ren es. vatz die italienischen und englischen Vertreter pn dem Trauergottesdienst teilnahmen. . ^

' Unruhen in Kalkutta. 1

Paris, 31. Jan. In Kalkutta haOcn sich schwere sUnruhen ereignet. Die Aufständischen, welche die Ge­fangenen befreien wollten, empfingen die Polizei mit Eteinwürfen, worauf die Polizei in die Massen feuerte. Es gab Tote und Verwundete. Man spricht von etwa 400 Verhaftungen.

Die Erwerbslosigkeit im Dezember.

Berlin, 31. Jan. WieTie Zeit" berichtet, ist die Fahl der unterstützten Erwerbslosen in Deutschland im Dezember auf 164000 gestiegen gegen rund 150000 nn Oktober und November. Tie Zunahme betrifft nur männliche Personen, während die Zahl der weiblichen Erwerbslosen von 35 000 auf-33 000 zurückgegangen ist. Die Zahl der unterstützten Familienangehörigen ist von 172000 auf 210000 gestiegen. Als Grund wird die Verschlechterung der Geschäftslage, das Schwanken oer Valuta und infolgedessen die erschwerte Beschaffung von Rohstoffen aus dem Ausland, ferner der Kohlenmangel rmd der mangelhafte Eisenbahnverkehr angeführt.

Anschluß der Bauern Oesterreichs.

Wien, 31. Jan. Die Bauernschaft in sämtlichen öster­reichischen Provinzen mit Ausnahme von Tirol hat sich auf ihrer Tagung in Leoben zu einem Landbund zu­sammengeschlossen, der dem deutschen Reichsland­bund beitreten soll.

Deutsche Wahlsiege in Südtirol.

Mailand, 31. Jan. TerCorriere della Sera" mel­det aus Bozen, daß bei der Zusammensetzung des Ge­meinderats das Mitglied des deutschen Verbands Julius Paratoner zum Präsidenten gewählt wurde. In Me­ran wurde der Teutschtiroler Makart zum Stadtpräsi­denten gewählt. In Bozen verlangen die Italiener die Wiederholung der Wahlen wegen angeblicher Unregel­mäßigkeiten.

Generalstreik als Kriegsverhinderungsmittel.

Wien, 31. Jan. Ter hier tagende internationale Me­tallarbeiterbund hat eine Entschließung angenommen, dag vom Verband für die österreichischen Genossen eine An­leihe bewilligt werden soll. Ferner wurde gegen die S. -nmen der Südslawen vorgeschlagen, dem im April in Rom tagenden Metallarbeiterkongreh eine Entschlie­ßung vorzulegen, im Fall eines Kriegs den General­streik der organisierten Arbeiter auszurufen. ^

Zur Papstwahl. *

Mailand, 31. Jan. DerSecolo" meldet aus Rom: Bis Sonntag früh waren 46 Kardinäle in Rom ver­sammelt. Es steht fest, daß insgesamt 49 Kardinäle an dem Konklave teilnehmen. Die Kandidatur des angeblich zu Frankreich neigenden Kardinals Ratti gewinnt ne­ben der Gasparris große Bedeutung. In Rom wird gewettet: für Gasparri vier, für Ratti drei. An der Bahre des toten Papstes hat der frühere deutsche Kaiser einen kostbaren Kranz aus Lilien mit schwarz­weiß-roter Schleife niederlegen lassen.

Ablehnung -er Washingtoner Botschaft durch Hermes.

Berlin, 31. Jan Reichsminister Dr. Hermes hat den Botschafterposten in Washington abgelehnt. Man geht wohl nicht fehl in der Annahme, daß Dr. Hermes zu dem Entschluß von der Zentrumspartei bewogen worden ist, die auf sein Verbleiben im Reichsministerium großen Wert legt. Es läßt sich noch nicht sagen, welches seiner beiden Ressorts Dr. Hermes beibehalten wird. Ueber die Person des Botschafters in Washington wird die Entscheid ^rng in Kürze fallen.

