einigen Tagen dieMünch. N. N"). Bis letzt seien 335 Tot« geborgen, darunter 27 Frauen.

Ausschreitungen in Höchst.

Höchst a. M., 27. Sept. Die Arbeiter der Höchster Farbwerke haben am Sonntag den ganzen Betrieb besetzt und verhinderten die Beamten und Angestellten am Betreten der Werke. Der französische Kreisvertre­ter teilte mit, datz er sich in den Streit nicht ein« mischen wolle.

BSNerbnnVsrat und Obcrschlcsien.

Genf, 27. Sept. Der Völkerbundsrat wird nach Schluß der Völkerbundstagung noch in Genf bleiben, um, wie man annimmt, die Arbeiten über die ober­schlesische Frage zu beenden.

Die Kommission hat telegraphisch je einen deutschen und einen polnischen oberschlesischen Gewerkschaftler nach Genf berufen. Die beiden Vertreter werden in Genf eine deutsche und eine polnische Denkschrift büer- reichen.

Der polnische Außenminister erklärte nach dem Pa­riserMatin" im Ständigen Ausschuß des polnischen Reichstags, die polnische Regierung lehne jede Ent­scheidung des Völkerbundsrats in der oberschlesischen Frage ab, die nicht den polnischen Ansprüchen Rech­nung trage.

Tie Entwaffnung der Sicherheitspolizei.

Paris, 27. Sept. DerTemps" meldet, die For­derung des Generals Rollet, des Vorsitzenden der militärischen Ueberwachungskommission in Berlin, die deutsche Sicherheitspolizei zu entwaffnen und ihr die verwaltungsmäßige Zusammenfassung und Kaser­nierung zu entziehen, habe die Zustimmung des Bot­schafterrats gefunden. Wenn die deutsche Reichsregie­rung zögern sollte, die Forderung sofort zu vollziehen, so würde dies als eineHemmung der Herstellung ver­trauensvoller Beziehungen" zu betrachten sein.

Palutakonferenz.

London, 27. Sept. Das st arkeFallend erbeut- schen Mark auf der gestrigen Börse findet in der Presse besondere Beachtung.Daily Mail" meldet, daß eine internationale Konferenz für Geldfragen, die vom Verband für gesunde Währungen" organisiert ist, An­fang Dezember in London stattfinden werde, um ein Programm der Maßnahmen zu entwerfen, die not­wendig sind, um die Währung der verschiedenen Län­der und den Goldstand wieder herzustellen.

Tie englische Hanvelswelt zur Rede Churchills.

London, 27. Sept.Daily Mail" veröffentlicht Aeußerungen von führenden Persönlichkeiten des Han­dels in London zur Rede Churchills über die Not­wendigkeit einer Aenderung der aus dem Krieg ent­standenen Verpflichtungen. Kinderley erklärte, die Streichung der Kriegsschulden werde zur Lösung des Währungswirrwarrs wesentlich beitragen. Die Maß­nahmen hätten jedoch bereits vor zwei Jahren ge­troffen werden müssen. Wenn die britische Regierung auf die Großbritannien geschuldeten Beträge verzich­ten würde, so würden die Vereinigten Staaten bald dem Beispiel folgen. LautDaily Mail" wünscht man in den Handelskreisen zu wissen, ob die Aus­führungen Churchills seine' persönliche Ansicht dar­stellen, oder Beschlüsse ankündigen, die das Kabinett schaffen will. Der Vorschlag Churchills, daß die in­ternationalen Verpflichtungen vermindert werden soll­ten, wird als ein Wink an die Vereinigten Staaten aufgefaßt, datz die Lage sich bessern würde, wenn die Beträge, die die verwüsteten Länder Europas Eng­land schulden, gegen Schulden Englands an die Per-

Dsr Doppelgänger.

Roman von H. Hill.

,78) (Nachdruck verboten.)

