gen 12 Stimmen »er iv Enthaltungen (Soz.) angenom­men. Dagegen stimmten nur die Kommunisten.

Der Präsident fügt dieser Abstimmung hinzu: Der Reichstag hat damit gesprochen. Ich glaube, das deutsche Voll wird dieser Abstimmung zustimmen. (Lebh. Beifall!)

Nächste Sitzung: Montag, 2 Uhr. Tagesordnung: Ver­träge mit Oesterreich und der Tscheche-Swnzakei, Nach- tragshauShalt.

Neues vom Tage:

Tie Aktion in Essen.

Tiisscl-orf, 14. Jan. Die militärische Aktion ist nunmehr zum Abschluß gebracht. Tie Ingenieure versammeln sich in Essen, und werden von dort aus' auf die einzelnen Betriebe verteilt werden.

Italiens Teilnahme an der Ruhrbesetzung.

Rom, 14. Jan. Nach demGiornale d' Jtalia" wird Italien 10 Ingenieure in das Ruhege­ld i et schicken. Arbeiter und Zollbeamte waren von ^Italien gleichfalls angefordert worden, aber bis jetzt ist hierüber seitens Italiens noch keinerlei Entschei­dung getroffen worden.

Keine Antwort ans den deutschen Protest.

Washington, 14. Jan. In gut unterrichteten Krei­sen erklärt man, daß die amerikanische Regie­rung auf den Protest Deutschlands gegen Die französische Besetzung des Ruhrgebiets keinerlei Klntwort erteilen wird.

Tie Franzosen und der deutsche Rhein.

Basel, 14. Jan. In einem Artikel derNational­tzeitung" heißt es u. a. über die Ruhrbesetzung: Die Aeanzosen werden den Rhein nie wieder verlassen­ste Deutschen werden gut tun, sich auf einen Kampf ouf Leben und Tod vorzubereiten, denn die Fran­zosen gedenken diesmal tabul a rasa zu machen und Niemand wird ihnen in den Arm fallen. Amerika s und England haben prägen zu bewältigen, die für r sie ganz anders lr ..^wichtig sind. !

Frankreichs Industrie und das NuhrgebieL.

R. H. Die französischen Ruhrpläne zielen nicht nur auf eine politisch-militärische Beherrschung Europas hin, sie suchen auch die Grundlagen für eine wirtschaft­liche Vormachtstellung zu schaffen. Hinter der Politik Poincares steht als schärfster Einpeitscher die französische Industrie. <Än Blick aus die Ge­staltung der Wirtschaftslage Frankreichs in der letzten Zeit erklärt ihr Treiben nach der Ruhrbesetzung. Nach einer Periode der Stagnation hat sich in immer stär­kerem Matze die industrielle Tätigkeit Frankreichs ent­wickelt. Der französische Außenhandel ist im Zu nehmen begriffen, und ganz besonders lebhaft ist der Ausschwung der französischen Schwerindustrie. Die Eisen- und Stahlerzeugung nimmt mit jedem Monat an Umfang zu. Die Zahl der im Betriebe befindlichen Hochöfen hat sich von 103 am 1. Oktober 1922 auf 109 am 1. November erhöht, und seitdem sind wiederum meh­rere neue Oefen in Betrieb genommen worden. Die Roheisenproduktion betrug während der ersten 10 Monate des vergangenen Jahres über 4 Millionen Tonnen. Die Roheisenerzeugung hat allein im Oktober um 41610 Tonnen gegenüber dem September zugenom-. mm, die Rohstahlerzeugung im gleichen Monat um 23208 Tonnen gegenüber dem September. Besonders stark ist die französische Ausfuhr an Schrott nach England und Deutschland. Auch in der Maschinen- bauindustrie ist eine Besserung zu verzeichnen, und '

)n des (cbens Mai.

^ Roman von Ant. Andrea.

(8) (Nachdrnck verboten.)

