Deutschlands Not.
Reichsgrnrrdungstag. — Der RaubMg Frankreichs. — Neue Verfehlungen Deutschlands.
Der 18. Januar ist der Erinnerungstag der Reichs- gründnng. Er wurde im alten Staat nicht gefeiert, ein Beweis dafür, daß man einst versäumte, den Staatsgedanken ins Volk zu tragen. Damals, am 18. Januar >871, wurde in Versailles die deutsche Einheit geschmiedet, um die wir heute in härtester Not ringen. Denn im selben Versailles haben die Alliierten jenen Friedensvertrag diktiert, der die Vernichtung und Zertrümmerung Deutschlands nach den politischen Zielen Frankreichs will. Dieses Versäumnis, die Erziehung der Deutschen zum Staat, hat das neue Reich, der Volksstaat/ zum Teil nachgeholt und die furchtbare Not der Gegenwart ist di? stärkste Erzieherin des Volkes zum.Staatsgedanken. Die Gesetze des neuen Staates entstammen vem Willen des Volkes, aber auch die Pflichten des Staates sind mehr als früher Pflichten des Volkes geworden. Die Verfassung des Reiches von 1916 druckt das klassisch! aus: Alles durch das Volk und alles für das Volk. Daraus ergibt sich, — und die harte Gegenwart lehrt es ieden, der es nicht begreifen will —, daß Volk und Staat eine unzertrennbare Einheit bilden, daß das Volk den Staat bildet. Daraus folgen, sich für jedes Glied deS Staates unabweisbare Pflichten volitiscber, wirtschaftlicher und sozialer Art. Das Wohl des Staates wird durch die Stellung des Volkes zum Staate bedingt. Der Reichsgründnngstag legt uns nahe, alle Pflichten deS Staatsbürgers zu erfüllen und mit höchster Kraft und geeiniglem Willen den Staat, das Reich, das die Väter, schufen, zu erhalten. In diesem Sinne nur kann der Tag der Reichsgründung begangen werden — znm feiern ist die Zeit zu ernst und zu bitter.
Drunten im Ruhrgebiet marschieren di? Bataillone des franzsöischen Militarismus und genau um dieses« Zeit schickten sich litauische Banden an, das Memelland zu rauben. Es ist ein abgekartetes Spiel zwischen Paris, Warschau, der polnischen, und Kowno, der litauischen Hauptstadt. Polen hat bereits eine Teilmobilisis- rung angeordnet. Tschechen, Rumänen und Slaven treffen militärisch? Maßnahmen auf Pariser Befehl gegen angebliche Angriffsabsichten Ungarns und Italiens, der Balkan brodelt. Frankreich aber hat den Krieg neu begonnen. Polen meldet bereits sein Mitbestimmungsrecht über daS Memellgnd an. Das Kriegsrad rollt und Deutschland ist der Kriegsschauplatz .
Die Reparationskommiffion hat erneut vorsätzliche Verfehlungen Deutschlands festgestellt, eine abgekartete Komödie. Denn die Ausdehnung der Ruhrbesetzung auf Bochum und Dortmund ist bereits mit dem Beschluß der deutschen Regierung, die Reparationsleistungen an Frankreich und Belgien einzustellen, begründet worden, noch bevor, wie es der Friedensvertrag fordert, die Reparationskommission diese neue Verfehlung Deutschlands festgestellt hat. Das Attentat der Gewalt gegen den Frieden Deutschlands hat bereits das erste Blut fließen lassen. Die französische Heldentat" wäre nicht vollständig, wenn nicht geschossen würde. Um einer Kleinigkeit willen natürlich.. Und nun vollzieht sich der Raub deutschen Eigentums planmäßig. Nach Kriegsart wird mit den Bewohnern Verfahren bei dieser „friedlichen Jngenieurreise" und diesen „wirtschaftlichen Maßnahmen". Den sestgebliebenen Bergwerksbesitzern, die keine Kohle an die Räuber liefern, wird bereits mit dem „Kriegsgericht" gedroht. Verbote und Beschlagnahmen aller Art sind an der Tagesordnung. Was wird weiter aeicbeben? Man wii-d t»?
