Matin", die Tschechostowäkei verfolge einefriedliche" Politik und suche alles zu tun, um einen Waffenstreit zu vermeiden. Die Gefahr sei vielleicht größer gewesen, als man in Paris, Rom und London gedacht habe. Im jetzigen Augenblick betrachte Benesch den Streit als be­endigt.

Paris, 2. Nov. Die Botschafter-Konferenz hat be­schloss,'^ in Budapest entsprechend den am 4. Februar und 1. April 1921 getroffenen Entscheidungen die ThronentseHung aller Habsburger zu ver­langen und allen Regierungen der kleinen Entente diese Entscheidung initzuteilcn und sie aufzufordern, zum gro­ßen Verband Vertrauen zu haben, da dieser die Ord­nung in Mitteleuropa wieder Herstellen werde.

Belgrad, 2. Nov. Das Abgeordnetenhaus billigte .einstimmig die Mobilmachung gegen Ungarn und den Entschluß der Regierung, nötigenfalls weitere Maßnah­men zu ergreifen.

s Kommunistischer Anschlag.

^ Lissabon, 2. Nov. Auf den amerikanischen Konsul Wurde eine Bombe geschleudert, als er das Konsulats- gcbäude verließ. Die Bombe richtete nur Sachschaden an. Auf einem Zettel war bemerkt, daß dies die Vergel­tung sei, weil das amerikanische Gericht in Neuyork die italienischen Kommunistensührer Sacco und Vanzetti we­gen Raubmords zum Tod verurteilt habe. (Ein ähn­licher Anschlag ist dieser Tage gegen den amerikani­schen Konsul in Paris versucht worden.)

Malta unter Selbstverwaltung

London, 2. Nov. Am Montag hat in Malta die Eröffnung des ersten maltesischen Parlaments durch den Prinzen von Wales stattgefunden, der auf seiner Indien- Mise in Malta zu diesem Zweck an Land gegangen ist.

^ Rnssenabschnbnng aus Indien,

h- London, 2. Nov. Die Sowjetregierung hat am 26. Oktober an die englische Regierung eine Note gesandt, in der gegen die Abschubuirg russischerFlüchtlinge" «ach Sibirien Einspruch erhoben wurde. Die englische Regierung hat heute auf diese Note geantwortet und erklärt, die Unterhaltungskosten der russischen Flücht­linge in» Klima Indiens haben die englische Regierung genötigt, andere Unterkunst für die Flüchtlinge zu su­chen. Da aber kein anderes Land ihnen Obdach gewäh­ren wolle, so habe die britische Regierung sich gezwun­gen gesehen, die Flüchtlinge nach Wladiwostok zu schik- ken. Die britische Regierung mische sich in keiner Weise in die inneren Angelegenheiten Rußlands ein. Ange­sichts der Tatsache, daß es sich um 881 unbewaffnete Russen, die sich in Begleitung ihrer Frauen und Kinder befinden, handle, sei 'die Auslegung der Sowjetregie­rung völlig unbegründet.

Z»« Rücktritt de- preußischen Kabinetts.

Berlin, 2. Nov. Wie wir aus parlamentarischen Kreisen erfahren, soll zunächst ein Uebergangskabinett der drei Parteien, der Sozialdemokraten, des Zentrums und der Demokraten gebildet werden. Dazu sollen zwei Beamtenminister treten, die später durch MitgU der der Deutschen Volkspartei rsetzt werden sollen. Maßgebend sür den Beschluß der Demokraten, ihre Minister zurück­zuziehen, war der Wunsch, die Bildung eines Kabinetts der großen Koalition rascher vorwärts zu bringen.

24 Miktionen Marl Belohnung.

2. Nov. Der spanische Geschäft, em Berliner Polizeipräsidenten den Dank sür die Ergreifung der Mörder des Ministerpräsidenten Dato, des Ehepaars Luis Nikolau Fort und Lucia Joaquina Fort, ausgesprochen. Die von der spanischen Regierung ausgesetzte Belohnung von 1 Million Pesetas, nach heu­tigem Kurs 24 Millionen Mark, wird größtenteils nach

K Leser»,cs». U

Selbst das glücklichste Leben windet sich oft zwischen Dor­nen und engen Hohlwegen.