Die jungen Leute diskutierten lebhaft weiter, so konnte sie ihre Angelegenheit mit Fräulein Großinann in Ordnung bringen. Zugleich besah sie einige von den vielen Studien nieist Arbeiten von Schülerinnen die die Wände bedeckten. Bon Nell GroßmannS eigenen Werken war nur wenig vorhanden, und dies wenige hing bescheiden ver­steckt, wo es nicht in die Augen fiel. Aber Edel suchte es heraus. Sie hatte vor Nells Bildern eine unerschütterliche Hochachtung und trug sich mit der Hoffnung, etwas Tüch­tiges in Nells Schule zu lernen.

Als die beiden jungen Damen anfbrachen, ließen Mumm und der Baron, den ein heimlicher Blick Astas dazu er­munterte, eS sich nicht nehmen, sie hinunter zu begleiten, wo die Menggssche Equipage wartete.

Fahren Sie nur voraus," sagte Asta zu dem Kutscher, wir gehen bis zumZoo" zu Fuß. Dann bringen wir erst Fräulein von Hochslälte» nach Hause."

Der Baron dankte ihr mit einem feurigen Blick, und während Edel mit Mumm etwas schneller vornnsginq, fand er Gelegenheit, die erste heimliche Zusammenkunft mu Asta zu verabreden.

Allen Respekt vor Euch Berlinern!" sagte Edel unter­wegs.Ihr springt ja spielend mit Lein Lebe» um als wäre eS ein Federball."

Na, na!" unterbrach sie lachend Mumm:Fußball wäre zutreffender. Ich versichere Jbnen, gnädiges Fräu­lein, wir bekommen manchen nnvorheroesehenrn Puff ab, und nicht immer bleiüt'S ein Spiel. Ich Hab« mir vor« genommen, gegen all seine Lücke unenipfindlich zu w«den, «S überhaupt mit derWurstigkeit" zu halten. Es spielt ja in Wahrheit gar keine Rolle, ob man hier oder Vor» hin stößt oder gestoßen wird; ob inan stramm steht od« sich platt treten läßt."

dich, wie traurig! Ich hatte e« mir andrrS gedacht!" versetzte Edel herabaestiuunt. Plötzlich warf sie den Kook

dasselbe grlt von oer A.urvmovinnoustrre. Lebhafte Tätig­keit herrscht im allgemeinen in der Textilindustrie. Zahl­reiche Baumwollspinnereien klagen über Arbeitcrmangel, reichliche Bestellungen liegen fast überall vor. Fast gleich­lautend sind die Berichte aus den Jndurstiebezirken, die besonders für den Export arbeiten.

Diese kurze Zusammenstellung zeigt den stetigen Fort­gang der in der französischen Schwerindustrie einge­tretenen Besserung. Dem entspricht auch die wachsende Nachfrage nach Kohlen. Tie Haldenbestände der De­partements Nord und Pas-de-Calais sind auf 300 bis 400000 Tonnen gesunken, während sie zur Zeit der wirtschaftlichen Krisis sich aus annähernd 2 Millionen Tonnen beliefen.

Frankreich kommt es nun, neben seinen politischen Ansprüchen, vor allem darauf an, seiner Industrie eine Vormachtstellung in Europa zu verschaffen. Durch Verwirklichung seiner Ruhrpläne will es die Ver­bindung zwischen den französischen Eisenerzen und der Rührkohle Herstellen und damit eine Eisengroßindustrie schaffen, die an Leistungsfähigkeit von keiner anderen er­reicht wird. Schon vor dem Kriege lieferte das Erz­becken von Briey mehr Erze, als die französische In­dustrie aus Mangel an geeignetem Hochvfenkoks ver­arbeiten konnte. So ist Frankreich in bedeutendem Maße zu einem Eisenerzausfuhrlande geworden. Größer noch ist heute das Mißverhältnis zwischen Erz und Koks­versorgung der französischen Jndurftie infolge des Hin­zukommens der lothringisch-luxemburgischen Erze. Daraus erklärt sich das französische Verlangen nach der deut­schen Ruhr kohle, das Fcststellen von deutschen Verfehlungen" um jeden Preis, auch um den der wirt­schaftlichen Vernunft und des Rechts. So erklärt sich aber auch aus der anderen Seite der heftige Widerstand, der von englischer Seite gegen die französischen Sank- tions- und Pfänderpläne geleistet wird, aus der Einsicht, daß die von Frankreich erstrebte wirtschaftliche Expansion, neben der politischen, eine schwere Bedrohung der englischen Eisen- und Stahlindustrie bedeuten würde.

