Neues vom Tage.

Die neuen Steuern.

Berlin, 20. Nov. Der Reichstagsausschuß für Steuer­fragen hat die neuen Steuervorlagen in Beratung ge­nommen. Nach der Ausstellung der Regierung sollen hie Steuern im Jahr 1922 95 Milliarden Mark aus- Sringen, was einer Belastung von 1583,80 Mk. aus den Kopf der Bevölkerung gleichkommt. Etwa die Hälfte des Steuerertrags fällt auf Besitzsteuern, 6 Prozent auf entbehrliche Genußmittel und 42,1 Prozent auf Einkommen und lebenswichtigen Verbrauch. An erster Stelle steht die Umsatzsteuer mit 24 Milliarden, die Einkommensteuer soll 23 Milliarden ergeben, die Koh- kensteuer über 10, Tabak 3V-, die verschiedenen Kriegs­abgaben 3, Zölle 4,7, Kapitalertragssteuer IVs Mil­liarden. 70 MiWarLsU Elben ungedeckt, ein Betrag, vtzr sich der Valuta wegen bedeutend erhöhen wird. Der Fehlbetrag für 1921 mit 161,6 Milliarden Mark ist in erster Linie auf die Entschädigungsleistungen zu­rückzuführen. Darunter 58 Milliarden Mark für Be­satzungskosten, IV« Milliarden für Ueberwachungskom- missionen, rund 2 Milliarden für die Rheinlandskom­mission. Die jährliche Abgabe für Entschädigungen wird aur »34,2 Milliarden Papiermark berechnet, so viel als oie ganze französisch« Kriegsentschädigung 1870/71 betrug. Dazu kommen die Milliarden aus dem Wiesbadener Abkommen. Die Entschädigungslast in ihrem vollen Betrag wird erst im Reichshaus­halt für 1922 in die Erscheinung treten.

Der Achtstundentag.

Berlin, 20. Nov. Im sozialpolitischen Ausschuß des vorläufigen Reichswirtschaftsrats lehnten im Gesetz­entwurf über die Arbeitszeit gewerblicher Ar­beiter die Unternehmervertreter die gesetz'liche Fest­legung des achtstündigen Arbeitstags ab, da er die Wirtschaft schädige. Die Vertreter der Arbeitnehmer stimmten bei, daß auf die wirtschaftlichen Notwendig­keiten Rücksicht genommen werden müsse, der Acht­stundentag sei aber keine Schädigung der Wirtschaft. Die Regierungsvertreter stellten einen Gesetzentwurf für Angestellte in nahe Aussicht.

Die Gewerkschaftsvertreter bei Rollet.

Berlin, 20. Nov. Am Freitag nachmittag begaben sich Vertreter des Allgemeinen deutschen Gewerkschafts­bunds, der Christlichen Gewerkschaften und der Hirsch- Dunckerschen Gewerkschaften nach vorausgegangener Vereinbarung zum Vorsitzenden der Ueberwachungs- kommission, General Rollet, um ihm die unaus­bleiblichen Folgen seines Vorgehens für die deutsche Arbeiterschaft und für das Verhalten der deutschen Arbeiterschaft zu Frankreich darzustellen. Sie sprachen als Vertreter von 13 Millionen deutschen Arbeitern der verschiedensten Richtungen, sie seien aber darin einig, daß eine Wiederholung der sinnlosen Zerstörungsmaß­nahmen in den Kreisen der deutschen Arbeiterschaft tiefe Empörung gegen Frankreich Hervorrufen würde, und daß auf eine friedliche Verständigung mit Frank­reich nach solchen Maßnahmen nicht zu rechnen seV Auch die deutsche Arbeiterschaft würde im Falle der Aufrechterhaltung der Zerstörungsanordnungen den Kamps gegen die sinnlosen Maßnahmen einmütig auf­nehmen. General Rollet gabberuhigende Versichsrun- den". Die Abordnung wurde ferner von dem englischen und dem italienischen Botschafter, sowie von dem ame­rikanischen Geschäftsträger empfangen. (Der Pariser Matin" meldet, die Ueberwachungskommission werde Huf der Zerstörung beharren.)

