man hofft, ohne erhebliche lleberschreitung dieser Summe durchzukommen. Die Beschaffung der Gelder machte ziemliche Schwierigkeiten, da infolge, der ungünstigen Lage des Geldmarkts größere Darlehen von Banken und öffentlichen Verwaltungen nur schwer zu bekommen waren und daher der größte Teil der Baukosten durch Aufnahme von Darlehen bei Privatleuten in Beträgen von 2000 bis 20 000 -R gedeckt werden mußte. Die Rückzahlung der Bauschuld hat in 60 gleichen, Kapital und Zins in sich schließenden Jahresraten zu erfolgen. — Die ärztliche Leitung der Anstalt und die Behandlung der chirurgisch Kranken ist Herrn Dr. Autenrieth, die Behandlung der innerlich Kranken Herrn Dr. Mezger übertragen, die Verwaltung Oberamtspfleger Fechter. Der Betrieb und die Krankenpflege wird besorgt durch 5 Diakonissen, denen 1 Heizer und Hausdiener und 7 weibliche Dienstboten zur Seite stehen.
8t. Von der Schule. Die Bewerber um eine ständige Lehrstelle an der Volksschule in Calw mit Mietzinsentschädigung, vorerst noch Belohnung für bezahlten Abteilungsunterricht und 340 für den Organisten- und Kantorendienst, haben sich bis zum 18. Oktober beim Ev. Oberschulrat zu melden.
. Mutmaßliches Wetter. Für Dienstag und Mittwoch ist vorwiegend trübes, zeitweise regnerisches und kühles Wetter zu erwarten.
D Weilderstadt, 5. Okt. Ein junger, verheirateter Bürger von hier stürzte von einer Bockleiter mit der Hand so unglücklich in ein spitziges, rostiges Eisen, daß er jetzt an Blutvergiftung schwer krank darniederliegt.
Neuenbürg, 6. Okt. Während allerorts infolge des regnerischen Sommers die Brünnlein fließen, haben wir in unserer, mitten im Waldgebiet gelegenen Stadt, zeitweilig Wassermangel. Wenn er weiter anhält, muß an eine Einschränkung der öffentlichen Brunnen gedacht werden.
Pforzheim, 4. Okt. Wie uns der Verlag des Generalanzeigers mitteilt, ist die Notiz über seine bevorstehende Versteigerung unrichtig. Der Generalanzeiger ist seit Januar neu fundiert. Versteigert wird nur das von ihm bisher bewohnte Anwesen, zu dem infolge früherer Belastung ein Teil der Maschinen gehört. Den Verlag des Blattes, das sich in gutem Aufschwung befindet, trifft die Angelegenheit überhaupt nicht.
Herrenberg, 4. Okt. Der 68 Jahre alten verwitweten Hausiererin Christiane Zeller in Altingen sollen in jüngster Zeit 300 Mark, bestehend in Einhundertmarkscheinen, gestohlen worden sein, die sie für einen Geschäftsreisenden in einer Rocktasche parat gehalten hatte. Als der Reisende kam und sie ihn bezahlen wollte, entdeckte sie den Verlust. — Postinspektor Seitz hier ist auf Ansuchen unter Anerkennung seiner langjährigen treuen Dienste in den Ruhestand versetzt worden.
Herrenberg, 4. Okt. (Brand.) Die bis ans Dach gefüllte Scheuer des Traubenwirts Widmaier in Oberjesingen ist heute nachmittag vollständig niedergebrannt.
Württemberg.
Das Geburtsfest der Königin.