In des Lebens Mai.
Roma« vou Aut. Andrea.
(11) (Nachdruck verböte».)
Dann hob Frau Konsul Menggs die Tafel auf. Mar wollte gleich nachher im Garten den Kaffee entnehmen Asta hing sich an den Arm ihrer Freundin, um endlich einmal der Wachsamkeit des mütterlichen Auges zu entschlüpfen. ' Es machte sich vor» selbst, daß die beiden junger Herren ihnen nachkamen.
„Wissen Sie, gnädiges Fräulein," sagte Horst zu Edel „daß Sie den schönsten und geliebtesteu Namen führen, der ich kenne?"
„Wieso?" fragte Edel betroffen.
Der junge Mann behielt aber nicht Zeit, eS weiter zr erklären. Frau Konsul Menggs rief ihn. Während dei Konsul sich in der Laube Frau von Hochstälten widmete hielt die Dame es für angemessen, dem „jungen Freunde' einige vertrauliche Mitteilungen zu machen.
„Daß es doch immer wieder Leute gibt,.die krampfhafi Li« Augen schließen vor der Unzulänglichkeit ihrer Angehörigen!" bemerkte sie unter anderem bedeutungsvoll.
„Zum Beispiel?"
Der junge Herr war zerstreut; er wäre lieber mit "den beiden hübsche» Mädchen gegangen, als hier bei de» Hausfrau zu sitzen, deren Gespräch ihn fortwährend verstimmte.
.Diese — Hochstätten —"
Horst horchte auf. „Sie machen mich neugierig, gnädige Dante."
Darauf hatte die Fra» Konsul nur gewartet. Nun ja, «i« die meisten derartigen Zusammenbrüche wäre auch dieser selbst verschuldet gewesen. Der Freiherr sei «ine durchaus problematische Natur gewesen. Sein« noblen Passionen, die ein Vermögen verschlangen, seine großartige Manier, den Leuten Sand in die Augen zu streuen, — das alle» habe sie durchschaut gehabt, wie seine ganze Zerfahrenheit, Unrast und Genußsucht.
„Nach der Liebe und Verehrung zu urteilen, die seine Winve und Tochter »bin bewahrt haben, scheint er Lweikel-
j den und Werk? beschlagnahmen, die Förderung wird zu- s s rückgehen. Die deutschen Arbeiter werden, wie schon ev- -
- klärt wurde, aber bekennen müssen: Ihr könnt uns nicht '
f mit Bajonetten zur Arbeit zwingen! /
; Der Widersinn der französischen Maßnahmen liegt vor ° aller Welt zu Tage. Nur neue brutale Gewalt, nur ^ neuer Rechts- und Vertragsbruch wird Frankreich vor das , Fiasko seiner Ruhrbesetzung bringen. Was es bisher
- fertig gebracht hat, ist Zertrümmerung und Zerrüttung
i der deutschen Wirtschaft, maßlose Teuerung — die Preise ^ s wichtiger Bedarfsgegenstände sind in Essen bereits um ^
» 50 Prozent gestiegen — das Sinken des Markwerts und ! s damit fernere Unmöglichkeit zur Zahlung und Leistung r der Reparationsverpflichtnngen. !
« Will Frankreich das alles, um den Grund und Vor- ^
- wand zu haben, für den Raub deutschen Landes? Die z offiziellen Erklärungen der Poincare und Genossen leng-
r nen das ab. Mer das Ziel der französischen Politik .
> blcrbt dennoch die Zerschlagung der deutschen Einheit und z ! Zerstückelung des deutschen Reiches. In höchster Not !
° wird das deutsche Volk seinen Staat und seine Einheit z ! Imrch einmütigen Willen und durch Standhalten im z » Leiden retten müssen. ^
Neues vom Tage.
! Des v«sHl«ß b»r Nrparati,«»r»«milfis».
