Hvs von Pletz an Me neuen polnischen Behörden Wer­geben wurden. Die Hauptverwaltung der Eisenbahn­direktion Katrowitz sei gestern übergeben worden, der Mahnhof Kattowitz wird heute übergeben werden. Der gesamte Eisenbahnbetrieb in Polnisch-Oberschlesien wird heute nachmittag um 8 Uhr von dem Beamten­apparat der neuen polnischen Eisenbahndirektion über­nommen. Auf gewisse Schwierigkeiten im Eisenbahn­betrieb ist man von vornherein gefaßt, da zu wenig eingearbeitetes Personal zur Verfügung steht.

Die neue polnische Grenze Oberschlesiens soll erst in einigen Wochen, wie es heißt, am 13. Juli in Kraft treten. Für den Einzug der polnischen Trup­pen werden in einigen Orten Ehrenpforten errichtet. Me Ankunft Calonders wird für den 15. Juni er­wartet.

Reichspräsident Ebert über seinen Münchener Besuch.

Berlin, 14. Juni. Der Reichspräsident hat vor sei­ner Abreise aus München dem dortigen Korresponden­ten desVorwärts" u. a. gesagt: Ich war mir klar über die innen- und außenpolitische Bedeutung mei­ner Münchener Reise, die dem Ausgleich zwischen den deutschen Stämmen und letzten Endes der ganzen Na­tion dienen sollte. Ich kehre von München zurück in dem Bewußtsein, durch die persönliche Fühlungnahme mit den Führern der bayerischen Politik und Wirt­schaft diesen Ausgleich gefördert und die Ge fchlos- senheit des deutschen Volkes in seinem Wiederaufbauwillen nach innen und außen neuerdings zum Ausdruck gebracht zu haben. Die Rechtspresse wird wahrscheinlich über das Johlen und Pfeifen mancher Stratzendemonstranten ein großes Ge­schrei erheben. Das kann und darf mich nicht stören. Ich habe auch in anderen Orten Lümmeleien gegen mich als Repräsentanten der Republik schon zur Genüge erlebt. Solange nur gepfiffen wird, können wir ruhig am Aufbau der Republik weiter schaffen.

Rathens« über vre KriegsschulVküge.

Berlin, 14. Juni. Anläßlich des Erscheinens der ersten sechs Bände der diplomatischen Akten des Aus­wärtigen Amtes über dieGroße Politik der euro­päischen Kabinette 18711914" veranstaltete die Deut­sche Gesellschaft 1914 in ihren Räumen eine Zusammen­kunft führender Persönlichkeiten des öffentlichen Le­bens, bei der der Reichsminister Dr. Rathenau in einer Rede u. a. sagte, es handle sich bei dem Werk nicht nur um eine wissenschaftliche Arbeit, sondern um eineethische Tat des deutschen Volles". Es liegt ein Werk vor, das das Motto tragen sollte:Im Dienste der Wahrheit!" Die dunklen Mächte des Has­ses und der Verdächtigung, die seit dem Weltkrieg die internationale Atmosphäre vergiften, dürfen unter kei­nen Umständen ihre bösen Wirkungen verewigen. Unser Suchen und Werben um die Wahrheit wird nicht ruhen, bis im Namen der Geschichte ein befugtes Tribunal einen Spruch gefällt hat.

Ueb-ersührung der Leiche Kapps nach Ostpreußen.

Leipzig, 14. Juni. Zum Tode des Generalland­schaftsdirektors Kapp wird mitgeteilt, daß seine Leiche am Dienstag vom Leipziger Bahnhof aus nach der Heimat des Verstorbenen. Kleindechsen, überführt wor­den ist.

Immer wieder die schwarze Schmach!