Im Kampf um Liebe.

Roman von Rudolf Zollinger.

(l) (Nachdruck verboten.)

* 1. Kapitel.

Lächelnd warf Luifa Magnus den Kopf zurück und reckte ihre schlanke Gestalt, daß die Nähte der knapp an- schließenden Seidentaille leise krachten. Dann kehrte sie dem Spiegel den Rücken. Sie bedurfte seiner nicht mehr ^für die Bestätigung, daß sie schön sei berauschend " in der anmutigen Fülle ihres jugendlich blühenden Körpers und in dem pikanten Gegensatz zwischen ihrem rosigen, durchsichtigen Blondinenteint» den goldroten Haarmassen »nl> den großen, dunklen, fast schwarz erscheinenden Augen. Leicht fuhr sie mit der Puderquaste über die bis zu den Ellbogen entblößten Arme: dann wandte sie sich an La» Mädchen, das noch mit dem Aufräumen der bei der Toilette gebrauchten Gegenstände beschäftigt war:

Gehen Sie an eines der Bordersenster, Lina!" sagte sie tn spanischer Sprache.Und melden Sie mir's sofort, wenn SennorIenssens Auto vorfährt. Uebrigens: « Doktor Holthausen denn noch immer bei meinem «ater?'

Ich glaube wohl. Als ich eben durch da» Zimmer ging, schickte sich der Herr Doktor an. Sennor Magnus atne Morphiumeinspritzung zu machen. Und dann fragte er mich, ob er vor dem Fortgehen das gnädig« Fräulein auf «inen Augenblick sprechen könne."

Es ist gut! Ich werde im Salon aus ihn warten!"

Die Dienerin entfernte sich, und Luisa Magnus trat durch eine andere Tür in da» anstoßende Bemach, das ße eben als den Salon bezeichnet hatte. In Wirklich- keit »ar es ein ziemlich kahle», mit wenigen und recht kack,»» Möbeln ausaStattete» LimmeOa» durch einige

Berlin fallen Infolge der vorzeitigen Veröffentlichung der Verhaftung des Mörderpaars in den Blättern ist der weitere Mörder Casanella, der in Berlin erwar- wurde, gewarnt worden und nicht nach Berlin gekom­men. Der vierte im Bund der Mörder ist seinerzeit in Madrid verhaftet worden.

Kartoffelhöchstpreise in Sachsen.

, Dresden, 2. Nov. Das sächsische Wirtschastsmmiste- rmm wird jeweils Erzeugerpreise für die in Sachsen ge­bauten Kartoffeln veröffentlicheil, die als Höchstpreise zu gelten haben. Werden die Kartoffeln zu diesen Preisen nicht abgegeben oder teurer verkauft, so können sie ent­eignet werden.

Llohv George reist nicht.

London, 2. Nov.Daily Chrontele" berichtet, daß Lloyd George seinen Platz auf dem DampferAqni- tania", die am Samstag nach Amerika fährt, abbestellt habe.

Ein Kranz für die deutschen Gefallenen.

Paris, 2. Nov. Der deutsche Botschafter De. Mayr r legte heute auf dem Pariser Friedhof in Jvry, wo etwa 100 deutsche Krieger bestattet sind, einen Kranz für alle in französischer Erde ruhenden deutschen Gefalle­nen nieder. -

London, 2. Nov. (Reuter.) Im Verlauf seiner Unter­hausrede erklärte Lloyd George, daß ein Teil des Be­weismaterials für die Vorbereitung einer Waffenlan­dung in Irland den Maßnahmen der deutschen Regie­rung zu verdanken sei.

