ren einen sichtbaren Ausdruck zu verleihe n. Keine Persönlichkeit sei geeigneter, das Sinnbild dieses kolonialen Gedankens zu sein, als Wißmann. Tie deutschen Leistungen auf kolonialem Gebiet gaben dem deutschen Volk den Ausdruck auf eigene Kolonien, die eine Lebensfrage für Deutschland seien. Möqe einst der Tag kommen, an dem der auf Heimaturlaub befindliche Wißmann wieder zurückgefübrt werden könne in die sonnigen Gefilde Afrikas. Anschließend sprachen der Hamburger Kaufmann Alfred Oswald, namens der Nniserfttött Rektor Professor Lauf- fer und für den Hamburger Senat Senator Tr. Stub- Mann. Letzterer erklärte: Das deutsche Volk werde nicht unterlassen, bei jeder Gelegenheit in die Welt hinauszurnfen daß die Wegnahme unserer Kolonien ein Unrecht sei, dessen Reparation immer wieder gefordert werden müsse.
Eine dentsch-evangelische Kirche in Rom.
Rom, 7. Nov. Unter starker Beteiligung deutscher, italienischer und fremder Protestanten Roms fand am Sonntag die Einweihung einer deutsch-evangelischen Kirche statt Ten deutschen Hauhtausschuß vertrat Geh. Rat Prof. Rendtoff-Leivzig. der in der Weiherede auch der italienischen Regierung den Tank für die Rückgabe des Kirchengebäudes aussprach. Ter Feier wohnten Vertreter der italienischen Behörden, sowie die Tiplomaten Deutschlands, der Schweiz, Schwedens, Dänemarks. Hollands' und Finnlands bei.
Tie / ^nferenz.
Paris, 7. Nov. Tie Meldung, daß die Eröffnung ber Brüsseler Konferenz auf den 5. Dezember angesetzt iei, wird von RAi^el aus dementiert. Eine Entscheidung über den Eröffnungstag sei noch nicht getroffen
Konstantinopel nicht mehr Hauptstadt.
Berlin, 7. Nov. Aus London wird dem „Lokalanz." reichtet: Ter neue Gouverneur von Konstantinopel -abe bekannt gegeben, daß Stambul nicht länger nehr die Hauptstadt der Türkei, sondern un- er weirgevenver Selbstverwaltung eine Provinz des ü' kischen Reiches sei. Ferner ist die Aufhebung der Zensur befohlen. Von allen Seiten Hört man Schienen und wilden Lärm. Tie Türken feiern auf diese Weise die Errichtung der Republik.
Türkische Forderungen für die Friedenskonferenz.
Paris, 7. Nov. Reuter meldet, daß die Angora- R-cnerung ihrem Delegierten Jsmet Pascha vorge- 'ck rieben habe: 1. Tie Festsetzung der Grenzen der Türkei übereinstimmend mit den Bestimmungen der nationalen Verfaffuna. 2. die Bezahlung einer Kriegsentschädigung von Griechenland, 3. Unterdrückung der Ka itulationen, 4. die Aenderung der Jrakgrenze in Meiovotamien, 5. vollständige Politische, finanzielle und wirtschaftliche Unabhängigkeit der Türkei.
Bcrtagrrng der Orient-Friedenskonferenz?
Paris, 7. Nov. Aus London erfährt der „Petit Pnrisien", daß man in italienischen wie in englischen poetischen Kreisen es nicht für nötig halte, die Frie- venskonferenz am 13. November zu eröffnen und daß Ereignisse wahrscheinlich die Alliierten zwingen, die Konferenz bis zum Ende des Monats zu vertagen.
Tcr Sultan sucht englischen Schutz.
Paris, 7. Nov. Nach einer Reutermsldung aus Konstantinopel hat der Sultan den englischen Oberkommis- sar gebeten, ihn zu besuchen. Ter englische Oberkom- nissar ist im Sultanpcftast eingetroffen, der seither ,on englischen Truppen bewacht wird.
