> Neue Zugseinschränkuuge«. "
Ab 1. Februar werden wichtige Haupischnellzüge infolge der Kohlennot eingestellt:
i. V-Zug 4 vom Bodensee, Vorarlberg—Schweiz und Wien—München, Ulm—Stuttgart—Karlsruhe—Basel— Paris, Ludwigshafen—Saarbrücken und Frankfurt — Hannover—Hamburg. München ab 12.00, Ulm 2.54, Stuttgart an 4.30, ab 4.40 abends, Frankfurt au 8.42. 2. 0 69. Frankfurt-Main ab 8.45 abends, Mannheim 10.06, Karlsruhe 11.07, Stuttgart an 1.12, abl.25 früh^ Ulm an 3.35 früh, München 6.40 vorm., Wien 6.50 abds.
Da die Züge O 59, Stuttgart ab 11.50 vorm., München an 4.55 und v 91, Stuttgart ab 9.42 abends, Ulm an 11.50 nachts, sowie v 56, München ab 9.55, Ulm ab 12.05 nachts, Stuttgart ab 1.55 früh, Frankfurt an 6.20 vorm., ferner der Eilzug 68, Stuttgart ab 6.00 vorm., Karlsruhe an 7.39 bereits eingestellt sind, werden im Verkehr mit Frankfurt-Karlsruhe und Ulm—München ab 1. Februar jedenfalls nur noch folgende D-Züge zur Verfügung stehen: Im Verkehr nach Frankfurt und weiter D 18, 52 und 60, Stuttgart ab 9.15 vorm., 12.566 nachm, und 9.46 abends, Frankfurt-Main an 1.10, 5.47 und voraussichtlich 6.20 bis 6.40 vorm., Im Verkehr von Frankfurt und weiterher: D 23 und 53. Frankfurt ab voraussichtlich 11.55 nachts und 12.12 nachni., Stuttgart an 8.32 vorm, und 5.00 abends; und in der Richtung nach Ulm—München: 0 23, Stuttgart ab 8.43 vorm und 5.10 abends, München an 1.30 nachm, und 10.20 abends; in der Richtung von München: D 52 und und 60. München ab 8.00 vorm, und 5.05 abends, Stuttgart an 12.44 nachm, und 9.31 abends.
Ferner sind eingestellt: die Anschlußzüge von D-Zugspaar 147/148 Stuttgart—Nürnberg (Stuttgart ab 6.56, Mrnberg an 10.56, ab 7.29, Stuttgart an 11.40 nachts), hl der Richtung Regensburg—Passau—Wien.
Das D-Zugspaar 87/88. München—Würzburg—Ge- münden—Hamburg: München ab 4.20, Würzburg 9..10 bis 9.20, Hamburg an 7.15 vorm, und zurück.
Im Verkehr nach Offenburg—Basel ist in Wegfall gekommen D 176, Ofsenburg ab 8.21 abends, Basel an 10.37/11.58 nachts und 0 175, Basel ab 6.35 vorm., Freiburg 7.41, Karlsruhe an 10.10 vorm. Noch im Verkehr ist 0 85, Basel ab 7.20 vorm., Karlsruhe 10.18, Frankfurt an 1.00 nachm. (Stuttgart ab 9.15 vorm.). Das D-Zügspaar 33/32, Stuttgart ab 9.45 vorm., Heilbronn 10.43, Würzburg 1.03, Berlin an 10.32, Ber- lm ab 7.50 vorm., Würzburg 5.36, Heilbronn an 8.13, Stuttgart an 9.18 abends kommt ebenfalls in Wegfall.
An die württembergische« Landwirte!
