Gtuge Burschen in Frag?, von denen der eine 17 Jahre «lt sein dürste, einen älteren Mantel und eine Militär- Mütze trug. Der andere ist ein anfangs der 20er Jahre Minder Mann, der einen großen Schlapphut trug.

Belsen OA. Rottenburg, 16. Jan. (Ermittelter Kirchendieb.) Zu dem in der Nacht vom 27. Tez. Hier verübten Kirchendiebstahl wurde der 36 Jahre alte ledige Stallschweizer Jakob Rath von hier als Täter ermittelt. Tie gestohlenen Kirchengeräte sind wieder beigeschasft worden.

Walvsee, 16. Jan. (Das Lebensmittelamt «u (gehoben.) Das Lebensmittclcimt Waldfee ist amt­lich aufg.choben worden, da Anklage von gewisser Seite gegen den letzten Verwalter erhoben worden ist; ob mit Recht oder Unrecht, wird die Untersuchung ergeben.

Laudesversarrrmlrrnq der Deutschen Volks- Partei.

Stuttgart, 16. Jan. Im Anschluß an die Ver- tretervcrsammlung am Samstag sprach im Oberen Museum Iran Fabrikant Heyd über die Mitarbeit der denlscheii Frau in der Politik.

Die Laiidesversammlikng am Sonntag wurde vormittags 1k Uhr vom Land'svorsitzciiden Abg. Hottat Rickes mit einer Begrüßungsansprache eröffnet. Ncichs- tagsabg. Bürgermeister Tr. Maretzki sprach sodann über die politische Lage: Das Interesse der politischen Welt weilte in diesen Tagen bei den Ereignissen van Cannes. Das Kennzeichen unserer Lage dort war, daß das Geschick des deutschen Volks auch dort abhängt Von der Machtpolitik unserer Feinde und in der Be­grenzung der wirtscha'tlich n Erscheinungen. Mir gelten nicht mehr als ein Machtfaktor. Es ist nicht ehrlos, sich einer brutalen Gewalt zu beugen. Ich verurteile daher nicht ohne weiteres jenes erzwungene Londoner Fi- uanzdiktat. Ich verurteile aber diejenigen, die da­mals dieses Diktat a» nahmen und dann vor das deutsche Volk hintraten und sagten, es ist möglich, dieses erzwung"ne Diktat zn erfüllen. Tie Folg? des Zusammenbruchs unserer Währung ist Ean- «es gewesen, von dem wohl niemand erwartet hat, daß es »ns den Weg wieder sreimachen werde znm Wi deranfsti'g »nserer Wirtschatt. Aber man hatte doch mehr erwartet, «lS das kümmerliche Erg bnis. das wir vor uns sehen. T-argeldzahlungen und Sachleistungen sind Werte, die herausgeh n, ohne daß dafür irgendein Gegenwert znrück- ftießt. Sie müssen zur vollkommenen Entkräftung und znm Nu in unserer Wirtschaft führen. Deshalb mißbilligen wir auch das Wiesbadener Ab­kommen. Wir sind nicht in der Lage. 35 Milliarden Goldmark ailfzubriiig-m, auch unsere Feinde wären dazu Nicht imstande, am wenigsten Frankreich. Zahlen könnten wir nur, wenn wir in unsere Vermögeiis'iibstanz ein- gri'fen. Auch dann könnten wir nur einen winzigen Teil der Wiedergutmachungen er'üllen Ost eifm n ir abw in die Vermögenssubstanz, dann werden wir immer zah­lungsunfähiger. Es gibt nur eine Möalichkeit, man soll uns in Ruhe unsere Wirtschaft und Währung in Ordnung bringen lasten. Wir müssen dahin kommen, daß wir wieder einen Aktivsaldo bekommen. Solange der »ickt erreicht ist, können wir mit Aussicht auf Leistungen auch keinen Pfennig abführen. Ter Friedens» er- trag von Versailles keidet an eiiiein N echnu n gs- sehler. Man glaubt, Deutschland zu schädigen, ohne daß dies eine Rückwirkung ans die Sieger st aattu hätte. DaS wäre vor Jahrhunderten möglich gewesen, heute aber nicht mehr. Frankreich will Deutschland mit Ab­sicht Niederhalten, weshalb alle Annäherung-verwehe von deutscher Seite stets zwecklos sein werden. Der Weg der Aenderung der Weltlage geht durch England, wes- Halö unsere auswärtige Politik darnach einziisteklen ist. An der nächsten Zeit können wir aus eine durchdringende Hilfe und die Schaffung einer freien Bahn zum Anf- ßstg nicht erwarten.

