Reichstag
Berti«, 3. Nov.
Heute trat der Reichstag zu einer neuen kurzen Tagung zusammen. Der neue Innenminister Dr. Köster teilte mit, daß die Interpellation über die Vorkommnisse in der Pfalz in der vorgeschriebenen Frist beant- ^ wartet werden wird. Ein soz. Antrag, der eine.Er Höhung der Pfändungsgrenze bei der Lohnbeschlag ^ nähme fordert, gab dem neuen Justizminister Dr. Rad bruch (Soz.) Gelegenheit, sich dem Hause vorzustellen. « Er billigte die Tendenz des Antrags und konnte be- ^ richten, daß eine entsvrechende Vorlage bereits aus- > gearbeitet ist. Der Antrag wurde dem Rechtsausschuß überwiesen. Den Beschlüssen des Steuerfiskus folgend, stimmte das Haus dann einstimmig ohne Ausnahme der Erhöhung der Börsenumsatzsteuer und ihrer Ausdehnung auf Devisen zu. Schließlich beschäftigte man sich mit einem Antrag des Abg. Gothein (D.d.P.), der Einspruch erhob gegen die unerhörte Verzögerung der Veranlagung und Erhebung der Reichseinkommensteuer. Der Staatssekretär im Reichsfinanzministerium Dr. Krapf mußte zugestehen, daß trotz aller Bemühungen die Veranlagung frühestens Ende dieses Jahrs abgeschlossen sein werde. In der Aussprache erklärten alle Redner, daß die jetzigen Zustände unerträglich seien. Eine Neuregelung sei unbedingt erforderlich. Heute komme der Steuerfiskus nicht zu seinem Geld und die Steuerzahler würden später zu Nachzahlungen verpflichtet, die' sie nicht leisten können.
Der Antrag wurde dem Steuerausschuß überwiesen.
Am Freitag wird sich der Reichstag mit den Steuervorlagen beschäftigen.
Aus Stadt und Land.
Me»rrell. 4. November 1»8l>
* Faß ertr»»Ie« wäre gestern hier ein 4 jähriges Mädchen. Als eS von der Kinderschule nach Hause ging, geriet es auf unaufgeklärte Weise in den Mühlkanal und wurde zum Glück, als eS fast schon leblos war, -von Schwanenwirt Armbruster gerettet.
— Tie Lohnbewegung in der Holzindustrie in Württemberg, Hohenzollern und Baden ist beendet. Die Verhandlungen, die an» Mittwoch im württ. Arbeitsministerium stattfanden, haben zu einer Einigung geführt und zwar auf der Grundlage, daß die Arbeiter in den Ortsklassen II., III. und Vi eine Höchstzulage von 2,10 Mk., in den Ortsklassen V und VI eine solche von 1,90 Mk. in drei Raten auf 3. November, 1. und 18. Januar 1922 gekündigt werden.
— Teure Kohlen. Nach der „Deutschen Allg. Ztg." beabsichtigt jetzt die Reichsregierung, die Kohlensteuer auf 40 Prozent (bisher 20 Prozent) zu erhöhen. In dem Steuerentwurf war die Erhöhung auf 30 Prozent vorgesehen. Das werden teuere Kohlen werden!
— Krankenschwestern nach den holländischen Kolonie«. Geprüften Krankenschwestern bietet sich im Dienst der holländischen Kolonialverwaltung in Niederländisch- Jndien die Möglichkeit einer Anstellung. Der Vertrag gilt für 5 Jahre und ist nicht an einen bestimmten Ort, sondern an das ganze Kolonialgebiet gebunden. Ueber weitere Einzelheiten geben das Reichswanderungsamt und seine Zweigstellen bereitwilligst Auskunft.
— Tie Sucht nach arbeitslosem Gewinn. In einer Zeit, ;da unserem Volk Arbeit und Sparsamkeit nötiger sind als je, greift die Sucht nach arbeitslosem Gewinn, die Wettsucht und Spielwut, erschreckend um sich.