W cerelrnrbt. M

War ist das Leben? Nur ein Tag! Wozu hier soviel Müh' und Sorgen?

Wer zählet ängstlich jeden Stundenschlag? Gleichviel, rS end' am Abend oder Morgen.

Im Aamxf um Liebe.

Roman von Rudolf Zollings r.

(16) (Nachdruck verboten.)

Die Läden waren zeschloße», und schwere, schwarze Vorhänge ließen nicht einmal die Stelle der Fenster er­kennen. Die aus zwei hohen Kandelabern zu Häupten des offenen Sarges brennenden Wachskerzen bildeten die einzige Beleuchtung des feierlich düsteren Raumes untr erfüllten ihn im Berein mit dem starken Dust der Kranzblumen mit einer seltsam schweren» beklemmenden Atmosphäre. Es war eine Luft, in der es der lebendige Jens Ienssen sicherlich nicht fünf Minuten lang ausge­halten haben würde. Der Tote aber lag aus seinen weißen Kissen so füll und friedlich, wie nur immer der beste und vollkommenste Ehrenmann hätte auf seiner letzten Ruhestatt liegen können. Wenn sein Sterben schwer und sein Todeskampf schmerzlich gewesen war. so hatte die glättende und versöhnende Hand des Todes­engel» doch jede Spur diese» Kämpfen» und Leiden» wieder hinweggewischt au» seinem farblosen aber voll­kommen ruhigen Antlitz. E» war noch dasselbe unschön«, arobknachige Gesicht, dessen Erinnerung Hermann Rodeck in seiner Vorstellung bewahrt hatte; aber die Züge, deren Härte und Brutalität ihn an dem Lebenden schon bei der ersten Begegnung so heftig abgestoßen hatte, dunklen ihn heute milder und freundlicher. Ja, es war ihn«, als jähe er den Schatten eines Lächeln» auf den leicht geöffneten, bleichen Lippen. Und wenn er auch sehr weit davon entfernt war. etwa» wie Zärtlichkeit für vielen Tate«

Durchsuchungen durch die Ueberwachungskommission.

Ochsenfnrt (Untersranken), 20. Nov. Im Bezirk Och- senfurt nahmen nach denMünch. N. N. französische Offiziere in zwei Schlössern Durchsuchungen nach ge­heimen Wasfenlagern vor. In dem einen wurde nichts, in dein anderen die Pferdeausrüst^ eine Batterie, aber keine Waffen gefunden.

Die Konferenz in Washington.

Washington, 20. Nov. Der Papst hat dem Präsi­denten Harding telegraphisch seine Hoffnung auf den glücklichen Ausgang der Konferenz im Interesse des Weltfriedens ausgesprochen.

Es verlautet, Hätz Deutschland nach Aäshingrou vor­geladen LLcoen soll, um Angaben Über seine militä­rische und finanzielle Lage zu machen.

Washington, 20. Nov. Reuter meldet, die englischen Vertreter seien geneigt, eine Abänderung des englisch-japanischen Bündnisses in Erwä­gung zu ziehen, wie es auch für die Vereinigten Staa­ten einwandfrei werde.

Pertinax teilt demEcho de Paris" mit, in der Großfinanz von Neuhork sei ihm gesagt worden, Frank­reich sei in Gefahr, durch seine Machtvolitik sich die Zuneigung Amerikas zu verscherzen. Nur der Ban­kier Baruch habe ihm (Pertinax) zugestimmt; ein Bündnis mit Amerika könne Frankreich nicht bekommen, aber es müsse sich die Rheingrenze nehinen, wenn es Sicherheit haben wolle. Das würde viel weniger Widerspruch in Amerika finden.

Das Ergebnis der Abrüstungskonferenz.

