grn i!le acalronswties vernyt. gegen die Umwanomng der Zwang lieferungen in freie Lieferungen gegen Bar­zahlungen sträube, so sei das verständlich. Daraus könne man aber keine Verfehlung der deut­schen Negierung konstruieren, denn dre For­derung einer solchen Umwandlung habe die deutsche Regierung niemals gestellt.

Tcntsche Vertreter nach Paris abgcreist.

Vrrtin, 8. Jan. Die deutschen BerichterstaZer, die auf Einladung der Reparationskommission über dre angeblichen Verfehlungen Deutschlands in den Kohlen­lieferungen in Paris berichten werden, sind nach dort abgereist. Es handelt sich um die drei Herren RuPPel vom Wiederaufbauministerium, Luebsen und den Ver­treter der Reichskohlenkommission, Wallmichrath.

Neues vom Tage.

Eine Rede des Reichskanzlers a.D. Wirth.

Köln, 8. Jan. Reichskanzler a.D. Dr. Wirth be­klagte in einem Bortrag über die außen- und innen­politische Lage, den er in Köln auf dem Parteitag de rheinischen Zentrums hielt, den Mangel einer einheit­lichen politischen Willensbildung in Deutschland, der es jeder Regierung unendlich schwer mache, dre Kräfte zu einem einheitlichen Ziele zu führen. Sehr ein­gehend befaßte er sich auch -mit der sogenannten Er­füllungspolitik. Die beste Rechtfertigung dieser frnde sich in den Worten Lloyd Georges, die er ihm gegenüber geäußert habe: Wenn Sie nicht die Politik der Lei­stungen geübt hätten, wäre Deutschland zerstückelt wor­den. Sie haben mit dieser Politik die Einheit Deutsch­lands gerettet. Der Redner forderte u. a. den Zu­sammenschluß aller produktiven Kräfte, dadurch, daß man Bürgertum und Arbeiterschaft zu gemeinsamer Arbeit gewinne.

Aus der Reparationskommission.

Paris, 8. Jan. Tie Reparationskommission wird in der laufenden Woche weitere Sitzungen abhalten. Darin soll die Menge der Holz- und Kohlenlieferu n- gen für 1923 festgesetzt werden, ferner die noch im­mer unbeantwortete Note der deutschen Regierung vom 13. November, in der Deutschland ein Moratorium von 2 Jahren verlangt, erledigt werden. Wenn dieses Moratorium abgelehnt wird, tritt der Zahlungsplan vom Mai 1921 automatisch in Kraft, wonach ab 1. Ja­nuar 500 Millionen Goldmark zu zahlen wären.

j Französische Ingenieure ins Ruhrgebict.

' Paris, 8. Jan. Vierzig Ingenieure, die Paris ver­lassen haben, werden sich direkt nach Essen begeben. Eie werden sich in Düsseldorf aufhalten, wohin die! Regierung ihnen neue Weisungen zugehen lassen wird, falls der von dem Ministerrat entworfene Plan zur i Ausführung kommt. . '

Deutsche Antwort auf vre französische Denkschrift, j

Berlin, 8. Jan. Die französische Regierung veröf­fentlicht eine Denkschrift über die deutschen Sach- flieferungen, die den Nachweis erbringen sollte, daß Deutschland bei der Lieferung von Kohlen, Holz, Pflaster­steinen, Schotter und Stickstoff und in der Behandlung, des La Troquerschen Planes gegenüber den ihn obliegen­den Verpflichtungen sich systematisch absichtliche Ver­fehlungen habe zuschulden kommen lassen. Ten Be­hauptungen ist bezüglich der Kohlenlieserung bereits ent- geaengetreten worden. Auch bezüglich der übriaen Sacb- lieferüugen wird jetzt von zuständiger deutscher Stelle durch detaillierte Darstellung des Sachverhalts der Nach­weis erbracht, daß die französische Denkschrift in jedem ^falle eine absichtliche Verfehlung Deutschlands künst­lich konstruiert. Die deutsche Erwiderung kommt tzusammeufassend zu folgendem Ergebnis: Es wird zuge- syeben, daß die deutsche Regierung die ihr seitens der Re- varatiouskommission auferleaten Vervilicktunaen aut dem

