Einmal eine Preisermäßigung. Der Preis für !

Margarine wurde vom Margarineverband um 6 Mark für j das P(und herabgesetzt. i

Die Religiou ist ordentliches Lehrfach. Das

Aammergericht hat in Übereinstimmung mit früheren ! Entscheidungen erneut ausgesprochen, daß die Religion ; an nicht bekenntnisfreien, öffentlichen Volksschulen ordent- ! liches Lehrfach ist, dem sich die Kinder nicht eigenmächtig, ! sondern nur zu Beginn des Schulanfangs auf Grund i des Gesetzes entziehen können. i

Aufrechterhaltung der Anwartschaft in der r

Attgestellten-Bersicherung» Mit dem 31. Dezember s 1921 läuft die Frist zur Nachzahlung freiwilliger Bei- f träge für die Jahre 1914/1920 ab. Versicherte, deren An- > wartschaft in diesen Jahren nicht aufrecht erhalten ist, ! müssen also, um ihre Ansprüche nicht zu verlieren, die i fehlenden freiwilligen Beiträge bis zum Schluß dieses j Jahres einzahlen. Dazu sind die bei der Post erhält- f lichen roten Zahlkarten zu benutzen. -

Eine aktenmäßige deutsche Darstellung des ! Weltkriegs 1814/18 wird zurzeit vom Reichsarchiv ^ vorbereitet. In ihr werden zum erstenmale plamäßig ^ die gesamten vorhandenen amtlichen Aktenbestänw, sowie ! die zahlreichen, dem Rcichsarchiv von privater Seite zu- ^ gegangenen Nachrichten militärischer, poli ischer und Wirt- schastlicher Art verwendet. Die Darstellung wird voraus­sichtlich 10 Bände umfassen.

Keine Entlasfnngs-Anzüge mehr. Die Be­stände an Anzügen und Mänteln der ehemaligen württ. Heeresverwaltung sind vollständig aufgebraucht. Es be­steht daher keine Möglichkeit, weitere Verteilungen vorzu­nehmen.

js Rotiwril, 7. Dez. (Brand). Im Schlachthaus brach abends in den oberen Räumen deS K sstlhawes Fever ouS. Der Weckerltnie gelang rS nach angestrengter TLnJeit deS FeuerS Herr zu werden. Der Schaden beträgt nur einige lausend Mark. Der Brand soll durch das AufrL men einer gefrorenen Leitung mittels Lötkolbens entstanden sein.

Stuttgart, 7. Dez. (Finanzausschuß.) In dep gestrigen Sitzung des Finanzausschusses wurde ein ge-I meinsamer Antrag Mvhler-Schees-Dingler angenommen, die Eingaben des Schwäbischen Siedlungsver­eins und des Verbands der württ. Banvereine um i- nanzielle Unterstützung durch den Staat der Regierung, zur Erwägung zu übergeben. Minister Gras hatte erklärt, die Siedlungs- und Bauvereine hätten nützlich gearbeitet, aber unentbehrlich seien sie für den Staat nicht;, wenn der Staat zu den Verwaltungskosten der Vereine beitrage, die nicht weniger als 400 000 Mk. ausmachen, müsse er sich auch das Recht der Prüfung Vorbehalten.

Stuttgart, 7. Dez. (Erhöhung der Erwerbs­losenunterstützung.) Durch eine Verfügung des Ar­beitsministeriums werden die Höchstsätze der Erwerbs- losenunterstützung durchschnittlich um ein Drittel erhöht.

. Ein Familienva.er in Stuttgart erhält demnach für den .Lag 15 Mk., die Ehefrau 7 Mk., jedes Kind 6 Mk. Er­werbslosenunterstützung.

Stuttgart, 7. Dez. (Neuners Mineralbad M.-G.) Mit einem Aktienkapital von 10 Millionen Mark ist unter der Führung der Stadtgemcinde eine Akticnges.llschaft zur Erwerbung und Fortführung des Neuner'schen Mineralbads und zur Ausbeutung der Mi­neralquellen gegründet worden. Vorsitzender des Auf- sichtsrats ist Oberbürgermeister Lautenschlagxr, Vorstand der bisherige Besitzer Karl Blankenhorn.

