Prä ivenr der Sitzung verragte dann alle Örteren Beratungen der Konferenz auf Montag nachmit­tag 3 Uhr. Französischerseits äußert man sich über Ken Eindruck der gestrigen Verhandlungen, daß man Ach mit dem formellen Beschluß über die Einsetzung Her verschiedenen Kommissionen einverstanden erkl^ ren könne. Besonders unangenehm berührt, daß sich der belgische Standpunkt wesentlich der englischen Auf­fassung genähert zu haben scheint Die belgische De­legation gab zu verstehen, daß sie der Auffassung der Engländer, sich in eine prinzipielle Diskussion mit den Russen einzulassen, nur beipflichten könne. Es ist daher klar geworden, daß Frankreich, wenn es dar­auf bestehen sollte, von den Russen von Vorneherein grundsätzliche Zusicherungen zu erlangen, sich neuer­dings isolieren wird und dabei auch von Belgien keine Unterstützung finden wird.

definitive Genehmigung des Bemelmann-Abkommens.

Paris, 18. Juni. Das am 27. Februar von B^ melmann im Auftrag der Reparationskommsision ab geschlossene Uebereinkommen mit der Reichsregierung ist am Freitag von der Reparationskommission defi­nitiv genehmigt worden. Das Abkommen bezweckt be­kanntlich eine Vereinfachung der Modalitäten für den Bezug von deutschen Sachleistungen durch alliierte Staatsangehörige.

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Letzte Meldungen.

Tie Polen noch nicht zufrieden!

Berlin. 18. Juni. Bei seiner letzten Anwesenheit in Stettin hat der preußische Minister des Innern, Severing, an die Landräte und Bürgermeister der Provinz eine Ansprache gehalten, in der er darauf hin- schwierigen Verhältnissen entgegengehen wür- wies, daß die Industrie in der nächsten Zeit ähnlich de wie 1917 bis 1919. Selb't wenn wir zur Stabi­lisierung der Mark kämen, würden wir doch erst in einer Reihe von Jahren auf dem Weltmarkt kon­kurrenzfähig werden. Bedeutsam und wesentlich war, was Herr Severing über die Polen sagte:Ich bin durchaus der Meinung, daß die Polen mit ihren Grenzen auch heute noch nicht zu­frieden sind. Wir würden auf alle Fälle bei An- grrlsen durch Polen auf unsere Landesgranze die Leid- rragenden fein, wenn sich in Ostpreußen, Pommern und Oberschlesien die Kräfte der Deutschen in Partei- kämpfen zersplittern.

Deutsche Hilfe für Oesterreich.

Berlin, 18. Juni. Wir konnten schon berichten, daß die deutsche Regierung ernsthaft gewillt ist, Deutsch- Oesterreich nach Maßgabe seiner Kräfte Hilfe zu lei­sten. Die Reise des deutschen Gesandten in Wien, Dr. Pfeiffer, nach Berlin hat dieselbe Veranlassung. Man wünscht sich mit ihm zu beraten, ob und wie Deutschland Hilfe leisten kann. Dr. Pfeiffer weilte am Freitag nachmittag auch im Reichstag und hatte dort eine Besprechung mit dem Reichskanzler.

Schweres Lchsifsunalück im Hamburger Hafen.

Berlin, 18. Juni. Im Hamburger Hafen ist der fetzt dem brasilianischen Lloyd gehörende^ ehemalige deutsche GroßdampferAvara", der auf Grund des Versailler Vertrags abgeliefert wer­den mußte, beim Ausdoggen gesunken. Das Unglück stellt sich als weit schwerer heraus, als es zuer stden Anschein hatte. Der Damvfer hatte, als das Unglück geschah, neben dem größten Teil der Besu­cher ein paar hundert Werftarbeiter an Bord. Das Schiff wurde unbegreiflicherweise mit leeren Wasser­tanks, also ohne Ballast, von Dock gelassen. Der Lotse soll davor gewarnt haben, der brasilianische Kapitän jedoch trotzdem den Befehl zum Klarmachen gegeben haben. Kaum lag das Schiff frei so berichtet das HamburgerAchtuhr-Abendblatt" als es sich weit nach Backbord überlegte. Jedoch wurde durch Schlepper versucht, das Schiff wieder aufzurichten, was auch an­

