nvnen ni'ch?" vorgefünven worven seren. Man nrmmt an, daß die beiden im Zuge die Karten nach München nachgelöü haben
Der Zeuge Karl Laug, der zur Verhandlung nicht erschienen ist, hat dem Untersuchungsrichter angegeben, daß die beiden obenerwähnten Karten aiff dem Bahnsteig vorgezeigt wurden. Auch erinnert sich dieser an das verkrüppelte Ohr und erkannte Schulz auf der Photographie wieder.
Darauf wurde die Sitzung auf Montag vormittag vertagt.
Dffenbnrg, 12. Juni.
Der heutige 5. Verhandlunastaa brachte zunächst die Vernehmung der Leute, die an Schulz und Tillesseu Zimmer vermietet hatten: dann kamen jene Zeugen zur Vernehmung, mit denen Schulz und Tillessen zu- sammengsarbeitet haben.
Frau Astor-München ist die Wirtin des Schulz. Bei rhrer Schwester im gleichen Hause wohnte vorher schon Tillessen. Auf Bitten der Schwester suchte sie Schulz auf. Sie bezeichnet^ ihn als netten Herrn. Sie glaubt, daß er mit 2 Koffern angekommen sei. Anfangs August sei er bei ihr eingezogen. Er reiste jedoch nach der polizeilichen Anmeldung schon wieder ab. Auf dem Gepäck stand die Bezeichnung „stud. Phil." Gebürtig war er aus Saalfeld. Beim Einzug erklärte Schulz, daß er sehr viel unterwegs sein werde. Er reiste auch schon nach 2 Tagen ab. Am Morgen des 27. August kam er wieder zurück.
Der Staatsanwalt schließt hieraus, daß Schulz nach der Tat Oppenau um 6 Uhr abends am 26. August verlassen habe und über Karlsruhe—Stuttgart—Alm nach München gereist sei. wo der Zug gegen 7 Uhr morgens ankam. Die Zeugin sagte weiter aus, daß Schulz von der Reise müde gewesen sei, sich niedergelegt habe und dann auf einmal verschwunden sei. Am Abend besuchte ihn noch Tillessen. Die Hausfrau konnte feststellen, daß sich dieBeidenbei Schnäpsen gütlich taten. Die Zeugin kam nie auf den Gedanken, daß Schulz der Mörder Erzbergers sein könnte. Am 30. oder 31. August seien die Beiden dann zusammen abgereist, angeblich nach Lindau. In der Zeit der Abwesenheit der beiden kam Killinger und fragte nach der Rückkehr des Schulz. Als dieser wieder zurückkam, sagte er, er habe in Berlin eine Stelle gefunden und werde bald abreisen. Die Zeugin habe dies bedauert und gibt weiter an, daß sie Killinger. der öfter zu Schulz zu Besuch gekommen sei. gebeten hätte, ihr einen neuen Zimmerherrn, am liebsten einen Deutschnationalen, zu verschaffen.
Der Vorsitzende holt aus der Aktensammlung der Originale den Umschlag eines Briefs heraus, der am 23. August in Oppenau als Einschreibbrief zur Post gegeben wurde. In diesem Brief, der an Frau Astor gerichtet war, fand sich ein zweiter mit der Aufschrift: „Bitte legen Sie diesen Brief uneröffnet auf meinen Schreibtisch. Ergebenst Heinrich Schulz". Der Staatsanwalt schließt daraus, daß Schulz hierdurch selbst seine Anwesenheit in Oppenau in den kritischen Tagen bewiesen hat. Am 9. September ist Schulz, nach Angaben der Zeugin, endgültig «-gereist.
Frau Hofrat Dr. Rhein ist die Schwester der ersten Zeugin, bei welcher Tillessen von Ende Mai bis August 1921 wohnte. Nach ihrer Darstellung war ? lessen viel verreist. Auch am 5. August trat er eine Reise an, die sich die Zeugin im Kalender notierte Nach ihren weiteren Auszeichnungen kam Tillessen -m 27! August wieder zurück, legte sich nieder, weil er müde war, ist jedoch bald daraus weggegangen und nicht mehr wieder erschienen. Die Zeugin habe bei der Ver bschie- dung nicht an einen Abschied für immer gedacht. Schulz brachte einen kleinen Koffer und sagte, Tillesse: werde ihn mitnehmen. Er fuhr dann vom Hause - A dem Auto ab, angeblich um nach Lindau zu reisen. Ein Fräulein Paula Ostertun kam einmal in diesen Tagen vorbei und gab ein kleines Paket ab. Am 29. September käm der Bruder Tillessens und bezahlte dS aanre M,»»» I > I
mecynung, wobei er sich -seyr verwundert über das eigenartige Verhalten seines Bruders äußerte.