Das Landeskonsistorium für den Freistaat Sachsen richtet an die Gemeinden eine ernste Warnung vor diesem sündhaften und gemeinschädlichen Treiben.
ep. Kurs« für Grabredner. In Dresden wurde im August ein Kurs veranstaltet zur Ausbildung von Freidenker-Genossen als Rednern an Gräbern. Es soll damit dem Mangel an Grabrednern abgeholfen werden. Wir fürchten aber, daß dem Hauptmangel auf diese Weise nicht abzuhelfen ist. Es kommt nämlich an einem Grab viel weniger darauf an, daß man gewandt reden kann, als daß man im Angesicht der Majestät des Todes etwas zu sagen hat, was mehr ist als Wortge- klingel. Ob das ein solcher Grabrednerkurs geben kann?
)( Nagslb, S. Nov. (Gemeinderat.) Nach Besprechung einige, Wünsche von Wohnungsuchenden niwmt der Gemeinderat Kenntnis von der Vereinbarung der Gemeinderattkom- misston mit dem Gutsbesitzer Schmid über die gegenseitige tauschweise Ausgleichung von städtischem und privatem Besitz auf dem Etibrrg. Genehmigt wird der Verkauf eines SchlachtfarrenS. Fabrikant Schnepf sucht um Erteilung der BauerlaubniS zur Erstellung einer Fabrikgebäudes für den Betrieb einer mechanischen Schreinerei auf dem Gebäude seines bisherigen Sägewerks nach. ES wi,d mitgcteilt, daß die Einsprüche gegen die vorgesehene Baulinien änderung der Hohestraße von der Berufungsinstanz als nicht berechtigt abgelehnt worden sind. Die chemische Untersuchung des Quell- wafserS für die Erweiterung der Wasserleitung ergab keine Beanstandung. Es wurde nur festgrstellt, daß dar Wasser stark kalkhaltig sei, was eben mit der Lage des Quellgebtris zusammenhängt. Die R al- und Lateinschule lädt den Gemeinderat zu ihrem Elternabend am Donnerstag Abend ein. Genehmigung findet die Nachzahlung von Urb erstunden für 1930 an dieser Schule unter der Voraussetzung, daß im kommenden Schuljahr die Frag» der Ueberstundenbelohnung aller hiesigen Schulen neu und klar geregelt werden wird. Für die Zeit der stärkeren Inanspruchnahme des Stadtbau- meisterS über die Zeit der Durchführung der Wasserversorgung wird diesem eine Dienstaufwandentschädigung von monatlich 100 Mk. zugebilligt. Für die Neubauten Speidel und Sannwald in der Calwerstraße sind die staatlichen Bau- kostknzuschüfse überwiesen worden. Längere Aussprache verursachte die Beschaffung von weiteren Wohngelrgeuheiten. Nachdem die staatlichen Mittel sür Gewährung von Baukostenzuschüssen erschöpft sind, ist auch die Stadt zunächst nicht mehr in der Lage, ihrerseits Zuschüsse und Bauver- günsttgungen zu gewähren. ES muß also so lange zugewartet werden, bis bekannt wird, ob und in welchem Umfang staatliche Mittel für solche Zwecke im kommende» Staatshaushaltsplan eingestellt werden.
Stuttgart, 3. Nov. Die großen hiesigen Bankhalter machen daraus aufmerksam, daß sie bis ans weiteres ede Verantwortung für pünktliche Ausführung von Bör- enaufträgen jeder Art und für jeden Platz ablehncn müssen, infolge der sich von Tag zu Tag steigernden .Arbeitsüberlastung. . ..
Stuttgart, 3. Nov. (Vom Landtag.) Der Po- Rzeiausschuß des Landtags nahm gestern die Beratung über den Entwurf betreffend die Verstaatlichung der Polizeiverwaltung wieder auf. Es würde die Vorlegung einer Kostenberechnung für die Verstaatlichung gewünscht, die der Minister des Innern zusagte. Bis zum Eingang dieser Kostenberechnung vertagt sich der Ausschuß eine Woche.
