Die Trauerfeier iu Ludwigshafen.

Lndwigshasen, 26. Sept. Schon in der Morgenfrüh« des gestrigen Sonntags drängten sich Tausende um den großen, abgesperrten Friedhof von Ludwigshafen, auf dem die unglücklichen Opfer der Explosion von Oppau ihre letzte Ruhestätte finden sollten. Das Ehren­grab war schön geschmückt; aus dem Tannengrün hob sich eine schwarze Rednertribüne ab.

Der Vorsitzende der Rheinlandkommission, der frary zösische General deMetz, legte am Grab einen Kranz nieder und sprach dem Reichspräsidenten Ebert und dem bayerischen Ministerpräsidenten Grafen Lerchen­feld die Teilnahme des Oberkommissars aus. Ge­neral Dang and gab dem Beileid des Besatzungs­heers namens des Oberkommandierenden Ausdruck.

Oberbürgermeister Dr. W ei tz-Ludwigshafen wies auf die allgemeine Trauer hin, die das entsetzliche Schicksal so vieler braver Arbeiter ausgelöst habe. Mit Rührung müsse man auch der Pioniere der deutschen Wissenschaft gedenken, die in Oppenau ein technisches Wunderwerk schufen und die in wenigen Sekunden die Früchte ihrer mühevollen wissenschaftlichen Arbeit vernichtet sehen mutzten. Mit dem Oppauer Werk sei, wenigstens auf einige Zeit, eine der wenigen wirtschaft­lichen Kraftquellen versiegt, die dem armen Vaterland in den notvollsten Tagen seiner Geschichte noch qe- Meben find. Reichstagsabgeordneter Brey sprach «Atz Vertreter des Fabrikarbeiterverbands und des AllA deutschen Gewerkschaftsbunds sein Mitgefühl aus. De? Vorsitzende des Betriebsrats der Bad. Anilin- und Sodafabrik teilt« zum Trost der Hinterbliebenen mit, die Direktion werde, wenn ihre erste Hilfe nicht auS- reichen sollte, «in« zweite folgen lassen.

Generaldirektor Prof. Dr. von Bosch gab eine» Rückblick über die Entwicklung des Werks, das be­sonders für die Landwirtschaft von so großer Be­deutung ist, und sprach die Hoffnung aus, datz der Betrieb bald wieder in vollem Umfang die Herstellung von Stickstoff aüfnehmen könne. Kein« Vorsichtsmaß­regel sei autzer Acht gelassen worden. Eine neue, un­bekannte Naturkraft scheine es gewesen zu sein, die alle bisherigen Bemühungen zuschanden machte. Mit Schrecken habe man erkennen müssen, daß der Stoff, der die Ernährung des Äolks sicherzustellen bestimmt war, sich plötzlich als schlimmer Feind erwiesen habe.

Reichspräsident Ebert führte aus: Eine tiefe Er­schütterung habe das ganze deutsche Volk ergriffen aus Anlaß der Katastrophe, wie sie die Geschichte der deutschen Industrie bisher noch nicht zu verzeichnen hatte. Schmerzliches Mitgefühl bringe er den Toten und den verletzten Männern und Frauen entgegen. Tis Hinterbliebenen, Verwundeten und Geschädigten dürfen der innigsten Teilnahme der Reichsregierung und des ganzen deutschen Volks gewiß sein.

Ministerpräsident Graf Lerchenfeld sagte, das Unglück sei eine ernste Mahnung an das Vergänglich« alles Irdischen, aber auch an das Unvergängliche, an di« Religion. Er dankte namens des bayerischen Volks dem Reichspräsidenten für seine Teilnahme. Er hoffe, daß dieses Beispiel den Ansporn gebe zu einer brüder­lichen Vereinigung.

Namens des bayerischen Landtags sprach Präsident Königsbauer, für die badische Regierung Staats­präsident Trunk, für die pfälzische Kreisregierung Regierungspräsident von Chlingenperg und für die Stadt Mannheim Oberbürgermeister Dr. Kutzer.

Darauf wurde der Trauermarsch von Chopin ge­blasen und unter seinen Klängen legten die Vertreter

rer Regierungen usw. an den Gräbern die Kränze nieder.

Die verfassunggebende preußische Kirchenversamm­lung in Berlin beschloß, einen Aufruf zu einer Kirchen­sammlung für die Verunglückten in Oppau anzuregen.