Idstein i. Taunus, 14. Juni. Die 19jährige Frida Guckes begab sich am Sonntag nachmittag zu einer Festlichkeit in einem benachbarten Dorfe. Als das Mädchen am Montag früh nicht zurückgekehrt war. machten sich die Polizei und die Sanitätskolonne auf die Suche. Sie fanden schließlich das Mädchen in einem Kornfelde in unmittelbarer Nähe der Stadt ver­gewaltigt und erdrosselt vor. Als der Tat dringend verdächtig wurden von der französischen Behörde zwei Angehörige des hier garniso- nierenden 1. Bataillons des 2 3. algerischen Ti- railleurregiments verhaftet.

M 0ere»r,«»t. M

Sende nicht Worte mit fliegender Eile,

Zürnende Worte find brrnnende Pfelle,

Töten die Ruhe der Seele so schnell:

Schwer ist's, zu heilen, doch leicht, zu verwunden.

Wieland.

Die Wirtin z. goldenen tamm.

Kriminalroman von Otto Höcker.

(46) (Nachdruck aerboten.)

Diese nickte nur unter einem dumpfen Seufzer.Da­mals, als der Vater dies Bild von Künstlerhand malen ließ, lebte in mir noch Glauben und Vertrauen. Das Schicksal hat's nicht gut mit mir gemeint, ich wäre sonst Wohl anders geworden . . . aber nichts mehr davon!" brach sie ungeduldig ab und die vorige tiefe Erregung übermannte sie wiederum.Das andere Bild, das sie bei Mehlig gefunden haben, stellt mein« Mutter vor. Mein Vater hatte uns so lieb, er wollt' uns immer bei sich tragen, wenigstens im Bild . . . und als die Mutter heimging, ließ er die Bilder ' malen und von Stand' an trug er sie an dieser Gold» kette auf dem Herzen . . . auch in jener Nacht wo er sein Leben lassen mußte . . . aber nun kommt das Un» faßliche!" fuhr sie fortWie wir ihn damals aufhoben er war nur im Hemd, denn er war ja aus dem Bett gesprungen, als er das Geräusch gehört hatte da war die Kette zerrissen, ein Stück von ihr und mei- §ner Mutter Bild fehlte . . . und ich Hab' es allem ! Suchen zum Trotz nicht mehr finden können, bis zu dieser Stunde ... bis heute!" schrie sie auf, wie von Sinnen aufspringend und sich das Haar raufend.Wo hat es Mehlig herbekommen? Mein Mann hat's ihm

Bei der Sektion der Leiche der von de» Marokkanern ermordeten Frida Gvckes wurde festgrstellt, daß der Tod durch Erdrosseln eingetreten ist, nachdem die Ermordete vorher vergewaltigt worden war. Der Bevölkerung in der ganzen Ge­gend hat sich eine ungeheuere Erregung bemächtigt.

MffhE' Reichstag.'"

B-rkn. 13. Juni.

Die Sitzung beginnt nachmittags um 2 Uhr. Auf per Tagesordnung stehen zunächst kleine Anfragen. Es lfolgt die erste Beratung des Gesetzentwurfes zur Aus­führung des Artikels 18 der Reichsverfassung, der sich auf Ncugliedernngswünsche der Länder bezieht.

- Abg. Dr. Gradnauer (Soz.) bezeichnet das Gesetz als notwendig, besonders im Hinblick auf Oberschlesien. Die Einzelheiten der schwierigen Materie müßten rm Rechtsausschuß geprüft werden.

Abg. Düringer (D.natl.) äußert Bedenken gegen das Initiativ-Recht der Regierung, von sich aus Neu­gliederungen der Länder vorzunehmen. Diese Bestim­mung könnte zu einer Gefahr für den notwendigen Fortbestand Preußens werden. Er beantragt die Ueber- weisung an einen besonderen Ausschuß von 28 Mit­gliedern.

Abg. Dr. Lauscher (Zentr.) will in die Erörterung des Initiativ-Rechtes der Reichsregierung erst im Aus­schuß eintreten. Unter allen Umständen müsse dem Verdacht vorgebeugt werden, als solle die Freiheit der Volksabstimmung irgendwie beeinträchtigt werden.