Die Württ. Landwirtschaftskammer, der Landwirtschaftliche Hauptverband, der Verband landw. Genossenschaften und der Schwab. Bauernverein richten an die tvürttembergischen Landwirte folgenden Aufruf zur Hilfe für das Ruhrgebiet: Die Franzosen sind mitten im Frieden in deutsches Land eingebrochen. Sie besetzten das Herz der deutschen Wirtschaft, das Ruhrgebiet. Wirtschaftliche Not und Teuerung im ganzen Reich sind die Folgen dieses räuberischen Ueberfalls. Die wehrlose Bevölkerung der Ruhr kann nur in ruhiger, entschlossener aber zäher Abwehr das größte Unheil von ihrem Gebiet und von unserem Vaterland abwenden. Wir sind stolz auf unsere Brüder, die ohne Rücksicht aus Bedrohung und Vergewaltigung den Weg gehen, den ihnen Recht und Gewissen und Vaterland vorschreibt. Und wenn der Feind glaubt, durch äußerste Not sie niederzwingen zu können, so soll er finden, daß deutsche Treue auch heute noch kein leerer Wahn ist und daß ganz Deutschland den leidenden Brüdern die Hand zur Hilfe reicht. Deshalb wollen auch wir Landwirte, wie alle anderen Berufsgruppen, unseren Volksgenossen im Ruhrgebiet in ihrer Not und Bedrückung beistehen und durch eine im ganzen Land organisierte Sammlung von Lebensmit- telnoderGeldin ihrem schweren Kamps gegen den unersättlichen und rachedürftigen Feind unterstützen. Es soll in ähnlicher Weise wie bet der Kartoffel- fammlung eine Sammeltätigkeit durch die landwirtschaftlichen Bereinigungen im Benehmen mit den Bezirkswohltätigkeitsvereinen eingeleitet werden, von der wir uns den gleichen Erfolg versprechen, wie bei früheren Sammlungen. ?
Meine-Nachrichten aus aller Welt.
»schitscherin in Berlin. Ts.Mcherin trifft am Samstag, von Lausanne kommend, in Berlin ein. Sein Aufenthalt in Berlin ist auf die Dauer von zwei Wochen berechnet.
Folgen der Ruhrbesetznng in Lothringen. Der Zentralverband der französischen Industrie teilt mit, daß hon den bisher in Lothringen gedämpften Hochöfen zehn ausgeblasen werden mußten.
Das Schicksal eines deutschen Kriegsschiffe-. Der frühere deutsche Kreuzer „Emden", der nach dem Friedens« Vertrag von Deutschland an Frankreich ausgeliefert werden mußte, ist in diesen Tagen in Säen eingetrvffen, wo er in den dortigen Werften abgewrackt werden soll.
Finanzielles Ergebnis der Gewerbeschau. Die Deutsche Gewerbeschau hat mit einem sehr erfreulichen finanziellen Ergebnis abgeschlossen. Es ist das in der Hauptsache darauf zurückzuführen, daß der Verkauf von Altmaterial große Summen brachte, und zwar wurden über 38 Mill. Mk. dafür erzielt. Die laufenden Gesamteinnahmen betrugen rund 88 Mill., die Ausgaben 70 Mill. Von Bayern und dem Reich waren ft 3 Mill. Mk. Zuschüsse'geleistet worden, dre Stadt Münzen gab eine Million. Es wird nach Abzug aller Unkosten ein Uoberschuß von efwa rund 15 Will. Mk.
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Tie deutsche Mode-Industrie boykottiert französische Ware. Eine vom Verband der deutschen Modeindustrie nach Berlin einberufene Versammlung hat einstimmig folgenden Beschluß gefaßt: „Tie Mitglieder des Verbands, sowie die angeschlossenen Verbände sollen umgehend verpflichtet werden, den Einkauf französischer und belgischer Waren einzustellen."
Bergrutsch am Loreleyfeiscn. Bei einem Bergrutsch am Lorelehselsen unweit St. Goarshausen wurden Steinblöcke bis zu einigen 100 Zentnern auf die Rheinuferstraße geschleudert. Die Steinmassen sind noch nicht zum Stehen gekommen.
Tie verdorbene Jugend. Nicht nur in den Städten, sondern auch auf dem Lande herrschen Schlemmerei und sittliche Verrohung. 'Das zeigt ein Vorfall in Owingen, wo den „Konstanzer Nachrichten" zufolge an einem der letzten Abende eine Gesellschaft von etwa 20 Burschen und Mädchen aus Ernatsreute auf ihrer Heimfahrt von einer Schlittenpartie in einem Wirtshaus einkehrten. Die schon tüchtig angeheiterten jungen Leute brachten ein „Nachtgeschirr^ mit. Man traute den Augen kaum, als sie dasselbe mit Wein füllten und im Kreise herumgehen ließen und alle daraus — — soffen. Als das „Trinkgefätz" von seinen drei Litern leer war, wurde es unter dem Tisch mit dem Fuße zerbrochen. Ein Bursche erstand in dem benachbarten Kaufladen ein neues „Nachtgeschirr" um 1000 Mk. Und das neue Nachtgeschirr wurde noch viermal mit Rebwern gefüllt' und geleert! Pfui Teufel
Di« B«schlas»<ch«e de» Ii»k»rhei«ischeu Farster».