A^k^Und jetzt/^s^Wo bestnvÄ' er sich jetzt tEr ist mir entflohen." Sie erzählte ihm, was sich mit dem Freiherrn zugetragen hatte.

Kapitän Crawford beauftragt die Hafenbehörde, nach ihm zu fahnden," schloß sie ihren Bericht.Ich wußte nicht» anderes zu tun." -

Bernardi wiegte zweifelnd den Kopf. l

Ich glaube nicht, daß er hierher nach Exnwuth kommen wird," meinte er.So schlau ist der Bursche schon, daß er weiß, wie es ihm hier ergeht. Nein, er wird jedenfall- irgendwo an der Küste zu landen suchen."

Es war sechs Uhr, als sie den Bahnhof erreichten. Dort erfuhren sie zu ihrer großen Enttäuschung, daß der Zug nach Littleham soeben abgegangen sei.

Wollen die Herrschaften nach dem Orte selbst?" fragt« der höfliche Beamte. Und als ihm Bernardi West Down Beacsa nannte, fuhr er fort:

Wenn Sie sich einen Wagen nehmen, sind Sie in der gleichen Zeit dort, als benützten Sie die Eisenbahn. Es ist ein Lokalzug, der große Umwege macht und volle vier Stunden bi» Littleham braucht. Von dort hätten Sie auch noch etwas zu gehen, und niit dem Wagen sind Sie auch in fünf Stunden bei den Klippen."

Nun trat Kulicke vor und fragt«, wie weit eS wohl bi» zum Half-way House Wäre. Der Beamte sann einen Augenblick nach, dann erwiderte er:

Wenn ich mich recht erinnere, muß das auf dem halbe» Wege zwischen Littleham und West Down Beacon sei». Bis dahin brauchen Sie etwa vier Stunden."

ES blieb ihnen nichts anderes übrig, als dem Rat« deS Mannes zu folgen und mit dem Wagen nach dem Half-way House zu fahren. Denn der nächste Zug nach Littleham ging erst um neun Uhr, kam also für sie nicht in Betracht.

Die Fahrt gestaltete sich so ungemütlich wie möglich. Die Straße war schlecht beleuchtet und führte zudem häufig be­denklich nahe am Rande der Klippen hin. Me Kälte ltetz st«

Das neue tschechoslowakische Kabinett. ^ Prag, 2.7. Sept. Das neuernannte Ministerium setzt ' sich folgendermaßen zusammen: Dr. Beneschr Präsidium und Aeußjeres; Zerny: Inneres; Borak: Finanzen; Srobar: Unterricht; Dr. Dolansky: Justiz; Novak: f Handel; Dr. Sraniek: Eisenbahnen; Tuckny: Oeffent- > liche Arbeiten; Stanek: Landwirtschaft; Udrzal: Nativ- ^ nale Verteidigung; Habrinan: Soziale Fürsorge; Dr. i Vrbenzky: Oesfentliche Gesundheitspflege: Srba: Post, , Telegraph und Volksversorgung ; Dr. Derer: Unifikation ^ der Gesetze: Dr. Micura: Minister für die Slowakei, i Harding über die Arbeitslosenfragc.

Paris, 27. Sept. In Washington ist, wie di«Chi­cago Tribüne" meldet, gestern die Konferenz zur Be­hebung der Arbeitslosigkeit in Amerika eröffnet worden. Anwesend waren 51 Vertreter der Arbeitgeber, der Arbeit­nehmer und anderer Kreise der Bevölkerung. Präsident Harding sagte in der Eröffnungsrede: Normalerweise gibt es in den Ver. Staaten etwa 1500000 Arbeitslose. Aber eine solche Arbeitslosigkeit wie jetzt ist etwas außer­ordentliches. Der Präsident wandte sich gegen diejenigen, die den schlechten Geschäftsgang der Nichtratifikation des j Versailler Friedensvertrags durch die Ver. Staaten zu- . schreiben. Eine Unterstützung der Arbeitslosen aus dem ' Staatsschatz würde eine Quelle der Verwirrung anstatt ein Heilmittel sein, vülmehr müßten Kapital und Arbeit den Weg aus dem geschäftlichen Druck finden. Handels- , minister Hoover empfahl die Bildung von Genossen­schaften.