- Abg. Koch-Weser (Dem.) stimmt der Vorlage zu. weil das Interesse des Reiches dem der Länder voran­gehen muß. Deshalb begrüßt er auch das Initiativ­recht der Regierung. Die Befürchtungen, daß Preu­ßen durch das Gesetz zu sehr leiden könne, könne er nicht teilen. Die Frage Grotz-Hamburg sei jedenfalls keiüe preußische und keine hamburgische Angelegenheit, sondern eine deutsche Frage.

Abg. Graf Bernstorf! (Deutsch-Hannoveraner) tritt Mr die Sonderwünfche seiner Partei ein, wogegen P. Kakdorfs (D.VP.) Vorkehrungen für nötig erachtet, die einen Mißbrauch des Gesetzes.zur Zersplitterung Preu­ßens verhindern.

Für das Reichsjugendwohlfahrtsgesetz beantragt der Ausschuß folgende neue Fassung des ersten. Paragra­phen: Jedes deutsche Kind hat ein Recht auf Erziehung zur leiblichen, seelischen und gesellschaftlichen Tüchtig­keit. Wo dieser Anspruch durch die Familie nicht er­füllt wird, soll, unbeschadet der Mitarbeit freiwilliger Tätigkeit, öffentliche Jugendhilfe eintreten.

Abg. Frau Neuhaus (Zentr.) tritt für unveränderte Annahme der Vorlage ein, da die Jugendpflege nicht bürokratisch erledigt werden dürfe und die Politisie­rung der Jugend verhindert werden müsse.

Abg. Frau Juchacz (Soz.) begrüßt es, daß es nun­mehr den sozialen Kräften möglich würde, sich an der Jugendpflege zu betätigen.

Abg. Hcusel (D.natl.) betont die Notwendigkeit der Familienerziehung und die Sicherstellung der konfes­sionellen Erziehung. Im übrigen fordert er Vermeh­rung der Reichshilfe für die Gemeinden.

Abg. Leutheusser (D.VP.) hält das Gesetz für not­wendig, um die in den verschiedensten Gesetzen zer­streuten Bestimmungen über die Zugendwohlfahrts­pflege zu sammeln, sieht aber in der Familie die beste Grundlage der Jugenderziehung.

Während dieser Rede kommt es zu einem Zwischen­fall. Abg. Däumig (U.S.P.) sinkt unter lautem Stöhnen zu Boden. Die Sitzung wird unterbrochen und der Kranke wird von mehreren Abgeordneten und Dienern durch den Saal getragen.

Als Präsident Löste die Sitzung wieder eröffnet, gibt er der Hoffnung Ausdruck, daß der Anfall keine schlim­men Folgen haben möge.

Weiterberatung Mittwoch 2 Uhr.

nicht geben können ... ich spreche von Sanders," verbesserte sie sich mit gramumdüsterter Stimme,denn der ist ja schon in Haft genommen worden, ehe wir meinen sterbenden Vater vom Boden aufgehoben ha» ben . . . und . . . und nur der Mörder, der ihn ge­würgt, konnte die Kette zerreißen, das ist doch klar!"

Gepeinigt von verzehrender Unruhe begann sie das i Zimmer zu durchwandern, während die Beamten be- 'stürzt am Tisch stehen geblieben und die Kettenstücke zusammenpatzten.

Was das zu bedeuten hat, vermag ich nicht zu' ermessen," meinte der Amtsrat nach einer Weile be­kümmert.Wer dieses Schmuckstück die langen Jahre über verborgen hat, muß seine triftigen Gründe hierzu gehabt haben. Dies kann nur Mehlig gewesen sein, denn er hatte seine heutige Wohnung schon damals inne. Er wird und muß uns befriedigenden Aufschluß geben."