; Der Beschluß der Reparationskommission ist in fok- s s gendem Protokoll niedergelegt worden: Die Kom- s ? Mission ist unter dem Vorsitz von Barthou zusammen- f r getreten und hat mit drei Stimmen unter Stimm- l j enthaltung des englischen Delegierten folgenden Be- s j Muß gefaßt: !
k 1. Seit dem 12. Januar sind von Deutschland keine z ? Kohlenlieferungen bewirkt worden. s
l 2. Der Reichskommissar hat durch ein Schreiben ? ! an die zuständigen französischen und belgischen Stel- ^ « len offiziös bekanntgegeben, daß die Reparativ ns- ! s lieferungen sofort eingestellt werden. s
» 3. Die deutsche Viehlieferungskommission -
; hat die zuständigen französischen und belgischen Stellen ! ? offiziell davon in Kenntnis gesetzt, daß sämtliche - ) Lieferungen, sowohl für Reparationen, wie auch s r für Restitutionen eingestellt werden, daß die Ab- s r fahrt von Viehzügen nicht zugelasfen wird, und daß z r tatsächlich seit dem 12. Januar zwei Züge mit Vieh s ? und Pferden von den deutschen Behörden auf der s z Fahrt aufgehalten worden sind. ^
Dieser Stand der Dinge ist die vorsätzlich und be- j wußt herbeigefühcte Folge einer am 12. Januar von l der deutschen Regierung den Regierungen von Frank- § reich und Belgien gemachten Notifikation/ deren Wort- s
> laut von der deutschen Regierung der Reparations« s i kommission mitgsterlt worden ist. In Anbetracht der s ! aufgeführten Umstände beschließt dis Repara- t
- tionskommission, daß bei den Frankreich und ^ j Belgien zu machenden Lieferungen seit dem 13. Januar i j zwei Verfehlungen Deutschlands im Sinns l j des Vertrags von Versailles vorliegen hinsichtlich der ' ' p Kohlen- und Viehlieserungen zu Reparations- bzw. l ! Restitutionszwecken. Entsprechend dem 8 17 sind diese ? s Verfehlungen sofort den Regierungen von Frankreich,
! England, Italien und Belgien zur Kenntnis gebracht worden.
„Sanktion,;«".
Paris, 17. Jan. Dis Agens? Havas berichtet über die nächsten Maßnahmen: ' Infolge der sestgestellten Verfehlung Deutschlands bei den KolUenliekerirngen hätten sich die französische und dis belgische Regierung entschlossen, sosort die Kohlen st euer in den besetzten Gebieten zu erheben. Italien werde ! sich dieser Maßnabme anschließen. Weitere Sank- ! tionen seien na<* von Beratungen. An- !
los ein guter Gatt« uni» Vater gewesen zu sein," warf Horst ein.
„O, er machte eS sich bequem!" lächelte die Dame zweideutig. „Seine Frau wußte nie, was er trieb, und feilte Tochter, als sie aus der Pension kam, wo man ste einigermaßen zurechtgestntzt hatte, nahm er in die eigene Schule, das heißt, er brachte ihr seine Passion für Pferde, Jagd und Rennen bei. Sie hielten die arme, weltoer- trännite Frau in beständigen Artigsten, so daß ste täglich von neuem ihrem Schöpfer dankte, wenn ste abends ihre Abgötter mit heilen Gliedmaßen zurück hatte."
„Gleicht Fräulein von Hochstätts» ihrem Vater?" fragte Horst.
. „Außerordentlich — von Charakter sowohl, wie von Gestalt. Der Freiherr war wirklich ein schöner Mann,
sonst aber-Nun, dafür war er klug genug, seine
Frau zu erziehen, daß die ihm immer blindlings vertraut« und sich nie in seine Angelegenheiten mischte.