Die Stuttgarter Weih nachts messe beginnt Heuer am Sonntag, den 18. Dezember, und geht am Samstag, den 24. Dezember, nachm. 3 Uhr zu Ende.

Die neue Bierpreiserhöhung. Die kürzlich angekündigten neuen Bierpreise treten am Samstag, den 10. Dezember, in Kraft. Der Preis für 0,3 Liter Lager­bier erhöht sich von 1 Mk. aus 1.30 Mk., von Spezial- bier von 1.50 auf 1.80 Mk., sofern nicht Aufwendungen, besondere Veranstaltungen usw., einen höheren Zuschlag rechtfertigen. In Flaschen kostet Lagerbier 0,5 Liter 1.70 Mk., 0,7 Ltr. 2.40 Mk., Spezialbier 0,6 3 Mk. Gleich? zeitig wird das Flaschenpfand auf 2 Mk. erhöht.

Uhlbach, 7. Dez. (Guter Herb st ertrag.) Don 79,5 Hektar Weinberg wurden auf hiesiger Markung 2138,84 Hektoliter, also vom Hektar 26,09 Hektoliter Mein geerntet. Erlöst wurde im Durchschnitt 1508,5 Mark für das Hektoliter, im ganzen also rund 3Ai Millionen Mark.

> Welzheim, 7. Dez. (Reiche Stiftung.) Ein Welz- heimer Bürgersohn, Herr E. M. E. Hohlh in Lon­don, hat der Stadt Welzheim für Schul-, Kirchen- .und Armenzwecke 500 000 Mk. überwiesen. Damit kön­nen wichtige Aufgaben der Stadtverwaltung nunmehr erfüllt werden, wie: die Erbauung einer Turn- und Festhalle, Einrichtung einer Schulküche, eines Schüler­bads, einer Frauenarbeitsschule und Beschaffung von ^Lehrmitteln für Volks- und Realschule. Ferner sind .dadurch die Kosten der Orgelerneuerung in der Kirche (gesichert und ist schließlich noch ein schöner Betrag für Arme übrig. !

Tübingen, 7. Dez. (Vom herzoglichen Hause.) Herzog Philipp Albrecht von Württemberg, der älteste iCohn des Herzogs Albrecht, welch letzterer seit dem Ableben des früheren Königs Majoratsherr und Chef des ehemaligen königlichen Hauses ist, hat in seiner neuerbauten Villa auf dem Oesterberg dauernd Woh­nung genommen. Der stattliche Neubau ist auf An­regung und mit finanzieller Unterstützung des ver­storbenen Königs erstellt worden. Der junge Herzog hört juristische Vorlesungen.

: >?

s Die Erhöhung der Postgebühren.

Dem Reichsrat ist die Vorlage über die neue > Höhung der Postgebühren vom 1. Januar 1922 an gegangen:

Die Gebühr soll betragen:

1. Postkarte«

a. im Ortsverkehr

b. im Fernverkehr 3. Priese a. im Ortsverkehr

bis 20 Gramm über 20 bis 250 Gramm b. im Fernverkehr: w bis 20 Gramm ! über 20 bis 100 Gramm über 100 bis 250 Gramm

-!

0,60 Mk. 1.- Mk

!1.- Mk. 1.50 Mk

,1.50 Mk. 2.25 Mk.

3.- Mk

8. dienst:: Aktenbriefe:

von Behörden über 250500 Gr.

4. Drncksachenkarte

'4.Mk 0-30 Mk

0.40 Mk. 0.75 Mk. 1.60 Mk. 2.25 Mk. 3.- Mk.

5. Drucksachen: /

bis 50 Gramm ^ 'st'

/ ( über 50 bis 100 Gramm über 100 bis 250 Gramm über 250 bis 500 Gramm über 500 Gr. bis 1 Kilogr.