scheinend glückte. Als aber oer Schlepper von neuem anzog, kippte das Schiff nach Steuerbord über und in wenigen Minuten vollzog sich die entsetzliche Katastrophe. Die meisten Per­sonen zögerten, ins Wasser zu springen als sich das Schiff nach Backbord neigte. Sie liefen alle nach Steuerbord und wurden dort überrascht, da das Schiff in der nächsten Minute nach dieser Seite überkippte Die Zahl der Toten wird auf annähernd hundert ge­schätzt, dazu kommen zahlreiche Verletzte.

Poicares Besuch in London.

London, 18. Juni. Poincare ist, von seiner Frau begleitet, mit Lord Derby, der ihn in Folkestone abge­holt hat, am Freitag abend in London angekommen. Er wurde von Marschall Petain und vom französischen Botschafter St. Aulaire am Bahnhof erwartet.

Daily Mail" will aus gut unterrichteter Quelle er­fahren haben, daß in der vorgestrigen Unterredung Poin- cares mit Lord Harding der letztere dem französischen Ministerpräsidenten den Standpunkt seiner Regierung in der Frage des englisch-französischen Garantievertra­ges auseinander setzte. Er bestätigte offiziell, daß dre eng­lische Regierung diesen Vertrag erst abschließen könne, wenn die zwischen den beiden Ländern schwebenden Fra­gen gelöst sein würden, so besonders die Frage von Tanger und des nahen Ostens. Man erklärt in politischen Krei­sen, daß Lord Harding diese Instruktion schon vor einigen Tagen von der englischen Regierung erhielt, mit dem Aufträge, sie Poincare vor seiner Abreise nach London mitzuteilen, um ein Mißverständnis zwischen den bei­den Regierungen bei dem Besuche Pvincares in London zu beseitigen. Poincare hat in Privatunterredungen vor einigen Tagen erklärt, daß er bereit sei, die zwischen England und Frankreich schwebenden Fragen zu disku­tieren. Diese Absicht Poincares, seine Anwesenheit in Ämdon politischen Gesprächen zu widmen, wurde der eng­lischen Regierung mitgeteilt, aber dieser Gedanke ist vom Foreign Office" nicht angenommen worden. Es scheint darum, daß die Reise Poincares keinen politischen Cha­rakter haben wird.

Reichstag.

Berlin, 16. Juni.

Die Sitzung beginnt nachmittags 2 Uhr.

Zunächst werden einige Anfragen ohne allgemeines Interesse erledigt.

Sodann wurde ein Antrag des Abg. Dittmann (U. S.P.), mit Rücksicht auf die immer mehr anwachsen­den monarchistischen Treibereien die Interpellationen über die Königsberger und bayerischen militärischen Demonstrationen schon heute zu beraten, abgelehnt. Dafür stimmten nur die Unabhängigen und die Kom­munisten.

Gegen die gleiche Minderheit wurde sodann be­schlossen, die Zwangsanleihe und Einkommensteuer heute von der Tagesordnung abzusetzen.

Angenommen wird in allen drei Lesungen der Ent­wurf, durch den die Bezüge aus der Unfallfürsorge für Gefangene verzehnfacht werden, ebenso der Entwurf über die Erhöhung der Vergütungen für Quartier­leistungen an die Reichswehr.

Es folgt die erste Lesung der Schlichtnngsorvnungs- novelle.