Gebiet der Holz-, Kohlen- uno Pstastersteinlieserungen incht in vollem Umsang erfüllt hat, trotzdem die sämt­lichen beteiligten deutschen Stellen von Anfang an den festen Willen gehabt und ihn auch in allen Stadien der Durchführung immer wieder an den Tag gelget haben, die Lieferung bis zur Grenze der Möglichkeit auszuführen, auch wenn der deutschen Wirtschaft unerträglich er­scheinende Lasten aufgebürdert werden. Das teilweise Versagen der Bemühungen ist darauf zurückzuführen, daß diese Forderungen von vornherein die Leistungsfähig­keit der deutschen Wirtschaft weit überstiegen. Die For­derung auf Pflastersteinen lautete auf 80 Mill. Stück; die Forderung wurde auf Grund eigener Erkenntnis der Reparationskommission von einer Lieferungsmenge von 16 600 Donnen monatlich auf 7500 ab 1. August 1922 herabgesetzt. Geliefert wurden 7000 Donnen monatlich.

Keine Sonderverhandlungen mit Frankreich.

Berlin, 8. Jan. Staatssekretär Bergmann, der noch um Samstag dem Reichskanzler ausführlich über seine Pariser Eindrücke berichtet hat, hat mit den einzelnen Ressortministern, soweit sie an der Lösung des Repara­tionsproblems unmittelbar beteiligt sind, Rücksprache genommen. Das Reichskabinett prüft gegenwärtig die Rechtslage. Es kann kein Zweifel darüber bestehen, daß ein isoliertes Vorgehen Frankreichs, das es aus den angeblichen Verfehlungen herleitet, nur als Rechts­bruch angesehen werden könnte und angesehen werden würde. In diesem ^.-ie würde die Reichsregierung sich schlüssig zu machen haben, welche Folgerungen sie aus einem solchen Rechtsbruch zu ziehen hätte. Es ist bereits festgestellt worden, daß die Regierung sich nicht auf Sonderverhandlungen mit Frankreich ein­lassen wird, daß sie vielmehr der Auffassung ist, mit der Gesamtheit der Entente zu tun zu haben. Die Re­gierung wird auch unter dem Druck von Drohun­gen sich nicht bereit finde n lassen, in Son­der Verhandlungen mit Frankreich einzu­treten.

Tie französischen Raubpläne.

Paris, 8. Jan. Zu den militärischen Vor­bereitungen Frankreichs im Hinblick auf den Vormarsch erfährt dieDaily Mail", daß die franzö­sische Regierung sowie der Generalstab die Absicht ha­ben. mit blitzartiger Geschwindigkeit vor- Tie ersten Meldungen über bereits vor-

Mreorrrls. 9. Januar 19«.

Z»« Rekch»«retr,«setz. Da» Stadtschulthe-ßmamt veröffentlicht heute dis Friede«»- und Grundmietesötze sowie die Hnndrrlsätze, die al» Zuschlag Grundmiete bet Fest, fiellurrg der »gesetzlichen Miete' i» Betracht kommen. Zur Erläuterung seien hier einige Worte gesagt. Di« Festsetzung der Miete ist nach wie vor der Bereiubaruug de» Vermieter» und de» Mister» Überlassen. Nu« für de« Fall, daß sich Vermieter und Mieter nicht einige» und eine dsr Parteien di, gesetzlich« Miete verlangt, steht da» Reichsmirtrrgrsetz eine eingehende Prüfung und Regelung de» Mietverhält- uiffes durch da» Mtetriuigungttawt vor. Di« gesetzliche Miete setzt sich zusammen au» der Grundmiete u. Zuschlägen die in Hundertsätzen zur Gruudmiete zum Ausdruck kommen. Die FriedenLmiet, abzügl. 6 Proz. bildet die Grundmiete und hiezu kommen di» Zuschläge, die ab 1 . Januar 1933 öetragen:

s. für Steigerung de» Aufwand» auf hypothekarische Belastung d. für Verwaltungiikosten 6 . » laufrnde Justandsetzuugsarbrite«