Fräulein Jllovies, die Zimmervermieterin, bei welcher Killinger und Kautter wohnten, gibt an: Ende März oder Anfang April kamen die Beiden an. Anfangs August haben sie die Zimmer gewechselt. Die beiden Herren waren eng befreundet und haben zusammen in einem Zimmer gespeist. Am 28. August brachte Tillessen einen Zettel mit einer Mitteilung an Killinger am 29. August wurden 2 Koffer gebracht, worüber die Zeugin ungehalten war, weil dadurch der Boden beschädigt wurde. Eines Tages kamen 2 Herren, welche die Zeugin nicht kannte. Der Angeklagte bestätigte, daß es Schulz und Tillessen waren. Die Zeugin weiß nicht, wer den Koffer weggebracht hat.
Der Zeuge Mesch ist Vorsitzender des Schutz- und Trutzhundes. Ueber den Zweck des Bundes sagt er aus, daß er deutsches Wesen retten und die zersetzenden Einflüsse des Judentums zerstören will. Der Zeuge habe von der Organisation „O" nichts gewußt. Schulz habe die Versammlungen eifrig besucht und habe sich öfters am Eingang des Versammlungshauses mit dem Einsammeln von Freiwilligenbeiträgen betätigt.
Hierauf wurden die Zeugen vernommen, die Mitglieder der Organisation „L" waren, welche mit ihren Kriegsauszeichnungen vor dem Richtertisch erschienen sind.
Als erster trat der Zeuge Karl Tillesseu, der Bruder des verfolgten Heinrich Tillessen, vor die Schranken. Der Vorsitzende macht den Zeugen darauf aufmerksam, daß er das Zeugnis über seinen Bruder verweigern könne. Der Zeuge ist damit einverstanden, will aber über das Verhältnis und die Beziehungen seines Bruders Aussagen machen. Sein Bruder sei ein schwer zugänglicher Charakter. Zu Killinger stand er im Vorgesetztenverhältnis. Im übrigen verweigert Tillessen die Aussage.
Der Vorsitzende verlas dann einen Brief, den der Zeuge im März 1921 aus Wien an seinen Bruder gerichtet hat.
Der Zeuge Hans Lie-ig, ehemaliger Leutnant, Angehöriger der Organisation „L" bekundet, daß gegen Erzberger innerhalb der Organisation geschimpft worden sei.
Dann wurde der Zeuge Kautter, der mit Killinger zusammen wohnte und einige Monate in Offenburg in Untersuchungshaft war, ebenfalls unvereidigt vernommen. Er schilderte kurz seine Beziehungen zu Schulz und Tillessen, die nicht gerade freundschaftlicher Art gewesen seien.
Zeuge Alfred -tzoffmaun, ehemaliger Kapitänlsut- nant berichtete über seinen harmlosen Freundschafts- Verkehr mit Killinger. Die Organisation „L" sollte eine Unterstützung der Regierung bei einem Ueberfall sein. Urlaub wurde nach dem Maß der vorliegenden Arbeit gewährt. Die Frage des Vorsitzenden, ob er den Plan der Ermordung Erzbergers gekannt habe, verneinte der Zeuge. Er bekundete ferner, daß Tillessen ein ruhiger Mensch gewesen sei, aber sich in einen Plan, den er einmal gefaßt habe, festbiß. Er nannte Er^-erger als den, der uns in den Sumpf gerissen habe. Er sei ein politischer Dilletant und gemeingefährlicher Schädling gewesen.
Es folgt die Vernehmung des Zeugen Müller-München. Er bekundet, gleichfalls unvereidigt, daß er von der Tat zuvor nichts gewußt habe. Er habe Schulz und Tillessen Ende Jutt zum letztenmal gesehen. Erst am Ammersee habe er von dem Mord an Erzberger gehört. Auch er hielt Erzberger für einen Schädling und in seinen Kreisen sprach man über den Mord: „Gut, daß er weg ist."
Am Schlüsse der Vormittagssitzung teilte der Vorsitzende mit, daß am Dienstag, vormittags Vs 9 Uhr, die Schlußverhandlung beginnt.
Die Wirtin z. goldenen La -n.
Kriminalroman von Otto Höcker.
(44) (Nachdruck »rr' r.)
„Was geschieht mit der Tochter?" fragte de>. Kreis- arz., als die ^ü.r sich hinter dem Festzene .menen geschlossen hcu „Wollen Sie deren Verhaftung ebenfalls verfügen?"
„Warum nicht gar!" empörte der Amtsrat sich ordentlich. „Ich gestehe offen, ganz geheuer -st mir bei dieser Verhaftung ohnehin nicht, ich werde die Empfindung nicht los, einem Schuldlosen Unrecht getan zu haben."