Ausdehnung des Rapallo-Bertrags.
Berlin, 6. Nov. Tie deutsch-russischen Verhandlungen über die Ausdehnung des Ravallo-Vertrages au, die mit der russischen Sowjetrepublik verbunoeten Staaten führten zu einem Vertrage, der durch den russrfLperi Botschafter Krestinsky und ein Mitglied des ukrainischen Hauptvollzugsausschusses als besonderen Vertreter der Sowjetregierung der Ukraine einerseits, stüruc dem Leiter der Ostabteiluna im Auswartiaen Amt.
Minifteriaivtrettor Frhr. v. Maltzan andererseits unterzeichnet wurde. Ter erste Teil des Vertrages bestimmt die Ausdehnung des Rapallovertrages auf die mit der russischen Sowjetrepublik verbündeten Staaten, Weißrußland, der Ukraine, die drei kaukasischen Föderativrepubliken und die fernöstliche Republik. Ter zweite Teil des Vertrages enthält die wesentlichen Bestimmungen des mit Sowjetrußland abgeschlossenen Vertrages vom 6. Mai 1921, die zur Herstellung der Grundlage für die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und den obengenannten Staaten nötig sind. Tie Frage des sogenannten Ukraine-Guthabens Wurde in dem Vertrage offen gelassen.
Tie Antwort scr Reparationskommission.
Berlin, 7. Nov. Tie in Berlin weilende Reparationskommission hat der deutschen Regierung eine schriftliche Antwort auf ihre Vorschläge überreicht. Ueber den Inhalt der Note verlautet, daß sie den Eingang der deutschen Vorschläge bestätigt und den Wunsch nach erweiterten Vorschlägen zum Ausdruck bringt.
Nach einem Bericht des Tageblatts soll die Wiederher- stellungskommission von den Vorschlägen wenig befriedigt sein. Von der Wiederherstellungskommission sollte die Bildung eines internationalen Finanzkonsortiums veranlaßt werden, durch das Deutschland eine internationale Anleihe erhalten könne. Innerhalb der Wiederherstellungskommission sieht man in diesem Hauptvorschlag lediglich einen Hinweis auf die Möglichkeiten, die zu einer Lösung der Frage der Markbefestigung führen könnten, und erklärt, die von deutscher Seite gegebenen Anreaungen seien insbesondere nicht »positiv* genug. Infolgedessen ward« in der übrigen» höflich gehaltenen Note der Wunsch nach neuen greifbaren deutschen Vorschlägen aukged,ück>.
Berlin, 7. Nov. In der Antwortnote der Reparationskommission ist von Bedeutung, daß sie eine Aufforderung an Deutschland enthält, sich Geld zu verschaffen, und daß die Kommission nicht die Rolle eines Geldvermittlers zu spielen gedenke. Am Dienstag wurde die Kohlenfragc behandelt. Deutschland erklärt, die Sachleistungen nur dann in voller Höhe erfüllen zu können, wenn eine Herabsetzung der Kohlenförderungen der Entente erzielt werde. Frankreich soll dieser so berechtigten Forderung schroff ablehnend gegenüberstehen. Aus diesen Erwägungen heraus muß das Problem der Sachlieferungen, falls es zu keinem Einvernehmen kommt, als außerordentlich gefährdet bezeichnet werden. Ter Berliner Korrespondent des „Journal" meldet, die Repcr: nskommission Werde am Samstag aus Berlin nach Paris abreisen.
Scheitern der Verhandlungen?