Stuttgart, 4. Okt. Wie alljährlich, hat die Königin auf ihr Geburtsfest eine Reihe von Wohlfahrtseinrichtungen des Landes niit außerordentlichen Zuwendungen bedacht. Die Jugendhone (Knaben- und Mädchenhorte, Jugendhortgärten), Anstalten für Waisen, für Blinde und Schwachsinnige, die Fürsorge für Wöchnerinnen, Unterstützung von Erholungsb» dürftigen, die Heimarbeit (Einführung der Spitzenindustrie) haben diesmal Berücksichtigung gefunden. — Die kirchliche Feier des Geburtsfestes der Königin fand am Sonntag,
5. d. Mts. statt. Aus diesem Anlaß wurden Festgottesdienste in der evangelischen und katholischen Garnisonskirche gehalten. Die militärische Feier findet am Geburtstage selbst (10. Okt.) statt. Die Mannschaften wurden in den Kasernen festlich bewirtet.
. Württembergischer Obstbautag in Spaichingen.
Spaichingen, 5. Okt. Unter außerordentlich zahlreicher Beteiligung aus dem ganzen Lande fand am Samstag und Sonntag hier der siebente Verbandstag des Württemb. Obstbauvereins statt. Die Verhandlungen standen unter der Leitung des Gemeinderats Fischer-Stuttgart. Als Ehrengäste wohnten den Verhandlungen an die Vertreter des K. Oberamts und der Stadt Spaichingen, ferner Amtmann Bullinger von der K. Zentralstelle für die Landwirtschaft und P. Michael O. S. B. der bekannte Pomologe des Klosters Beuron. Am Samstag nachmittag halb 3 Uhr fand in der Brauerei zur Sonne in Hofen eine Zusammenkunft des Ausschusses mit den Vertrauensmännern statt. Nach den üblichen Begrüßungsworten besprach man sich dort zunächst über die Aufgaben der Vertrauensmänner. Als solche wurden festgestellt: Engste Fühlungnahme mit dem Landesverein, den Bezirks- und sonstigen Obstbauvereinen über wichtige Obstbaufragen, Berichte über Frostschäden, Hagelschäden, Auftreten von Schädlingen und Krankheiten, Mitteilungen über vorhandene verkäufliche Obstmengen und über den Bedarf an Most- und Tafelobst, Auskunft über Bewerbungen auf das Preisausschreiben des Verbandes, Bericht über Baummärkte und etwaige Obstbaumhändler im Umherziehen, Meldungen von beabsichtigten Obstbauausstellungen und Baumgüterprämiierungen, Mitarbeit an den Verbandszeitschriften, Anwerbung von aktiven und passiven Mitgliedern für den Landesverein. Außerdem wurde eine rege Werbearbeit für den Verein im allgemeinen empfohlen, desgleichen die Gründung von Bezirks- und Ortsvereinen. Beschlossen wurde weiter die Erhöhung des Beitrags für die
passiven Mitglieder von 25 auf 30 Pfg. Auch soll die Monatsschrift des Vereins „Der Obstbau" reicher ausgestaltet werden. Öberamtsbaumwart Brugger - Schomburg referierte alsdann über den Nutzen und Schaden der Gemeindebaumschulen. Er kam zu dem Schluß, daß der Württ. Obstbauverein bei jeder Gelegenheit die Weiterführung und weitere Errichtung von Bezirks- und Gemeindebaumschulen zu verhindern suchen solle. In der kurzen Aussprache kam die allseitige Zustimmung zu diesem Antrag zum Ausdruck. Nachdem noch Landtagsabgeordneter Sommer-Saulgau seine Bereitwilligkeit ausgedrückt hatte, jederzeit im Landtag für die Interessen des Obstbauvcreins einzutreten, wurde diese Versammlung geschlossen. — Abends acht Uhr fand sodann im Gasthof zum Kreuz ein auch aus den Kreisen der Landwirtschaft gut besuchtes Bankett statt. — Die Arbeiten des Sonntags wurden ausgenommen mit der Besichtigung des gut gehaltenen Vereinsobstgartens und der reichhaltigen und durchaus gelungenen