notwendige Matz hinausgeht. Gegen Wucher und Preis­treibende Warenzurückhaltung kündigt die Reichsregierung rücksichtslosestes Vorgehen an. Die Erfahrung lehrt aber, daß Verordnungen und Gesetze nicht genügen. Der W i l l e aller mutz dahinter stehen, der heilige Geist echter Volks­und Notgemeinschaft. Jeder mutz sich dem ganzen ver­antwortlich fühlen. Nur dann kann das Ziel unserer Ab­wehr erreicht werden.

Die Lage im Xrrhrgebiet.

Essen, 4. Febr. Die Ruhrbrücke in Werden ist von starken französischen Kräften besetzt, die alle über die Brücke fahrenden Kohlenautos festhalten, die Wagön entladen lassen und die Führer mit Gutscheinen zu- rücksattckeu.

Essen/'4i Febr. In der Jngenieurkommis- sion sollen Differenzen entstanden sein. Ein Hervor­ragendes Mitglied der Kommission, Aron, ein Schwa­ger Loucheurs, ist plötzlich nach Paris abgereist, und zwar aus die Nachricht von der Unterstellung der Kommission unter Befehl Tegouttes.

Koblenz, 4. Febr. Der Oberpräsident der Rhein­provinz, Tr. Fuchs, wurde aus dem besetzten Gebiet ausgewiesen und im Automobil fortgebracht. In Wiesbaden hat die Rheinlandkommission die letzten Oberregierungsräte und Regierungsräte der Regierung von Wiesbaden ihres Amtes enthoben. Ter Vorsteher des Zollamts, Jülich ist von belgischer Gendarme­rie verhaftet und nach Aachen abgeführt worden. Ober­regierungsrat Lisse, der Leiter des Finanzamts Aachen-Stadt, der vor einigen Tagen verhaftet wor­den war, ist nunmehr ausgewiesen worden.

Oberbürgermeister Dr. I a r r e s - Duisburg, der von den Franzosen ins unbesetzte Gebiet gebracht worden war, erschien am Freitag wieder im Duisburger Rat­haus, um seine Amtsgeschäfte weiter zu führen, da er die Ausweisung nicht anerkennt.

Berlin, 4. Febr. DieDeutsche Allg. Ztg." be­rschtet: In Bochum drangen französische Sol­daten in eine Wirtschaft ein und bedrohten die dort anwesenden Deutschen mit Pistolen und Dolchen. Die Deutschen verließen darauf das Lokal. Dennoch schos­sen die Franzosen in die vor dem Lokal sich stauende Menge. Durch die Schüsse wurden zwei Knapp­schaftsbeamte verletzt, der eine durch einen Schuß in den Oberarm mit Knochensplitterung, der andere durch einen Schuß in den Oberschenkel. Daraufhin zogen diesiegreichen Truppen" zurück.

Berlin, 4. Febr.Die Hände weg von französischen und belgischen Waren." So ist ein Aufruf über­schrieben, der von führenden wirtschaftlichen Verbän­den unterzeichnet ist. Der Aufruf ist außerdem von führenden Abgeordneten unterschrieben. Frankreich und Belgien sollen daraus ersehen, daß dem deutschen Volke eine friedliche, aber für sie rechtunangenehme Waffe in seinem Abwehrkamps geblieben ist.

Neues vom Tage.

Maßnahmen gegen die wilde Spekulation.

Berlin, 4. Febr. Wie dieB. Zs" erfahren haben will, handelt es sich bei dem in der Reichstagssitzung von Minister Oeser angekündigten Notgesetz vornehm­lich um Matznahmen zur Bekämpfung der wilden Spe­kulation, besonders der illegalen Devisenspekulation. Man glaubt, ein neues wirksames Mittel zur Eindämmung dieses Geschäftszweiges gefunden zu haben, über deren Natur aber im voraus nicht das geringste verlautet, um Vorkehrungen der Spekulation unmöglich zu machen.

Annahme des Notgesetzes.