Ansichtskarten gelten als Drucksachen.

6. Geschäftspapiere:

bis 250 Gramm 1.50 Mk.

über 250 bis 500 Gramm 2.25 Mk. über 500 Gr. bis 1 Kilogr. 3. Mk.

7. Warenproben:

bis 250 Gramm 1.50 Mk.

über 250 bis 500 Gramm 2.25 Mk.

8. aus zusammengepackten Drucksachen, Geschäftspapieren und Warenproben bestehende Mischsendungen:

bis 250 Gramm 1.50 Mk.

über 250 bis 500 Gramm 2.25 Mk.

über 500 Er. bis 1 Kilogr. 3. Mk.

Paketgebühr:

Nahzone Fernzone bis 5 Kilogramm 5. 8.

über 5-10 Kg. 10. 16.

über 10-15 Kg. 18. 27.

über 1520 Kg. 24. 36

Zeitungspakete bis 5 Kg. in der Nahzone 4 N Postanweisungen:

bis 100 Mk. 1.50 Mk.

über 100 bis 250 Mk. 2.25 Mk.

über 250 bis 500 Mk. 3 Mk.

über 500 bis 1000 Mk. 4. Mk.

über 1000 bis 1500 Mk. 5. Mk.

über 1500 bis 2000 Mk. 6. Mk.

Zeitungsgcbiihr für eine ZeitungSnummer ir Durchschnittsgewicht: bis 20 Gramm 6 Pfg

über 20 bis 30 Gramm 6 Pfg

über 30 bis 40 Gramm 8 Pfg

über 40 bis 60 Gramm 10 Pfg

über 60 bis 90 Gramm 12 Pfg

ür je weitere 30 Gramm 2 Pfg. mehr.

Vermischtes.

Zuckerverkchiebnngen. Wie die KarlsruherBan,.,e Presse" erfährt, sind letzter Tage in Achern, Renchen. Oberkirch, Kappelrodeck und Ottenhöfen in Baden 21 Eisenbahnwagen Lucker im Wert von 5 Millionen Mk. beschlagnahmt worden, der von Schiebern zu 500 bis 600 Mark für den Zentner eingekauft und um 800 Mk- an Schwarzbrenner weiterverkauft wurde. Die Schie­ber hätten an der Sendung einen Profit von rund 1 Million Mk. gehabt.

Reiche Erbschaft aus Amerika. LautKonstanzer Nachr." ist zwei Brüdern, in Wollmatingen an­sässigen Geschäftsleuten, mit 23 anderen Verwandten die Erbschaft einer in Neuhork verstorbenen Tante in Höhe von 80 000 Dollar (16 bis 20 Millionen Mark) zugefallen.

Verhafteter Verbrecher. Der Maler Rauchenstei­ner, der in München einer Arztwitwe für eine Million Mark Radiumpräparate gestohlen und sie vergeblich in Frankfurt abzusetzen versucht hatte, auf seiner Rück­reise nach München aus dem D-Zug gesprungen und den ihn verfolgenden Schutzmann niedergeschossen hatte, ist von der Kriminalpolizei in Wiesbaden verhaftet worden,

Erhöhung deS Brotpreises in Berlin. Der Ernäh­rungsausschuß von Groß-Berlin hat den Preis für das Markenbrot auf 8 Mark festgesetzt.

Rohlinge. Drei Pfleger in der Jrrenheilanstalt Eteinbach bei Saargemünd (Lothringen) hatten di« Kranken mit Stockhieben, Fußtritten, glühenden Eisen usw. behandelt. Die Strafkammer Saargemünd ver­schrieb jedem der Unmenschen 1 Jahr Gefängnis.