Die Lammwirtin gab ihm keine Antwort, sie hatte auf seine Worte nicht einmal geachtet, so sehr war-sie mit dem Sturm in ihrer eigenen Seele beschäftigt; der steigerte sich mit jeder neuen Sekunde. Dann hielt sie plötzlich mitten im Schritt inne, schlug die Hände zu­sammen und stöhnte wiederum dumpf.

Wie ist mir denn," kam es gebrochen von ihren Lippen,was quält mich nur so, daß ich schreien muß " Sie wankte auf Martini zu und umklammerte dessen Hand.O Herr Amtsrat, nur der Mörder kann mit seiner verruchten Hand das Kettenstück abgerissen haben nur er! Dann muß er geflohen sein, das Kettenstück noch immer in der Faust aber dann dann dann hat mein Mann, der Sanders, doch recht dann war's der andere, den er noch gesehen haben will, wie er zum Fenster hinaus geflohen ist dann ^var's mein zweiter Mann, der Bindewald!" schrie sie grell heraus.

Sie zerwühlte ihr Haar mit beiden Händen und schluchzte wild auf,Herrgott im Himmel, nur das

Berlin, 14. Juni

Der Reichstag verabschiedete in seiner Mittwoch­sitzung zunächst eine Reihe von Vorlagen, die ein­einfache Folge der erschreckenden Geldentwertung lind Es handelt sich um eine Heraufsetzung der Strafen stei der Reichsversicherungsordnung und beim Versiche­rungsgesetz für Angestellte, ferner um die Panschbeträqe für die Spruchsachen stei den Osterversicherungsämtern Die Vorlage zur Entlastung der Gerichte, die die ständigkeit der Amtsgerichte bis zu 10 000 Mk. erhöht soll erst noch im Ausschuß geprüft werden. Auch die Lohnshsteme sollen dort näher erörtert werden. Die sozialistische Interpellation über die Vorgänge in Kö­nigsberg in Preußen aus Anlaß der Hindenburgfeier solle in der geschäftsordnungsmäßigen Frist beantwor­tet werden. Darauf setzte der Reichstag die 2. Lesuna des Jugendwohlfahrtsqesetzes fort. Es war ein KanA um die Seele des Kindes, dis Jugend überhaupt der von den einzelnen Parteien mit dem bekannten Rüstzeug betrieben wurde. Zunächst setzte der Abq Leutheusser (D.VP.) seine Rede, die am Tage vorher durch den Unfall des Abg. Däumig unterbrochen wor­den war, fort. Er verlangte Umgestaltung der Vor­lage in mancher Beziehung, besonders auch hinsichtlich der Einrichtung der Berufsvormünder. Dem unab­hängigen Sprecher Dr. Löwenstein ging der Entwurf nicht weit genug. Er wollte schon dem freien Willen des Kindes eine Gasse bahnen. Auch Frau Luders (Dem.) sieht in dem, was der Ausschuß geschahen hat, nur den unvollkommenen Anfang. Sie warnte besonders vör der Bürokratisierung, die das kindliche Gemüt aufs schwerste beeinträchtigen könnte. Frau L ng-Brumann (Bayer.VP.) erhob Einspruch dagegen, daß das Reich sich hier wieder in Angelegenheiten mische, die Sache der Länder wären. Der Kommunist Heidemann wetterte gegen den republikanischen Polizei­staat, an dem er keinen guten Faden ließ. So erbrachte die allgemeine Aussprache die Tatsache, daß alle Par­teien bemüht sind, die Jugend für sich zu gewinnen, daß sie aber auf verschiedenen Wegen diesem Ziel zu­streben. Der grundlegende § 1, wonach jedes deutsche Kind ein Recht auf Erziehung zur leiblichen, seelischen und gesellschaftlichen Tüchtigkeit hat, wurde unver­ändert angenommen. In der Einzelbesprechung wur­den noch viele Wünsche laut, sowohl von rechts als auch von links, aber die Mehrheit der Mitte hielt an der mühsam gewonnenen Ausschußfassung fest.

