' Das englisch-irische Abkommen.
London, 7. D:z. Die Bedingung?» des Abkommens mit den Sinnfeinern wurden gestern bekannt gegeben. Darnach wird Südirland zum britisch n Reich die gleiche Stellung einn hmen wie Kanada, Australien, Neuseeland oder Südafrika. Es wird den Namen „Irischer Freistaal" tragen. Dem irischen Parlament wird von den Vertretern empfohlen werden, nicht einen Anschlußvertrag mit dem britischen Reich abzuschließen, sondern in das Reich einzntreten. Die Treue zur bri ischen Neichsgem in- schaft und zum König soll in der neuen irischen Ver as- sung klar und unzweideutig erklärt werden. Irland hat einen angemessenen Teil der Reichsschulden und der Kricgsansgaben zu übernehmen. Dem nordirischen Ulster steht es frei, seine bisherige Sonderstellung bei',u- bchalwn und auch seine Abgeordneten aus dem briti,chen Parlament. LurückLULiehefl. __—
Harviugs Botschaft an ven Kongretz.
Washington, 7. Dez. In seiner Botschaft an den Kongreß sagte Präsident Har ding u. a., die Republik der Vereinigten Staaten erfreue sich eines Friedens, der angesichts des wahrscheinlichen Erfolgs der Abrüstungskonferenz von Dauer zu sein verspreche. Er beabsichtige nicht, ein Programm für die Wiederherstellung der Welt abzulegen. Das sei die Angelegenheit der am meisten interessierten Nationen. Aber die Vereinigten Staaten hätten auch die Absicht, uneigennützig zu helfen. Der Präsident würdigte sodann die von dem letzten Kongreß geleistete Arbeit und kam auf das Budget zu sprechen. Was die den ausländischen Staaten geleisteten Zuschüsse betreffen, so werde es für die Amerikaner selbst vorteilhaft sein, wenn eine Konsolidierung und Regelung der gestundeten Zinsen ermöglicht werden könne. Hinsichtlich des Problems der Seeschiffahrt erinnerte Harding daran, daß die vollziehende Gewalt im Interesse der Entwicklung der amerikanische Handelsmarine in der Wett alle bestehenden Handelsverträge kündigen müsse, um die Einfuhrzölle auf Waren, die von amerikanischen Schiffen nach Amerika transportiert würden, herabsetzen zu können. Der Präsident ersuchte den Kongreß, der vollziehenden Gewalt zu gestatten, die Kündigung der Handelsverträge einige Wochen hinauszuschieben, bis der neue Entwurf für die Aufstellung der amerikanisier Handelsmarine cingebracht sei.
Wir erkennen die Sowjetregierung nicht an, wir dulden ihre Propaganda nicht, aber angesichts der Leiden des russischen Volks empfehle ich die Annahme ausreichender Kredite für die amerikanische Hilfeleistung. Die Augen der ganzen Welt seien aus die Washingtoner Konferenz gerichtet. Es sei wahrscheinlich, daß ein für die gesamte Menschheit höchst ermutigender Erfolg herbeigeführt werden würde.
^ Das Branntweinmonopol.
'' Berlin, 7. Dez. Im Reichstags-Unterausschutz für -as Branntweinmonopol wurde heute die Abstimmung über die Ziffer S des Par. 1, wonach das Brannt- tveinmonopol auch die Verwertung von Branntwein «nd den Branntweinhandel umfaßt, vorgenommen. Sie ergab die Annahme, wodurch die Regierungsvorlage wieder hergestellt ist. Der Par. 95 wurde in der Fassung des Reichsrats angenommen. Die Reichsmonopolverwaltung darf nur die dem Massenverbrauch dienenden einfachen Kriegsbranntweine Herstellen. Als solche werden insbesondere verschnittene Branntweine, Arrak und Rum und solche gesüßten Branntweine, die mehr als 10 Kg. Zucker in 100 Liter enthalten, nicht angesehen. Gestrichen wurde in Par. 84 der 2. Absatz: Die Hektolitereinnahme für den nicht zu Monopolerzeug nisten bestimmten Branntwein ist zum mindesten -
tausend Teile höher bemessen als die Hektolitereinnahme für den zu Monopolerzeugnissen bestimmten Branntwein. Durch diese Streichung sind die privaten Betriebe dem Retchsmonopolamt in den Abnahmepreisen gleichgestellt.