Stuttgart, 3. Nov. (Die Wertzuwachs st euer.) Abg. Bock u. Gen. (Zentr.) haben folgende Große Anfrage an die Regierung gerichtet: Bei Erhebung der Wertzuwachssteuer ist bisher die Tatsache, daß Goldmark in Papiermark umaewandelt worden
sind, völlig unberücksichtigt geblieben. Bei Berechnung des steuerpflichtigen Wertzuwachses werden die Friedensgestehungskosten und der jetzige Verkaufspreis miteinander verglichen und der Unterschiedsbetrag wird als „Wertzuwachs" festgestellt, als ob der jetzige Verkaufspreis Goldmark wären, während es sich in Wirklichkeit um Papiermark handelt und daher vielfach eine Wertsteigerung überhaupt nicht eingetreten ist. Ist die Staatsregierung bereit, bei der Reichsregierung auf Abstellung dieser steuerlichen Ungerechtigkeit hinzuwirken?
Der Tiergarten. Der Platz des jetzigen Tiergartens aus der Doggenburg ist, wie bekannt, anderweitig angekauft und soll überbaut werden. Nach längerem Sträuben hat nun die Staatsfinanzverwaltung einen Teil des Rosensteinparks bei der Hauptstraße zwischen dem Schloß und dem Sammelweiher zur Aufnahme eines Gartens für einheimische Tierarten zur Verfügung gestellt mit der Bedingung, daß der Staat entsprechend entschädigt und die Einrichtung und der zu erwartende Betriebsverlust des^Liergartens von einer Gesellschaft übernommen wird. Nach der „Württb. Ztg." wird dieselbe Gesellschaft oder Teilhaber derse lben, die das Marstallgelände angekauft haben, auch den Tiergarten übernehmen.
Mundelsheim, 3. Nov. (H er b st a br ech nu ng.) Neulich fand hier die Herbstabrechnung mit den Mi g ie- dern der Weingärtnergesellschaft statt. Es konnten weit über eine Million Mark ausbezahlt werden. Dabei haben die meisten der 79 Mitgliedern noch anderweitig Wein verkauft. Der Durchschnittspreis für 1 Eimer Käsberger betrug 7156 Mk. für sonstigen Trollinger 6006 Mk., und für Notgemischt annährend 4000 Mk. Nach der Ausbeuteberechnung wurden zu 1 Eimer Käsberger 748 Pfund, zu 1 Eimer sonstiger Trollinger- wein 750 Pfund und zu 1 Eimer Rotgemischt 775 Pfund Trauben verbraucht. Der Erlös aus 1 Kilogramm Trauben beziffert sich hiernach auf rund 19, 16 und 10 Mark. Die Höhe der sonst verhältnismäßig geringen Unkosten wurde durch die doppelt — von der Gesellschaft und den einzelnen Mitgliedern — zu entrichtenden Umsatzsteuer ungünstig beeinflußt. Im ganzen dürften Heuer in Mundelsheim 5—6 Millionen Mark für Wein eingegangen sein.
Vaihingen a. E-, 3. Nov. (Ehrung.) Die medizinische Fakultär der Universität Tübingen hat dem hiesigen prakt. Arzt Max Walz die Doktorwürde der Medizin verliehen für eine wissenschaftliche Arbeit über die Weiterverbreitung des Typhus.
Tuttlingen, 3. Nov. (Drillinge.) Die Frau eines hiesigen Buchhändlers wurde von drei Knäbchen entbunden, die aber alle tot zur Welt kamen.
Rottweil, 3. Nov. (Verhaftet.) Der'„Naturheilkundige" Osberger wurde wegen Vergehens gegen 88 218—220 des Strafgesetzbuchs in Untersuchungshaft genommen.