Dieser Zuschlag steigt wriler sa. bei Mt,träume«, die ganz »der teilweise geschäftlichen Zwecken diene» um ein Viertel 350°/, dd. bei Untervermieiunge« um 50°/» für jedm Untermiete».

6 . für große Jnstaudsetzrmgsarbeite» s. für Betriebtkosten ist da» Umlage- verfahren maßgebend.

B«i Mieter», die di« gesetzliche Miete nicht monatlick zu bezahle» bereit find, erhöhen ßch die Zuschläge für bck auf da» Asderhalbfache. Die hie« ausgestellte» Sätze gelten , ur für Wohnungen von normaler Größe und Beschaffen­heit und find bei fortschreitender Geldentwirtnng jeweil« vor Beginn eines Kalenvervierteljahr» ne« za regeln.

Beispiele sür die gesetzliche Miete:

40"/«

850°/»

1000 °/,

1000 °/,

den als bis die Vorrückung nach Essen oder j ^ ,

Bochum oder in andere deutsche Städte vollzogen ist.

Der französische Generalstab habe den Plan eines solchen Vormarsches gründlich studiert und oft aus­probiert. Infolge des strengen Geheimnisses, das über diesen Plan verbreitet ist, gehen verschiedene Mel­dungen durcheinander, und selbst in eingeweihten Krei­sen Frankreichs wird die Ansicht verbreitet, daß die französische Militäraktion nicht auf das Ruhrgebiet beschränkt, sondern sich aus das Maintal ausdehnen wird, um Nord- und Süd­deutschland zu trennen. Dieses Projekt sei in der Tat. wieDaily Mail" schreibt, ein Lieblingsplan des französischen Generalstabs. Der französische Vor­marsch soll nicht erfolgen, ehe der Fälligkeitstermin des 15. Januar- abgelaufen ist.

Esse» soll am Mittwoch besetzt werbe«. z

Essen, 8. Jan. Nach der Pariser Presse muß Deutsch- l .land darauf gefaßt sein, daß die Stadt Essen a. R. am Mittwoch von etwa 5000 Mann französischer Truppen und einer belgischen Brigade besetzt werden wird. Die Besetzung von Essen, dem Sitz des deutschen Kohlen- syndikats, scheint als Sanktion nach dem Muster der, früheren Besetzung von Düsseldorf und Duisburg ge- * plant zu sein und ist kaum in direkten Zusammenhang mit Poincares Pfänderprogramm im Rheinland und im Ruhrgebiet sür ein nach dem 15. Januar zu ge­währendes Moratorium zu bringen.

4 .184 M.

Zuschläge,us. 83S0 Prsz. -s- 184 -S3l4 .

zus. ^98 M.

hiez» kommt »och der Zuschlag« Betriebskosten anf Nachweis der ähnlich verrechnet wird wie die Woh- nungsabzabe.

» eine 8 Zimmerwohnung mit Küche, wovon 1 Zimmer untervermietet ist r

Gruvdmiet« 376 M.

Zuschläge zns. 3890 "/» wie oben u«d

50 °/, weil nntervermirtet ,»s. 8840 °/o 6458

ohne Betriebt kosten zns. 6734 M.

sür eine 8 Zimmerwohnnng mit Küche, darunter 3 Dachz. Grundmiels sür 1 Zimmer 93 M, für 3 Dachzimmer HO

Zuschläge zns. 3390 °j. -s- 303 M.