Die große politische Anssprache im Reichstag. ' Berlin, 27. Sept. Der Aeltestenrat des Reichstags setzte die Besprechung des Unglücks von Oppau auf Mittwoch fest, am Freitag wird die große Aussprache über die Interpellationen über die Ausnahmeverord­nungen des Reichspräsidenten vom 29. August be­ginnen. Am Donnerstag fällt die Sitzung aus. i

Das Reichstagsgebäude war bei der heutigen Reichs­tagseröffnung auf Anordnung des Reichstagspräsiden- Löbe in den neuen Reichsfarben beflaggt. Diese Beflaggnng soll künftig an allen Tagen ausge- führt werden, an denen Vollsitzungen stattfinden.

Austritt aus der kommunistischen Partei.

Berlin, 27. Sept. Die Reichstagsabgeordneten D Lu­vt ig und A. Hoffmann sind aus der kommunisti- ' schen Partei ausgetreten. ?

Tie Besatzungskosten. !

Berlin, 27. Sept. Nach dem Ausweis des Reichs- ! schatzmtnisteriums betragen die Ausgaben für die ! Rheinlandsbesetzung bis Ende März 1921 3 936 954 542 Goldmark für die Besatzungsmächte und 7 313 911929 f Papiermark für Deutschland. !

Prcsieprozetz. !

Berlin, 27. Sept. Vor der Strafkammer hatten sich ' heute der Schriftsteller Max'Bäcker und Redakteur Otto ^ v. Schilling wegen Beleidigung des Vizekanzlers ; Bauer, des früheren Reichsministers Wissel und des ! Reichstagsabgeordneten Hoch-Hanau zu verantworten. Die Beleidigung soll in dem zuerst im Deutschen Schnelldienst f und in derDeutschen Zeitung" abgedruckten Artikel j Der Schlüssel zu dem Vertrag des Herrn Kahn ein Panama der Sozialdemokratie" erfolgt sein. Da der Vertreter Schillings erklärte, den Wahrheitsbeweis er­bringen zu wollen, wurde die Verhandlung vertagt.

Die Weißrussen regen sich.

Prag, 27. Sept. Gestern begann hier «ine lveih- i russische Konferenz, an der 40 Beauftragte aus allen ! Teilen, Parteien und Organisationen Weißrußlands teil- j

bis ins Mark erschauern, und besonders der arme Kulicke, dre sich Wieder auf den Bock geschwungen hatte, litt unbeschreib­lich. Als Bernardi einmal die Scheibe herunterließ, um den, Rest seiner Zigarre sortzuwerfen, hörte er ihn auf dem Bock ächzen und stöhnen und rief den armen Kerl, der ganz durch­froren war, nun natürlich herein. f

Nach zweistündigem Fahren kamen sie durch den Ort, in' dem Burkharüt den Brief an seine Frau aufgegeben hatte. Und endlich, nach einer weiteren Stunde, blinkten di« Lichter des Half-way Hauses vor ihnen auf.

Es war zehn Uhr geworden. Bernardi bat Hertha, noch so lange im Wagen zu bleiben, bis er drinnen Erkundigungen eingezogen hatte.

Er ging in das Haus und in die Gaststube, die voller Matrosen und Fischer war. Diensteifrig kam der Wirt auf ihn zu und fragte nach seinem Begehr. '

Er suchte den Ton seiner Stimme möglichst ruhig zu mach«,, während er fragte:

Ich erwartete hier einen Herrn Burkhardt z« finde«. Ist der Herr nicht anwesend?'

Der Mann zog die Achseln hoch und machte ei» nach­denkliches Gesicht.