Der deutschen Industrie und Wirtschaft, dem deutschen Volke aber droht das Schicksal der Vernichtung.

Ist es schon Tollheit,

hat es doch Methode.

Die unerträglichen Lasten der Rheinland- bcsatzung.

Die Rheinlandbesatzung beträgt zur Zeit 140 000 Köpfe, ist also Kund doppelt so groß, wie die Gesamtstärke der vor dem Kriege im Rheinland befindlichen deutschen Garnisonen (70000 Köpfe).

DieRheinlandskommission" soll vertragsgemäß ans 4 Mitgliedern bestehen, , umfaßt aber tatsächlich rund 1300 Köpfe.

Die Gesamtausgaben für die Rheinlandbesatzung und die Rheiulaudkommission können bis Ende 1922 auf 4Hz Milliarden Goldmark beziffert werden. Deutschland muß also allein au Besatzungskosten, für die ersten 4 Jahre der Rheinlandbesetzung eine Summe aufbringen, welche die ganze Kriegsentschädigung, die Frankreich nach 1870/71 an Deutschland zu zahlen hatte, schon jetzt weit übertrisft.

Die Reparationskommission allein erfordert im Jahr einen Aufwand von 36 Milliarden Papiermark, d. h. genau die Hälfte desjenigen Betrages, den Deutschland für die Besoldung sämtlicher Reich^beamten, mit Aus­nahme der Eisenbahn- und'Postbeamten, nach dem Stande von Ende November 1922 jährlich auswendet.

Die Kontrollkommissionen verursachten im Oktober 1922. offne die Heimatqehälter, einen Betraa von 300

nach hinten und lächle:Das ist ja nicht Ihr Emst. Und wäre eS. Ich finde das Leben ivnndervvll und so un­erschöpflich reich mit all seinen bunten Dingen. Ich möchte ihm meine offenen Hände Hinhalten und bitten:Nur recht viel hinein ob gut, ob schlecht; nur leer bleiben lasse sie nicht, liebes Leben!"

Inzwischen war es Zeit geworden, sich zu verabschieden. Asta winkte dem Kutscher. Der Bacon bot ihr dir Hand -um Einsteige». Er sah blaß ans; aber seine Angen funkelten und seine Lippen brannten. Als der Wagen dann mit den beiden schönen Mädchen davonfuhr, wedelt« er sich dar Gesicht mit seinem parfümierten Taschentuch.

Uff, diese MädelS!" ächzte er.Ob man will oder nicht, inan muß sich den Kopf verdrehen lassen. Das halte der Henker auS I"

Der junge Großinann hingegen sah dem Wagen nach mit einem Frohgefühl, als schiene die Frühliligssonne eigens für ihn so warm.

4. Kapitel.

Im Handumdrehen zogen Wolken über das leuchtende Frühlingeaiitlitz, und die bewegliche Seele des jungen Tand. med. schwebte in Finsternissen. Er saß auf seiner Lud« zergrübelt und sehr niedergeschlagen. Was nutzten die paar Somieiiblicke, di« das Leben hin und wieder für ihn abwarf; im ganzen war's eine greuliche Plackerei.