„Nun, diese Empfindung werde ich schon seit heute früh nicht los," gestand der Kreisarzt. „Ju>, -ickels Verhaftung mag berechtigt sein, obwohl ich den Mann für unschuldig halte — aber Hand aufs Herz, sichen, wenn gewisse vergangene Geschichten nicht nt zur Unzeit lebendig geworden wären, Sie würd> , nicht an eine Mitverhastung der jungen Frau gcdc ft wben . . . frei heraus, in Ermangelung des Vater: wurde die Tochter gepackt."
Martini wurde erregt. „Na, da stellen S'e mir ja ein nettes Zeugnis aus . . . nicht in dem Ton weiter, Doktor, wir sind gewiß gute Freunde und hänseln uns gegenseitig . . . aber vergessen Sie nicht, ich habe einen Amtseid geschworen . . . und eure ungerechtfertigte Verhaftung bedeutet eine Beugung des Rechtes . . ."
, „Na, na, Alterchen," begütigte Dr. Findler, ihm scherzend auf die Schulter klopfend, „nur friedlich, Sie wissen doch, der sich Ereifernde hat allemal unrecht. Die Sachlage hat sich seit heute früh ja auch entschieden stark verschoben."
„Das gebe ich zu," räumte Martini, ersichtlich im- ,W.er noch «rchAndlich berührt, ein. .jedenfalls besteht
'der Schuldverdacht Wider die zur Haft gebrachten Eheleute in unverminderter Stärke weiter . . . und nun wollen wir uns hier in der Wohnung noch ein wenig umschauen," brach er ab.
Unter Zuziehung der noch im Vorderhaufe weilenden Gerichtsbeamten nahm der Amtsrat eine eingehende! Durchsuchung der Wohnungsbestände vor. Sie schien indessen nach keiner Richtung hin irgsndwelch belastendes Material zutage fördern zu wollen, so sorgsam man die ärmlichen Sachen auch umkehrte und wendete. Nur ganz zuletzt, als der Rat schon den Befehl zur Einstellung erteilen wollte, fiel ihm eine in der Küchendecke eingelassene Falltür auf. Wie sich als- ^ bald ergab, führte diese zum Boden und war durch eine augenscheinlich zu diesem Zwecke in einer Ecke steheüde Anlegeleiter erreichbar.
In dem nach beiden Seiten abgeschrägten Dachboden fand man allerlei wertlosen Plunder; daneben waren einige Wäschestücke zum Trocknen aufgehängt. Man leuchtete die verstaubten Ecken und Winkel ab. Endlich nahm der Amtsrat in der Oiebelmauer einen lose sitzenden Backstein wahr, der seinen Verdacht erregte. Als er ihn mit leichter Mühe lockerte und hervorzog, glaubte er dahinter im Loch ein Päckchen zu entdecken. Er griff zu. Richtig! Es war ein sich moderig anfühlendes Leinenpäckchen, klein genug, um von einer Männerfaust umschlossen werden zu können. Nach seinem staubigen, verrotteten Aussehen mochte es schon durch lange Jahre unberührt in dem Versteck gelegen haben. Durch die Hülle hindurch war ganz deutlich «Ln fester, dünner Gegenstand zu spüren.
Sorglich wickelte der Amtsrat das vielfach um die Leinwand geschlungene Garn ab und öffnete diese. Er stieß auf ein etwa fußlanges Bruchstück einer goldenen Halskette, an dessen einem Ende eine flache Goldkapsel befestigt war. Als Martini diese Kapsel öffnete, erblickte er ett> von Alter und Feuchtigkeit unan- sshnlick aeworsenes Miniaturbild; soweit sich noch
Letzte Meldungen.
Der Reichspräsident in München.
München, 12. Juni. Reichspräsident Ebert wurde bei seiner Ankunft in München vom Ministerpräsidenten dem Minister des Innern, dem Reichslandwirtschaftsminister, dem Landtagspräsidenten und dem Reichs- gesaudten empfangen. Bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof ertönte in die Begrüßnngsrufe der Menge auch schrilles Pfeifen. Die Polizei verhaftete einige Lärmmacher. Im Ministerium des Aeußern fand eine herzliche Begrüßung des Reichspräsidenten durch den Ministerpräsidenten Grafen Lerchenfeld statt. Ter Ministerpräsident gab der Erwartung Ausdruck, daß die bayerischen Hoheitsrechte von Reichswcgen gewahrt bleiben. Der Ministerpräsident wünschte auch, daß die Anwesenheit des Reichspräsidenten in Bayern dazu beitragen möge, das Band der Wertschätzung und des Vertrauens als der sichersten Grundlage ersprießlicher Zusammenarbeit zu festigen. Reichspräsident Ebert erwiderte mit einem Dank für die Einladung zur Gewerbcschan und versicherte, daß auch, er großen Wert auf enges Zusammenarbeiten der Reichsleitung mit der bayerischen Regierung lege. Vom Ministerium des Aeußern begab sich der Reichspräsident in Begleitung der Minister in das Landtagsgebäude. Landtagspräsident Königbauer hielt eine Ansprache, worin er versicherte, daß Payern auf die Wiedergesundung Deutschlands vertraue und ehrlich bemüht sei, seinen Teil an praktischer Wieder- aufbauarbeii zu leisten. Zu einer fruchtbaren Verwertung aller Kräfte unseres Volkes gehöre aber seine unlösbare Zusammengehörigkeit. Reichspräsident Ebert sagte in seiner Gegenrede, daß kein ernsthafter Mensch in Bayern vre nationale Zusammengehörigkeit leugnen werde und daß andererseits die maßgebenden Kräfte des Reichs durchaus nicht gesonnen sind, Bayern die Betätigung seiner Eigenart zu versagen, auf die es Anspruch hat.