Von sachverständiger Seite wird der „Köln. Zig." geschrieben:
Wie bekannt, beabsichtigt die französische Regierung schon seit längerer Zeit die Beschlagnahme der rm besetzten Gebiet gelegenen deutschen Staats- und Gemeinde-- forsten. Die Beschlagnahme ist nunmehr ausge- sprochen; von einzelnen Forstkassen ist bereits Besitz ergriffen worden. Wie bei der widerrechtlichen Besitzergreifung der Kohlengruben im Ruhrgebiet, handelt es sich auch hier um eine „Sanktion", die zu den vom Wiederherstellungsausschuß festgestellten „Verfehlungen" hinsichtlich der Holzlieferungen in gar keinem Verhältnis steht. Von der neuen Gewaltmaßnahme werden ausgedehnte und äußerst wertvolle Waldbestände betroffen. Allein die Fläche der Staats» und Staatsanteilforsten, also unter Ausschluß der gerade im Rheinland sehr zahlreichen Gemeindeforsten, beläuft sich im besetzten Gebiet auf rund 271500 Hektar. Davon entfallen aus Preußen rund 140000 Hektar, Bayern rund 115 000 Hektar, Hessen rund 10000 Hektar und Oldenburg (früher Fürstentum Birkenfeld) rund 6500 Hektar. Das dem Zugriff des Feindes preisgegebene, in den Forsten steckende Nationalvermögen ist ganz außerordentlich hoch und geht nach dem heutigen Wert in die Billionen Mark. Es handelt sich in der Hauptsache um Fichten- und Buchenbestände, zum geringern Teil auch um Eichen, also alles Hölzer, die, abgesehen von dem verhältnismäßig geringen Lokalverbrauch, für Industrie und Wirtschaft auch des 'ganzen unbesetzten Deutschlands von größter Wichtigkeit sind. Dies gilt in erster Linie für die Versorgung der Papier- und Zellstoffinduftrie mit Schleifholz (Fichte), dann aber auch für alle andern holzverarbeitenden Industrien und Gewerbe, wie Holzverkohlungsindustrie, Faßfabriken, Möbelfabriken, Schwellenimprägnieranstalten, Sägewerke usw.
Am schwersten wird natürlich auch hier zunächst die Bevölkerung im besetzten Gebiet selbst getroffen, so zahlreiche Neine Dörfer im Hunsrück und in der Eifel, die fast ausschlieUich vom Walde und' der Arbeit im Walde bestehen. Leider müssen wir uns darüber klar sein, daß der Zugriff zu den Forsten sich viel leichter und einfacher ins Werk setzen läßt, als der Raub der Kohlen. Hierbei haben wir es mit einer technisch aufs höchste entwickelten Organisation zu tun, die, wie die Tatsachen zeigen, die französische Gewalt auf Granit beißen läßt. Die Forstwirtschaft dagegen ist, entsprechend der ihr innewohnenden Eigenheiten, ein arbeitsextensiver Betrieb, der im Verhältnis zu feiner räumlichen Ausdehnung und zu dem investierten Kapital mit wenigen Beamten und Arbeitern geleistet wird. Auf deren Hilfe sind die Ausbeuter hier nicht angewiesen. Eine Kvmpag- nie Soldaten genügt, um in kurzer Zeit mit der Axt Milliardenwerte auf weiten Flächen nutzlos zu vernichten, nutzlos — denn die Schwierigkeiten des Abtransports des geschlagenen Holzes sind mindestens ebenso groß, in abgelegenen Gegenden sicher größer, wie bei der Kohle, und hier ist der Punkt, wo der Widerstand erfolgreich einsetzen kann und muß. Kein Beamter, kein Arbeiter lege die Axt an dm deutschen Wald, soweit es gegen me Anordnungen der Regierung von ihm erzwungen werden soll. Bor allem aber: keiner leiste Hilfe beim Abtransport. Der Schaden wird auch ohnehin unermeßlich groß sein, denn der Wald ist ein lebeib- der Organismus. Ist er zerstört, so läßt er sich nicht wieder aufbaum, sondern braucht IM und mehr Jahre, bis er wieder zu