)m Kampf um (lebe.

Roma» vo» Rudolf Zollingir.

(64) (Nachdruck verboten.)

17. Kapitel.

Die Auskunft, die Hermann Rodeck am Nachmittag durch eine der Wärterinnen der Anstalt erhielt, lautete den Umständen nach nicht gerade ungünstig. Inge Holt­hausen ließ ihm sagen, daß der Patient bald aus seiner Ohnmacht erwacht sei, und daß er sich, wie immer nach solchen Anfällen» jetzt sehr schwach fühle. Seelisch aber habe ihm der Besuch des Freunde» jedenfalls woblgetan; denn er sei jetzt viel ruhiger und weniger schwermütig als vorher. Zu einer Wiederholung dieses Besuche» aber könne der Arzt mit Rücksicht auf den Kräftezustand des Kranken trotzdem nicht raten.

Bei der Ueberstürzung. mit der er seine Abreise be­werkstelligt hatte, war für Rodeck in München nicht mehr Zeit genug geblieben, einige kleine Angelegenheiten zu ordnen, die notwendig heute und morgen hätten erledigt «erden müssen. Er harte in seiner ersten furchtbare» Aufregung kaum daran gedacht, und er hatte wohl auch mit der Wahrscheinlichkeit einer sofortigen Rückkehr ge­rechnet. Jetzt aber hätte er sich um keinen Preis zu einem sofortigen Verlassen Langenburgs entschließen können. Es «äre ihm wie ein Verrat an dem unglücklichen Freunde «nd in noch höherem Maße als ein Verrat an seiner heldenmütigen Schwester erschienen. In den traurig n Stunden, die seinem Brüche bei Gerhard Holthausen q » folgt waren» hatte er sich immer und immer wiederh lh » es feine Pflicht sei, dem tapferen, opfermutigen Mäd­chen seinen Beistand anzubieten, einen Beistand, dessen sie vielleicht viel mehr bedurfte, als die starke, selbstsichere, «n Reichtum und üppigstem Luxus dahinlebend« Luisa. Er durste nicht abreisen, bevor er sich nicht Gewißheit darüber verschafft hatte, auf welche Art er ihr nutzen konnte. Und wenn auch die Auskunft, die sie ihm durch die Wärterin Hatte «Kamme» lalle», isst als eine Vera dichte-

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Gegen die Reichsgetreidehandelsgesellschaft.

Berlin, 31. Jan. TieDeutsche Zeitung" schreibt: Tie Hauptverbäude der wirtschaftlichen Organisation.ir der Landwirtschaft sind nach eingehender Prüfung der Gründung der Reichsgetreide-A. G. zu dem Ent­schluß gekommen, dem Plan in der beabsichtigten Form nicht zuzu stimmen. Sie stehen aus dem Stand­punkt, daß zur Verwertung der Proviantämter und der damit zusammenhängenden Betriebe es nicht der Grün­dung eines Handelsunternehmens bedarf, son­dern daß sie vielmehr selbst mit den einschlägigen Be­rufsgruppen, wie den Konsumverein n usw., dazu in der Lage sind, die Verwertung dieser Gegenstände zum Besten des Reichs durchzu'ühren. In der wei e en Ver­folgung dieses Standpunkts haben die Verbände dem Re'ichsschatzministenum angeboten, in den Vertrag zwi­schen dem Neichsschatzamt und der Nationalbank an Stellt! der Nationalbank einzutreten- . 1 ^

Internationale Kreditanlcthe. Grenze ver

Zwangs«« eihe.

Berlin, 31. Jan. Bei der Zwangsanleihe werden wahrscheinlich die Vermögen bis zu 100000 Mark von der Zeichnung auf die Zwangsanleihe befreit sein, wob i die Möglichkeit besteht, daß diese abgabefreie Vcrmö- gensgrenze noch erweitert wird. Trotz der Zwangs­anleihe dürfte nach Schätzung parlamentarischer Krefte noch ein Abmangel von 7080 Milliarden Mark in dem außerordentlichen Reichshaushalt vorhanden sein. Tie­fer Betrag soll, wenn möglich, durch eine internationale Anleihe gedeckt werden.