Die Biersteuer.
Berlin, 7. Dez. Der Reichstagsausschuß für Verbrauchssteuern bewilligte die von der Reichsregierung vorgeschlagene Erhöhung der Biersteuer auf das Vierfache der bisherigen Biersteuer. — Angenommen wurde ferner ein Antrag des Abg. Hamm (Dem.), wonach die Steuersätze für einfaches Bier mit einem Stammwürze- gehalt bis 5,5 Prozent um die Hälfte ermäßigt werden, für Vollbier mit Stammwürzegehalt von 8 bis 9 Prozent um ein Viertel ermäßigt und für Starkbier mit einem Stammwürzegahlt von mehr als 13 Prozent dagegen um die Hälfte erhöht werden.
Bon -er obcrschlcsischcn Grenzkommission.
Berlin, 7. Dez. Die Kommission zur Festsetzung der deutsch-polnischen Grenze hat, dem dringenden Wirtschaftsbedürfnis der Kreise Rhbnik und Gleiwitz Rechnung tragend, die vorläufige Grenzlinie so gezogen, daß die Kleinbahn Ratibor—Ramdau—Gleiwitz in ihrem ganzen Verlauf auf deutschem Gebiet bleibt.
Prozeß Fagott» und Genossen.
Leipzig, 7. Dez. Der Hochverratsprozeß gegen den früheren Polizeipräsidenten v. Jagow und Genossen hat heute vormittag 9 Uhr vor dem Reichsgericht unter dem Vorsitz des Senatspräsidenten v. Pelar- gius begonnen. Das Gerichtsgebäuds wird polizeilich scharf bewacht. Der Zutritt ist nur mit besonderen Ausweisen gestattet. Die Anklage vertritt der Ober- reichsanwalt Dr. Ebermeher. Den drei Angeklagten v. Jagow, v. Wangen heim und Sanitätsrat Dr. Schiele, stehen als Verteidiger 5 Rechtsanwälte zur Seite. Jagow erklärt, er habe niemals eine Handlung, wie sie ihm zur Last gelegt werde, versucht, weder als Führer noch als Teilnehmer. In einer Unterredung mit Kapp nach dem Einzug der Truppen in Berlin habe er sich bereit erklärt, das Ministerium des Innern zu übernehmen. Das Kommando über die Reichswehr habe nicht in seiner Hand gelegen. Nirgends liege eine Verletzung vor, durch die die Reichsverfassung gewaltsam geändert werden sollte. Es fei unrichtig, daß er den Angeklagten Schiele vor dem 12. März kennen gelernt habe. Jagow gibt zu, Vorbereitungen für den Ersatz von Beamten getroffen zu haben, jedoch nur unter der Voraussetzung, daß alles auf ordnungsmäßigem Weg vor sich gehe.
Kein Dreibund für das Stille Weltmeer"
Paris, 7. Dez. Der „Newyork Herald" berichtet aus Washington, Senator Lodge habe dem Präsidenten Harding erklärt, an die Stelle des englischjapanischen Bündnisses dürfe kein Zweckverband Amerika, England und Japan (auch Frankreich wollte beitreten. D. Schr.) treten. Es dürfe keinerlei Abkommen auf der Konferenz getroffen worden, das die Vereinigten Staaten auch nur im geringsten in eine Bünduispolnik verwickeln könnte. ----
Amtliche Bekanntmachungen.
Vom OberamlSbezlrk Freudeustadt.