803 M. 46116 ,

ohne Betriebskosten zus. 4838 M. 4. sür eise »Zimmerwohnnng mit Küche, worin ein Gewerbe

««»grübt wird: Grundmiete Zuschläge 3390 °/° 850 «/»

Leretrur»».

E» genügt nicht, den Leib z» stärke», sonst wären Rie­sen nnd Herkulesse di« besten Männer; im starke» Leibe soll schön und echt di» Seele erblüh», «nd darnm muß der Leibesübungen Treibend« auch »ach geistige« Veredlung streben. F. Goetz.

)n des Lebens Mai.

Roman von Aut. Andre».

(4> (Nachdruck verboten.)

.Meine gekränkte Jugend hat sich an mir gerächt all« diese langen, einsamen Jichre. WaS Du auch später noch liber mein toveS, verfehltes Leben hören wirst, eines merk« Dir: eS hat mich nie auSgefüllt und mich nie befriedigt. hJch liebte, als ich jung war. «in Mädchen mit ganzer Seele, aber ich heiratete Deine Mutter, weil die mir ein Vermögen znbrachte. Alles, was ich ihr zum Dank» tun konnte, war. sie niemals fühlen zu lassen, was sie an meiner Seite z» entbehren hatte. Als Du dann heran­wuchsest, begann rin neuer Frühling in meinem Herzen zu sprießen und zu blühen. Du warst von meiner Art mein Fleisch und Blut. Dir wollte ich ein Glück schaffen, in dem Deine schöne Jugend sich sonnen und alle Deine Kcöft« und Triebe sich entwickeln und entfalten sollten. In Deinem Leben sollte alles zu einem vollen, harmonischen Genießen werden, was in meinem nur ein karge» Kosten und Rippen gewesen war. Aber auch dies­mal versagte ich. Meine kostspieligen Gewohnheiten respektierten weder das Vermögen Deiner Mutter, noch di« von Jahr zu Jahr knapper werdenden Erträge meines Gutes. Ich kam auf den unseligen Gedanken, mein Schicksal und meine Verhältnisse mit Gewalt in andere Weg« zu zwängen. Ich spekulierte. Das Glück spielte mit mir. Nachdem eS mich sicher und kühn gemacht hatte, ließ «» mich schnöde im Stich. Lies dies Telegramm. Es wird mein Todesurteil lein. Und wenn ick du Flint« von d«

>! » !

Wanb nehme, Evel zu einem letzten Kapnalschutz, dann verhülle eitlen Augenblick Deine lieben Augen aber schwejgend. mein Kind, und ohne eine Träne!"

Und sie las ihm das Telegramm vor. ES war, wie er erwartet hatte. Taumelnd deutete er auf die Flinte an der Wand.Gib!" Und bei Gott, sie hätte ihm den Gehorsam nicht verweigert in seiner höchsten Not! Aber das ewige Erbarmen waltete über ihnen. Es drückte seine weiche Hand auf das tödlich zuckende Herz, daß eS still wurde. Wie einer, der sich zur Ruhe legen will, sank ex um. Ein Lächeln der Erlösung schwebte wie ein matteS, weißes Licht zwischen Vater und Tochter, beider Ansitz ver­klärend; und als ein paar Minuten später die geängstigte Mutter kam, fand sie das Haupt eines Toten in den Schoß ihrer Tochter gebettet . .

Edell" rief Frau von Hochstätten aus dem anderen Zimmer herüber.Ich komme mit meinem Hute nicht zu­stande. Wenn Du fertig bist, hilf mir, bittet"

Das junge Mädchen raffte sich zusammen: schnell all' bie herzzerreißenden, aber so teueren Erinnerungen iu di« Brust und fest zugeschlossen!