Abg. Giebel (Soz.) prtestiert dagegen, daß die freien Gewerkschaften noch keine Gelegenheit gehabt hätten, zur Vorlage Stellung zu nehmen, und bringt Bedenken vor gegen die scharfen Zwangsbestimmungen des Ent­wurfes. Grundsätzlich stimme die Sozialdemokratie aber dem Gedanken einer Schlichtungsordnung zu, auch wenn ihr deswegen von radikaler Seite Verrat im Klassenkampfe voraeworfen werde.

Reichsarbeitsminister Brauns schildert den Werde­gang des Gesetzes, das das Ziel verfolgt, den Wirt- fchaftsfrieden zu fördern und zu sichern. Angesichts

Die Wurzel der Bildung ist bitter, ihre Früchte sind süß.

Die Wirtin z. goldenen kämm.

Kriminalroman von Ott» Höcker.

(47) (Nachdruck »erboten.)

Wie es die Witwe bestimmt hatte, fand das Begräb­nis der beiden Opfer gemeinschaftlich statt. Fast die ganze Stadt beteiligte sich, die Vereine mit umflorten Fahnen, ein Musikkorps schritt an der Spitze und ließ dumpfe Trauerwirbel hören, trotz der ungünstigen Jahreszeit waren ganze Berge von kostbaren Blumen­spenden geschickt worden, die nun in einem Sonder­wagen den beiden Särgen vorausfuhren. Am Grabe hielt der Geistliche eine tief empfundene Rede bei der kein Auge trocken blieb mit alleiniger Ausnahme von der Witwe selbst etwa. Es war ihr jedoch anzu­sehen, wie sehr sie litt; die wenigen Tage hatten tiefe Runen in ihre bleichen Züge gegraben und die kühle Unnahbarkeit in ihrer Haltung war geschwunden. Sie macht« den Eindruck einer dem völligen Niederbruch nahen Person.

Auch Amtsrat Martini hatte sich unter den Leid­tragenden befunden. Die Einladung der Witwe zum üblichen Leichenschmaus hatte er indessen so höflich wie bestimmt abgelehnt, sich vielmehr direkt vom Kirch­hof wieder nach seinem Amtszimmer im Gerichtsge­bäude begeben.

Der Amtsrat trug eine besorgte, umwölkte Miene. Zunächst hatte ihm einmal Mehlig eine große Enttäuschung bereitet; gerade von dessen Verhör hatte er sich eine ausgiebige Ausbeute versprochen, aber das gerade Gegenteil war eingetroffen. Als er sich den mittlerweile wieder nüchtern Gewordenen am nächsten Lage hatte vorfiihren lassen, war aus ihm weder im

guten noch im schnmmen irgend etwas herauszubringen gewesen. Mehlig hatte vielmehr den Ton eines ge­kränkten Biedermannes angeschlagen und war nicht müde geworden, energisch gegen seine ungerechtfertige Verhaftung zu protestieren. Wenn dies der ganze Dank dafür sei, daß er bei Aufhaltung des flüchtigen Schlittenpferdes sein eigenes Leben riskiert, so werde er sich einfach das nächstemal schön hüten, ein gleiches zu tun. Auf das bestimmteste behauptete er, von den Vorgängen in der Nacht nichts wahrgenommen zr haben. Er hatte bis gegen 5 Uhr morgens geschlafen und sich dann, von einem ungeheuren Trinkverlangen gequält, in die Wirtsstube geschlichen. Das hatte er durch die Hintertür bewirkt; er gab an, daß das Schloß schadhaft sei und man es, wenn man die Tür an der Klinke hochhebe, auch im verschlossenen Zustande ohns Schlüssel öffnen könnte. Diese Behauptung entsprach der Wahrheit, wie der Amtsrat durch sein eigenes Experiment an Ort und Stelle feststellte. Die Da- zwischenkunft des Hausdieners Franz habe er nicht ge­fürchtet, zumal er auf Strümpfen herangebirscht und völlig geräuschllos zu Werke gegangen sei. Die Weg­nahme der beiden Kognakflaschen räumte der Verhaftete ohne weiteres ein; da es sich hier lediglich um Mund­raub handelte und die Lammwirtin keinen Strafan­trag stellen wollte, schied diese Versehung ohne weiteres aus.