Die Aeußerungen von Lloyd George be­ziehen sich wahrscheinlich auf einen Vorfall, der sich am 6. Oktober im Hafen von Hamburg abgespielt hat. Bei der Ueberholung eines Fischkutters (einmastiges Fahr­zeug) wurden in dessen Laderaum Munition und Waf­fen entdeckt, die wegen Verstoßes gegen die 'Reichsgesetze beschlagnahmt wurden. Im Lauf der Untersuchung er­gab sich:, daß Waffen und Munition für Irland be­stimmt waren. Wie die englische Regierung von die­sem Vorfall erfuhr, ist in Berlin nicht bekannt.

Aus Stadt und Land.

IMeeiteis, s. November 1»S1.

* Ei« «e«er Rom««. Wir beginnen in der heutigen Nummer unseres Blattes den fesselnd und frisch gestalteten Roman:Im Kampf um Liebe' von Rudolf Zol­linger, der mit seinen trefflichen Schilderungen geeignet ist, den Alltag poetisch zu verklären. Wir hoffen, damit den Beifall unserer verehrten Leserinnen und Leser zu finden.

' Die 1. «va«grlisch theologische Dte»siprSf»«s hat mit

! Erfolg erstanden: Kurt Müller aus Nagold.

! " A«S dem Staatsdienst e»tlaffe». Durch Entschließung

! des Herrn SiaatSpräfidenten ist Obstbauinspektor Winkel- m ann in Mm seinem Ansuchen entsprechend aus dem Wärt- tembergischen Staatsdienst entlasten worden.

500 Mark-Noten. Auf eine Anfrage aus Krei­sen der Industrie hat das Reichsbandirektorium mit­geteilt, daß die Ausgabe von Reichsbanknoten im Wert rm 500 Mark beschlossen sei. Die Vorbereitungen seien ; bereits getroffen.

s Falsche Reichsbanknote zu 100 Mark. Von

i den Reichsbanknoten zu 100 Mark mit dem Datum vom j 1. 11. 1920, die seit Anfang Januar d. Js. dem Verkehr i zugeführt wurden, sind jetzt Fälschungen aufgetaucht, die ! als solche durch das Fehlen des Wasserzeichens oder durch ! Abweichungen im Wasserzeichen wie auch an dem nur ! vorgetäuschten Faserstreifen leicht zu erkennen find. Die ! echten Noten tragen ferner auf dem rechten und linken un­

schlechte Farbendruckbilder in knalligen Goldraymen und durch etliche Kunstgegenstände von sehr zweifelhastem Werte nicht eben verschönt wurde. Luisas prächtige Toilette und ihre königlich vornehme Haltung stimmten jedenfalls schlecht zu dieser kleinbürgerlich geschmacklosen Umgebung und ihrer kaum übertünchten Aermlichkeit. Sie wirkten darin ebenso befremdlich, wie das auf dem runden Mitteltisch befindliche Blumengewinde aus Orchi­deen und blaßroten Rosen» das um diese Jahreszeit hier in Hamburg sicherlich einen überaus kostbaren Zimmer­schmuck darstellte.

Die junge Dame löste eine der phantastisch geformten Blüten aus dem Gebinde, und sie war noch beschäftigt, sie an dem herzförmigen Ausschnitt ihres Kleides zu be­festigen, als an eine der beiden Türen geklopft wurde.

Herein l" rief sie mit der schönen, etwas dunkel ge- färbten Stimme, in deren Klang zuzeiten eine so wundersam einschmeichelnde Weichheit sein konnte. Und dann, während ihre Linke noch an der Taille nestelte, streckte sie dem Eintretenden mit einer liebenswürdig ver­traulichen Gest« die Rechte entgegen.

Guten Tag, Doktor l" sagte sie in fließendem, wenn auch etwas fremdartig betontem Deutsch.Das war ja ein langer Krankenbesuch heute I Ich warte schon seit einer kleinen Ewigkeit darauf, Sie zu sehen."