ES fing damit an, daß die Eltern pfennigweise sparten, um ihn aus das Gymnasium zu schicken. Dann starb der Vater, uild die arme Mutter legte sich aufs Darveu, nur, damit er auf der Schule bleiben und seine Lerubegierd« stillen konnte. Später kam ihnen die Schwester zu Hilfe. Ja, die! Sie hatteTalent" dar einzige, womit man heutzutage noch voriväclskvinmen kann. Außerdem mar sie «ine Arbeitskraft und ihiu ging diese vollständig ab. Jetzt zwar, da eS die höchste Zeit für sein Staatsexamen geworden war, setzte er sich seiner 'Natur zum Trotz hin undochpe", aber er geschah ohne Last und ohne Besri» diginig.

Einmal, in Tertia, war er Primus gewesen. Nachher «achte man «S ihm zum Lvrivnrf, daß er eS nicht in alle» Klaffen blieb.

Du kannst es," hieß «S immer,Du willst eS nur

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! Millionen Mark monatlich oder, aus Vas Jahr umgerech- l net, 3,6 Milliarden Mark. Eine Summe also, die etwa s gleich groß ist wie der Gesamtbetrag, der iin Reichs­haushalt für die Gewährung von Kriegsbeschädigtenrenten an rund 1,6 Millionen erwerbsbeschränkte deutsche Kriegs­beschädigte im Rechnungsjahr 1922 vorgesehen ist.

Ein einfacher Soldat der Rheinlandbesatzung erhielt nach dem Stande vom Oktober 1922 allein anDeutschs- ! landzulagen" neben sn 'er Heimatlöhmmg und neben ! freier Unterkunft mv...cklich einen Betrag von rund z 140000 Mk-, das ist mehr als das damalige gesamte Monatsgehalt eines deutschen Generals oder Staatssekre- r tärs und annähernd ebensoviel wie das Oktobergehalt eines deutschen Reichsministers.

Ein englischer Generalpräsident einer der alliierten Kommissionen bezieht einschl. seines Heimathehalts den Betrag von 78 607 000 Mk., wozu noch dre sehr er­heblichen Kosten für die Unterkunft kommen. Ein ein­facher englischer Soldat erhält, ohne die Unterkunsts- kosten jährlich 5 022000 Mk. in bar.

Der deutsche Reichskanzler bezieht nach dem Stande vom Dezember 1922- ohne die Aufwandsentschädigung, ein Diensteinkommen von 2 230000 Mk., also noch nicht 5 v. H. des gesamten Diensteinkommens, das ein eng­lischer Generalpräsident in Deutschland bezieht.

Ein deutscher Reichsminister bezieht alles in allem einschl. seiner Aufwandsentschädigung ein Nettodienst­einkommen, das noch nicht Fg des Diensteinkommens eines einfachen englischen Soldaten oder Schreibers der Kontrollkommissionen erreicht.

MW

-üleirMs, 15. Januar 1«S».

* Der »ationele Trsner »*d Proteßtaz gegen dr» Ge» * waltfirrich Fra» kreick.S im Ruhr gebiet fand, wir im gan­zen Deutschen Reich, auch hier sei«»« Auidnick. Dreimal «klangen die Treuerglocke», vormittags, mittags und abends, beim Götter dienst wurde der Bedrängnis und Nct unseres

! Voik-i gedacht und der Liederkränz trug stimmungsvoll das s Lied vor »Harre meine Seele', die staatlichen Gebäude trugen Flaggen auf Halbmast geh ßt. Fanden auch kein» j Versammlungen statt, so stand die Einwohnerschaft doch mr- ! trr dem tiefen Sindrrck der uns augetaueu Schmach und der bevor st hevden Nöte und Gefahren..

* Bers tzi wurde der G.srnhahnivspkk or Ackermann in Nagold nach Blaubeuren als Vocstrh« der Bahn­station daselbst.

* Frrntzrnstadt, IS. Jan. (Neubau.) Die Grab-.Betonier» und Maurerarbeiten für den Neubau eiurS Volk-schul» gebäude» hier werden sitzt vergeben. Da die Arbeits­losigkeit auch bei uns mehr und mehr um sich greift und durch die Inangriffnahme des Bolttschrilmnbev» ArbeitS-- «nd Verdienfimöklichkrit sich «öffnet, ist der Neubau be» sonders zu begrüße«.