Burkhardt Burkhardt nicht daß ich wüßte! Der Name ist mir ganz fremd. Aber halt! Meinen Sie viel­leicht. einen Herrn mit schwarzem Haar, groß stattlich"

-Ja, ja!" fiel ihm der Detektiv, der seine Ungeduld nicht mehr meistern konnte, in die Rede.Wo ist der Herr?'

Wo er ist, kann ich Ihnen leider nicht sagen. Gr war hier, in der Gaststube, und zwar mehrmals am Tage. Dan» aber ging er fort, und ich habe ihn seitdem nicht mehr gesehen.'

Die Antwort des Mannes setzte Bernardi in Schrecken- Sollten sie doch zu spät gekommen sein?

Er bezwang sich, um den Wirt, der ihn mit neugierigen Angen bettachtete, seine Bestürzung nicht merken zu lassen.

Kann ich bei Ihnen vielleicht ein Zimmer haben?" fragt« er.Wir wollen nicht dir Nacht über bleiben, ich werde e» Jhnen aber gut bezahlen.'

Gewiß, gewiß!" erwiderte der Manu eifrig.Im ersten Stock ist ein Zimmer frei die anderen sind noch nicht ein­gerichtet, und das untere ist besetzt. Wenn Sie sich mit hinaus bemühen wollen, werde ich es Ihnen zeigen."

,Gnt! Und lasser» Sie, bitte, ein Abendessen für zwei Personen hinausbringen. Wo liegen die Klippen Po» West Down Beac»«?"

nehmen. Dt« Konferenz wird die inneren und äußeren weißt-russischen Fragen behandeln.

Tie Kirchen gegen den Friedensvertrag.

Stockholm, 27. Sept. Aus der zur Zeit hier ta- genden 11. Kirchenversammlung hielt Lord P arm vor, Mitglied des englischen Gerichtshofs, einen viel beach­teten Vortrag über die Pflicht der Kirche in der gegen­wärtigen Krisis. Er forderte, daß die Autorität der gesamten christlichen Kirche sich gegen den Versailler Vertrag richten müsse. Ein Vertrag, der Frieden und Versöhnung herbeiführen soll, könne dieses Ziel nicht erreichen, wenn er gleichzeitig ein Verlangen nach Strafe und Rache befriedigen wolle.

*

Bari, 27. Sept. Die Arbeitskammer hat infolge eines Anschlags auf den Abgeordneten Divagno für die Provinz den Generalstreik ausgerufen. Divagno war, als er eine Festrede im sozialistischen Kasino in Barl hielt, durch Revolverschüsse tödlich verwundet worden.

Reichstag.

Berlin, 2?. Sept.

(134. Sitzung.) Am Regierungstisch r Reichskanzler Dr. Wirth, Minister des Innern Dr. Gradrraner, Ar- beitsmintster Dr. Brau«S.

Die Plätze der aus dem Leben geschiedenen Abgeord­neten Trimborn (Z.), Dr. Hitze ^Z.), Burlage (Z.) und Erzberger (Z.) sind mit Lorbeerkränzen und Gewinden aus blauen Astern geschmückt.

Präsident Löbc eröffnet die erste Sitzung nach der Sommerpause um 3 Uhr 20 und gedenkt, während die Anwesenden sich von den Plätzen erheben, der ver­storbenen Parlamentarier. Erschütternd habe die Nach­richt von dem tückischen Mord an Erzberger gewirkt. Hier handle es sich nicht um die verzweifelte Tat eines verstiegenen Fanatikers oder blinden Idealisten, sondern um den blutigen Ueberfall ausgeschickter Mord­gesellen. Es hat Personen gegeben, die die Tat billig­ten und entschuldigten. Die Mörder haben das Offi- zierskleid mit Blut besudelt. Erzberger hat oft in heftigstem Kampf gestanden, wobei ihm mancher Fehl­griff unterlaufen sein mag, aber er hat gearbeitet im Dienst des Parlaments und des Landes. Möge die Geschichte ihm geben, was viele seiner Zeitgenossen ihm versagt haben.