London, 20. Nov. Der Sonderberichterstatter des New York Herald" in Washington glaubt Voraussagen zu können, daß die Konferenz zu folgenden vier Er­gebnissen führen werde: 1. Ueber die Abrüstung zur See werde eine Abmachung zustande kommen, die getrennt von jeder anderen unterzeichnet und möglicher­weise sogar noch vor Vertagung der Konferenz dem Senat zur Bestätigung vorgelegt werde. 2. Es werde zu irgend einer Abmachung über China kommen, mittels freiwilliger Aufgabe gewisser Rechte der Mächte in China und einer neuen Bekräftigung der Politik der offenen Tür. 3. Es bestehe wenig Aussicht auf eine Verständigung über die Abrüstung zu Lande. Dieser Punkt werde möglicherweise erst in einem oder zwei Jahren zur Beratung gelangen, wenn die Lage der gesamten Weltmehr geklärt" sei. 4. Es werde möglicherweise irgend eine Abmachung über Verwendung von Giftgasen und flüssigem Feuer, über Unterseeangrisfe auf bewaffnete Kauffahrer und über Luftangriffe auf offene Städte getroffen werden. Die Verwendung dieser Kampfmittel bei zivilisierter Kriegsführung werde durch diese Abmachung verworfen werden. Die berühmte Abrüstung" wird also keine Abrüstung sein.

Reichstag.

Berlin, 19. Nov.

Im Reichstag wurde gestern nach Erledigung eine« Reih-' kleiner Anfragen das Gesetz über die Notstands - Maßnahmen zur Unterstützung von Jnva- lidenrentenempfängern be atcn. Ter Entwurf will die Rente auf 2000 Mk. jährlich, die Witwenrente auf 1500 Mk. und die Waisenrente auf 800 Mk. 'festsetzen. Ter Ausschuß erhöhte diese Summen auf 3000, 2100 bzw. 1200 Mk. Ein kommunistischer Antrag fordert Erhöhung im ersten Fall auf 500 Mk. monatlich, im ;

oder eine Regung der Trauer um seinen Hingang zu fühlen, so sänftigten sich doch bei seinem Anblick die herben Empfindungen, mit denen er bis zu diesem Tage seiner gedacht hatte.

Ein unüberbrückbarer Abgrund hatte ihn von diesem seine » einzigen Verwandten getrennt, ein Abgrund, über den hinweg es bei der Verschiedenheit ihrer Naturen, ihrer Anschauungen und Ehrbegriffe nimmermehr eine Verständigung geben konnte. Und nimmermehr, obwohl er selber ja keine persönliche Unbill von ihm erfahren» würde Rodeck vergessen haben, wie lieblos und unbarm­herzig sich Jens Ienssen gegen seine heißgeliebte, vom Leben grausam geprüfte Mutter erwiesen. Es hatte ihn wahrlich nicht die geringste Ueberwindung gekostet, die Anerbietungen zurückzuweisen, die ihm von dieser Seite gekommen waren. Und auch im Angesicht de» Toten fühlte er nichts von Reue darüber, daß er es getan. Aber auch sein Groll schwand jetzt mählich dahin. Die häßlichen Flecken, die ihm die Gestalt dieses Manne» entstellt und verdunkelt hatten, sie verblaßten vor der Hoheit des Tode», die immer groß und majestätisch wirkt, auch wenn sie sich oor der entseelten Hülle de» armseligste» Geschöpfes offenbart.

Er empfand e« fast wie ein Unrecht, daß er sich nicht hatte entschließen können, einen Kranz oder eine Hand­voll Blumen mitzubringen, und wie zum Zeichen der Vergebung legte er für einen Moment sein« Hand auf die eiskalte Stirn der Leiche.