Im ganzen badischen Land sind Sammelstellen für Oppau errichtet worden. Der Landesausschuß der Freien Gewerkschaften Badens beschloß die Einleitung einer großzügigen Hilfe. Die Arbeiterschaft der Karls­ruher Maschinenbaugesellschaft hat 41 000 Mark ge­spendet.

Die süddeutsche Diskontogesellschaft hat 230 000 Mk. zur Verfügung gestellt. Die Zeitungssammlungen im Reich haben schon sehr bedeutende Beträge erbracht; ste erreichen bereits mehrere Millionen Mark.

Die Menschenmenge, die der Trauerseier außerhalb des Friedhofs anwohnte, wird aus 70 000 Personen geschätzt. Sogar aus der Schweiz waren Neugierige in großer Zahl eingetroffen. Viele erregten durch takt­loses Benehmen bei der Bevölkerung lebhaften Un­willen, besonders Damen mit ganz unziemlicher Klei­dung. Das Betreten des Gemeindebezirks Oppau ist ohne besondere Erlaubnis verboten worden.

Bis Samstag abend waren 398 Tote und 472 Ver­letzte amtlich festgestellt. Das Gerücht, daß sich unter den Trümmern noch Lebende befinden, ist grundlos.

Der König von Spanien hat dem Reichsprä­sidenten telegraphisch seine Teilnahme an dem Oppauer Unglück übermittelt.

Neues vom Tage.

Schwierigkeiten in ver Koalitionsbildnng.

Berlin, 26. Sept. Die abfälligen Aeußerungen Dr. Stresemannsin einigen Versammlungen der Deut­schen Volkspartei über Dr. Wirth haben die dem Reichskanzler nahestehendeGermania" zu einer schar­fen Abwehr und zu Angriffen gegen Stresemann ver­anlaßt. Das Blatt bemerkt u. a., die an sich wünschens­werte Erweiterung der Koalition werde nicht durch die Opferung Wirths zu erkaufen sein. Auch der Führer der preußischen Zentrumspartei Dr. Porsch weist die Angriffe gegen Wirth zurück. Er dürfe nicht für seine Person für die Annahm« des Ultimatums verantwort­lich gemacht werden. Die Verantwortung trage viel­mehr die ganze Zentrumspartei. Der sozialdemokra­tische Parteitag hat dem Reichskanzler ausdrücklich das Vertrauen ausgesprochen. Andererseits ist innerhalb der Deutschen Volkspartei eine starke Strömung gegen den Beitritt zur Koalition, solange Dr. Wirth Reichs­kanzler sei. Gleichwohl glaubt man in parlamenta­rischen Kreisen nicht, datz die der neuen Koalition ent­gegenstehenden Schwierigkeiten unüberwindlich seien.

Einigung im Buchdruckgewerbe

Berlin, 26. Sept. Wie der Deutsche Buchdrucker­verein mitteilt, haben die unter Vorsitz des Regierungs­rats Dr. Brahn vom Reichsarbeitsministerium geführ­ten Einigungsverhandlungen einen Abschluß gefunden.

Tie Berstänvigung mit Bayern.

Berlin, 26. Sept. Die Verhandlungen zwischen ven i Reichskanzler und dem bayerischen Ministerpräsidentei ! Grafen Lerchen selb und dem Staatsrat Dr.Schweyei j haben am Samstag zu einer Verständigung geführt iDer Ausnahmezustand in Bayern soll am 6 Oktober mit Wirkung vom 15. Oktober ab aufgeho ben werden. Das verbotene Blatt der Unabhäniger in München darf wieder gedruckt werden. Für das Verbot von Versammlungen und Zeitungen solle»

die Landesregierungen zuständig sein. Glaubi eine Landesregierung dem Ersuchen des Reichsministers !des Innern nicht stattgeben zu können, so soll sie das dem Minister Mitteilen; die Landesregierung kann bein Reichsrat Beschwerde einlegen. Das Reichskabinett Hai sich mit der Vereinbarung bereits einverstanden erklärt Die Stellung der Reichsregiernng zur Schutzpolizeinote

Berlin, 26. Sept. DerLokalanz." schreibt: Militärkontrollkommission der Verbündeten hatte der Reichsregierung am 9. Sept. eine Note überreicht, sich gegen die angebliche militärische Form der Schutz. Polizei wendet. Das Kabinett hat sich am Samstag un- ter Hinzuziehung von preußischen Dienststellen mit der Note beschäftigt. Die Reichsregierung hofft, durch Verhandlungen die Forderung der feindlichen Ueber- wachungskommission abwenden zu können, da die Note nicht allein rechtlich unbegründet, sondern tatsächlich auch völlig undurchführbar sei. Die Erfüllung der Ulti­matumsverpflichtungen sei abhängig von der Ruhe und Ordnung im Lande. Bis an die Grenze der Möglich­keit sei jede Forderung der Verbündeten in Bezug auf die Entwaffnung schon erfüllt worden, aber weiter könne man nicht gehen.