Ein neues Flaggenattentat in München.
München, 12. Juni. Wie erinnerlich, ist vor einiger Zeit die am hiesigen Bahnhofsplatz anläßlich der Deutschen Gewerbeschau gehißte Flagge heruntergerissen und verbrannt worden. Seitdem wird die Flagge täglich am Abend wieder geholt und morgens von Leuten der hiesigen Pflichtfeuerwehr wieder ausgezogen. Als sich diese gestern früh auf einem Wägen z dem Flaggenmast näherten, wurden sie von einigen r Dutzend jungen Leuten umringt, die ihnen die Fahne ? entreißen wollten. Es soll auch Benzin auf die Flagge i gespritzt worden sein. Infolge der energischen Gegen- j wehr der Feuerwehrleute und der in der Nähe ausgestellten Schutzleute gelang es, der Attentäter auf die Fahne habhaft zu werden. 3 Beteiligte sind von der Polizei festgenommen worden. Die Flagge, die bei dem Handgemenge einige Riffe davon getragen hat. wurde dann aufgezogen.
Schwere Kampfe in Beuthen.
Beuthen, 12. Juni. In den frühen Morgenstunden vom 10. zum 11. Juni war wieder lebhaftes Schießen in der Richtung aus Hohenlinden bemerkbar. Das Revolver- und Maschinengewehrfeuer dauerte über eine Stunde an. Die Sirenen der Florentiner- und Heine-Grube heulten ununterbrochen. Soweit sich bis jetzt feststellen läßt, waren 3 00 Per- ! ffonen am Kampfe beteiligt. 7 Verwundete wurden nach Königshütte und Beuthen verbracht.
Lenin gestorben^
Berit«, 12. Juni. In Neuhork verbreiten zahlreich« Blätter die Meldung, daß Lenin gestorben fei und deshalb die Lage in Moskau sehr ernst sei Bei der Berliner Sowjetkommission liegt jedoch keinerlei Bestätigung dieser Nachricht vor.
erkennen "ließ, stellte es eine Frau in mittleren Zäh
ren vor.
Kopfschüttelnd betrachtete der Amtsrat das an so ungewohntem Orte aufgespürte Fundstück. „Wer weiß, wie es hierher gekommen ist und was es damit für eine Bewandtnis hat," meinte er endlich. „Es scheint von einer großen Kette gewaltsam losgerissen zu sein."
„Mehlig wird uns Wohl Auskunft darüber geben können," schaltete der Kreisarzt ein.
„Wer weiß! Allem Anschein nach lag das Geschmeide schon durch lange Jahre an seinem Versteckorte. Mehlig hat von seinem Vorhandensein Wohl gar keine Ahnung, er dürste sonst Wohl den erfolgreichen Versuch gemacht haben, es zu verkaufen, denn die Goldkapsel ist ziemlich schwer und wertvoll. Nun, wir werden ja sehen. Jedenfalls nehmen wir den Fund an uns."
„Vielleicht weiß uns Frau Bindewald Auskunft zu geben," meinte Doktor Findler. „Sagten Sie nicht, das Haus habe früher ihrem Vater gehört? Das Schmuckstück gehört entschieden einer längst vergangnen Epoche an. Ich erinnere mich, daß meine Großmutter eine ähnliche Kette besaß, sie hatte daran uM ganze Anzahl kleiner Emailbilder befestigt, darunter auch das Porträt meiner Mutter."
„Das Stallgebäude hier gehörte immer zum Binde- wäldschen Anwesen," entgegnete der Amtsrat. (ft hatten sich inzwischen wieder nach der Wohnung hrn- unterbegeben. Er trat an das Fenster und wies am den Seitenflügel des Vorderhauses. „Das dort wa früher ihr Elternhaus . . . dort die beiden l im Oberstock gehörten zu der Wohnuugsflucht Me - Vaters. Dort ist auch die Tat geschehen, die San- i ders ins Zuchthaus führte . . . aber Sie haben recy, j man kann Errvewald immerhin einmal.fragen
Fortsetzung folgt.