Herdenheim. 3. Nov. (Hohe Pachtpreise.) Ein Güterbesitzsr erlöste bei der Verpachtung von 3 Morgen Acker 6000 Mark von 3V- Morgen Wiese 9000 Mark im Jahr.
Herbrechtingen, 3. Nov. (Nächstenliebe.) Eine für bedürftige Ortsangehörigen im Ort veranstaltete Sammlung ergab 60 Zentner Kartoffel, die unentgeltich, und 40 Zentner Getreide, die zum Ablieferungspreis von 105 Mark zur Verfügung gestellt wurden.
Lanpheim, 3. Nov. (Winterboten.) In den letzten Tagen wurden hier und im Beizrk größere Züge von Schneegänsen beobachtet. Im Volksmund gilt das als ein Anzeichen eines baldigen, kalten Winters.
Ol
Ler«kr»«»i.
Durch den Irrweg führt sein gutes Glück Manchen auf die wahre Bahn zurück;
Doch den Irrweg drum zum Führer wählen Heißt erst recht den rechten Weg verfehlen.
Anastasius Grün.
)m Aampf um Liebe.
Rowan von Rudolf Zolltnger.
(2) (Nachdruck verboten.)
„Jahrzehnte?" fragte Luifa. — „Stauben Sie wirklich? — Wissen Sie, daß Doktor Rathjens sich geweigert hat, länger der ärztliche Berater meines Verlobten zu sein ? Und wissen Sie auch, w shalb er sich dessen geweigert hat?"
„Wie soll ich das wissen? Ist Ienssen denn nicht kerngesund?"
„Doktor Rathjens muß dock wohl anderer Meinung sein! Er verlangte von ihm eine vollständige Aenderung seiner Lebensweise. Keine üppigen Tafelfreuden, keine Trinkgelage und keine durchschwärmten Rächte mehr. Und als mein Verlobter ihn mit solchen Vorschriften auslachte, sagte er ihm gerade ins Gesicht, daß er andernfalls nicht eins gegen tausend auf die Erreichung seines sechzigsten Lebensjahres wetten würde. Nun hat Ienssen feierlich geschworen, überhaupt nie wieder einen Arzt zu konsultieren."
Sie hatte die letzten Worte lachend gesprochen, und nun streifte sie bedächtig die langen Handschuhe über ihre schönen Arme herauf. Doktor Holthausen sah ihr zu wie einer, der mit seinen Gedanken in weiter Ferne ist. Plötzlich aber, indem er wieder auf sie zutrat und sein erregtes Gesicht dem ihrigen ganz nahe brachte, fragte »r mit beinahe klangloser Stimm«: »Weshalb erzählen
Sie mir das, Luisa? Ich mutz von Ihnen hören, weshalb Sie es mir erzählen!"
Sie glitt mit einem spöttischen, fast geringschätzigen Blick über ihn hin. Dann drehte sie sich kurz um und drückte auf den Knopf der Klingelleitung.
„Wenn Sie den Grund nicht erraten, so nehmen Sir an, ich hätte es ganz gedankenlos getan! — Meinen Mantel, Lina, und meinen Schall — Und sagen Sie Sennor Magnus, daß ich wahrscheinlich noch vor Abend zurück sein werde I"
„Sie wollen sich nicht einmal von Ihrem Vater verabschieden, Luisa?"
„Nein! — Ich kann mit dem Eindruck, den ich da drinnen empfangen würde, nicht in eine lustige Gesellschaft gehen. — Kehren Sie jetzt nach Hause zurück. Doktor?"
„Ja. — Ich habe keine Patienten mehr zu besuchen, und ich werde von meiner Schwester erwartet."
„Der Sie natürlich nicht erzählen dürfen, daß Sie bei der schlimmen Luisa Magnus waren I — Fräulein Inge beehrt mich doch wohl noch immer mit ihrem Haß?"