Dann aber raffte er sich energisch au» seiner weich- mütigen Stimmung auf und gedachte der ernsten Pflichten, die zu er üllen er nach Hamburg gekommen war. Festen Schrittes verließ er das Gemach und wandte sich an den Diener, den er draußen im Vorzimmer wiederfand, mit der Aufforderung, ihm alle» zu erzählen, wa» er von den letzten Lebensstunden de» Verstorbene« wisse. Und der Gefragt« zögerte nichtz ihm mit der Redseligkeit, die solchen Leuten eigentümlich ist, die verlangte Auskunft zu geben. Es war nichts Außergewöhnliche» und nicht» Befremdliches in dem, was Hermann Rodeck erfuhr nichts» was sich als eine Bestätigung oder gar als eine Verstärkung de, von Wilhelm Langheld geäußerte« furchtbaren Berdacht» hätte deuten lassen. Hier in der unmittelbaren Umgebung des Toten war man unver­kennbar »rite««seit von islchen, Lerderdt entsernt. Und

zweiten Fall aus 400 Mk., im dritten Falt aus 300 Mk. monatlich, dazu einen monatlichen Kinderzuschlag von 300 Mk. Der Ausschuß will den Gemeinden 90 Prozent der verauslagten Unterstützungsbeträge ersetzen, ein deutsch- nationaler Antrag 90 Prozent und der kommunistisch» Antrag in ganzer Höhe.

Die Bedürftigkeit ist erst bei einer Grenze von 7100 Mk. angesetzt. Bisher sind von der Reichsregierung für Für- svrgezwecke 81/; Milliarden bewilligt worden.

Arbeitsminister BrguüS betont, daß das neue in diesem Sommer a-scha^sene Gesetz aüs die Ajjrxnjhtzx nicht in Tluwendung komme; deshalb srk gewissermaßen eine Notstandsmaßnahme erforderlich. Eine Erhöhung' «er Beiträge zur Ausbesserung der Altrentner werde Ar­beitgeber und Arbeitnehmer rn unerträglicher Weise be­lasten. Für die Unfallrentner werde binnen weniger Tage eine besondere Vorlage kommen, ebenso für die Kleinrentner.

In der Abstimmung werden die Anträge der Unast. hängigen zu Par. 1 abgelehnt und dieser wird in der Ausschußfassung, also mit Einbeziehung der Angestellten- versicherung angenommen, ebenso Par. 2 über die Höhe der Renten, unter Ablehnung der kommunistischen und un­abhängigen Anträge. Ein Zusatzantrag des Zentrums und der Volkspartei, die Renten für jedes Kind bis zum vierten Kind auf 500 Mk. und für das fünfte und sechste Kind auf 600 Mk. festzusetzen, wird angenommen, ebenso der Rest des Gesetzes nach den Ausschußanträgen.

In der 3. Lesung wird die Vorlage sodann nach den Beschlüssen der 2. Lesung einstimmig airgenommen.

Aus Stadt und Land.

XNeusttt«. 31. November t »»1

* Vom Evang. Volköbnnd. Nach längerer Pause hat die hiesige Ortsgruppe deS Eo. Vo kSlundes wikdn seine Tätigkeit ausgenommen, zunächst mit einem von 6 volkrtüm lichen Vorträgen über G«w ssmssrägen. Gestern Abend sprach Pfarrer M a i e r-Vesenfeld über das Thema: »War bezeugt uvs unser Gew sscn?' und fand mit feinen eindrucks­vollen Ausführungen die größte Aufmerksamkeit der Zuhörer. Der Brougürsaal des Jugendheims war gut besetzt und schon der erste Abend zeigte, daß di se Vorträge wieder die gleiche Anziehung« k aft ausüben wie letztes Jahr. Für später hat der Eo. Volksbund hier wieder Musik und Licht­bilderabend, sowie sonstige Veranstaltungen vorgesehen.