Obstausstellung in der Turnhalle, die auch von der Einwohnerschaft aus der Stadt und der Umgebung sehr zahlreich besucht wurde. Um 12 Uhr fand im Hotel Oßwald ein gemeinsames Mittagessen statt, das gegen 70 Gedecke zählte. Der öffentliche Obstbautag, der nachmittags 2 Uhr im Saale der Brauerei zu den sieben Winden seinen Anfang nahm, war außerordentlich zahlreich aus der näheren und weiteren Umgebung besucht. Gemeinderat Fischer-Stuttgart begrüßte die Versammlung. Vereinssekretär Sch aal verbreitete sich alsdann ausführlich über das Grundblatt der empfehlenswertesten älteren und neueren Aepfel- und Birnensorten in Württemberg. Er empfahl zur Aufnahme eine Reihe von neueren Aepfel- und Birnensorten. Oekonomierat Lukas-Reutlingen wünschte diese Sorten nicht in das Grundblatt ausgenommen, sondern nur empfohlen, dagegen einige andere Sorten. Garteninspektor Schelle-Tübingen wollte noch eine ganze Reihe weiterer Aepfel- und Birnensorten aus dem Grundblatt gestrichen sehen. Er empfahl, die Sortenzahl klein zu halten, da noch immer zuviele Sorten angepflanzt würden. P. Michael O. S. B. meinte, man solle aus dem Grundblatt nicht zuviele Sorten herausnehmen, sondern ein schönes Quantum zur Auswahl bieten. Beschlossen wurde, das Grundblatt im Ausschuß weiter zu bearbeiten, sowie den Gartenbauinspektor Schelle und den P. Michael zur Mitarbeit einzuladen. Damit war die Tagesordnung erledigt. Der Vorsitzende dankte allen, die zum Gelingen des Tages beigetragen haben, und schloß alsdann die Sitzung. Im Anschluß daran fand dir Verteilung der Preise für die prämiierten Aussteller der Obstbauausstellung in der Turnhalle statt.
Stuttgart, 4 Okt. Einer Zuschrift an den Beobachter ist zu entnehmen, daß der zur Zeit 18 000 Mark betragende Jahresgehalt des Oberbürgermeisters auf Antrag seiner Freunde vom 1. April 1914 ab auf 20 000 Mark steigend bis 24 000 Mark, erhöht werden soll. Wie es ferner in der Zuschrift an den Beobachter heißt, sollte der Plan bis nach den Gemeinderatswahlen im Dezember und bis zur nächsten Etatsberatung geheim gehalten werden.
Heilbronn, 4. Okt. Die Ankunft des Massenmörders Wagner, der im Automobil vom Bezirkskrankenhaus Vaihingen hierher geschasst wurde, erfolgte gleichfalls in aller Stille gegen 8 Uhr. Wagner wurde sofort ins Untersuchungsgefängnis eingeliefert. Er soll sich von seinen Verletzungen wieder vollständig erholt haben.
Reutlingen, 5. Okt. Kaum war der zwanzig Jahre alte Kaufmann Karl Haist von Lustnau nach Verbüßung einer längeren Freiheitsstrafe wegen Betrugs entlassen worden, so erschwindelte er sich auf den Namen seines früheren Lehrherrn ein Scheckbuch und gab ein ausgefülltes Formular einem hiesigen Kleiderhändler in Zahlung, wo er einen Ueberzieher und einen Gummimantel erstanden hatte. Er ist jetzt in Straßburq verhaftet worden, ehe er ein um 8500 Mark gekauftes und gleichfalls mit einem gefälschten Scheck bezahltes Automobil in Empfang nehmen und weitere 12000 Mark auf der Bank abheben konnte. Der viel versprechende, entschieden talentvolle junge Mann hatte die Absicht, mit dem Automobil und dem Zehrgeld ins Ausland zu entfliehen.
Ravensburg, 4. Okt. (Zu dem Eifersuchtsdrama.) Der Fahrradhändler Ruß ist heute vormittag halb 9 Uhr der Schußverletzung, die ihm gestern früh der Wirtschaftspächter Wetzel in Weißenau beibrachte, erlegen. Er war bis zu seinem Ende nicht mehr vernehmungsfähig.