Der also Begrüßte war noch jung, sicherlich nicht mehr als dreißig Jahre alt; aber seine Erscheinung hatte nichts von der Frische und der sympathischen Lebensfülle der Jugend. Lang und hager, mit schmalen, hängenden Schultern und unschön geformten Gliedern» machte er den Eindruck eines schwächlichen oder kränklichen Menschen. Seine Haltung war nachlässig wie seine Kleidung, und wenn es überhaupt etwas Angenehmes in seinem Aeußeren gab, so konnte es einzig der Ausdruck von Klugheit in seinem mageren, allzu früh durchfurchten Antlitz sein.

Während er Luisas Hand hielt, ließ er den Blick ein paar Sekunden lang schweigend auf ihrer Schönbeit ruhen. Dann erwiderte er halblaut:Und warum, wenn Sie doch schon mit Ihrem Anzug fertig waren, warum kamen Sie nicht in das Zimmer Ihres Vaters? Er be­klagte sich bitter, daß Sie ihm heute noch nicht mehr als einen flüchtigen Morgengruh vergönnt hätten!"

Ach, liebster Doktor, halten Sie mir nur jetzt keine Vorlesung über mein« ttU d O che « Milchten l Ich kam, de«

- bedrncklen Rund ein Wasserzeichen * 100 * M. * 100 * M., das auf dem einen Rande in Heller, auf dem andern in ! dunkler Ausführung erscheint. Wenn man sich vor Ver­lusten bewahren will, so prüfe man Wasserzeichen und Faserstreifen. Für Mitteilungen, die zur Ermittlung von Fälschern dienen, gibt das Reichsbankdirektorium Belohnungen bis zu 10 000 Mark.

Wie aus Hanau berichtet wird, sind dort falsche Zehnmarkschein, nämlich Reichsbanknoten vom 6. Februar i920, im Umlaufe. Die Scheine sind sehr gut nachgemacht, unterscheiden sich aber von den echten da­durch, daß die Streufasern mit Tusche aufgemalt sind und das Wasserzeichen fehlt.

Wie spart man Heizmaterial? Die Oefen wer­den häufig zu Unrecht gescholten, wenn sie nicht brennenn. sondern rauchen und dann wieder ausgehen. Es liegt dies aber meist an der Behandlung des Feuers, nicht am Ofen. Schon durch häufiges Neuanmachen der Feuerung werden die Heizungskosten wesentlich gesteigert. Bei der Heizung selbst darf man nichts unausgenützt wegwerfen. So bedeutet z. B. das häufige Rütteln an den Rosten der eisernen Regulierten oder das Stochern in der Glut der Küchenherde oder Küchenmaschinen eine Ver­schwendung an Heizkraft. Die Glut fällt zum größten Teil durch den Rost; ihre Wirkung ist verloren. Das Rütteln ist beim Dauerbrenner überhaupt nur dann not­wendig, wenn man. eine merkliche Abkühlung und nur noch geringe Glut beim Oeffnen der unteren Türe sicht. Um sparsam zu Heizen, verwende man in erster Linie gute s Vrennmaterial. Das billige Brennmaterial zeigt häufig den Nachteil, daß es sich schnell verschlackt und das gleichmäßige Wciterbrennen der Oefen hindert. Das An­zündholz kann oft durch festgedrehtes Zcitungspapier er­setzt werden. Es ist aber zu raten, nicht zuviel Papier zu verwenden, weil es eine stärkere Rußbildnng verur­sacht. Zum Anzünden Petroleum zu benützen, ist äußerst gefährlich., _

' T'inach. 1. Nov. (30 jährige Dienstzeit.) Seit 1' November 1891 versteht der Landpostbote Wilhelm Gacken - heimer von Zavrlstein den Landpostbotendienst für die Ge­meinden Zavelstein und Sowmenhardt. Aus diesem Anlaß ehrten ihn die Beamten des Postamts Teinach durch Sckrnük- kung seines Arbeitsplatzes und Ueberreichung eines Günne» ruagszeichens.

