-ftfsdmInTster De-c-Mn^.^eser. unterstrich so­dann in einigen Punkten dre Ausführungen des Reichs- dräsiden^n mit der Betonung, datz die Rerchsregrerung fest ent' offen ist, auf dem Boden des Rechts und der Gerecht.Reit zu kämpfen. Eine besondere Aufgabe hrer- bei falle der Presse zu, auch der des besetzten Gebiets.,, die der Unterstützung der Reichsregierung rn den Be­drängnissen sicher sein dürfe. Nach der mittags /s4. lUhr'beginnenden Aussprache mit Vertretern des neu besetzten badischen Gebiets wird der Reichspräsident von. dem am Schloßplatz gelegenen Präsidralgebaude aus die aus verschiedenen Kreisen der Bevölkerung geplante. Kundgebung entgegennehmen.

Zur Besetzung deutschen Landes.

Z»« Berbet »er Ml«lfitrrrlse» i»< R»Hrr«»iei

schreibt derTag": Die Regierung wird nach' den schon fetzt aus parlamentarischen Kreisen vor­liegenden Stimmen nur noch den einen Weg wählen können, die Note der französischen Regierung zurück­zuschicken und durch eine Masseneinreise von Ministern aller Länder des Reiches den Versuch machen, ob die französische Regierung es wirklich wagen wird, Ver­haftungen vorzünehmen. TerVorwärts" erklärt, das Verbot zeigt der Welt lediglich, daß die Franzosen und Belgier das Ruhrgebiet als Departement de la Ruhr betrachten. DieDeutsche Allgemeine Zeitung" spricht von einem ungeheuerlichen Völkerrechtsbruch, derLo- kalanzetger" vom Gipfel französischer Heuchelei und dieDeutsche Zeitung" erblickt in der Note Frankreichs Angst vor der Abwehr. DieFrankfurter Zeitung": Diese Note stellt den Givfel der Unverfrorenheit dar. Es ist natürlich nicht wahr, daß die Reise des Reichs­kanzlers den Zweck gehabt habe, im Ruhrgebiet Er­regung zu stiften, sondern der Kanzler hat lediglich die selbstverständliche Pflicht der Regierung, sich um die bedrohten Volksgenossen zu kümmern, auf sich selber genommen. Jedenfalls ist es ein unerhörter Eingriff in die Rechte der deutschen Regierung, den Reichs- cund Landesministern künftig das Betreten des Ruhr- igebietes untersaaen zu wollen.

Nene Bedrückungsnote«.

Paris, 12. Febr. Die französische Regierung hat dem deutschen Geschäftsträger in Paris eine Note zu­gehen lassen, in der mitgeteilt wird, daß vom 12. Februar ab metallurgische und andere im besetz­ten Gebiet fabrizierte Produkte nicht mehr nach dem nichtbesetzten Deutschland ausg eführt wer­den dürfen. Anlaß zu der Maßnahme hätten Befehle gegeben, die die deutsche Regierung ihren Beamten im Rührgebiet erteilt habe. Durch diese Befehle versuche die deutsche Regierung, Unruhen aller Art hervor- ruruken.

Weitere Sanktionsmatznahincn Frankreichs.

Paris, 12. Febr. Nach demPetit Parisien" soll in Paris als weitere Sanktionsmanßahme für die Ruhr der Verkauf der Ruhrprodukte ins Auge gefaßt werden.

Das Blutregiment an der Ruffr.

Recklinghausen, 12. Febr. Der französische General Laigneloit führt hier ein Blutregiment. Er hat an­gekündigt, daß er vor keiner Maßnahme zurückschreckc, bis die Bevölkerung vor ihm auf den Knien liege. Mit Tanks, Gewehrschüssen und Revolvern wird die Bevölkerung bedroht. Aus friedliche Passanten wird wahllos eingeschlagen. Die Zahl der Verletzten geht in die Hunderte. 30 kathol. Seminaristen wurden mit Reit­peitschen und Kolbenschlägen behandelt, ebenso Frauen und Kinder. Der Paßzwang und eine Art Ausnahme­zustand ist eingeführt. Mißhandlungen sind an der Ta­gesordnung. In Wanne ging es dieser Tage ähn­lich zu. Räubereien und Diebstahl der Soldateska link an der Taa^sorduuna.-

Er« erusgewiesener.