- Stuttgart, 14. Jan. (Ern Schulerlaß) Zur ; Durchführung der in dem Erlaß des Württ. Kult- ? Ministeriums vom 18. August 1922 gegebene!: Richtlinien ^ für die Mitwirkung der Schulen zum SclMtze der Republik j haben jetzt die Ministerialabteiluug für die Höheren Schu- r len, sowie der Evaugel. und Kathol. Oberschulrat noch r Anordnungen im einzelnen getroffen, die sich vor allen: j auf dm Geschichtsunterricht, die Erdkunde und den ! Unterricht im Deutschen erstrecken. Allgemein ist an- ! geordnet worden, daß in sämtlichen Unterrichtsfächern' z der Aufgabe staatsbürgerlicher Unterweisung und Er- i Erziehung zur Staatsgesinnung nach Möglichkeit, auch ! bei der Auswahl des Uebungsstosfes, Rechnung zu tragen s ist. - - .

Sie hatten recht, er wollte nicht. Großmam. haßte es. sich vor seinen Mitschülern heroorzutun. Es war dar reine Strebertum, das man ihn damals einznimpfen suchte Und noch heute, diesen Tag, war sein glühendster Wunsch' einmal nichts zu tun brauchen, keine Verpflichtungen zr» füllten mW vor allem keine Erwartungen erfüllen zn müssen.

Auch das Studium der Medizi», obgleich er eS selbst gewählt hatte, enttäuschte ihn. Er hürete sich aber es «iizugestehen und eS laut werden zu lassen, daß ihm die Gerüche des Seziersaales Uebelkeiten verursachten und daß er zum ersten Male beim Anblick eines halbzerlegten L - ch- nams ohnmächtig geworden war. Und wie weit war er dabei mit dergroßen" allgemeinen Bildung gekommen nach der er sich sehnte? Kaum einen Schritt näher dem großen Zrele der WelterkeiuttniS. das er seinem suchenden grübelnden Ge.ste gesteckt hatte. Keine Rätsel hatte er gL lost keine neue,, Werte gesunde,,, keinen gefesselten Ge- danken befreit. Er war eben kein Genie - sucht einmal em brauchvareS Talent. ^ -»«na,

Selbst als Durchschnittsmensch kam er nie auf seine Rechnung; er hatte kein tauschendes Selbstbewnßt'em ke Zufriedenheit, kein Gefallen an alltäglichen Genüssen'.

Einmal hatte sein junges Blut mitreden wollen E.

rotköpstge Mädchen, das Signorino später alS Modell lanzierte, und durchstreifte mit idn, u- Grnnewald. Ein paar Sommersonntag« hals sie ihm übe, tue Langeweile deS Dasein- hinweg. Er hatte mit ib! getanzt unter ihresgleichen, und in einer Anwaudluna von Uebernlut und Sehnsucht hatte er sie geküßt. °

Sie verstand nicht, war ihn bewegte, und er nick» st, bezweckte als sie ihm nachher la.rg« LiebeSbrN'ch" eb und sich als Treu- und Tugeudoerlafsene ausio.elt.A Wahrheit gekörte sie zu -ine- Art Mädchen ^dsi, ., altere und daß er auf st, verfallen war. das machte iün vor sich selbst verächtlich. ^

ch'" ""Uich etwa» ganz anderes in den Weg:

«in lunges. schöne«, vornehmes Mädchen ,m Rosen» zw«,g auf «nein edlen Stamm. Da war'S. als wachte ein Ar- "u ' sein« Jugend wollte Triumphe feiern: die Wett ,st wett, da« Leben ist schön, und di- Liebe ist de, wonnig?, so»,na, Maientaa! Nb» Wolken loaenaui!