Der Donnerstag bleibt wegen des katholischen Feier­tags sitzungsfrei. Am .Freitag steht bereits die Zwangsanleihe auf der Tagesordnung.

Aus Äadt und Land.

Ultenrteig. 15. Zum im.

* Uevrrtrag«» wurde die II. Stadtpfarrstelle in Calw dem Stadlpfarrer Lang in Maulbronn, die Pfarrei Kloster- reichenbach dem Pfarrer BeßIer in Neueuhau«.

' Der nrve Stadtpfarrer. Gestern Nachmittag traf der ans die hiesige Stadtpsarrstelle ernannte neue Stadlpsaner, Pfarrer Hör lach er aus Katsersbach OA. Welchem, mit feiner Gemahlin hier ein. Zum Empfang hatte sich du gesamte Kirchengemeinderat und zwei Vertreter der Gemein schaft am Bahnhof ringefunden. Gtadtschultheiß Welker bewillkommnet« Stadlpsaner Horlacher namens des Kirchen« gemeinderatS und der Stadt nnd je eine Schülerin der La­tein - Realschule und der Volksschule überreichten Fra« Stadtpfareer Horlacher mit sinnigen Versen einen Blumen­strauß. Nachdem Stadtpfarrer Horlacher für dm freundliche» Empfang gedankt hatte, begleitete «au die Angekommene« znm »Grünen Baum*, wo Kaffee gereicht wurde, und als­dann zum Gtadtpfarrhans, dessen Eingang vom Jungfrau«»' verein geschmückt war. Hier begrüßte Stadtpfarrverwes« Missionar Tehring de» neuen Stadtpfarrer und seine Frau, denen abends vom GemeinschaftSchor noch ein Lied gesungen wurde. Am kommende» Sonntag findet die Investitur durch Deka» Otto-Nagold statt.

nicht das nicht!" flüsterten ihre aschfarbigen Lip­pen.Das triebe mich in den Wahnsinn es kann nicht sein es wäre so schrecklich . . . und doch ^ und doch" Ihre Stimme verlor sich von neuem in einem schreienden, unverständlichen Schluchzen.

Vergebens versuchten die beiden Männer, selbst in großer Gemütsbewegung sie zu beruhigen. Sie Höne aufkeine Einrede, der gewaltige Aufruhr in ihr mußte sich austoben. Nach langen, bangen Minuten wurde sie endlich ruhiger. Gefügsam wie ein Kind ließ ste sich vom Kreisarzt zu einem Stuhl geleiten. Wie ge­brochen sank sie in ihm nieder und verhüllte das An­gesicht.

Es ist doch schon so lange Jahre her, können S>e sich da nicht irren?" sprach der Amtsrat auf sie ein Wissen Sie genau, daß Ihr Vater in jener schreck­lichen Stunde die Goldkette anhatte? Er mag sie vo dem Schlafengehen ausgezogen und auf den NachtW gelegt haben. Im Durcheinander jener schrecklichen Stunde kann dann leicht ein Dieb sich eingeschlichen haben oder sonst etwas"

Nein, nein!" widersprach die Matrone unter starre« Kopfschütteln.Würde ich tausend Jahre alt, ich köiuu auch nicht das Geringste aus meinem Gedächtnis iE zen, was ich damals habe erschauen und durchleid:- müssen. Die zerrissene Kette ist damals von Vorgänger von meines Vaters Leiche genommen um zu den Gerichtsakten getan worden. Ich habe sie e« > später wieder auf mein vieles Bitten zurückbekomme- da war Sanders schon lange im Zuchthaus und war von meiner Krankheit wieder erstanden o, m-l ich damals doch gestorben wäre!" schrie sie aus. ,,W' ich nur aufgespart worden, um zweifach SchrecküHe-- jetzi erdulden zu müssen?"

Fortsetzung folgt.