Eine freiwillige Anleihe. ^

Berlin, 31. Jan. Die Reichsrcgiernng wird versuchen, eine freiwillige Anleihe bei den ersten Kapitalgrnppen Deutschlands flüssig zu machen. Farner versuchen füh­rende deutsche Banken auf Anregung der Regi rang mit ausländischen Banken Abmachung n zu treffen, um eine Kontrolle der infolge der - Steuerflucht nach dem Ausland abgewanderten flüssigen Mittel zu ermöglichen.

Geplanter Zusammenschluß -er nicht technischen Beamten.

Berlin, 31. Jan. Gestern fand in Berlin eine Be­sprechung zwischen Vertretern der oberen und mittleren Reichs- und Staatsbeamten statt, die auf den Zusammen­schluß aller nicht technischen Beamten in gehobener Stel­lung hinzielte. Es besteht die Absicht, einen Reichs- Verband zu gründen.

Reickstaa.

Die Rcichsfinanzen. !

Berlin, 30. Jan.

Reichsminister Hermes (fortfahrend): Die Zwangs­anleihe von einer Milliarde Goldmark wird auf min­destens zwei Jahre unverzinslich sein. Da es aber auch damit nicht möglich ist, den Haushalt auszuglei­chen, will die Regierung auch das Mittel einer inneren freien Anleihe versuchen. Der französische Finanz­minister rügt unsere Politik auf dem Gebiet der Lebens- mittelznschüsse. Wir haben die bestimmte Absicht, den völligen Abbau bis Ende 1922 durchzuführen. Die weiter gerügte Vermehrung der Beamten um mehr als 40 Prozent beruht im wesentlichen auf der Ueber- nahme der Beamten der Betriebs-, Finanz- und Zoll­verwaltungen auf das Reich und auf der neuen Reichs­steuerverwaltung. Die Reichsregierung ist bestrebt, die Zahl der Beamten nach und nach auf 75 Prozent zu vermindern. Die wirtschaftliche Lage der Beamten, Angestellten und Arbeiter des Reichs wird fortdauernd geprüft, inwieweit eine weitere Erhöhung ihrer Be­züge notwendig wird. Es ist in Aussicht genommen, den Reichsarbeitern durch Uebertenerungszuschüsse in

Dung gedeutet werden konnte, so war er doch entschlossen, am nächsten Tage eine nochmalige Unierredung mit ihr zu suchen, und er fürchtete nach ihrem heutigen Verhalten nicht im Ernst, daß sie sie ihm verweigern könnte.

Weil er unter solchen Umständen mit der Möglichkeit rechnen mußte, daß sein Aufenthalt in Langenburg sich noch über einige Tage ausdehnen könnte, benutzte er den Rest dieses Tages, um brieflich die erforderlichen An­weisungen in München zu erteilen, und nach einigem Zaudern entschloß er sich auch zu einem Telegramm an Luisa Magnus, das sein Ausbleiben mit der Notwendig­keit einer plötzlichen Reise zu einem schwer erkrankten Freunde entschuldigte. Er nannte Gerhard Holthausens Namen nicht, und er machte keine Andeutung über den mutmaßlichen Zeitpunkt seiner Rückkehr. Aber er gal» der Depesche eine höflich freundliche Fassung, weil er sich der Empfindung nicht erwehren konnte, daß er der Bra­silianerin gestern in seinen Gedanken unrecht getan hatten und weil er ein unbestimmtes Bedürfnis fühlte» dies Unrecht wieder gutzumachen. Denn was auch immer an Gerhard Holthausens sogenanntem Geständnis Wahr­heit und was Wahnidee sein mochte Luisa Magnus' Gestalt erschien ihm jetzt doch in einem anderen, helleren Lichte als zuvor. Wenn es Holthausen selbst gewesen war, der sie ihres Versprechens entbunden hatte» dann brauchte er es nicht mehr als Herzlosigkeit zu deuten, daß sie des unglücklichen Arztes ihm gegenüber bisher mit keinem Worte Erwähnung getan hatte. Und welcher Art auch immer die Vorgänge an Jens Ienssens Sterbe­bett gewesen sein mochten das eine stand doch wohl fest, daß seine Verlobte sich frei fühlen konnte von jeder Schuld.