Mas sollen wir angesichts dieser auswärtigen Lage im Innern tun? In der Kriegsschuldfrage ist es heute das richtigste, diesen Streit über die innere Schuld zurückznstellen. Es ist auch richtig, den Vorwurfvon dem Dolchstoß im Rücken" nicht zu erneuern. Der Weg Jur Volksgemeinschaft muß über die Arbeits­gemeinschaft gehen; wir sehen sie in der großen Koalition einschließlich der Sozialdemokratie. Wir sind innerlich der festen Ueberzeugung, daß die mo­narchische Staatsform einen hohen moralischen Stand des Beamtenkörvers verbürgt, wie er bisher bei keiner demokratischen Staats'orm 'zu verzeichnen war. Den Gedanken zur Einführung der Mo­narchie stellen wir zurück, geben ihn aber nie­mals auf. (Bravo!) Wir haben allen Anlaß, unfern Standpunkt durch eine positive Teilnahme an der Ne­gierung zur Geltung zn bringen. Tie Beseitigung der Zwangswirtschaft hatte nachteilige Folgen, aber sie zeigte den Weg zur Lebensgestaltung aus eigener Kraft. Ter Einfluß der bürgerlichen Parteien wird immer mehr wachsen, je geschlossener die bürgerlichen Parteien Vor­gehen. Wir befürworten ein Zusammenarbeiten «rit der Sozialdemokratie. Wir stellen aber Awei Bedingungen: Wahrung der Staatsauto­rität auch gegenüber den Gewerkschaften, die «immer mehr dazu drängen, über ihre eigenen Aufgaben Hinweg politisch einzugreifen; Wahrung der Staatsauto- irität auch den Unabhängigen und Kommunisten gegenüber, die offen auf eine Dikta tur hinarbeiten. Die (Einheit des deutschen Staats darf nicht gestört werden. Wir halten fest an der Zuversicht unserer Vergangenheit «nd gehen hohen Hauptes durch die Erniedrigung mit Dem Gefühl, daß wir doch eines Tags wieder aufsteigen /»erden. (Lebh. Beifall.)

r

l

?

i

Parteitag des Zentrums.