Der Präsident erinnert weiter an das Ableben de» Abgeordneten Reißhaus (Soz.) und an das furchtbare Explosionsunglück in Oppau. Mit tiefer Trauer steht der Reichstag an der Bahre der Opfer und spricht den Hinterbliebenen sein Beileid aus.

Auf der Tagesordnung stehen dann 23 kleine Anfragen.

Auf eine Beschwerde des Abg. Becker-Hessen (D.VP.) über eine willkürliche Erhöhung des Zolls für Wein von 48 auf 100 Mark durch das Koblenzer Zollkomitee der Rhetnlandkommission wird entgegnet, daß dafür Sorge getragen wird, daß die ausländischen Weine, deren Einfuhr in das besetzte Gebiet genehmigt wurde, nicht nach dem unbesetzten Deutschland gelangen.

Auf eine Anfrage Schoch (D.VP.) wird mitgeteilt, daß die in denSüddeutschen Monatsheften" erschie­nene Zusammenstellung von Grausamkeiten, die wäh­rend des Kriegs von Soldaten und Zivilisten der En­tentestaaten an wehrlosen deutschen Gefangenen und Einwohnern begangen wurden, den größten Anspruch aus Zuverlässigkeit machen können. Unsere Auslands­vertreter sind angewiesen worden, sie zu verbreiten.

Abg. Hepp (D.VP.) verweist auf die Ermordung des Hauptmanns Langerhans durch einen französischen

Der Mann betrachtete den seltsamen Fragesteller"sehr verdutzt.

Die Straße, die am Hotel vorübergeht, führt) bis zum Flaggenmast, der auf diesen Klippen steht," antwortete er. Aber Sie wollen doch nicht jetzt, mitten in der Nacht-"

Der Detektiv schnitt ihm die Weiterrede ab.

Nichts will ich! Draußen wartet in einem Wagen ein« Dame. Schicken Sie gefälligst jemanden hinaus und führe» Sie die Dame und den Herrn, der bei ihr ist, auf da» Zimmer, das Sie mir reservieren wollen. Und bestelle» Sie ihr, ich käme sogleich zurück.'

Der Mann hatte, sowie von einer Dame die Rede war, ein Pfiffig schmunzelndes Gesicht gemacht, um das sich Bernardi indessen nicht im mindesten kümmerte. Er fragte vielmehr:

Hat das Haus noch einen anderen Ausgang, als do» nach der Straße?"

Er wollte es vermeiden, Hertha zu begegnen. Den» wenn er jetzt ging, um Wolfgang Burkhardt zu suchen, durfte sie ihn auf keinen Fall begleiten.

Jawohl!" antwortete der Wirt. Nachdem er einem Kellner den Auftrag gegeben hatte, die Dame im Wagen zu benach­richtigen, führte er Bernardi über eine» schmalen Gang zum Hause hinaus.

»Sie müssen dort um die Ecke herumgehen, so kommen Sie wieder aus die Straße," sagte er. Und aus eigenem An­triebe fügte er hinzu:

Sie können sich darauf verlaßen ich werde Ihrer Frau Gemahlin nicht mittetlen, wohin Sie gegangen sind!'

Wäre die Situation nicht.gar zu ernst gewesen, hält» Bernardi sich wohl versucht gefühlt, über den pfiffigen Wirt zu lachen. So aber schritt er in die Dunkelheit hinaus, während seine Gedanken stck nur mit dem unglücklichen Manne beschäftigten, den er in blühender Lebenskraft verlassen, nun aber vielleicht als Leiche wiederfinden würde.

Der Wirt blickte ihm kopfschüttelnd nach; und wie er sich langsam in das Haus zurückwandte, murmelt« er vor sich hin

Das scheint eine richtige Ehe-Tragödie zu sein! Na, Wenn für mich was Ordentliche» dabei absällt meinetwegen!'

Fortsetzung folg;.

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