Von dem Funde seiner Tochter wollte Mehlig eben­sowenig etwas wissen; umsonst blieb es, daß der Amts­rat seinen ganzen Scharfsinn daran setzte, den augen­scheinlich sehr Verschlagenen durch Stellung kniffiger Fragen in einen greifbaren Widerspruch zu verwickeln. Mehlig blieb bei der Behauptung, daß er feine Tochter in jener Nacht gar nicht zu Gesicht bekommen habe.

Auf die während des in seiner Wohnung mit ihm angestellten ersten Verhörs getanen verfänglichen Aeu- ßerungen wollte er sich gar nicht einlassen, was er^ in seiner Trunkenheit, geschwatzt habe, sei wertlos.

oer ;etzt vollrg veränderten wirtschaftlichen und renn lrchen Lage rrchten sich die Streiks jetzt mebr dre Arbeiterschaft als gegen das Privatkadsial Ec,? aussen Wrrtschaftskämpfe heute auf ein Mindestmaß beschrankt und an rhre Stelle friedliche Verständig gesetzt werden. Am Streikrecht rüttelt die Sckg tungsordnung keineswegs. Sie will nur die auck den Gewerkschaften bekämpften wilden Streiks g hindern. An den Grundsätzen der Vorlage muss- d; Regierung festhalten. Ueber Einzelheiten lasse n? reden. '

Abg. Ehrhardt (Zentr.) bezeichnet die Sicherung d-s gewerblichen Friedens als eine Lebensnotwendig unseres Volkes. Das Streikrecht soll nicht bestritte werden. Der Kampf dürfe aber nicht Selbstzweck sei» wenn er nicht zum Verbrechen werden soll. Somit s i eine Schlichtungsordnung ein Bedürfnis. Voraus! zung sei, daß die Vorsitzenden der Schlichtunasänw, für ihr Amt befähigt sind. " """

Abg. Gräf-Thüringen (D.natl.) stimmt dem Grund­gedanken der Vorlage zu und beantragt die Verweis»^ an den sozialpolitischen Ausschuß. Die Bestimmung über die zivilrechtliche Haftung der Gewerkschag müßten aber viel bestimmter gefaßt werden, wenn di- Streiks tatsächlich beseitigt werden sollten.

Abg. Ausl,äußer (U.S.P.) bezeichnet die Vorlage alz ein Gesetz zur Einschränkung der Bewegungsfreiheit der Gewerkschaften. Die Schlichtungsordnung sei der Versuch, den Aufstieg der Gewerkschaften aufzuhal­ten. Man wolle mit ihr den Arbeitern und Angestellten das Selbstbestimmungsrecht nehmen. Seine Partei wolle an der Verbesserung des Schlichtungswesens Mit­arbeiten, lehne es aber ab. aus dem freiwilligen Schlich­tungswesen ein Zwangsverfahren zu machen.

Abg. Molvenhauer (D.VP.) steht der Vorlage, die der Zurückdrängung des Klassenkamvfes diene, sym­pathisch gegenüber. Die Vorlage wolle die Verständi­gung fördern, um möglichst jeden Streik zu vermei­den.' Wenn das für eine gewisse Zeit erreicht werde wäre das schon ein Segen für unsere Wirtschaft.

Abg. Fick (Dem.) hat zwar manche Bedenken gegen den bürokratischen Aufbau der Vorläge und hatte die berufliche Gliederung der territorialen vorgezogen, will aber an dem zweckmäßigen Ausbau Mitarbeiten.

Abg Weiner (B.VP.) spricht ebenfalls Bedenken ge­gen Einzelheiten der Vorlage aus, hofft aber, daß die Ausschußberatung etwas zustande bringt, was der Ar­beiterschaft und dem Volksganzen zum Segen gereicht.

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> Berlin, 17. Juni?'!