Arr» Welt und Jett.
Englands Baumwollindustrie vor einer Katastrophe.
In Bolton, das in der betriebsreichen Grafschaft Lancashire liegt, ist im Betrieb der Spinnerei Beehive ein Streithandel ausgebrochen. In der Fabrik sind bei 800 Arbeiter beschäftigt. Der Streit dreht sich um die Person eines Aufsehers, über dessen angeblich anmaßendes Wesen die Arbeiter sich beschwerte, indem sie unter Androhung der Arbeitseinstellung seine Entlassung forderten. In einer gemeinsam zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern stattgefundenen Verhandlung des Falles wurden die Beschwerden gegen den Aufseher als unbegründet zurückgewiesen. Die Arbeiterorganisation empfahl daraufhin der Arbeiterschaft der Spinnerei Beehive, die Kündigung zurückzunehmen. Statt dessen aber traten zwei Tage daraus die 800 Arbeiter der Spinnerei in Ausstand und der örtliche Ee- werkverein bewilligte Streiklöhnung. Die Antwort war, daß der englische Bund der Spinnereibesitzer beschloß, ab 25. Oktober bis zur Beilegung des Streiks sämtliche Spinnereien zu schließen. Inzwischen hat der Verband der Spinner kundgegeben, daß vom Montag,
den 6. ds. ab, keine Streiklöhnung mehr ausbezahlt werden soll, und damit ist ein Fall geschaffen, ähnlich wie er neulich zwischen Zentral- und Ortsleitung der Werftarbeiter in Deutschland gegeben war: die Zentralleitung ist gegen Streikgelderverwilligung, die Ortsleitung dafür. Wenn man bedenkt, daß der Bund der Spinnereibesitzer über 40 Millionen Spindeln verfügt, ein Eesamtkapital von 40 Mill. Pfund Sterling vertritt und annähernd 120 000 Menschen beschäftigt, so eröffnet sich ein klarer Ausblick über die Lage und die Bedeutung der drohenden großen Sperre. Man darf indes nicht vergessen, daß die ganze Sache notwendig eine noch viel größere Ausdehnung erhalten muß, sobald die große Stockung im Spinnereigewerbe eintritt. Denn wenn auch unter den heutigen Verhältnissen Garn in genügender Menge vorhanden sein mag, um noch auf weitere acht oder vierzehn Tage die Webereien im Gange zu halten, so ist damit doch das Aeußerste gesagt. Vierzehn Tage nach der Schließung der Spinnereien kommt die Weberei, überhaupt die ganze Baumwollindustrie zum Stillstand. Ob dann, wie die einen sagen, 600 000 oder, wie von anderer Seite versichert wird, mit allem, was mit der Industrie im Zusammenhang steht und in Mitleidenschaft gezogen wird, nahe an eine Million Menschen aus Arbeit und Brot gesetzt wären, wäre zur Stunde müßig zu erörtern.
Schiffsunglück.
Rio de Janeiro, 4. Okt. Der Dampfer Borborema des Brasilischen Lloyds hat gestern nachm, den Schleppdampfer Gurany von der Kriegsmarine, der den Manövern des Geschwaders folgte, bei der Insel Grande in den Grund gebohrt. Der Schleppdampfer hatte 51 Mann an Bord, darunter mehrere Fähnriche zur See. Einzelheiten über das Unglück fehlen noch. Man glaubt, daß etwa 30 Personen ertrunken sind.
Der neue amerikanische Zolltarif.