Als er die Briefe und das Telegramm auf das Post- amt gebracht hatte, ging Rodeck noch einmal an der Riegerschen Anstalt vorüber, in der Hoffnung, daß ei« gütiger Zufall ihm zu einer Begegnung mit Inge ver­helfen könnte. Aber er fand das große Parktor bereits geschloffen, und er wurde keines menschlichen Wesens ansichtig, an das er sich mit einer Frage hätte wende» können.

Nach einer Nacht voll unruhiger, beängstigender Träume mit schmerzendem Kopfe und fieberisch pochenden Schläfen erwacht, fühlte sich Rodeck zu zerschlagen, um in das Sveiierimmer dinunterruaeben. Er klingelte nach

Orten, in denen ihre Bezüge hinter denen ver Prirar- wirtschaft wesentlich Zurückbleiben, einen Ausgleich zu schaffen. Ich kann namens der Reichsregierung alle Beamte nur dringend warnen, der Streikaufforderung zu folgen Die Reichsregierung wird dem mit allen ihr zu Gebot stehenden Mitteln nachdrücklich entgegen­treten. (Große Unruhe auf der äußersten Linken.) Der Minister erwähnt sodann im einzelnen die Summen, die für Pensionen, Renten, Wochenhilse, Erwerbslosen­fürsorge usw. vom Reich aufgebracht werden. Ein großer Teil dieser Beträge werde dadurch erspart werden, daß im Lauf dieses Jahres die Arbeitslosen­versicherung Gesetz werde. Das Vorschußwesen bei den Besoldungen muß möglichst bald eingestellt werden. Ein Eingriff in die Finanzhoheit der Länder und Ge­meinden und ihrer Selbstverwaltung beabsichtigt da» Reich nicht. Allergrößte Sparsamkeit ist auch bei den Kriegsgesellschaften erforderlich, die die Reichsregie­rung weiter abzubauen bestrebt ist. Auch die Frage der Aufhebung von Ministerien soll weiter geprüft wer­den. Zur Ausführung des Friede»,svertrags erfordert der Haushalt als laufende Ausgaben rund 148 Mil­liarden und für außerordentliche Ausgaben rund 40 Milliarden. Die Wiederherstellungskommission ist ge­beten worden, zu prüfen, ob nicht die Zahlung von 720 Millionen Goldmark herabgesetzt werden kann, da dies einen Aufwand von 97.V- Milliarden Papier» mark erforderlich mache. ,

Abg. Schcidcmann (Soz.) erklärt, an dem Ideal einer deutschen Republik fehle noch viel. Die Justiz der Republik könne kein Vertrauen genießen. Er verlangte nach einer Polemik gegen die Deutschnationalen eine Amnestie für die wegen Teilnahme am mitteldeutsche» Aufstand Verurteilten.

Abg. Dr. Reichert (D.natk.) wandte sich gegen de» Vorredner und erklärte Wetter, an der Preisgabe dee Ostmark seien die früheren sozialdemokratischen Mini» ster nicht ganz unschuldig. Der Fehlbetrag des neue» Haushalts errege Befremden, nachdem man vorher ge­sagt habe, daß alles in Ordnung sei. Der Redner trat für die Befreiung des Hausbesitzes von den Fesseln der Zwangswirtschaft ein und erklärte, daß die Landwirt­schaft für die Brotpreiserhöhung nicht verantwort­lich sei.

Abg. Quaatz (D.VP.) führte aus, dem Gedanken der großen Koalition werde mit Reden, wie sie Scheide­mann gehalten habe, nicht gedient. Die Sparsamkeit müsse vor allem in Berlin in der Zentrale beginnen.

Der Etat wurde hierauf an den Hauptausschuß über­wiesen. .

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Aus Stadt und Land.

Ki« «steig. 1. Febr»« UL»

* Dke Milch kostet vo» heute a« in Altensteig 3,80 Mk.

* vo« Eolwrr Watt, 1 Febr (Ein Jubilar ) Heute, am 1. Februar, sind -« 25 I h e, daß R chner Vr eu « in Breitenberg Kassier der dortigen DarlehniOllffe ist. Durch sein« musterhafte Geschäftsführung hat sich der Jubi­lar in den 25 Jahren seiner Tätigkeit um di« Darlehnskasie sehr verdient gemacht.

* vom Murgtal, 30. Ja». Am letz e« Freitag war die um acht Ta e verschobene Submission für de« zweite« Auiöau des MurgwerkS, die Staumauer der Tal'p rre in der Schwarzenbach bet Forbach. Etwa 40 G oßst men hat. trn Eingaben gemacht Da« niede'ste Angebot betrug 40 Millionen, da« höchste 234 M llionen, der U terschstd zwi-

E sch n beiden, also »nur" 194 Millionen. Der Zuschlag i wird in acht Wochen erteilt. (Nach einer anderen Meldung an« Forbach bet Sgt da« höchste Angebotnur' 200 Mll«

' lionen, der Unterschied som t,nur" 160 Millionen.)

seinem Frühstück, und' als der Kellner es ihm zehn Mi­nuten spater brachte, lag auf der Serviette ein Brief.

Ein Bote aus dem Sanatorium des Doktor Rieger hat ihn vorhin für Herrn Rodeck abgegeben," berichtete -der junge Mensch.Er ist gleich wieder gegangen, weit eine Antwort, wie er sagte, nicht nötig sei."

Don einer beklemmenden Ahnung durchzittert, griff der junge Maler nach dem Billett, auf dessen Umschlag er sogleich Inge Holthausens zierlich feste Handschriit er­kannt hatte. In Fetzen fiel das Kuvert zu Loden, und er las mit erstarrendem Blick:

Geehrter Herr Rodeckt

Schmerzerfüllt mache ich Ihnen die Mitteilung, daß mein lieber Bruder in dieser Nacht durch einen sanften Tod kampflos von seinen schweren Leiden erlöst wurde.

Er starb in meinen Armen, und eines seiner letzten Worte war ein freundschaftlicher Gruß an Sie. Ich danke Ihnen noch einmal für den Lichtblick, den Sie durch Ihren Besuch in die letzten Stunden des armen Kranken gebracht haben, und ich bleibe in Ergebenheit

Ihre

Ing« Holthausen.-

Ohne Speise oder Getränk anzurühren, fuhr Rodeck in seine Kleider und machte sich auf den Weg nach ' der Heilanstalt. Er konnte keinen Schinerz über de» unerwartet schnellen Hingang des unglücklichen Freu», des fühlen, ja. wenn er ehrlich sein wollte gegen ! sich selbst, mußte er sich sagen, daß er viel eher etwas wie Erleichterung empfand, und daß ihn der Gedanke an Inge Holthausens Zukunft viel lebhafter be- , schäftigte als die Trauer um ihres Bruders Tod. Erst als er schon die Glocke an der Anstaltspforte in Bewegung gesetzt hatte, kam ihm die-Besorgnis, daß sein Erscheine» in diesen ersten Stunden tiefsten schwesterlichen Kummer- unwillkommen sein könnte: aber es war jetzt zu spä^, feinen Besuch hinauszuschieben; denn schon hatte ihm eine der Pflegerinnen geöffnet, und da es dieselbe wah mit der er am verflossene» Tage gesprochen, ließ sie ohne weiteres ein.

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