- Brand. In Oberaspach i. E. sind einem Großfeuer Mehrere Wohnhäuser und einige im Rohbau fertig stehende Gebäude, ferner Kirche, Schule und Rathaus Kum Opfer gefallen. z

Eine reiche Arme. Die Armenhäuslerin Löw, wek« che ihren Lebensabend im Armenhaus in Friedrich­roda verbrachte, hat städtische gemeinnützige Anstal­ten als Erben ihres Vermögens eingesetzt. Das Ber- (mögen besteht, wie sich jetzt herausstellt, in 23 Anteils (scheinen an den Mansselder Gruben (Kuxen), di« heut«! « tuen Wert von etwa 690 0Y0 Mark haben, ...

Oefsenllicher Sprechsaal.

Sür Skismimnon' vntr, dirsn Rubrik übernimmt die Redaktion nur die ptthgesttzüchr Verantwortung.

Noch nie d-gewese«.

TRjeniiirn KSuier, welche beim letzten Holzveik uf zugegen warm, mußten sich tatiSchltch Le,dd denken- M-t i«n Ausführungen des H. Liadipfl^erS Pfizer mater kann ich wich nicht einverpard.n erllarm, daß mi den hiesigen L ürgern bei btzteien V 'kaufen so schl-chte Er­fahrungen gewaa t worden sind, weit litztere nicht so viel bietenwie Wucherer und Schieiei". Herr Fort Meister gab die Versicherung» daß noch wehr Biennholzvertäufe kommen würden und Gelegenheit tzebo en sei, sich einzudecken; ade, dte Ve sicherung wurde nicht gegeben, ob beim nächten V>i kauf das Holz billiger oder gar mch teurer wird. Meines Erachtens bällen die vuswäit gen Käufer darauf ausmerlsa« gemacht werden müssen, baß es unt Steige ung g-nug sei und daß die Einheimischen auch kaufen wollen. Denn wer k-nn dennMt. 14v. ibv. ISO und gar 180 für den Meter Brennholz im Walde bezahlen« DaS stinkt jr zum H>mv el! Auf der einen Seite wird für den nvb leidenden Mittelstand g>sammelt und auf der anderen Sette schröpft die hiesige < ladtv-rwaltung wieder den notleidenden Mittelstand und ninmt für einen Mcttr Holz 14V-ISO Mk. von letzi.rem ad. .Die hiesige Bürgerschofi kann von der Stadtvenvabung v rlangen, daß s« itz-en Bedarf an Brennholz zu einem anständigen Preis erhält und nicht zu Wuche preisen. Wenn die Stadtverwaltung wtrkltcv über so viel Brennho z v 'fügt, daß sie es an eie h esige Bürge schaft nicht ab- stoßen kann, dann 'st es noch Zeit genr g, Frerv rläus auszuschreiben, an dem dann Fremde Zuttiir haben. Es wird von dem wo ll. Ge- meindercu rrwar.et. daß dieser Vorgang i« nächster Sitzung behandelt wird. E. o. M.

Vehle Nachrichten.

WTB. Berlin, 8. Dez. Wie die Blätter hören, haben die Verhandlungen zwischen dem P äfidenten der R,ichtda»k Hav nstein und der Laak von England in London zu dem Ergebnis geführt, daß die vor dem Krieg bestehet de Ver­bildung zwischen den beiden großen Zrntralnotenbauken wie-> dech-rgesuür worden ist.

Wie die .Vosstsche Zeitung' mitteilt, hat die Reichsbank ein Konto bet der Bank von England eingerichtet und sich dort em Guthaben geschaffen. Der gesamte osfichlle Zah­lungsverkehr Deutschlands tn England werde küusligh n bei der Bank von England konzentrie t sei«. Diese Neuerung sei als eine große Erleichterung deS gesamten Zahlungsaus­gleichs mit England zu betrachten.

Der .Deutschen Allgemeinen Zeitung' zufolge hat man auch mii anderen Zent,alNotenbai ken die gelösten Bezieh­ungen wiede c ansgenommen. Es ist zu hofsin, doß auch hierüber bald w rd eia Resultat gemeldet werden können.