In -cm Gelöst des Andreas Hennin, er. Maurers in Oberbräadt, ist die M a u l - und Klauenseuche auS- gebrochen. In den 15 km Umkreis fallen: Sämtliche Gemeinden des Oberamtsbeznls Freudenstadt mit Au»vadme von K osterreichenback, H selbach, Huzerbach, Rät, Schwarzenberg, Besenfrld, Göitklfingen, Hoctdorf, Grömbach, Edel- weiler, Wörnerßbera, Erzgrube, Joelsberg.
Aus Stadt und Land.
Minulet», S. Dezember 1»»1.
Dle GkLdt. Sparkasse Stteufiet», die sttiher in eine« Zimmer des Rathauses unterpebrocht war. hat nun ihr neue» eigenes Heim, in der rut. Stadt, im stülp' K Kolurboch'. scheu Haus, zw scheu Gemeindehaus und M thodistenkapklle, bezo.en. Die sttt'ge Entwicklung der Kass hat eS notwendig gemocht, doß größere Räume geschossen wurden, hat sich doch der Umsotz der Kofse vom Jahre l9i0 mit 1700 000 Mk. auf 45S75V00 Vk im Jahr 1920 erlöbt. Geht man in daS neue Heim der Koste, so tritt man zunächst in eia freundliches Empfangszimmer und von dort aus kommt man entweder zu dem geräumigen K.stenlokal, dos eine pediegene Ausstattung ausweist, oder aber in das Sprich- eder Sitzungszimmer. Außerdem ist ein Registraturz'mmer vorhanden. Di« StLdt. Sparkasse ist nun neruritlich ringer chiet und es ist für alle notwerd'gen Bedürfnisse so gut gksorpt, doß sie sich unter der bewährten Geschäsisührung deS KassterS weiter entwickeln kann.
Wah kreirversammln»». Die Deutsche Demokratische Partei des Wah kreises CalwNeuenbürg-Nagold veranstaltet am Sonntag, 11. Dezember non nachmittags V^3 Uhr ab in der B>auerei Dreiß in Cckw eine Wahl- kreirversommlung mit der Tagesordnung: »Zue Lage*, Parte sekretär Hopf; .Natlor alitmus und Demokratie*, Abg. Mathilde Planck; »Deutschlands Not und die Demok atie*, Abg. Schees. Der Wahlkreisversammlung voraus geht eine Vertrauensmänne veisawmlung, die um 1 Uhr nachmittags im gleichen Lokal (Brauerei Dreiß) stanfindet. H e zu ladet die Pa tei d e M lglieder und Freunde der Partei de» Wahlkreises herzlichft ein. ckp.
— Aufruf Hindenburgs. Generalfeldmarschall v. Hindenburg erläßt folgenden Ausruf: In den Versorgungslazaretten liegen leider noch viele! tapfere Feldgraue, die, ihrer Gliedmaßen beraubt, einem traurigen Weihnachtsfest entgegengehen. Sie sollen nicht landen, daß sie vom deutschen Volk vergessen sind. Ich. itte daher herzlichft, diese Braven mit Gaben bedenken zu wollen, damit auch ihnen ein Lichtstrahl in ihr freudloses Dasein fällt. Jede, auch die kleinste Gabe, wird,, dessen bin ich gewiß, von den Lazarettverwaltungen dankbar in Empfang genommen werden. Diese zwecks mittelbarem Verkehr in den einzelnen Gebieten ausfindig u machen, dürfte einem freudigen Geber nicht schwer allen, v. Hindenburg, Generalfeldmarschall.