Frankfurt, 12. Febr. Ter Regierungspräsident von Wiesbaden, Hänrsch (Soz.), lehnte das Ansin­nen ab, das besetzte Gebiet zu verlassen. Er erklärte, daß er nur der Gewalt weichen werde. Darauf­hin wurde Hänisch in einem französischen Militär- automobil über die Greyze des besetzten Gebietes gebracht.

'-TPTs'

^ Neues vom Tage.

^ Tas deutsche Volksopfer.

Berlin, 12. Febr. Der Geschäftsstelle des Deutschen Volksopfers stehen bis zur Stunde neben einer An­zahl Devisen rund 1,6 Milliarden Papiermark zur Verfügung. Nicht einbegriffen sind in diesen Betrag die bei den Sammelstellen und vielfach gebildeten Lan­desausschüssen noch vorhandenen Beträge. Ebenso ste­hen Sendungen aus dem Ausland noch aus. Ter in dem Aufruf des Reichspräsidenten erwähnte Ver­trauensausschuß des Deutschen Volksopfers wird in den nächsten Tagen zusammentreten. Zwischen dem Deutschen Volksopfer und der Ruhrhilfe ist ein enges -Einverständnis hergestellt worden.

s KL-M

MtesrkU« is. Febrnm isss.

r«» ei»

W»> Nachsicht i« seine« Herze» birgt, gleicht dem, der eine Schlange im Buse« »LH«. Gphräm SymS.

In des Lebens Mai.

Roma« von Ant. Andrea.

(SS) (Nachdruck verböte».)

Ach, Mutier, verstehst Du denn nicht? WaS mich! Immer wieder in den Kreis meiner feuchtfröhlichen Kom­militonen treibt, ist allein die Vorstellung des Freiseins. Eine falsche, meinetwegen, denn wirklich frei ist man nur, wenn man von nichts und von niemandem abhängt. Aber bei Bier und Gesang redet man sich mit schivnng» vollen Tiraden in ein künstliches Freiheitsgefühl hinein; das täuscht über den Mangel des wirklichen, wahren hür- weg wenigstens im Augenblick."

Frau Gro'ßmann schüttelte mißbilligend mit dem Kopfe. Warum hältst Du Dich nicht zu den anderen, armen Studenten, Hänschen? Die wollen alle vorwärts und werden schließlich gesetzte, angesehene Leute!"

Da blitzte es in seinen blauen Augen auf; um den em­pfindsamen Mund unter dem blonden Schnurrbärtcheu zuckte es verächtlich. Mit diesen zufriedenen, achtbaren Durchschnittsmenschen ging er nie zusammen! Er wollte wie der Adler Höhen durchmessen oder an Klippen zer­schellen.

Seine Mutter hatte inzwischen ihr« Stopferei beendigt. Sorgfältig tat sie alles an Ort und Stelle; Hans avec stand und starrte ins Leere. Eine Weile wagte sie nicht, ihn zu stören. Schließlich fragte sie besorgt:Ach, Gott, Hänschen, wo bist Du bloß wieder?"

Er holte tief Atem. Ganz verstört richtet« er den Blick auf sie.

Fort war ich, Mutter! Weit fort. In fremden Län­dern, wo Berge von Arbeit liegen und daS bißchen Leben zu erhalten ein Kampf ist!"

Einige Wochen war Mumm zrgentmegt fleißig. Wen»

Wiederum Rau- deutsche» Landes.