Basel, 7. Nov. Der Pariser Berichterstatter der „Basler Nachrichten" schreibt zu dem Scheitern der Berliner Reparationsverhandlungen: In den französischen politischen Kreisen ist der Ausgang der Berliner Unterhandlungen vprausgeseben worden Man fragt sich sogar, ob der Hintergedanke der französischen Regierung nicht war, vor aller Welt zu zeigen, daß die Reparationskommission unfähig ist, etwas Wirksames für die Lösung der Reparationsfrage zu tun. Nun bleibt als letzter Hoffnungsanker die Konferenz von Brüssel, wo der Plan der französischen Regierung verfochten und zur Annahme gebracht werden soll.
Schlußsitzung der neutralen Finanzsachverständigen.
Berlin, 7. Nov. Dienstag mittag trat die auswärtige Sachverständigenkonferenz zur Schlußsitzung zusammen, um das Protokoll über die Beschlüße in einer endgültigen Fassung zu formulieren und im Laufe des Nachmittags der Regierung zu überreichen.
Glücklich, glücklich nenn' ich den.
Dem de» Dasein» letzte Stunde Schlägt in seiner Kinde» Mitte.
Solches Scheiden heißt nicht sterben,
Denn er iebt i« Angedenken,
Lebt in seine» Wirken» Früchten,
Lebt in seiner Kinde» Taten,
Lebt in seine» Enkel Mund.
Grillparzer.
Rheinlandstöchter.
Roman von Clara Viebig.
(68) (Nachdruck verboten.)
Wie traulich! Im Kamin noch glimmende Funken. Die rote Ampel warf gedämpftes Licht; die spitzenbesetzten Decken der breiten Betten waren zurückgeschlagen, darüber ein Baldachin mit langwallenden, lauschigen Vor» ^hängen.
Agnes preßte die Hände an die Schläfen und sah sich um wie eine Verirrte: was tat sie hier, was wollte sie hier bei dem fremden Mann?! Er war ihr fremd, er gehörte einer andern! Rasch, rasch, ehe er kam! Eine heiße Scham überflog sie; sie riß das Kleid herunter — wie eure umgestülpte Riesenblume lag es auf dem Teppich — sie streifte die Röcke ab und zog die goldenen Nadeln aus den Haaren, eilig huschte sie ins Bett und zerrte die Decken bis .ans Kinn.
^Sein Tritt! Sie zitterte. Er kam von drüben, schon im Schlasrock, die seidene Schnur nachschleisend, die Haare zerwühlt; sein hübsches Gesicht glühte. Unsicheren Schritts Morrte er durchs Zimmer. Krampfhaft preßte sie die Klugen zu und mühte sich den Atem gleichmäßig aus- und einzuziehen wie eine Schlafende. Jetzt streifte sein Blick sie — sie fühlte das, sie sah's trotz der geschlossenen Lider — ein aleickmültiaer. fast widerwilliaer Blick.
„Sie schlaft schon", murmelte er und wendete sich av. Er hantierte im Zimmer herum, hastig stieß er an die Möbel. Und nun ein qualvolles Aufstöhnen. Er warf sich aufs Bett, sie hörte die Decke rascheln. Ächzend vergrub er den Kopf in die Kissen.
Regungslos lag sie — lange — sie hörte ihn unruhig atmen. Endlich öffnete sie die Lider — er schlief, aber er sprach im Traum und warf sich rastlos hm und her; das rote Licht der Ampel huschte über sein glühendes Gesicht.
„Er denkt an sie", flüsterte die junge Frau. „Ich weiß es!" Träne auf Träne rieselte über ihre Wangsn, hinunter zu dem schmerzlich verzogenen Mund; sie biß sich auf die zuckenden Lippen, das laute Schluchzen zu unterdrücken.
Einundzwanzigstes Kapitel.
„O du mein Himmel, das ist ja eine ganz gräßliche Geschichte! R. — Frau v. R. — Kommandant — Spielerprozeß — Herrgott, das ist am Ende die Mutter von unserm Ramer! Nelda, du mußt es doch wissen! Denn seine Mutter war in Sinzdorf, nicht wahr? Hier, lies mal — hier!" Frau Rätin Dallmer schob der Tochter das Zeitungsblatt über den Frühstückstisch hin und fuhr mit dem Finger die Zeilen nach. „Siehst du, hier steht'sl
.Vermischtes.