BerN«, 16. Jan. Unter dem Vorsitz des Vizepräsiden­ten des preußischen Landtags, Dr. Porsch, wurde gestern der zweite Reichsparteitag des Zentrums er­öffnet. Anwesend war u. a. auch Reichskanzler Dr. Wirth. Reichsarbeitsminister Dr. Brauns sprach über die politische Lage und führte u. a. aus: Die außenpolitische Lage des Reichs ist nach wie vor un­günstig. Doch ist Deutschland nicht jeden Einflusses bar, wovon die wirtschaftlichen Folgen der Diktate von Versailles und London Zeugnis ablegen. Das Ulti­matum richter sich in letzter Linie gegen seine Urheber. Nicht nur die wirtschaftliche sondern auch die politische Bedeutung Europas hat gegenüber der ganzen Welt abgenommen, dagegen ist diejenige Amerikas gewach­sen. Die Entwaffnung Deutschlands hat die mili­tärische Herrschaft Frankreichs herbeigeführt. Das alle? schafft eine neue potttische Weltlage. Sowohl wirtschaftlich als auch potttisch ist die Wiederherstellung Osteuropas nicht zu entbehren. Endlich ist der deutsche Erfüllungswille bis zur Grenze des Möglichen ein nicht zu unterschätzender Sachwalter zu unseren Gun­sten. Das Zustandekommen der Konferenz in Cannes ist ein Lichtblick, der auch durch das Obsiegen der Chauvinisten in Frankreich nicht gänzlich verdunkelt wird. Daß in Cannes unsere WiedLrherstellungsver- pflichtungen auf ein erträgliches Matz zurückgeführt wurden, wenn auch nur für eine bestimmte Frist, war zu erwarten. Das bedeutet aber nur eine vorläu­fige Erleichterung. Ein sogenannterGarantiever­trag" zwischen Frankreich und England braucht uns nicht zu beunruhigen, wäre doch auf dem Boden eines solchen Vertrags eine gewisse Entspannung der po­litischen Nachkriegsatmosphäre in Europa möglich. Von uns mutz zurzeit eine Polittkder Geduld und der klugen Mäßigung betrieben werden. Wir haben uns gleichwohl nachdrücklich zu wehren gegen offen­bare? Unrecht und zweifellose Vertragsverletzung. Was innervotttische Fragen angelst, so müssen Regierung und Reichstag alles tun, um ein Ueberschichtenabkom- men im Steinkohlenbergbau zu ermöglichen. Wir haben keinen Anlaß, von dem Grundsatz des Achtstundentags abzugehen. Eine feste Richtschnur für die friedliche Verabschiedung der Steuervorlagen haben die Parteien und die Regierung nicht gefunden. Wir hoffen zuversichtlich, nach Verabschiedung der Steuer­reform unsere innere Finanzbedürfnisse zu befriedigen und auch noch für die Zwecke der Kriegslasten Mittel zu gewinnen. Aber an eine Erfüllung des Londoner Ultimatums auf dem Weg der Steuerreform allein, kann nicht gedacht werden. Der Staat hat unter Um­ständen das Recht und die Pflicht, in den Bestand des Vermögens einzugreifen. Aber diese Ein­griffe haben ihre Grenzen. Vor allem dürfen Werte nicht in das bodenlose Faß der Wiederherstellungs­zahlungen geworfen werden. Mit den Sozialdemokra­ten könne und müsse man Zusammenarbeiten.. Dagegen seien die Bestrebungen der äußersten Rechten und Lin­ken abzuweisen.

Nach längerer Erörterung wurde eine Entschlie­ßung einstimmig angenommen, in der es heißt: Der Reichsparteitag spricht der Parteileitung und der Frak­tion des Reichstags sein vollstes Vertrauen aus. In Anbetracht der schwierigen außenpo litisch enLage erklärt er sich rückhaltlos einverstanden mit der von der Regierung geführten Politik der Klugheit und Mäßigung, die, unbeirrt und zielsicher geführt, der wirtschaftlichen Gesundung der gesamten Welt und der Zusammenarbeit der Völker die Wege ebnen wird. Der Reichsparteitag ist ferner davon überzeugt, daß unsere Finanzpolitik energisch weitergeführt werden muß unter Berücksichtigung der Grundsätze einer gerechten Lastenverteilung und praktischen Durchführbarkeit. Der Reichsparteitag erblickt in der entschiedenen Abweisung einseitiger Potttischer Richtungen der Rechten und der Linken, die unser Vaterland nicht zur Ruhe kommen lassen, das Gebot der Stunde. Nur eine weise Politik der Mitte vermag die Aufgabe der Versöhnung aller Kreise und der Einigung aller Deutschen zu erfüllen.

TerwürttembergischeMinisterGraf sprach über Reich und Einzelstaaten und sagte u. a.: Ten in den Reichsinstanzen immer deutlicher werdenden Be­strebungen, die Reichszuständigkeit zu er­weitern,mußEinhaltgebotenwerden. Dem gefährlichen Zentralismus muß man zurufen: Bis hier­her und nicht weiter.

Vermischtes.