Dann konnte sie wieder lächeln mit Hilfe der Sonne, die auf ihrein noch jungen Antlitz spielte. , Frau von Hoch­stätten war noch immer eine hübsche Frau mit zarten Händen und blauen Kinderaugen, denen ein Ausdruck von Hilflosigkeit eigen war. Ihre Figur neigte etivas zur Rund- lichkeisi Ihre Tochter glich mehr dem Vater, der ein schöner, stattlicher, selbstbewußter Mann gewesen war, mit einem Stich ins Hochmütige.

Als die beiden Danien den Kurfttrstendamm entlang kamen, schaute mancher von den Vorübergehenden ihnen nach. Sie erregten Aufsehen durch ihre tiefe Trauer und di« Vornehmheit ihr^r Erscheinung. Frau von Hochstätten bemerkte eS nicht ohne Befriedigung. In ihrer kleinen Wohnung kam sie sich immer vor wie eine von den Hundert­tausenden iu der Großstadt, die nichts bedeuten nnd in der Menge übersehen werden. Hier wenigstens war sie wieder jemand von Ansehen und Auszeichnung.

Edel hingegen achtete nicht daraus. Der schöne Tag war so voll von neuen und interessanten Dingen, daß sie sich nicht satt sehen konnte. In den Vorgärten der breiten Allee blühte der Flieder. DaS junge Grün der Bäume leuchtete eisldia. Die Drokk-k schmetterte ihre FriibsinaSlukt

zus. 3540 °/»

ohne Betriebrkoste«

und

sür» Gewerbe -f -^68 M.

^468 M. tZ-MT M.

in die warme Lust, daß es säst den Stratzenlärnr Uvertünte, und die Leute, die in Scharen gezogen kamen, hatten frohe Mienen und trugen Helle Kleider.

Da Frau von Hochstätten sich fürchtete, in einen der überfüllten Straßenbahnwagen zu steigen, mochte sie. sich nicht weit von ihrer Wohnung entfernen. Edel brachte sie bald wieder nach Hause und machte sich dann allein auf den Weg zu Fräulein Großuiann, die in der Nähe des Lützowplntzes wohnte. Nicht weit vom Zoologischen Garten begegnete ihr eine Equipage mit einer jungen Dame. Es war Asta MenggS. Auch diese erkannte die Freundin und ließ halten.Das trifft sich ja herrlich," rief sie erfreut. Ich fahre nur spazieren. Bitte, steig' ein, und loS, wohin Di« willst."

Asta kannte Fräulein Großmann dem Namen nach und außerdem erinnerte sie sich, die Malerin in Hohenfließ gesehen zu haben. Damals ivar diese allerdings noch «Schülerin" gewesen und hatte unter einem jnngen-Künstler, der mit seiner Malschule im Sommer die Mark durch­streifte, gearbeitet.

Wenn ich nicht irre, hat sie einen Bruder, der mit Horst van der Heydt befreundet ist," sagte Asta. Student einer von den älteren Semestern. Horst besucht zwar hauptsächlich die landwirtschaftliche Akademie; aber er Hort auch Natioualökonomie und dergleichen aus der Universität."

Ich dachte, er sei Kaufmann," warf Edel ein.

Sein Vater allerdings dazu Besitzer großer Kaffee­plantagen in Dentsch-Ostafrika. HorstS Steckenpferd, wie Mama sagt, ist, einst deutsche Kultur in jene fernen Gegenden zu tragen."

sprach ungewöhnlich lebhaft, denn so oft von Horst dre Rede war, dachte sie an Baron Szarra, der durch den jungen Hamburger bei ihnen eingeführt worden war. Er studierte Jura eigentlich nur für den Zweck der Ver­vollkommnung seiner allgemeinen Bildung. ES hieß, daß ^ Erbe irgendeiner heruutergrwutjchafteten Besitzung »u Westpreußen sei.

Wie bist du plötzlich zu diesem Hamburger Detter gekommen?" fragte Edel.Ich Hab« Dich irüher me iha «waüiten bür«."