Berlin, 12. Febr. Der Vorsitzende der Botschaster- konferenz, Poincare, hat die Note der deutschen Regie­rung vom 30. Dezember 1922 wegen der Zuteilung des deutschen Dorfes Haag an die Tschechin Slowakei durch .ein Schreiben beantwortet, in dem es heißt, daß auf Grund Meuer Erhebungen die Botschafterkonferenz beschlossen hat. die Gemeinde Oschütz Deutschland zuzutesten und die von der polnisch-tschecho-slowakischen Grenzkommission be­schlossene Zuteilung des Gebiets von Haag an dieTsche- Ho-Slowakei aufrecht zu erhalten. Diese Orte bilden mit Schandau, über das noch nicht entschieden worden ist, iu wirtschaftlicher und religiöser Hinsicht eine Einheit, und wiederholt haben die Bewohner dieser Gebiete ihren Wil­len bekundet, bei Deutschland zu bleiben. Gründe für die ^Zuteilung von Haag an die Tschecho-Slowakei wurden nicht angeführt.

Neues Ultimatum der Türkei.

London, 12. Febr. Eine Reuter-Depesche besagt, daß die Türkei den Verbündeten ein Ultima­tum überreicht hat, in dem die Frist zur Räu­mung des Hafens von Smhrna durch die alliierten Kriegsschiffe bis zum Dienstag verlängert wird. Aus London wird gemeldet: Die Zahl der augenblicklich vor Smhrna liegenden Kriegsschiffe setzt sich folgender­maßen zusammen: Es befinden sich dort 11 englische, 4 französische, 3 italienische und 4 amerikanische Kriegs­schiffe, zu denen noch das 12. englische Schiff, das sich unterwegs befindet, kommen wird. Diese Schiffe hatten den Hafen und die Stadt von Smhrna unter ihren Kanonen.

Steuerfreiheit für sie Ruhrhilfe." Das Reichs- sinanzministerium hat die Finanzämter ermächtigt, bei der Einkommens cuer und der Körperschaftssteuer den Abzug von Beiträgen an eine Hilfsorganisation', die aus Anlaß der Besetzung des Ruhrgebiets ins Leben gerufen worden ist, vom Einkommen in voller Höhe zuzulassen und ebenso den Arbeitslohn, der einer sol­chen Hilfsorganisation zur Verfügung gestellt wird, vom Steuerabzug und von der Einkommensteuer zu be­freien.

er seine Studien unterbrach, geschah es, um einem zurück­gebliebenen Tertianer Latein und Griechisch einzupauksn und einem Amerikaner, der Nationalökonomie an der Universität hören wollte, Deutsch beizubringen. Im Grunde ZeineS Herzens verabscheute er dieseFrohnarbeit", sie war aber lohnend und sicherte ihm eine monatliche Einnahme. DaS Geld verabscheute er nicht minder, weil er e< brauchte und nie genügend davon hatte.

Eines Mittags begegnete er Edel, die etwa? früher als die anderen Schülerinnen seiner Schwester nach Hause ging. c

Morgen, gnädiges Fräulein!" rief er fröhlich.Einmal muß der Mensch doch Glück haben!"

Sie trug einen großen Strauß bunter Levkojen in der Hand, nach dem sie ein Bild gemalt hatte und lachte ihn munter an.Wie? Suchen Sie daS Glück aus der Straße?" '

Freilich, ich gehe jeden Mittag hier entlang und seh» mir die Augen nach Ihnen ans."

Haben Sie nichts Besseres zu-tun?"

Die schwere Menge, aber nichts Schöneres. Bitte, laufe» Sie mir nicht davon! Ich möchte Ihnen gern un­seren Tiergarten zeigen, der gerade in Blüte steht."

Edel sah nach ihrer Uhr. Eigentlich hatte sie früher zn Hause sein wollen, doch die Versuchung war groß: der Frühling winkte mit goldenem Finger, und ein paar blaue Augen bettelten sie fröhlich an.Meinetwegen denn! Wir machen einen Bogen nach der Charlottenburger Chaussee zu, nachher fahr» ich bi» zum Zoo."