Neösrfiillnng des VolkZschuklehrerberuss. Eine Sta­tistik des preußischen Unterrichtsministeriums zeigt, daß bei den Lehrkräften der Volksschule ein beängstigendes Anwachsen, bei den Kindern eine geradezu erschütternde Verminderung zu verzeichnen ist. Die Schülerzahl in Preußen ist von 4 396 463 im Jahr 1910 auf 2 593 817 im Jahr 1919 gefallen. Äei 116 094 Schulstellen sind 26 032 Bewerber und Bewerberinnen vorhanden, wozu noch 1922 rund 8000, 1923 rund 7000 und 1924 1925 je rund 6000 Bewerber und Bewerberinnen kommen.

Tie neugierige Kommission. In Begleitung eines ansässigen und eines Münchener Polizeibeamten er­schienen zwei französische Mitglieder der Ueberwa- chungskommission an der Klosterpforte in Füssen im daher. Allgäu und verlangten Einblick in die Keller­räume, um da ein angebliches Waffenlager auszuheben. Die Kellerräume wurden sämtlich durchsucht, es wurden aber keine Waffen gefunden.

Ml.. M. 2,60 Mk., IV 2 30 Ml., V. 1,t3Mk., Rebstecke» I. 1,00 Mk. II 0.63 Mk., Bohnerst, cken 0.50 Mk. Ge- sauterlös 222 P oz. dir Landesgrundp eise.

* S«>z, 15. Jan. Von der Gemeinde Brrgfeldrn wur­den diese Woche etwa 800 Fsim Langholz in den Kttfst» 14 in 5 L sev versiegelt. Tie Höchstgebote gingen auf 8L6, 322, 321, 316 u> d 312 P oz. der neuen staatliche« ForsUoxe. Wtttrie Angeboie lauteten auf 260, 279, 278 und 293 Proz. Käufer warm Hclzgefchäfte in Sulz und Döh wpen.

Stuttgart, 16. Jan. Der Getreidemarkt ver­kehrte in abgelaufener Woche in fester Haltung bet gro­ßer Zurückhaltung sowohl der Verkäufer als auch der Käufer. Es notierten am 16. Januar je 100 Kg. ab württ. Stationen: württ. Weizen 760780 (am 9. Jan. 740760), Sommergerste 700740 (und.), Hafer 530 bis 560 (520-550), Weizenmehl Nr.o 1150-1170 (und.). Brotmehl 960920 (und ), Kleie 390400 (un­verändert), württ. Heu 240-260 (230250), draht­gepreßtes Stroh 9095 (8596) Mk. Ter diesjährige Frühjahrssaatfruchtmarkt findet am Montag. 23. Jan., im Börsenlokal (Stadtgarten) statt. Muster bis 21. Jan. an das Sekretariat der Landesproduktenbörse in Stuttgart.

Württemberg «nd der Luftverkehr. Wie dieWürtt Industrie" meldet, wird zu dem Zweck, Württemberg in den internationalen Luftverkehr einzugliedern, eine Gesellschaft m. b. H. mit einem Kapital von 300 006 Mk. zur Schaffung eines guten Flugplatzes in nächster Nähe Stuttgarts gegründet werden, an der die württ Industrie, die Stadt Stuttgart und das Arbsitsministe- rium beteiligt sein werden. Zunächst kommt die Li­nie StuttgartNürnbergLeipzigBerlin in Betrach' fernerhin Frankfurt a. M., wenn die Entente-Erlaubnis möglich ist, außerdem wird die internationale Linie ParisStraßburgPragWarschau und PragBuda PestKonstantinopel, die den früheren Flugplatz Böb­lingen bereits benützt hat, eine hervorragende Ostwest- verbindnng bieten. Das Unternehmen sott im Frühjahr ins Leben treten. ^ ^ ^

;!e Nachrichten.

Kandel und Verkehr.

' Fnvdmpadt, 16. Jo«. (Hol,erlöst.) Bei dem am 14. Januar abgehalienrn Slar gmverkauf des Forfiamt» Freudknstadt wurden im Durchschnitt erlöst für Bausta' gen l s Kl. 42,87 Mk. für 1 SlÜck. I d 39.64 Mk.. II 28,91 Mk., III. 22,00 Mk.. Hagstavgen I. 12,00 Mk., II. 9.77 Mk., III. 6)66 Mk.. Hopfenstange« I. 8.80 Mk., U. 3.80

Zwischenfall im Saar,,bi,1.