— Rückgang der Spareinlagen- In früheren Jahren war der Oktober, wie die „Sparkasse" schreibt, ein Monat, der den Sparkassen reichen Zugang an Einlagen brachte. Das hat sich gänzlich verändert, seit die Beamtengehälter der Reichs-, Staats- und Gemeindebeamten auf Sparbücher eingetragen werden, da ein großer Teil der Beamten gleich zu Anfang des Vierteljahrs das Gehalt ganz oder zum größten Teil abhebt. Eine wichtige Rolle spielen ferner die Vorratseinkäufe, namentlich die Hamsterkäufe oft ganz' unnötiger Dinge aus Furcht vor der drohenden großen Preissteigerung. Auch die derzeitige günstige Lage in vielen Zweigen des Handels und der Industrie, die mit dem Sinken der Währung zusammenhängt, ist von starkem Einfluß auf! die Sparkassen gewesen. Handel und Industrie brauchen jetzt die Kapitalien selber, die sie sonst zur Sparkasse zu bringen pflegten. Alles hat zusammengewirkt, daß im Oktober ein Rückgang der Spareinlagen um 1800' Millionen Mk. zu verzeichnen ist. Die Summe ist nur wenig größer als der Zuwachs, den die Sparkassen allein im vorigen Januar hatten. Im ganzen beträgt der Zu- wachs seit Jahresbeginn immer noch 2,6 Milliarden Mk.
W cerekr»r»t. M
So manch« Stufe, mancher Schritt Führt erst zum Glück.
Ein einzig verfehlter Tritt Bringt dich zurück.
Im Aampf um Liebe.
Roma» von Rudolf Zollinger.
(3S) (Nachdruck verboten.)
»Wen >oilen Ihre Worte treffen, Herr Rvdeck — de» Verstorbenen, über dem sich soeben die Erde geschloffe» hat, oder mich, die Ihnen doch noch kaum einen Anlaß gegeben hat zu solcher Kränkung? Ich bin Ihnen eine Fremde, und fast ein Fremder ist Ihnen auch Ihr Oheim gewesen. Ich ahne nicht, wie viel oder wie wenig Sie von ihm wissen können, von meiner Liebe zu ihm aber misten Sie jedenfalls nichts l"
Cr wollte sich trotzig gegen die Zurechtweisung auflehnen, wollte feine verlorene Sicherheit zurückzugewinnen suchen; aber ihr« Augen hielten ihn in einem Bann, dem er sich nicht zu entwinden vermocht«. Cr fand das Wort nicht, nach dem er suchte, und er mußte es geschehen lassen, daß sie im Tone eines mehr schmerzlichen als ge^ reizten Borwurfs fortfuhr: »Sie sagen, der Entschlafene war «in Trinker und ein alter Mann. Und in demselben Atem sprechen Sie von meiner heißen Liebe zu ihm. Das ist nicht mißzuverstehen. Und Sie wollten ja auch, daß Ich es richtig verstände — nicht wahr? Es scheint J'me» undenkbar, daß ich durch etwas anderes, als durch den niedrigsten Eigennutz an einen Mann gefesselt war. der »«der seinen Jahren noch seinem Wesen nach für die Verkörperung «ine» Mädchenideals gelten konnte.-
»Ich habe nicht» Derartige» ausgesprochen, mein Fräulein -"
»Aber Sie sind hoffentlich aufrichtig genug, zuzngeben, daß Sie etwas Derartiges gedacht haben. Und ich bin nicht einmal berechtigt. Ihnen deshalb zu zürnen. Wenn ein armes Mädchen sich einem reichen Manne verlobt, zumal einem Manne, der dem Alter nach recht wohl ihr Later sein könnte, hat sie dafür selbstverständlich keinen anderen Grund, als das Verlangen nach Luxus und Wohlleben. Ich habe von vornherein gewußt, daß ich mich dieser Deutung aussetze, und es hat mich darum auch nicht überrascht, ihr auf Schritt und Tritt zu begegnen."
„Verzeihen Sie mir, wenn ich Sie gekränkt Habel" rief er, mit einem Mate uneingedenk all seiner felsenfesten Borsätze. »Aber wenn ich Sie ansehe — es wäre doch beinahe unnatürlich, wenn Sie diesen Mann wirklich hätten lieben können."