In der Samstagsitzung wählte der Reichstag zunächst als Nachfolger für den verstorbenen Abg. Nacken den Abg. Schwarz-Hessen (Zentr.) zum Schriftführer. Eine unabhängige Interpellation über die Getreideumlage wird am Montag in Verbindung mit der Regierungs­vorlage besprochen werden. Der Gesetzentwurf zur Er­höhung der Bezüge -er Schöffen, Geschworenen und Bcrtrauenspersonen wurde angenommen, nachdem von sozialistischer Seite auch eine Entschädigung für die Mitglieder der Steuerausschüsse verlangt worden war. Vier Verträge Deutschlands mit Frankreich, darunter die Sachlieferungsabkommen mit dm: Reparationskm- mission, wurden dem auswärtigen Ausschuß überm:- telt. Dann stand die Zwangsanleihe in erster Linie zur Verhandlung und verbunden damit ein unabhängi­ger Antrag auf Anpassung der Einkommensteuersätzt an die Geldentwertung und deutschvolksparteiliche und deutschnationale Anträge für Erhöhung der Freigrenze bei der Erbschaftssteuer. Diese vier Vorlagen sollen dem Steuerausschuß überwiesen werden. Vorher aber hielt noch der Kommunist Abg. Höllei« eine seiner bekannten Anklagereden gegen alle Parteien des Reichs­tags, die er rechts von seiner Fraktion nur eine ge­meinsame reaktionäre Masse nennt. Mit dieser Rede war die 1. Lesung beendet und sämtliche Vorlagen wurden programmätzig dem Steuerausschuß überwie­sen, der am Dienstag seine Arbeiten wieder aufnehmen wird. *

Das Haus beschäftigte sich sodann noch mit der

da wäre er imstande, sich aller möglichen Schandtaten zu bezichtigen, so ein Kerl sei er nun einmal.

Absichtlich hatte Martini sich die Vorzeigung des Geschmeidebruchstückes als letzten Verhörpunkt aufge­spart, so unvermittelt wie möglich hatte er die Kette und das von dieser gewaltsam gerissene Glied dein Verhafteten vor Augen gehalten, indem er ihm zugleich mit erhobener Stimme gesagt, wo er das Versteck ausge­spürt habe. Aber auch in diesem Falle war die er­hoffte Wirkung völlig ausgeblieben. So scharf Mar­tini auch den Postboten beobachtete, außer einem flüch­tigen Blinzeln hatte er in dessen verwittertem Be­sicht nichts wahrzunehmen vermocht, weder Erschrecken noch selbst den durch irgend ein willkürliches Muskei- zucken sich kundgebenden Ausdruck eines bösen Ge­wissens. Ter Verhaftete hatte seine Miene völlig in der Gewalt gehabt und mit dem Ausdruck völligster Ge­mütsruhe sogar noch treuherzig gesagt, das sei ab» jammerschade, daß er von dem goldenen Ding nrch gewußt habe, das hätte er sonst schleunigst verwerte' Aber als dies Kettenstück versteckt wurde,

Sie schon im Besitz Ihrer jetzigen Wohnung," A der Amtsrat sich ereifernd, ihm zugerufen. wollen Sie weiß machen, daß ohne Ihr Vorwui', irgend ein Dritter den Versteckort gewählt haben kan ^ Aber Herr Amtsrat, ich werde mich hüten, M etwas weißmachen zu wollen, das wäre ja gegen a

schuldigen Respekt," hatte Mehlig darauf frisch u

unbefangen zur Antwort gegeben,und mit Verla ^ einen wüßte ich doch, der immer Zutritt in nisi , Wohnung hatte, und bei dem ich immer den Schall abgab, wenn ich auf Botentour unterwegs war - meine Tochter war in der Schule oder bei ihrer Ta außerhalb zu Besuch"

Nun, wer ist das?"

Der arme Herr Bindewald natürlich," gab Mey » zur Antwort.Der oft genug auch allein in mer Wohnung war, das kann ich beschwören."

Fortsetzung folgt.