Horst wunderte sich, diese sonst taktvolle Frau so scharf und übelwollend von Leuten sprechen zu hören, die ihre Gäste waren, und Frau Mengg» sah schließlich ein, daß alte ihre Vorsichtsmaßregeln heute nicht daS Richtige trafen. ES schien, al» hätte st» immer nur da» Gegenteil mit ihnen bezweckt; denn Horst erschöpfte sich förmlich in Aufmerksamkeiten gegen die Freifrau und ließ sich teiue Gelegenheit entgehen, Edel in ein Gespräch zu ziehe«.
Da Horst selbst gern und gut ritt, hörte er interessier» zu, als der Konsul Edel als vorzügliche Reiterin rühmte. „Der einzig vornehme Sport!" sagte er beifällig. Uber bie Frau Konsul zog mit klirrenden Waffen gegen di« moderne Mädchenerzirhung zu Felde. „Sie lassen Euch jungen Männern ja nicht« mehr voraus!" rief ste aus- reizend.
„Warum sollten sie mich, Frau Tante?" lacht« Horst. „Wir sind auch nur Menschen und teilweise recht unvollkommene."
Frau von Hochstätten aber pflichtete der Hausfrau bei. „Bei dem, was unser« Töchter heutzutage selbst au« sich mache» «nächten, verlieren ste alle Fühlung mit de» Mutter."
folge der zwei w?sieren von ver Revarati"nskomm'sirvrk festgesi-l" cn V-'-febsunaen Deutschlands käme die Kontrolle der Domänengekder in Befracht. Diese werde vorb-'-iw'- Ferner werde die Errichtung einer Zollinie im Rheinland und um da» Ruhrgebiet geprüft werden.
Berlin?
London. 17. Jan. Der „Westminster Gazette" zufolge wartet die sncflilche Reaieruna die Ereianisse und die Entwicklung im Ruhrgebiet weiter ab. Mit einiger Besorgnis bezüglich der Lage, aber in keinerlei Absicht, einz unreifen. Man sei nicht der Ansicht. daß die französische Besetzung Bochums das Ende der Intervention bedeute, nichts könne die Franzosen davon abhalten, nach Berlinzu marschieren.
Engli-'^ - zum Ankauf von Kohle?
London, 17. Jan. Nach glaubwürdigen Informationen des „Daily Telegraph" soll es Hugo Stinnes gelungen sein, von einer großen Londoner Bank einen Kredit von >2 Millionen Pfund Sterling für den Ankauf von Kohle zu erhalten. Tyssen hat einem Korrespondenten der „United Preß" erklärt, daß er im Begriff stände, wichtige Unterhandlungen mit englischen und amerikanischen Industriellen zu führen, die den Verkauf von Aktien der Bergwerke oer Firma Stinnes an Engländer und Amerikaner verfolgen, um die Franzosen zu hindern, die Hand auf diese Bergwerke zu legen. Weiter meldet die „United Preß", daß Krupp sehr große Verkaufsaufträge mit England und Rußland abgeschlossen habe.
Deutscher Reichstag.
Berlin, 17. Jan.
In die Reichstag p' s .dlungen klingen natürlich dauernd die Nachrichten aus dem bedrohten Ruhrgebiet herein. Sie sind die Gespräche des Tages. Auch die Mittwochsitzung war auf diesen Ton gestimmt. Unter dem Beifall des Hauses brachte der Präsident ein Telegramm des Salzburger Landtags zur Verlesung, in dem die französischen Gewaltakte ebenfalls gebührend gekennzeichnet werden.
Präsident Löbe gedachte dann, während die Abgeordneten sich erhoben, der Bochumer Opfer. Das Singen von Liedern habe genügt, um in die Menschenmassen hineinzuschießen. Der Präsident wiederholte seine Mahnurm an die Deutschen im Ruhrgebiet und rief den französischen Gewalthabern zu, daß sie einem furchtbaren Ende entgegeutreiben, wenn sie jetzt nicht Halt gebieten. Die täglich erweiterte Besetzung bringe keine Reparationen mehr, treibe aber Haß und Ver- oitterung ins Riesengroße. Lebhafte Zustimmung folgte diesen Worten. Der Präsident gab weiter bekannt, daß alle Parteien gemeinsam ein Ermächtigungsgesetz eingebracht haben, das der Regierung das Recht gibt, alle Gesetze und Maßnahmen anzuordnen, die sich zur Anwendung der aus der wirtschaftlichen und sozialen Not der Allgemeinheit erwachsenden Gefahren als notwendig erweisen.