Berlin, 4. Febr. Der Reichsrat hat den von der >Reaieruna einoebracbten Eutwurk Lu dem NotLLlaN..

das durch'den Einmarsch ins Ruhrgebiet bedingt wurde, einstimmig unter geringen Aenderungen, die zumeist eine Verschärfung der vörgeschlagenen Bedingungen be­deuten, angenomm-n.

Französische gegen deutsche Bischöfe.

Paris, 4. Febr. Als Protest gegen die Berichte deutscher Bischöfe an den Papst bezüglich der Ruhr­besetzung haben die französischen Bischöfe ein gemeinsames Telegramm an den Heiligen Vater ae- j sandt worin sie die Angaben der deutschen Bi- z schüfe zu widerlegen suchen und Frankreichs angebliches Recht verteidigen. Tie französischen Katho­liken, so heißt es, würden es bedauern, wenn der Papst in den Streit hineingezogen würde.

»Amerika und seine Hilfe für Europa.

Washington, 4. Febr. Ein Antrag verschiedener Par­teien wünscht, daß die Bereinigten Staaten nunmehr im Ruhrgebiet eingreisen. Daraufhin hat das Weiße Haus erklärt, daß Amerika letzt nicht allein die Verantwortung tragen könne und wolle, die europäische Situation zu regeln, sondern daß es einen geeigneten Moment abwarten müsse, um der alten Welt zu Hilfe zu kommen, pm. endlich ihrer Schwierigkeiten Herr zu werden.

Das Staatsdepartement versichert, daß Präsident Harding den General Allan, der nach der Abreise der Amerikaner immer noch in Koblenz zurückgeblieben ist, angewiesen hat, in Zukunft nich: mehr an den, Beratungen der Rheinlandkommission als offizieller Beobachter teilzunehmen.

v. Thelemann gestorben.

München, 4. Febr. Der frühere bayerische Justiz­minister Heinrich v. Thelemann ist im Alter von 72 Jahren gestorben.

Zurnckgcwiesene deutsche Protestnote.

Berlin, 4. Febr. Die französische Regierung hat dem deutschen Geschäftsträger in Paris die Protest­note der deutschen Regierung wegen Beschlag­nahme der Krankenhäuser in Essen zurückgesandt mit dem Bemerken, daß sie nicht in der Lage sei, zu dieser wegen ihrer unangemessenen Form Stellung zu neh­men. Die französische Regierung hat gleichzeitig dem deutschen Geschäftsträger mitgeteilt, daß sie künftig alle Noten der deutschen Regierung zurückweisen werde, in denen unangemessene Ausdrücke enthalten seien.

Protest wegen der Ausweisungen.

Berlin, 4. Febr. Die deutsche Regierung hat den in der Botschafterkonferenz vertretenen Mächten eine Protestnote wegen der inzwischen wieder erfolgten Aus­weisungen von deutschen Staatsangehörigen aus dem be­setzten Gebiet zngehen lassen.

Vormarsch ins Wuppertal.

Essen, 4. Febr. Die Besetzung Vohwinkels ist nur der Anfang der Wuppertalbesetzung: die von einem anrollen­den neuen elsässischen Armeekorps vorgenommen werden soll. Es verlautet, daß am 4. Febr. auch die Besetzung ! von Elberfeld vorgesehen ist. Anschließend sollen z Bergen, Hagen, Unna bis Hamm besetzt werden.

! Noch immer keine Kohle an Frankreich, z Paris, 4. Febr. Die Kohlensperre gegen Deutsch­land ist zwar nun durchgeführt, aber die Franzosen können noch immer nicht den Abgang auch nur eines einzigen Kohlenwagens nach Frankreich melden. Man hat den deutschen Eisenbahnern teilweise den Gefallen getan und die Besatzungen von den Bahnhöfen zurück­gezogen, worauf sie wieder den BNrieb übernahmen, aber Kohlenzüge nach Frankreich fahren noch- immer nicht. Die zweite Phase der Besetzung bleibt bisher so ergeb­nislos wie die eickte. Die Wirkunoe» der starken löand

W Lerelr«r»l. M»

S» siegt immer m»d notwendig dir Begeistert»«- über dr», de, »icht begeistert ist. Nicht dir Gewalt der Arme, »och di, Tüchtigkeit drr Waffe», so»d«r» di, Kraft de» Ge­müts ist ,r, welch» Birg, «känpft. 'Fichte.

In des Lebens Mai.

Roma» von Aut. Andrea.

(gS) (Rachdr«ck verböte«.)

10. Kapitel.

Die Freibündler waren bei den Studenten zu Bast.

Es entwickelte sich zu einer schweren Sitzung, der fiandznhalten nur den Trinkfesten, wie Mumm und Dolt^ gelang.

Wirklich nüchtern blieb allein Horst. Man kannte ihn zur Genüge, um ihm seine Grundsätze nicht zn verübeln. Wenn es auch ohne gelegentliche Neckereien uicht abging, hütet« »um sich doch, ihn zn hänseln oder durch Spötte­leien Anstoß zu erregen.

Mumm besaß bei derartigen Zusammenkünften ein« fabelhafte ^lusdaner. Immer bis zuletzt blieb er auf den Posten. Es mar, als könnte der überreichliche Biergenuß ihm überhaupt nichts ««haben. Selten trübte sich das Feuer seiner Augen oder veränderte sich seine Gesichtsfarbe. Das kam erst einige Tage später, zusammen mit einem katzenjämmerlichen Pessimismus, der ihn. dam» für lange Zeit das Leben verleidete.

Gegen Mitternacht nahm ihn Horst beiseite. Er geh, jetzt und trinke bei Bauer einen Mokka. Ob Mumm mit» komme?

Allein? Nach zehn Jahren fragen Sie nur 'mal wieder an, alter Herr!"

Er zwinkerte den Freund spöttelnd an. Doch dieser gab in aller Gemütsruhe zurück:Vorausgesetzt, daß Sie sich bis dahin nicht ruiniert haben!"

Mumm kniff die Angen rin:Wenn schon! Kurz gelebt ist kurz 7 - gequält."

Der Baron, der immer einen gewissen äußeren Anstand bewahrte, horchte neugierig zu den beiden hinüber. Er langweilte sich. Die anderen Stndenten waren ihm meistens fremd. Er fand auch im Lauf des Abends niemanden unter ihnen, dem er sich hätte anschlietzen mögen. Im allgemeinen spielte er gern in Gesellschaft eine Rolle; hier kümmerte sich aber niemand um ihn. So trank er ärgerlich vor sich hi» und versank in das scheußliche Be- wußtsein, daß bei ihm eigentlich der Teufel loS wäre. Wenn derAlte" auf dem verlotterten Ritterguts sich nicht bald beqnemie, für ihn einzuspringen, dann konnte er nach Afrika dampfen und sich von den Wilden totschlagen lasten. Er hatte in letzter Zeit enorm hoch gespielt. Anfangs aller- diugs mit Glück; aber dann mit einem Male, als wäre er behext, Verlust ans Verlust: eS ging inS Unendliche. Das hielt kein Mensch aus! Wenn er wenigstens mit Asta sffeiillich verlobt wäre; aber er kain und kam nicht vor­wärts. Auch die rote Amanda machte ihm zu schaffen. Freilich war eS eine, die man jederzeit abschütteln konnte; aber es reizte ihn, Mumm bei ihr zu verdrängen. Das

summe Ding war rein vernarrt in den Bengel.-

Umvillkürlich zielte der Baron einen wütenden Blick auf Sen jungen Großmmm. Der drehte sich zufällig nach chm um.

SchmolliS, Baron!" sagte er, sein GlaS erhebend.

SchmolliS Restl"

Sie tranken einander zu.

Und immer fidel, solange das bischen Jugend dauert," :ief Mumm.Nochmals, ich komine Ihnen eins, Baron!"

Sle hoben ihre srischgefüllten Humpen.

Auf was wir lieben, Mumm!" Der Baron zwinkerte mit den Augen. Er dachte dabei nicht an Asta, sonder« mi die rote Amanda.

* Mumm verstand. Er runzelte die Stirn. Auf daS Mädel anstoßen, wenn über seinem Herzen das reine Leuchten aus zwei anderen Augen stand? Nimmer?

Prost!" sagte er von oben herab.Aber wir meinen nicht dasselbe, Baron, wenn w» auch dasselbe tun."

Mumm spricht bereits in Semenzen. Dann wird'» lustig!" sagte der phlegmatisch« Dotte.

»BibamuS!" rief ein zierlicher, junger Herr und schwenkte seinen Humpml. »Mumm, singen wir emS:Salve Gaur»

Poircnres sind bisher nur zerstörende und das bring! eine unverkennbare Nervosität und Zusammenhanglosig- keit in die Stimmungsmache, die die Regierung durch d' ' Presse ausführen läßt.

Bdm Völkerbund.

Paris, 4. Febr. Der Völkerbundsrat beschäftigte sich mit dem Schutz der deutschen Minderheiten in Polen, Esthland und Livland, ferner mit der Frage der rus­sischen und armenischen Flüchtlinge. Besondere Beschlüsse wurden nicht gefaßt.

Deutschlands Einspruch bei der Reparationskommisston.

Berlin, 3. Febr. Der ReparationskommMon ist aus ihre Note vom 26. Januar 1923, die die Anträge der deutschen Regierung vom 14. November 1922 als gegenstandslos bezeichnet und den Londoner Zahlungs­plan wieder in Kraft setzt, die nachfolgende Antwort­note übergeben worden:

Tie Reparationskommifsron hat wegen der Einstel­lung der Reparationsleistungen an Frankreich und Belgien eine allgemeine Verfehlung Tcntschlands ge­genüber diesen beiden Staaten festgestellt. Zugleich hat fte erklärt, dal; mit der Einstellung der Leistungen an Frankreich und Belgien der Antrag der deutschen Re­gierung vom 14. und 27. November hinfällig geworden ,ei und daß deshalb alle Bestimmungen des Zahlungs­planes vom 5. Mai 1921 in Kraft bleiben.

Die deutsche Regierung hat, wie sich aus ihrer Note vom 13. Januar 1923 ergibt, die Leistungen an Frank­reich und Belgien lediglich wegen des vertragswidrigen Einmarsches dieser beiden Mächte in das Ruhrgcbiet und lediglich für die Tauer des dadnrch geschaffenen vertragswidrigen Zustandes und seiner Folgen einge­stellt. Sie hat damit von einem unzweifelhaften Recht Gebrauch gemacht. Von einer Verfehlung im Sinne des 8 17 kann nicht gesprochen werden. Tie deutsche Regierung legt deshalb gegen die Feststellung einer solchen Verfehlung Verwahrung ein. Ebenso muß die deutsche Regierung der Angabe widersprechen, daß nun­mehr ihr Antrag aus Gewährung eines Zahlungsauf­schubs hinfällig geworden sei. Die Reparatiönskom- misslon selbst hat in ihrer Entscheidung vom 21. März 1922 sestgestellt, daß die finanzielle Lage Deutschlands es der deutschen Regierung nicht ermögliche, die Ver­pflichtungen für das Jahr 1922 aus dem Zahlungsplan vom 5. Mai 1921 und dem Artikel 242 des Vertrags von Versailles vollständig zu erfüllen. Tie Repara­tionskommission hat ferner in ihrer Entscheidung vom 31. August 1922 ausdrücklich anerkannt; oaß das Reich jeden inneren und äußeren Kredit verloren habe und hat eine Ermäßigung der äußeren Lasten Deutschlands ins Auge gefaßt. Sodann haben die Verbündeten Hauptmächte in ihren der Pariser Konferenz am 2. Januar 1923 vorgelegten Plänen die gegenwärtige Leistungsnnfähigkeit Deutschlands übereinstimmend da­durch anerkannt, daß sie außer einer Herabsetzung der Gesamwsrpflichtung Deutschlands aus dem Zahlungs­plan vom 5. Mai 1921 einen sofortigen Zahlungsauf­schub für mehrere Jahre vorgesehen haben.

Inzwischen hctt sich infolge der Besetzung des Ruhr- gebicts die finanzielle und wirtschaftliche Lage Teutsch- lands noch weiter verschlechtert. Tie Mark ist jetzt aus ein Zehntausendstel ihres Friedenswertes gesun­ken. Wenn jetzt die Reparationskommission ans den Zahlungsplan zurückgreift, so muß die deutsche Re­gierung darin einen Widerspruch zwischen der bisheri­gen Stellungnahme sowohl der Reparationskommission wie der Verbündeten Hauptmächte erblicken. Ueberdies setzt die Reparationskommission sich damit auch über die Bestimmungen des Vertrags von Versailles hin­weg, die das Ausmaß der Reparationsverpflichtungen Deutschlands von seiner Leistungsfähigkeit abhängig machen und seinen notwendiaen Lebensbedürknis/enäden >

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brinns! Melodie: Santa Lucia? Las!" and er schlug den Takt mit den Fäusten aus den Tisch, daß die Gläser tanzten und da? verschüttete Bier spritzte. Es war Graf Lüttichau, den Horst gern für seinen Frewund gewonnen hätte....

Der Margen begann schon zu grauen, als die jmw-'i Leute dre Sitzung aufhoben. Die meisten schwankten denklich. Dolte nahm Signorino ins Schlepptau.>?>-c war gerade noch nüchtern genug, um zu merken daß er einen tüchtigen Rausch hatte. Er stiininie in einem fort für einen Straßenbummel mit galanten Abenteuern.

Seien Sie froh, Signorinche», wenn ich Sie die Himmelsleiter zu Ihrem Olymp 'raufschaffe." redete Dotte ihm zu.ES wird 'ne Heidenarbeit. WaS tut matt aoer nicht, um Sie der Knust zn erhalten "

Draußen hatte der Hausknecht Skandal bekommen mit einem zweifelhaften Individuum, das sich im Torweae hatte verkriechen wollen. ^ ^

So'n Lumpenpack!" schimpft« er hinter dem Penn- brnder her. ..Durch de Dnhrritzen schwindelt et sich rin. wenn eener de Ogen nich immer hinten hat. Unsereener will voch mal mS Bette."

Na, na, Männeten," redete Dolte gemächlich 'hinein. Immer kalt Blut und 'neu Ueberzieher an'"

Bei die Hitze!" knurrte der HauSknechkZiehen Sie Ihren Men Rat man aUeeue an; ick laste mir nir, uzen." ^

An den, eisernen Staket des Vorgartens hockte der Hin- auSgeworfene, ein Mensch in Lumpen, ohne Hut bleich und hohlwangig, bei dem weißlichen Laternenscheine

Mninin warf ihm sein letztes Fünfzig Pfennigstück hin: eS war alles, waS er hatte.

^. Gierig griff der Aermste eS auf. und mit einem scheuen Blick ,n die Runde torkelte er ein paar Schritte bis ec matt gegen daS eiserne Gartengitter sank '

^ H'A sta»d beobachtend, die Hände in den Hosentaschen. Der Mensch roch bis zum Ekel nach SchnapS' seine Schwäche war Betrunkenheit.

Kann der Mann nicht aus die Wache geführt werden, daß er wenigstens vorläufig «in Obdach belomint?" fragte er den Hausknecht.

Wenn Se dat ivollen, junger Herr, dann rufen Ge man neu Schutzmann! Ick menge mir nich in öffentliche An- aeleaenbeiten."

tKsrtsetzmig folgt.)