Sie gingen in der flimmernden Mittagssonne, bis di, Schatten drS Tiergartens sich um sie dichteten. Er war um diese Zeit nicht wie sonst bevölkert, trotzdem suchte Mumm die stillsten und verstecktesten Wege auf. Er wäre am liebsten allein mit ihr auf der Welt gewandelt.

Edel plauderte lebhaft. Sie hatte etwas von dem Studentenabenteuer mit demknotigen Hausknecht" und demarmen Obdachlosen" vernommen, auch von Mumm» Mitleid. Sie wollte ihm ein Kompliment mach'.«, beschei­den warf er jedoch ein, daß sie eine viel zu gurr Meinung von ihm habe.

ES würde Ihnen auch nicht leicht werden, mir «ine geringere beizubringen," gab Edel ernsthaft zurück.

DaS hatte Mumm nur hören wollen.

Stuttgart, 12. Febr. ^Reise des Staaspräsi-' deuten.) Staatspräsident Dr. Hieher hat sich nach Karlsruhe begeben, um sich Mit dem Reichspräsidenten, der dort zum Besuch eingetroffen ist, sowie mit der ba­dischen Regierung zu besprechen.

Stuttgart, 12. Febr. (Gegen Gerüchte) Staats­präsident Dr. Hieber antwortete auf Anfrage einem Ver­treter desN. T." etwa folgendes:Das Gerücht, als sei die württembergische Regierung oder wenigstens ich für meine Person zu Sonderabmachungen über die Kohlenver­sorgung unseres Landes mit Frankreich bereit, ist barer Unsinn. Wir denken nicht an etwas derartiges. In allen meinen bisherigen Erklärungen habe ich scharf be­tont, daß sich die württembergische Regierung hinter die Politik der Rcichsregierung stelle. Das gilt auch für die Kohlenfragk. Es ist uns übrigens bisher keinerlei Angebot in di Zer Richtung gemacht worden und ich glaube auch nicht, daß nach meinen Erklärungen im Landtag und im Finanzausschuß ein solches Angebot gemacht werden wird. Sollte es aber erfolgen, so würde es unsere Hal­tung nicht ändern können. Wie das Gerücht entstehen und sich so hartnäckig erhalten konnte, ist mir unerfindlich. Aus meinen öffentlichen und privaten Aeußerungen kann es jedenfalls nicht herausgelesen worden sein. Hoffent- verschwindet es nunmehr endgültig."

Stuttgart, 12. Febr. (Württemberg und Hohenzollern.) Der Staatsrechtliche Ausschuß des Landtags hat den Gesetzentwurf über einen Gerichts- gemeinschaftsvertrag mit Preußen über die Zuteilung des Amtsgcrichtsbezirks Balingen zum Lanögerichtsbezirk Hechingen beraten und dem Entwurf mit 8 Ja gegen 1 Nein und 2 Enthaltungen zugestimmt. Mit Nein stimmte nur ein Vertreter des Zentrums, während 2 Ab­geordnete der Bürgerpartei sich der Stimme enthielten. Eine Entschließung ersucht die Regierung, mit den in ihrer Existenz betroffenen Rechtsanwälten in 'Rottweil (23) in Verhandlungen einzulreten, um ihre Uebersiedlung nach .Hechingen bzw. Verwendung im Staatsdienst zu ermög­lichen.

Pr esse der gehen. Wegen eines Vergehens gegen das Gesetz zum Schutze der Republik, begangen durch Veröffentlichung von zwei Artikeln in derSüddeutschen Arbeiterzeitung" wurden vom hiesigen Schwurgericht die Redakteure Albert Schreiner und Max Hammer zu 6 bzw. 4 Monaten 15 Tagen Gefängnis, sowie zu st 100 000 Mark Geldstrafe verurteilt.

Pfaffenhofen, OA. Brackenheim, 12. Febr. (Die dummen Schafe.) Der Zug der Zabergänbahn fuhr in eine Schafherde hinein, die aus dem neben der Bahn liegenden Pferch ausgebrochen war. Ungefähr 12 Mut­terschafe wurden getötet und einige weitere verletzt, die notgcschlachtet werden mußten.