' Frrndenfiadt, 1. Nov. (Beschlagnahme von Brenn- Holz.) Auf dem Stadtbahnhof wurden seitens der Stadt 33 Rm. Papierholz und 88 Rm. Scheiterholz beschlagnahmt, die bei einer stüdt. Holzversteigerung für die Brennholzver­sorgung der Bürgerschaft unter der Bedingung abgegeben wurden, daß sie nicht weiter veräußert werden. Da ste aber an eine» Holzhändler weiter veräußert wurden, beschlag­nahmte die Stadt das Holz. Ein Gesuch des Holzhändlers, das Holz freizugrben, wurde -vom Gemeinderat abschlägig beschieden.

Stuttgart, 2. Nov. (Zur Donauverstckerung.) Der badische Arbeitsminister Dr. Engler hat in einem Schreiben an Professor Dr. Endritz hier mitgeteilt, daß ! Verhandlungen zwischen Baden und Württemberg über ! die Donauversickerung keinem Hindernis begegnen, i Stuttgart, 2. Nov. (Neuregelung der Beam- j tengehälter in Württemberg.) Von zustän« i diger Seite wird mitgetetlt: Ueber die Neuregelung i der Beamtengehälter in Württemberg hat dieser Tage ' im Finanzministerium eine Besprechung mit den Ver- S tretern des Württ. Beamtenbunds stattgefunden. Das ' Finanzministerium hat die unveränderte Uebernahme ! der von der Reichsregierung zu treffenden Neuord- ! nnng dos Besoldungswesens für Württemberg zugesagt i Die Staffelung der Teuerungszuschläge nach Ortsklas- ! sen wird beseitigt und dafür ein einheitlicher Teu-

Anblick dieser Qual nicht ertragen, odne daß mir de ganze Tag verdorben ist. Und wenn man schon so lang Krankenpflegerin gewesen ist wie ich, möchte man doö auch einmal ein paar ungetrübte Stunden genießen!"

Doktor Holthausen schwieg und trat von ihr hinwe, an den Tisch mit den Blumen. Luisa wartete eine kleiw Weile, dann ging sie zu ihm und legte schmeichelnd di Hand auf seinen Arm.

Nun sind Sie inir wieder bös, weil ich nicht unauf richtig sein kann wenigstens nicht gegen Siel weiß ja, was es bedeutet, wenn Sie so hartnäckig stumn bleiben. Und Sie hatten doch vorhin den Wunsch, mi etwas mitzuteilen."

Es ist wohl nicht der rechte Augenblick dazu Fräulein Luisa I Ich sehe ja. daß Sie sich zu einem Fest geschmückt haben."

Oh, es ist nicht eigentlich ein Fest, nur ein kleine; Frühstück, das mein Verlobter einigen seiner Bekannter gibt. Ich freue mich nicht übermäßig darauf; aber ei duldet nun einmal nicht, daß ich mich bei solchen Gelegen Heiken ausfchließe. Aber ist es denn gar so unangenehm was Sie mir sagen wollten?"

Leider jal"

Es handelt sich um den Zustand meine» Vaters ^"dr? finden, daß es Ihm neuerdings viei schlechter geht ? Sagen Sie es mir, bitte, ganz offen In solchen Dingen ist nichts schwerer zu ertragen als Un gewißheit."

Es war mehr ein Ton der Ungeduld als der angst »ollen Sorge, den sie da angeschlagen hatte. Und viel leicht geschah es um dieses Tones willen, daß sich di, ^ immer vorhanden« senkrechte Falte zwischen den Augen ^ d" Arztes zusehends vertiefte. Er kehrte ihr sei»

Gesicht zu. und rauh, mit einem fast feindseligen Ausdruck fsieö es hervor:Sie werden allerdings guttun, Ihr, Hochzeit nach Möglichkeit zu beschleunigen I Denn ich habe keine Hoffmmg mehr. Ihren Vater für länger alt s"er oder dre« Monate am Leben zu erhalten."

Oh I"

- Augenblick »erbar, Luisa ihr Gesicht i>

deu Ha.ndxn. "der als sie die Arme »jeder sinken liej

' A« Aug«^- Tr*« de« «unders.iten Samt