„Sie beurteilen meine Schwester falsch, Luisa! — Sie grollt Ihnen, weil sie errät, daß ich durch Sie unglücklich bin. Hätten Sie meinen Antrag angenommen» ich bin sicher, Inge würde Sle vergöttert haben!"
Luisa schüttelte den Kopf.
„Sie werden mir schon gestatten müssen, etwa» anders über Fräulein Holthausen und ihre Empfindungen lür mich zu denken l Aber das ist ja auch nicht so wichtig t Darf ick Ihnen einen Platz in meinem Auto anbieten? Da Sie aus der Uhlenhorst wohnen wie mein Verlobter, haben wir ja den nämlichen Weg."
Er zögerte: aber als nun die Zofe mit dem Mantel eintrat, nahm er ihn ihr aus den Händen und legt« ihn mit ritterlicher Behutsamkeit um Luisas schöne Schultern.
„Ja, ich fahre mit Ihnen," flüsterte er ihr zu. Es ist schmachvoll und unwürdig, daß ich mich dazu hergebe, Sie diesem Menschen gewissermaßen zuzuführen I Aber ich bin ja nun einmal nichts anderes mehr als ein willenloses Spielzeug in Ihren Händen I"
Mit bestrickend liebenswürdigem Lächeln blickt« sie zu ihm auf. Dann brach sie eine der blaßroten Rosen und steckte sie in d«, K«q»sl»ch seiltt» Ueberracke«.
„Denken Sie, es wäre ein Stückchen von meiner Seele in dieser Blume I — Und nun kommen Siel Der arme Jens hat mir ja geschrieben, daß er vor Sehnsucht nach mir schon beinahe vergeht."
2. Kapitel.
Jens Ienssens Villa auf der Uhlenhorst zu Hamburg war äußerlich ein ziemlich nüchterner Backsteinbau inmitten eines großen, ebenso nüchternen Gartens; im Innern aber gab sie bis in den letzten Winkel hinein Zeugnis für die üppigen Neigungen ihres Besitzers.
Man wußte nicht mit voller Sicherheit, woher Jen» Ienssens Vermögen stammte; denn er a«r erst vor etlichen Jahren aus Amerika nach Deutschland zurück- gekehrt. Wohl hatte er gelegentlich von Silbermine» gesprochen, die er im Staate Colorado besessen habe; aber es war einmal ein Gerede gegangen, daß er Eigentümer einer berüchtigten Spielhölle in Denver gewesen sei. Ob dies Gerücht auf Wahrheit beruhen mochte oder nicht, in den Augen seiner Hamburger Freunde hatte es ihm jedenfalls nicht geschadet. Was er auch immer früher gewesen sein mochte, heute war er für sie ohne allen Zweifel ein Mann, dem sich nur Gute» nachsagen ließ. Denn für die Leute, die ihm gefielen, hatte er ein allezeit gastlich offenes Haus und eine freigebige Hand. Dabet legte er in der Wahl seines Umgangs auf Herkunft soziale Stellung und Geistesbildung viel weniger Gewicht bis auf Lrinkfestigkeit, guten Humor und die nötige Dosis von Unempfindlichkeit gegen seine eigenen» nicht immer allzu zarten Späße. Auf den Verkehr mit der vor- nehmeren Gesellschaft hatte er vollständig oerztchtetz seit- dem seine ersten Versuche, sich in diese Gesellschaft ein- zuführen, eisiger Zurückhaltung oder unzweideutiger Abweisung begegnet waren. Es genügte ihm. die aner- kannte und gefeierte Größe in einem Kreise von Leuten zu sein, die ihm willig schmeichelten» weil sie hier und da in die Notwendigkeit versetzt wurden, seine Großmut in Anspruch zu nehmen. In solcher Umgebung fühlte er sich wohl, und von den Festen, die er bis vor kurzem in seinen vier Wänden für diese Intimen veranstaltet haben sollte, erzählte man sich in der Nachbarschaft di« wundersamsten Geschichten.