Weinsberg, 12. Febr. (Von der Weinbauver­such s a nftalt.) Der Vorstand der staatlichen Weinbau- Versuchsanstalt rn Weinsberg, Prof. Dr. Meißner, ist seinem Ansuchen entsprechend in den bleibenden Ruhe­stand versetzt worden. ,

Kleins Nachrichten aus aller Welt.

Reichskanzler-Spende. Der Reichskanzler hat aus ihm persönlich zur Verfügung stehenden Mitteln 500 000 Mk. für die Hinterbliebenen des in Brechten erschos­senen Bergmanns und Schuldieners Haumann über­wiesen.

Tie neue WohnnngLabgabc. Im Wohnungsausschuß des Reichstags ist die Entscheidung über die Höhe der Wohnungsbauabgabe nunmehr endgültig dahin ge­fallen, daß diese Abgabe auf das 30fache der Frie­dens miete festgesetzt wird. Davon soll nach einer» weiteren Beschluß des Ausschusses ein Betrag von 40 Mk. auf den Kops der Bevölkerung an den Aus- aleicbsfonds abaeführt werden.

Trotzdem gestand er in elegischem Ton, datz ihm ein sogenannterCharakter" abginge, um mit den Plackereien und den Entbehrungen, die der Kamps- umS Da>ein ihm anserlegte, freudigen Sinnes abzuschließen. Er hielt die Armut wenigstens für sein größtes Unglück.

DaS wundert mich," sagte Edel naiv.Ich dachte, die gebildeten Leute, die eine Berufstätigkeit haben, wären eigentlich die angesehensten in der bürgerlichen Gesellschaft, obgleich sie meistens nicht reich sind. Jedenfalls kann ick, mir Ihre Armut nicht so schlimm denken, Herr Großmann! Mit einer ähnlichen habe ich ja selbst zu kämpfen, sonst mühte ich mich schwerlich ab, mein bißchen Talent bei Ihrer Schwester auszubilden und nebenbei allerlei zu lernen, was für meinen künftigen Beruf nützlich und nötig sein wird. Manchmal scheint «S mir, als seien verarmt« Leute schlechter daran als geborene Arme."

Haus sah.daS schöne, vornehme Mädchen von der Feite an.Vermutlich werden Sie einst eine große Künstlerin, oder Sie heiraten einen schwerreichen Mann, den der Zu­fall Ihnen im geeigneten Augenblicke in den Weg pflanzt, daß Sie über ihn stolpern müssen."

Das wirkt» so komisch auf Edel, daß sie hell auf­lachte.

^ky mene, wo Tie knnauswouen," jagte «wei.Sie trauen nieder meiner Strebsamkeit, noch glauben Sre, daß ich zur Künstlerin berufen bin, deshalb empfehlen Sie mir Len Zufall mit dem reichen Manne!"

Nein, gewiß nicht!" beteuerte HanS und sein- Augen bekamen Glanz und Feuer.Ich finde es aber jammer­schade, daß ein Mädchen von Ihrer feinen, goldenen Art in den Staub der großen Heerstraße treten soll. Sie müßten immer nur auf Blumen schreiten, weiße, fließende Gewänder müßten Sie tragen, und nie dürfte daS Gemeine Len Saum Ihres Kleides berühren!"

Er riß seinen Hut vom Kopfe und schüttelte die blonde Haarlocke auf seiner Stirn. Er glühte und sein junges Blut ging in Wogen; eS war das Ende seiner Selbst­beherrschung.Verzeihen Sie!" stammelte er.Es ist natürlich Unsinn, mein Ideal nämlich. Ich sah es so, wie ich Sie sehe. Ideale zerfließen einem aber stets unter den Händen. Das ist gut. Wer wäre ick, sonst, daß ich meine Augen M Ihr« Höhe «mvorrichteu dürfte!"

(FsAfttzlwg olgt.)