Sinzdorf, 27. Febr. Heute ereignete sich in der be- nihmten Irrenanstalt des Doktor M. ein bedauerlicher Vorfall. Die Gemahlin des seinerzeit in den berüchtigten Spielerprozeß zu H. verwickelten Kommandanten von R., dre schon lange Jahre an Größenwahnstnn litt, stürzte sich in einem plötzlichen Wutanfall auf ihre Wärterin, eine baumstarke Person, schlug dieselbe mit einem Stuhl zu Boden, entriß der Betäubten den Schlüsselbund und entfloh. Die Unglückliche rannte die Treppen herunter, dann durch die Gänge des ausgedehnten Parkes, immer laut schreiend: „Jetzt weiß ich, wer ich bin! Ich will sterben, ich will sterben!" Die Bediensteten wurden aufmerksam, man verfolgte sie. Von allen Seiten umstellt, flüchtete sie wieder ins Haus zurück, hinauf zum dritten Stock, riß das Flurfenster auf und stürzte sich mit einem gellenden Schrei hinab, ehe Hilfe zur Stelle war. Auf dem Pflaster des Hofes lag die zerschmetterte Leiche. Dieser Vorfall ist um so mebr zu bedauern, als Frau v. R. bis dahin eine sehr
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Sturmzeichen in München.
München, 7. Nov. Ueber die in einer sozialistischen Funktionärver-'ammfting beschlossene Bildung sozialistischer Abwehrorganisationen wissen die .Münchner N. N." mitzuterlen, daß beschlossen wurde in den Betrieben, Baustellen usw. für die Sturm- rbteilungen zu werben, und zwar sollen nur kurz mtschlossene, zum Kampf bis aufs Aeußerste bereite Männer genommen werden. Tie Abteilungen werden bewaffnet.
Staatspräsidentenwahl in Baden.
Karlsruhe, 7. Nov. Am Dienstag nachmittag wählte der badische Landtag rnft 61 von 76 abgegebenen Stimmen den Hochschulprofessor Tr. Hellpach zum Minister des Kultus und Unterrichts. Tie Abgeordneten der D.VP., der D.natl., der K.P. und des Landbundes hatten Weiße Zettel abgegeben.
Hierauf folgte die Wahl des Staatspräsidenten. Mit 48 Stimmen von 75 abgegebenen wurde der Minister des Innern Remmele zum Staatspräsidenten und mit 44 Stimmen Finanzminister Köhler zu seinem Stellvertreter gewählt. 26 Zettel waren leer. Auch bei dieser Wahl hatten die D.natl. D.VP.. Landbund und Kommunisten sich der Stimme enthalten.
In der Vormittagssitzung hatte der bisherige Staatspräsident Tr. Hummel sein Amt niedergelegt. Der Uebertritt zur Industrie entspreche einem lange gehegten Wunsche, er hoffe, auch in der neuen Stellung dem Vaterlande dienen zu können. Ter Landtagspräsident sprach Tankesworte an den abgehenden Minister.
Aus ötadt und Land.
KIIr»r»er>, s November Ms.
— Reue PersonenLariforhöhnug. Nach einer Verfügung des Reichsverkehrsministers werden die Fahrpreise des allgemeinen Verkehrs, die am 1. Nov. in Kraft getreten sind, mit Wirkung vom 1. Dez. ab um weitere 100 Proz., also auf das Vierfache der Oktober- sätze erhöht. Sämtliche Fahrausweise des Binnenverkehrs werden zum vierfachen Satz ihres aufgedruckten Preises verkauft.
ep Tcr Evang. Bund gegen die Kriegsschuld läge. Ter Gesamtvorstand des Evang. Bundes hat bei einer kürzlich in Weimar stattgehabten Sitzung einstimmig eine Entschließung angenommen. Er weist dabei auf die verheerenden Wirkungen hin, die der auf dieser Lüge ausgebaute Versailler Vertrag für das deutsche Wirtschaftsleben wie für die deutsche Bildung und Wissenschaft hat. Tie Protestanten in gegnerischen und neutralen Lagern mögen bedenken, wie unter diesem Zustand auch das evangelische Wesen'in Deutschland aufs schwerste leidet, und sich für den Sieg der Wahrheit und Gerechtigkeit einsetzen.