schlagreifem Holz herangewachsen ist. Was wir zu erwarten haben, zeigt ein kurzer geschichtlicher RücLlick. Noch heute zeigt der Wald im preußischen und: süddeutschen Rheinland die Spuren der französischen Waldverwüstung von 1806/1813. Die „Franzosenforsten" sind bei den Forstleuten und der Bevölkerung noch jetzt als minderwertig bekannt. Wir werden in kurzem eurer Waldverwüstung gegenüberstehm, die schlimmer ist als damals, die unserm Bolksvermögen" auf viele Generationen nur ganz langsam heilende Wunden schlagen wird. Unter dem Druck des Versailler Dill, tats hat der gesamte deutsche Wald schon hergeben müssen, was er irgend hergeben kann. Aus die Einfuhr vom Ausland, die vor dem Krieg jährlich rund 15 Millio- «e» Kubikmeter Holz, »twa ein Drittel unserS gesamten
Holzoerbrauchs) verrug, muM» »rr nacy ivre vor verzlcy- ten. Wird uns nun die Verfügung über das linksrheinische Waldgebiet entzogen, so steht der gesamte deutsche Wald vor weiteren unerträglichen Eingriffen in die Nachhaltigkeit seiner Nutzung, deren Folgen auch ihn auf Gener» trönen aufs schwerste schädigen müssen.
Nationale Festtage der Völker.
Es gibt nur 13 Staateit, die einen Nationaltag haH-'. Der älteste ist der der Schweizer, jeweils der ritle Sonntag im September zur Erinnerung an die' chiaHti bei Morgarten (1315), welche die Grundlage zu schwZ- zerischen Unabhängigkeit und Befreiung von d ö..erreich ischen Herrschaft ward. — Der 4. Juli ist der Freiheitstag der Amerikaner, da sie am 4. Jul: 1776 das Joch Engalnds abschüttelten. Dem Alter nach an nächster Stelle steht dann der 14. Juli der Franzosen WM Andenken an die Erstürmung der Bastille (1789), den Auftakt der großen Revolution. — Am 2. Mai 1808 brach in Spanien ein Aufruhr aus, eigentlich zunächst nur ein einfacher Volksauflaus, eine Folge der allgemeinen Erbitterung über die Einmischung Napoleons I. in die inneren Verhältnisse des Landes; die Erinnerung daran wird heute noch in Spanien gefeiertö. — Der 17. Mai ist Norwegens Nationaltag zum Andenken an die 1814 erfolgte Grundgesetz- und Verfassungskundgebung von Eidsvold. — Die Griechen feiern den 25. März, weil an diesem Tage vor 99 Jahren das Land sich selbständig erklärte. — Da Belgien durch die Juli- Revolution von 1830 selbständiges Königreich wurde, begehen natürlich die Belgier die Tage vom 21. bis 23. Juli in einem einzigen Festrausch — Das Jahr 1848 gab zwei Staaten den Nationaltag; Italien den ersten Sonntag im Juni, weil das Königreich Sardinien eine freie Verfassung bekam und so. der Grundstein zur italienischen Nationaleinheit gelegt wurde (wobei hinzugefügt werden muß, daß auch der 20. September, der Tag, an dem die Vereinigung des Königreichs 1870 vollzogen wurde, bedeutend gefeiert zu werden pflegt!), und den Ungarn den 20. August, den Stephanstag. — Da Friedrich VII. am 5. Juni 1849 eine Verfassung gab, erwählten sich die Dänen diesen Tag. — Die Deutschen feierten bislang den Jahrestag der Sedaner Schlacht (2. Sept. 1870); es ist vergeblich angeregt worden, den Revolutionstag, 9. November, an seine Stelle zu setzen. — Rumänien wurde am 14. März 1881 Königreich und feiert daher diesen Tag. — Als letzter in der Reihe steht Brasilien. Die Brasilianer feiern den 13. Mai, weil an diesem Tage vv'' 30 Jahren endlich die Sklaverei abgeschafft wurde.
Handel und Verkehr.
Der Dollar notierte in Frankfurt 47 880 G., 4812V Br., in Berlin 48 877,50 G., 49122,50 Br.