New-Uork, 4. Okt. Die deutsche Ausfuhr nach Amerika wird durch den neuen Tarif unzweifelhaft einen Aufschwung nehmen können, nicht nur in den Branchen, in welchen jetzt schon ein Ausfuhrgeschäft besteht, sondern auch in einigen anderen. Namentlich sollte sich in Wollstoffen ein gutes Geschäft entwickeln, besonders in feineren Sorten, denn wenngleich die amerikanischen Fabrikanten jetzt freies Rohmaterial erhalten, sind doch die Zölle auf Fabrikate im Verhältnis viel weiter herabgesetzt worden. Der Baumwollenversand dürste ebenfalls erstarken und die deutsche Farbenindustrie, wie auch die Papierbranche haben Grund, zufrieden zu sein. Billigere Porzellanwaren profitieren erheblich. Kleinere Eisenwaren wie Schlüssel usw. mögen neben Schneidewaren für den Export in Betracht kommen. Uhrgehäuse werden durch den neuen Tarif sehr begünstigt. Die deutsche Zuckerausfuhr könnte nach 1916 wieder aufleben. Indes hängt viel von dem künftigen Arrangement mit Kuba ab. Die deutsche Schwerindustrie wird, wie hier in Fachkreisen verlautet, vorerst nicht die Kreise der Amerikaner stören.
München, 5. Okt. Ein aus Montevideo stammender Musikstudierender ist im Starnberger See ertrunken. Er wollte vom Boot aus eine Münchener Kontoristin photographieren, die mit ihm einen Ausflug machte. Dabei wurde er von den Wellen eines ausfahrenden Dampfers umgestoßen.
Breslau, 5. Ott. Reichstagsabgeordneter Florian Klose (Ztr.), Vertreter des Wahlkreises Leobschütz, ist, wie die Schlesische Zeitung meldet, gestern früh gestorben.
Gerichttsaal.
Ein Blutrittprozeß.
Weingarten, 4. Okt. Bis vors Reichsgericht ist eine Schadenersatzklage auf Grund des Blutritts vom 26. Mai 1911 gelangt, der zum ersten Mal mit Standarten ausgefllhrt wurde. Das Pferd eines Standartenträgers machte einen Sprung. Die Standarte fiel ihm auf den Kopf und der Gaul wurde vollständig wild, sprang in die Wallfahrer und verletzte einen so schwer, daß ihm das linke Bein abgenommen werden mußte. Der Verletzte erhob Schadenersatzansprüche gegen den Reiter und gegen dessen Bruder als Eigentümer des Pferdes. Das Landgericht Ravensburg wies ihn ab. Das Oberlandesgericht in Stuttgart verurteilte die beiden Beklagten zum Schadenersatz. Das Reichsgericht hat nunmehr dieses Urteil bestätigt. Ein Verschulden der Beklagten sei darin zu finden, daß der Reiter Sporen angelegt und daß der Besitzer des Pferdes das geduldet habe. Diese Sporen seien unnötig gewesen. Ihre mißbräuchliche Benützung durch einen nicht schulmäßig ausgebildeten Reiter, habe sich nicht nur als gefährlich erwiesen, sondern das völlige Durchgehen des Pferdes verursacht.
Lairdrvirtsttkaft «ird Märkte.
G Althengstett, 4. Okt. Huete wurden hier 8 Ztr. Hopfen verkauft zum Preise von 170 -R im Durchschnitt. Es liegen jetzt noch ungefähr 10 Ztr. Das Quantum schlägt auch hier, wie überall, zurück.
G Neuhengstett, 4. Okt. Gemeindepfleger Heinrich Herettiöre hier erntete dieses Jahr von 1 Morgen Platz 20—22 Wagen Rüben, darunter Kohlraben im Gewicht von 18—20 Pfund das Stück — ein Ertrag, wie er seit Menschengedenken nicht da war. Eine weitere Seltenheit ist, daß man an ein und demselben Stengel der Hagenbutten Brüchte und Blüten, wie es auf Simmoz- heimer Markung zu sehen ist, antrifft. _
Für die Schriftleitung verantwortlich: Paul Kirchner. Druck und Verlag der A. Oelschläger'schen Buchdruckerei.