Der Reichstag erledigte dann eine Reihe Kleiner Anfragen. Auch hier wurden wieder Klagen gegen französisch-belgische Gewaltakte laut.
Angenommen wurde dann ein Antrag, eine Eingabe der Regierung zur Berücksichtigung zu überweisen, die den Erlaß von Bestimmungen gegen die öffentliche UnsitttMeit in Wort, Schrift, Bild und Handlungen fordert. Das Haus beschäftigte sich dann mit einem sozialdemolratischen Antrag auf Einsetzung eines Un» tersnchunaSansschusses von 21 Mitgliedern zur Prüfung der* unbegründeten Erhöhung der Warenpreise. Alle Par-. : nahmen gegen die Mißstände auf diesem. Gebiet Stellung. Man war sich darin einig, daß der französische Einfall im Westen weitere Teuerung zur Folge haben werde und forderte Maßnahmen der Re-c gierung gegen jeden Versuch des Wuchers. .
Alle merkten eS mit Verwunderung, daß sie dabei an ihre eigene Tochter dachte. Die Frau Konsul aber sah sich veranlaßt, aus ihr eigene» ErziehungSsystem hiuzuweisen und Asta als das leuchtende Resultat desselben zu rühmen. Sie brauchte sich — gottlob! — mit derartigen Befürchtungen nicht abzugebeii. Ihre Tochter würde nie ander« Wege gehen als diejenigen, welche die mütterliche Fürsorg« ihr vurgezeichnet hätte. Wie die Blume ihr Wachsen uni Blühen der Pflege deS Gärtners verdankte, so verdankt« Asta alles, was sie wäre, der mütterlichen Erziehung.
Während sie sprach, immer in großen Ausdrücken, »nickt« der Konsul nervös auf seinem Stuhle. Asta hingegen jas regungslos und wie in Blässe erstarrt. Ihr war «S, alt schlösse sich ein Ring von himmelhohen Mauern um st« und nähme ihr alle» Licht und jeden Lufthauch. Ei« hätte schreien inögen vor Schmerz und Empörung; stat! dessen aber erhob ste sich stumm und, mit einem sondev baren Lächeln aus deu blassen Lippe»», küßte st, ihre» Mutter die Hand.
„Nimm Dir Dein« Freundin -um Vorbild«, meii Kind!" sagte Frau von Hochstätten ahnuugsloS zu ihr«
Tochter.
„Gern Mama!" rief Edel munter. Ti« sprang auf unk lüds^ihrer Mutter gleichfalls die Hand, so war eS nicht gemeint!"
Der Konsul lachte herzlich. „Lassen Sie da« Kind, verehrte Baronin!" lagt« er. „Jede» sollte sich nach sein« Art entwickeln. Wenn mein Töchterchen unter ihren Blumen, Freundinnen und Büchern am liebsten di» Zeit verträumt, mag Ihres reiten oder radekn oder sich sonst »ach Neigung frei bewegen. Man soll der Jugend nicht di« Flügel beschneiden."
„Wir danken Ihnen, im Name», der Jugend, Her, Konsul!" ries Horst lustig, und auch der Baron verneigt« sich verbindlich, wobei ihm krineSweg» di« UnmutStuolk« aus der Stirn der Frau Konsul entging.
„Und um die Flügel gleich flott zn regen, Frau Baronin," wandte sich van der Heydt liebenswürdig au di« Freifrau, „wie märe «S, wenn ich morgen Fräulein von Hochstätten die Umgegend Berlin« zeigte? Ich garantier« Ihnen und ibr ein dainenkrommeS M«d k"
Eortschuug fdlO.)