1 Schweizer Franken -- 9117,15 G-, 9162,85 Br.
1 französischer Franke« — 2877,78 G-, 2892,22 Br.
1 italienischer Lira - 1304,22 G., 1315,78 Br.
1 holländischer «ulven -- 19 276 G., 19 373 Br.
1 Pfund Sterling 226 931 G.. 228 068 Br.
10« österreichische Kronen -- 66,13 G., 66,87 Br.
1 tscheckis^e Krone - 1346,62 G., 1353,38 Br.
1 spanischer Pesetas -- 7471,15 G.^ 7508,85 Br.
1 dänische Krone --- 9251,81 G., 9298,19 Br.
Stuttgarter Börse, 31. Jan. Die Kauflust der heutigen Börse hat angehalten, und da Material zu billigen Preisen nicht herauskam, stiegen die Kurse weiter. — Im Freiverkehrsmarkt war das Geschäft außerordentlich lebhaft, doch kam hier das Material williger heraus, so daß vielfach die Kursdildung abwärts gerichtet war. Am offiziellen Markt waren Bankaktien außerordentlich begehrt.. " ^ -sau
»ge Steigerung der Großhandelspreise in 1V Tage«. Die Erschütterung der Mark infolge der Vergewaltigung des Ruhrgebiets hat die Preissteigerung aus allen Gebieten der Warenwirtschaft verschärft. Die auf den Stichtag, 25. Januar, berechnete Großhandelsinderziffer des Statistischen Reichsamt» ist von dem 2131fachen am 16. Januar auf das 3286fachch des Vorkriegsstandes oder um 54 Prozent am 28. Ja-> nuar emporgeschnellt. Zn der gleichen Zeit stiegen- die Lebensmittel von dem 1703fachen auf das 2764- fache oder um 62 Prozent, die Jndustviestoffe von' dem 2931fachen auf das 4862fäche oder um 45 Prozent, ferner die Inlandswaren von dem 1894fachen' auf das 2872fache oder um 52 Prozent und die Einfuhrwaren von dem 3316fachen auf das 5360fache oder um 62 Prozent.
> ' Psa?z,rasr»»rU»», ,9. Ja». (Holjrrlö'e.) Bei dem
heute vom hiesigen Korstamt »erst sia!> eien Nadelholz» sta»,e»ver!aus wurde erlöst »on ft eirem Stück drr§ Aanstangen Fi. I» 13 668 DI.. 1b 10246 Mk., IL 69,8 Mk.. III. 8527 Mk., La. II. 73 »Mk.. Ul. 4400 ML Hasstaug»» Fi. I. 2847 Pr., II. 8183 Mk.. UI. 1833 «k., La. II. 3600 Mk., I 1.1200Mk. Hopfenstange»' jFi. I. 882 Mk.. U. 518 Mk.. IV. 219 Mk., V. 140 ML, La. I. 1080 Mk.. 11.600 Mk. IV. 210 Mk . V. 140 MK 'Siebst ecken Fi. I. 108 Mk., II. 60 Mk.. Ta: 4- 78 Mk/ n. 50 Mk. <öesa«ta»»bot > 2 081800 ML, «esamtrrlö»" 13 986 8S8 Mk. — 680.2 °/,.
(Biehmarki.) Aus de« heutige»? 4 Stiere, 1 Karren, 18 Kühe, 18- Rind« und irächttze K*kbiM»««x 17' ML Schmalvieh, 81 Sick. Läuferschweine und 98 Sick Mllcblchweine. Verkauft wurde«: 4 Stiere, 1 Jarre», 9 Kühr, 8 Rinder und trächtige Kalbinnen» 17 Sick. Schmalv'eh, 62 Eick. Läuferschweine und 77 Stck. Milchfchweine. Erlöst »nrde« für da, Siück: Stiere 600000 bi» 700 060 Mk., Fanen 880000 ML, KSHe 480 000 bi» 1 018 000 Mk., Rinder uvd trächtig« Kalbinnen 600060 bi» 1 600 000 Mk., Gchmalvieh 200000 bi» 460 000 Mk., da» Psar Läuferschweine 180 000 bi» 240 000 Mk. uud Dciichschweftr 180000 bi» 170 000 ML, bei größere» 400 000 Mk. Handel gedrückt.
' Regal», 29. Ja». Markt waren zugesührt: