Amtliche Bekanntmachungen.

Biehh,»-elS- »ud M-tzgeraufkanfscheiue.

Da die Gültigkeit der Viehhmoels- uni M tzreraufkruf- scheine deS Vorjahrs am 38. Februar d. I errsht, werden die beteiligten Kreis» auf ikforiert, ihre G fuhr umZulaffuog zum B ehh mdel »nd zum Aufkauf von V eh für ven M tz« grreibetrieb für 1923 al«bald bei dem Stadt )Sch rliheißen- amt des OctS ihres Gemerbetriebs auf dem dort e hälrl'chen Vordruck einzurechen. Zugleich wird darauf aufm rksam gewacht, daß die h.eiüc fülligen Gebühren w seatlich erhöht worden sind. (V-rgl. S artSanzeizer Nr. 300 von 1921.) Nagold, den 16. Januar 1933. Oberamt r Münz.

MelhMsteitWkindr Alleastcig.

Von Mittwoch, de« 18. bi» Aseeitag, den LS. J»«uar, je »achwittazS >8 Uhr und «vendS 8 Uhr

LmgklisalM-Witzr

von Prediger K. Ulrich - Freudenstadt.

Thema: Neue Menschen.

1. ES m anders werden.

3. ES kann anders werden.

3. Wie eS arderS wird.

4. Warum es bei etlichen nicht anders wird.

5. Wen» alles neu geworden.

Jedermann ist zu diesen Vorträgen sreundl. eingeladen.

.Das Evangelium von Christo ist eine Kraft GotieS, die da selig macht ekle, dir daran glauben/

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Mit woch, abends 8 llhr Gedichtvorträge: Voll-den u. Ly ck. St.

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Altenfteiz.Wtadt.

Nadelstammholz-Verkauf

im Wege deS schriftlichen Me st- gebate* am Mittwoch, d » LS J»u«,v isse, voe- M ItagS IS'/r iltzr im Rat- ha >se aus Stadtwald Hafae»- wald und H iawald

689 Festmeter in 4 Losen.

Die Anoe^oie stad in verschloss nem Umkchl »ge nach Lose» getrennt in Hu iderlsteln der Forstpreise für 1922 mit der Aufschrift .Angebot auf Nadelst.mnholz' versehen, bi» spätestens den 35. J muar 1923, vormittag» 10 Uhr a» das Stad schult heißen imt einz netchen. Angefangene Hu», dertstel werv-n für volle geiechuet.

Die E öff mng findet um 10'/, Uhr statt.

Den 14. Im. 1923.

Städtisches Forstamt Altenstetg.

Pfalzgrafeuweilrr.

Stammholz-Verkauf

««f dem Htoek.

Die Gemeinde verkauft au^ den W Abteilen BüchAec, Brunnen, hinter« Schwende, Wolfsgrube und Kicchenweg

ea. 140 Feftmeter Fichte« «nd Tanne« «ab 85 Irstmeter Forche« Stammholz

auf dem Stock am nächsten

Donnerstag, de» IS J»u«»r, mitlog- L Uhr

im Rathaus im schriftlichen Aujstreich, wozu Liebhaber ei», geladen werden.

Weweiuderat.

"sUiteiKaNr ist riss Yo' 2 ÜgI>chLie für alle liiere, de!, iür Schwei«, vechinäcn unbeämgt ürs isrummweräen. tzersteNer, Scbwarrwslä-Vrogrrie Menrtrig, Lei 4i. Nieüerlsaen r Ses.nfeia Rim Häsarmsnn, psslrgrafenmeiler Rim Lurgdarü, Lnrtsl Rkm. Rlstder, Mark nrmoo» Rkm. R cxinger. Malllaork Mm. tziller, Lgenkauren 7 au lvalr, 6ompelrcdcmr 1-rau 5turm, Zpieiberg srau Teufel

ÄmBiiltzkili stk W

sind noch zu haben in der

W. Rtrker'scher» Buchhaudlaug in Mteaftetg.

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Zur Richtigstellung!

Me'ne E-wIderung in Nr. S dieses Blattes war lediglich zur Inschutznahme der du ch die Schceiner-Jnnung gepflogene» Kritik über die enormen Kassenbeiträze eingestellt, invem ich an H rnd von Leistungen und Be pfbchtungen anderer Kaffen die Unnoiwmdryk-tt dtzser hohen Sätze in unserem Bezirk nachgew esen habe. Herr Verwalter Lenz ist a-scheinend sehr verschnup t, doß öffentlich nachgewiesen ist, d.ß andere Kasftn mit niedrigeren Beiträgen wett mehr bieten rnen. Herr Verwalier Lenz gestattet sich, es Unfinn zu nennen, daß ich gewarnt habe, mit der Ausfüllung des Reservefonds keine Spekulation zu treiben. Ich will mich nicht darüber äuß-n^. daß es Herr Verwalter Lenz für würdig st det, zu behaupten, daß die gesundheitlichen Verhältn ffe in Freudenstadt günsti­ger, in Baierrbcvnn noch viel günst ger'rn, was er da­mit andeulen will entweder sterben die Leute dort später, oder fi id dir Mitglieder der Ortskcanksnkaflr Nagold eher erkrankt oder leben lieben von der K-aakeaunterstütz mg als oon ihrem Arbeitslohn darüber lasse ich die Beisicherte« entscheiden. Daß di- Kaffe haben muß, was ihr gehärt, sehe ich als selbstverständlich an und bedarf nicht die Autorität des Herrn Verwalters in der Presse zu vernehmen, waS aber nicht absolut s-in maß, kann meines Erachtens unterlafle« werden und meine Ansicht ist, daß man m t einem niedereren BeitragSfuß te ausknmmen können! Ich enthalte «ich prinzipiell persönlicher Beleidigungen, warm solche jedoch mtt der Würde de« Herrn Verwalter» vereinbar find, so über­lasse ich es seiner Person «nd Stellung. Ich bin eingelade» in der nächsten Ausschußfitzung zu interpellieren, bemerke je­doch, dcß ich mich zu diesem Schritt weder eiuladen noch von solchem abhalten lassen werde «nd lediglich nach dem Gutdünken und Dafürhalten meine« ergmen Person handle. Liese» mein letzte» Wort in der Sache.

J«k»d Walz, Lltenfieig.