Brrtt», 16. Jan. Die ,B rl. Z g/ vuldet: In de« Orie Cchw y n bei Caargrwüid enignele sich ein Zwischen» stll Tort sind etwa 40 L<uie in die Schule einged-ungm und Haien auf die Aufforderung deS aus dem Inner« Frankreichs storvrnerden Lehrers» L gort, die Schule nicht vrri ff n, sondern den Lchrer tätlich ongeg, ff n u»d ihm einen säwcren Schlag auf ven Kopf ver itzt. Um sich rvettren B-tuhmg«» zu entzeten, Hobe ter Lehrer flehe» müssen. DaSJournal' b-zeichnet tiefen Zwijchenf-ll al» die Folge eines synemot scher, F-ldzugs gegen die auS dem Jrineru Frarkreia s stammenden Bcamtcn. Eine gerichtliche Uniirkuchung ist eingeleilet und rin Vertreter des Untrr- p äfkten hat sich zu diesem Zw-cke an tun Tatort begebe«.

Da» mve französische Kabinett.

Pari», 16. Jon. Das Kabinett Poircare, da» gestern endgültig Obstler norden ist. läßt m seiner M nisterliste zrrei Nonen verv ffcn, einv al den Nomen Loucheur und denn d n Non,« Tardieu. Ta» deutet natürlich schon an, toß auf die selherixe Politk in der Wi.dergut- mcchuugsfia^e ve z chter werden soll. Loucheur ist gar nicht ausgcfoidert morden, in das Kobreit eirzulretrv urd Tan­de» Hot tas Angetol adselehrit. Im übrigen kann vo» dem Kabinett ge'agt werten, doß M nister aller Parteien, mit Ausnahme der Sozialisten und Kommunisten ihm au- gehören.

Da» e»glisch'sra»rostsche Bllrbni».

Lo«d«», l6. Jan. »Doily Maie' Meldet, im Laufe der Bcsprechunp, tue am Samstag zw sch,n Llcyd Georg- und Po» care sta tfand, sei houplsächlich von d.m englisch» srcwzösi chen P kt die Rede gewesen. Tie von Poti ear» gewür ichten Atänterurgen seien folgende: 1) Verlängerung dr P k es nach Ablauf von 10 Jahren, 2) d-e alliierte« Genera stäbler haben zur Ausstellung von Mobilisierung», p Snen zusammen zu arbeiten, 8) der Pc kt muß in dem Sinne ausgedehnt werden, doß eine gemeinsame Intervention erfolgt, wenn Deu'schlard einen Angr ff auf Polen unter­nehmen sollte. Es w rd serner berichtet, Ponear« habe angeboten, daß sich Frankre ch als Eegenleifiung für die englische Garantie vnxfllchten wolle, kngland im Falle eines deuischen Angr ff» deizust.hen. Endlich Hobe Poircare den Wunsch zu erke, neu gegeben, nicht persönlich zur Kon­ferenz nach Genua zu gehen.

Dl<Berstim««»g zwischen Lande« n»d Pari».

L«»»e», 16. Jan.Westmirster Gazette" sogt, es fei klar, das Potte re und L r yd George sich in völliger U ber- einstimwung darüdrr befänden, daß augenblicklich k iae Entente und auch keine Grundlage für eine Entenie bestehe. Poirc re» Bedingungen seien für England unannehmbar, wie die Llryd Georges für Frankreich; jede britische Regte, rvng, die fick bcreit zeigen würde, Pttnca L zuzustimme«, würde ebenso sicher rasch gestürzt werden wie Briand.

Kür die HchrtstlrtUws verantwortlich: Ludst- Laak.

Druck und Verlag der W. Rierer'scheu Bachdruckerei LlteaKetg.

Fortgesetzt «ii»»»»»»»»»»»»»»!

»ehmeu alle Poftdote«, Postaustaltev, Brief- träger, sowie die A,e«te» «nd Austräger Bestellung«»«uf unsere Schwarzwälder rageszettuug entgegen.