WTB. Berlin, 7. T ez. Wie die Bläst er melden, hat der Verband deurscher Truckpopikrfabrcken der vereinigten grrßstädt schen Zeitungsorrleper mitxeleilr, daß eine Reihe vo, Zett,»gSdr»ckpapt,rsabrikt» wegen KohlenmaigelS -»« Stilist«»!» g« komme» seren und d..ß eine Anzahl ander« einzelne Maschinen hätten absttllen müssen. Wenn nicht sofort Abhi.se geschaffen würde, so.de Berlin in de» nächsten Tagen ohne Zeitungen sein.

WTB. Berti», 7. Dez. Nach einer Meldung der Den scheu Allgemeinen Z itvng' auS Rom ist der seit kurz«m dort lebrnde frühere türkische Grotzwestr und Mit- pl ed deS ägyptischen regierenden Hauses, Prinz Said Hatt« Pascha auf der Sttaße von einem unbekannten Täter er­schoss-« worden.

WTB. Pari-, 8. Dez. Dem .Jntraisigeant' zufolge hat Mimsteip'Üstvrnl Briand gestern Vormittag außer dem Minister Loucheur den Kerl n r Botschafter Laurent und de» Vorsitzenden der Riparatiomkomwission, Dubo>S, empfange« und mit ihnen d.s längeren über die Finanzlaze Dentsch- la»dS gesprochen.

WTB. London, 8. Dez. Der König hielt gestern i« Buck ngh-rm.Palast einen Kl<»rat ab, an dem die Mitglie­der der R gurur g leib ahmen. Der Lömg unterzerrbneie einen Erlaß, durch den das Parlament zum nächsten Mitt­woch zur Ratifizierung der irischen Regelung einberusen wird.

Nach einer amtlichen Meldung hat der Körrig die Fret- leffonz aller gegenwärtig in I land auf Grund des Gesetzes zur W ederherstellung der öff.ntlicheu Ordnung internierte« Personen genehmigt.

WTS. Berlin, 7. Dez. Dem .Achtuhr Abendblatt* zuiolg» erschien ein von d.« ehemalige« deutsche« Kais« verfaßtes Buch, bet't lt: .Vergleichende GeschichtStabelle« von 1878 bis zum Kriegsausbruch 1SI4', soeben bei K. F. Köhler in L4pzia. Außer tabellarischem Material enthält das Buch auch Mitteilungen über die unmittelbare Vorge­schichte d-S Krieges.

WTB. Brrlia, 6. Dez. Die Betriebsräte und die Funkt orräre der Angestellten der Berliner Hochbahngesell- schast haben beschlösse«, morgen Freitag i» de« Sire« ,« trete», falls die Direktion der Gesellschaft es ablrhnt, wettere über einen vom SchlichtungSauischvß gefällte» Schiedsspruch hinausgehende Zugeständnisse zu machen.

WTB. »er«», 8. De,. Wie die .Tägliche Rundschau' vo« unterrichteter Seite HL.t, wird am 1b. Dezember ,u Berlin im großen Saale des Herrenhauses eine politisch« «»»dgrbnng dr, gesamte« bentsche» Landwirtschaft statt- finden. Der ReichSautschuß der deutschen Landwirtschaft habe, einer Anregung drs R.ichslandbundeS und der Ber­einigung der drutschen Bauernverein« folgend, beschlösse«, die deutsche Landwirtschaft zu dieser Kundgebung aufzurufe». Gegenstand der Tagesordnung seien das ReparationSproble« und die damit zusammenhängende« Stenersragm. Fern« solle zur Frage der Lebensmittelversorgung des Volkes Stü- lnng genommen «erden, wobei an «ine möglichst direkte Bn>?*gvvg der großen Städte und der Konsumentrnorgavt- satic- n gedacht werde. An der Kundgebung würden «. a. Dr. i2öficke, Dr. Heim und Edler vo« Brav« teilnehmea.

Für Sir Lchrtstleitnvg vervvtworiltch: Ludwig Lank.

»r,ck und »ul«, der «. Riftuclcht« «nchdmüeret st i«g