' Generalvrrsammln», d-S G,«erbkveni»s mit Vor- trag über de» N.Sarlaual. Im Saal des Gasthofs zum grünen Baum' fand gestern Nachmittag die diesjährige Generalversammlung de» hirsigen Gewerbeoereins statt. Vor- stand Paul Beck eiöffnete dieselbe und hieß die der Ein­ladung gefolgten Mitglieder herzlich willkommen. Er ge­dachte der im l'tz en Jahr verfioibenen Mitglieder, des Eh­renmitgliedes LouiS B e ck sen. und des Mitgliedes Betriebs­leiter Fasst, zu dessen Ehren sich die Anwesenden von ihren Sitz-n erhoben. Hierauf gab Kassier Adolf Henßler den Kasi. »bericht bekannt, der diesmal ein Defizit aufwieS. An­schließend berichtete Vorstand Beck über die Tätigkeit de« Ve-einS im verflossenen Geschäftsjahr und über den Ber- bandttag in Meigentheim, dem Gg. Schneider als Ver­treter beiwohnte. Der Beitrag drS Vereins muß entsprechend der Geldentwertung auf 3Mk. vierteljährlich erhöht werden. Wie Vorstand Beck bekannt gibt, begann letzten Montag bier ein VorberriiungskurS für die Meisterprüjung, der von Gewerbeschulrat K e p p l er geleitet wird und der die stattliche Zahl von 89 Teilnehmer aufweist. An Stelle von Be- reinidiener Schilling ist Frau Schneider Theurer Ww. » getreten. Die Sammlung für dar Handwerkererholungtheim

der Diener sah in den eingehenden Fragen des Maler» ohne allen Zweifel nichts anderes, als das natürliche und begreifliche Interesse des einzigen Blutsverwandte« an einem Sterbesall, der ihn so nahe berührte.

Als er sicher war, alles gehört zu haben, wa» jener zu sagen wußte, erkundigte sich Hermann Rodeck nach de« Stunde der auf den folgenden Nachmittag angesetztea Beerdigung und verließ das Haus. Während er de« Garten durchschritt, sah er an der Gitterpforte desselben eine Automobildroschke Vorfahren, der eine in tiefst« Trauer gekleidete Dame entstieg. Er trat ein wenig zur Seite, um sie an sich vorüber zu lassen» und zog, als sie ihm nahegekommen war, in selbstverständlicher Höflichkeit Len Hut. Für einen Moment wandte die Unbekannt« ihm ihr Gesicht zu, um mit leichtem, anmutigem Neigen des Kopfes für seinen Gruß zu danken. Der dichte^ schwarze Schleier hinderte ihn, die Züge dieses Gesicht? mit Deutlichkeit zu erkennen; aber er sah doch durch di« Maschen des feinen Gewebes die seltsam großen, leuchten­den Augen, deren Blick sür die Dauer einer Sekunde de» seinen begegnete, und er hatte eine Empfindung» als ob ihm nie in seinem Leben Augen von solchem Glanz und solcher Tiefe vorgekommen wäre«. Auch wenn die Um­stände es ihm nicht so leicht gemacht hätten, zu erraten^ wer diese Dame in Trauer sei, würde er keinen Zweifel gehegt haben, daß er Fräulein Luisa Magnus» der Ver­lobten seine» Onkel», begegnet war. Und während «A dann die Gartentür hinter sich zudrückt^ konnte er sich'» nicht versagen, noch einmal nach ihr zurückzuschauen. Si­tz att« eben di« letzte Stufe der zum Hauseingang empor­führenden Treppe erstiegen, und er gewann nur noch «inen flüchtigen Eindruck von ihrer schon im nächster Augenblick entschwundenen Gestalt. Aber dieser flüchtige Eindruck hatte hingereicht, ih« zu überzeugen, daß diese» sich tanke, biegsame Frauenkörper oon berückender Schön­heit sein muß« von einer Schönheit jedenfalls, die iu einem sonderbare« Mißverhältnis stand zu der abstoßen­den Häßlichkeit de» stiüe«. alten Manne» da drinnen, MN Den sie sich in Sie «untten Gewänder bräutlicher Trauer gehLttt halt».

Kertsetzu», f»-»e f