— Eine Milliarde zur Unterstützung gemeinnütziger Anstalten. Im Haushaltsausschuß des Reichstags wurde als erster Gegenstand der Tagesordnung ein Antrag des sozialpolitischen Reichstagsausschusses aus Gewährung von einer Milliarde Mark zur.Unterstützung gemeinnütziger Anstalten genehmigt. Ter Ausschuß trat dann in die Beratung einer Reichshaus- haltordnunq ein.
Stuttgart, 7. Nov. (ZurGemeinderatsw ahl.) Tie Leitung der Deutschen Volkspartei Groß-StuttgartS hat bei sämtlichen übrigen bürgerlichen Parteien angeregt, für die bevorstehende Gemeiudcratswahl die Listen der bürgerlichen Parteien miteinander zu verbinden, um damit der Sache des Bürgertums eine besondere Stost- ! kraft zu geben.
leicht zu veyanoeinoe Kranke war und auch ln ihren Wahnvorstellungen ein äußerst angenehmes Leben führte. Die Wärterin scheint mit dem bloßen Schrecken davongekommen zu fein, sie hat sich wieder erholt. (Kölnische Zeitung.)'
„Huh, gräßlich, nicht wahr, Nelda?"
Die Tochter nickte; der Löffel, mit dem sie in ihrer Kaffetasse rührte, klapperte an den Rand.
„Das Fräulein wird ja so blaß — oh", sagte die gutmütige Stimme des alten Herrn, der den Frauen gegen- übersatz. „Liebes Fräulein, geben Sie mir doch mal die Schwedischen!" Er sagte sieben'; das G war immer seine schwache Seite. „Zum Morgenkaffee gehören meine zwei Zigärrchen, sonst schmeckt er nicht. Bitte!" l „Aber so mach doch, Nelda! Du hörst doch, daß Herr Schmolle Feuer wünscht. Hier, lieber Herr Schmolle: Streichhölzer, Licht, Aschbecher. Was wünschen Sie noch? t „Nichts danke! Aber um auf besagten Hammel zu (kommen — ne, lassen Sie mich doch mal sehen!" Hen Schmolle streckte die Hand nach dem Zeitungsblatt aus. „Wer ist diese Frau von Naderer oder Räder? Ich habe nicht recht verstanden!"
„Mama, ich gehe jetzt zu den Stunden!" Nelda schob den Stuhl zurück; sie stand mit! wankenden Knien am Lisch. „Adieu!"
„Nu, was denn, — schon?" Der alte Herr blinzelte das Mädchen freundlich an. „Heute so früh? Bekomme ich keine Hand? Adieu, Kindchen!"
„Adieu, Herr Schmolle!" Kurz nickend ging Nelda aus dem Zimmer. Wohin sollte sie? Das Berliner Zimmer war alles, was Mutter und Tochter besaßen; darin wohnten sie. und zugleich war es auch Eßzimmer.
Da stand, von Morgen bis Abend, immer der läng- 'liche Eßtisch mit dem weißen, nicht ganz tadellosen Tuch und den Brotkrumen daraus. Vorn die zwei schönen Stuben hatte Herr Schmolle inne. Das eine große Hinterzimmer der junge Doktor; das kleinere Fräulein Berg. In einer letzten engen Komurke schliefen Mutter und Tochter: jetzt plättete die Maad dort.
gorqiHuny folgt. - . ! (