»Wollen Sie, daß ich Ihnen die Geschichte meiner Verlobung erzähle? Nein, schütteln Sie nicht den Köpft Verwehren Sie es mir nicht! Es ist gar nicht meine Absicht, mich damit vor Ihnen zu rechtfertigen. Denn was kann mir schließlich daran gelegen sein, ob die Zahl derer, die mich verachten, um einen größer oder geringer ist? Nicht meinetwegen, sondern um des Toten willen sollen Sie mich anhören I Denn er hat den Groll und die Geringichätzung nicht verdient, mit der Sie pon ihm sprechen. Um Sie wenigstens hat er sie nicht verdient. Er mag in seinem früheren Leben gefehlt haben — man hat auch mir dergleichen zugetragen. Aber er war kein schlechter Mensch. Wir lernten ihn durch einen Freund meines Vaters kennen, und vom ersten Tage an zeigte er die lebhafteste Teilnahme für unser Geschick. Mit der Erzählung dieses Geschickes will ich Sie nicht langweilen. Es mag genug sein, wenn ich Ihnen sag^ daß mein Vater seit Jahren mit der brasilianischen Regierung im Kampfe liegt um sein gutes Recht, und daß dieser fruchtlose Kamps nicht nur seine kärglichen Ersparniste aufgezehrt, sondern ihn obendrein in Schulden gestürzt und in die schwersten wirtschaftlichen Bedrängnisse gebracht hat. Die Berechtigung seiner Ansprüche ist sonnenklar, und was man an ihm begeht, ist nicht mehr und nicht weniger als ein Hohn auf alle Gerechtigkeit. Aber man nimmt es drüben in meinem Vaterland« Mit solche» Din-en nicht, lehr für
meine Person habe mich längst mit vem Gedanken ov- gefunden, daß wir niemals erhalten werden, was uns gebührt. Hundertmal schon hatte ich versucht, auch meinen armen Vater zu solcher Resignation zu überreden. Denn nur ein Verzicht auf diese Ansprüche, für deren Anerkennung er den ganzen Rest seiner Lebenskraft einsetzte, hätte ihn vielleicht in den Stand gesetzt, sich hier eine neue Existenz zu schaffen. Aber mein Bemüben blieb leider vergeblich. Wir lebten zuletzt nur noch von dem, was die Wucherer, mit denen sich mein Vater eingelassen, zu unerschwinglichen Zinsen hergaben oder was sich mein Vater von guten Freunden zu verschaffen vermochte.
Täglich sah ich den unvermeidlichen Zusammenbruch vor Augen, und meine Mutlosigkeit wurde zur Hellen Verzweiflung, als sich bei meinem unglücklichen Vater immer drohender die Anzeichen einer schweren Erkrankung bemerkbar machten — einer Krankheit, von der mir schon der erste der zu Rate gezogenen Aerzte mit schonungsloser Offenheit sagt«, Laß sie keine Hoffnung auf Genesung zuliebe."
Ihre Stimme war unsicher geworden, und sie drückt» für Sekunden das Taschentuch an die Augen. In di« Stille aber, die jetzt das Gemach erfüllte, klang deutlich vernehmbar ein dumpfes Aechzen und Stöhnen, das nur aus einer gequälten Menschenbrust kommen konnte. Und diese erschütternde Illustration zu Luisa Magnus' Ge- schichte konnte ihre Wirkung auf den warmherzigen Zuhörer nicht verfehlen.
»Wenn meine Anwesenheit Sie etwa von der Erfüllung Ihrer tochterlichen Pflichten abhalten sollte, mein Fräulein —»" sagte Rodeck beklommen» indem er auch schon Miene machte, sich zu erheben. Aber sie bedeutete ih« durch «ine bittende Gebärde, zu bleiben.
»Mein Vater ist unter der Obhut einer vorzügliche» Pflegerin, und auch, wenn ich jetzt zu ihm ginge, könnt« ich doch nicht das geringste zur Linderung seiner Leiden tun. Ich wäre Ibnen dankbar, Herr Rodech wenn Sie «ich^bi» zu Eui^Hörea^woMezür. -
Fortsetzung folgt.
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