Spuren der Erzberger-Mörder in der Schweiz?

Berlin, 26. Sept. Drei Kriminalbeamte sind nach der Schweiz abgereist, um mutmaßliche Spuren der Mörder Erzbergers zu verfolgen. Angebliche Briefe der Mörder mit dem Poststempel von Orten am Zü­richer See sollen in oen letzten Tagen ausoefangen worden sein.

Brüssel, 26. Sept. Die beiden Kaufleute, die Aehn- lichkeit mit Tillessen und Schulz zeigten, haben sich bei der Polizei in Mons gemeldet. Es sind zwei Ein­wohner von Brüssel.

Franzosenfeindliche Kundgebung in Venedig.

Rom, 26. Sept. Als eine französische Militärab­ordnung unter Führung des französischen Botschafters Barrere die Markuskirche in Venedig besichtigen wollte, rottete sich eine große Menge zusammen mit den Rufen: Hoch Italien, nieder Frankreich! Barrere ergriff in höchster Erregung einen der Burschen am Kragen, worauf die Rufe sich verstärkten und die Haltung der Menge drohend wurde. Italienischen Offizieren gelang es schließlich, die Menge etwas zu beruhigen. Abends wurden neue Kundgebungen gegen Frankreich veran­staltet.

Aussperrung.

Frankfurt, 26. Sept. Die Arbeiter der Höchster Farbwerke und der Kun st seiden fabrikenKe- sterbach haben die Direktoren durch Gewaltanwen­dung gezwungen, tarifwidrige Löhne zu bewilligen. Die Direktion hat darauf die Werke geschlossen und "sämtliche Arbeiter sofort entlassen. Die Chemische Fabrik Griesheim-Elektron hat sich dem Schritt angeschlossen. Der Arbeitgeberverband der chemischen Industrie hat allen Werken verboten, die tarifwidrigen Abmachungen anzuerkennen.

Französische Milliardenanleihe.

Paris, 26. Sept. DerCredit National" ist ermäch­tigt worden, am 24. Oktober eine Anleihe von 3 Mil­liarden Franken auszugeben. ^

Boykott französischer Waren.

Paris, 26. Sept. DasJournal des Debats" bSs richtet, die französische Regierung habe bei der deut­schen Reichsregierung lebhafte Beschwerde geführt, daß französische Waren in Deutschland boykottiert werden.

Das unsichtbare Heer."

London, 26. Sevt. DieTimes" veröffentlicht einen

Der Doppelgänger.

Roman von H. Hill.

(77) (Nachdruck verboten.)

Er begrüßte ihn kurz und fragte" hastig, wie es mit den Amerikanern sei und weshalb er nicht mehr über sie wache. Sehr kleinlaut gab der Alte zur Antwort:

»Sie haben mich überlistet, das Mädchen meine ich." Und er berichtete, was sich in der Holroyd-Straße und vor der Polizei-Station zugetragen hatte. 1

' Bernardi mußte sich sagen, daß der Mann an seinem Miß-! grschick ganz schuldlos war. Er hatte nur nach seinen eigenen Instruktionen gehandelt, und der Detektiv war nicht berechtigt, ihm Vorwürfe zu machen.

Er drückte das dem andern auch aus, während sie zu­sammen vom Bahnhof nach dem Hafen gingen. Die Nachricht hatte ihn jedoch noch mehr verstimmt; durch das Benehmen ^ der Amerikaner war sein Glaube, Burkhardt habe sich nach London begeben, vollständig erschüttert. Er war nun überzeugt, > Ker junge Monn habe sich für die Rettung derAlbion" ge«, opfert zwecklos geopfert! !

Und diese Ueberzeugung wurde zur Gewißheit, als Kulicke' «un sagte:

Ich Hab: noch eine andere Nachricht. Der Herr, nach dem Sie mich heute morgen im Hotel schickten, ist aller Wahr­scheinlichkeit nach hier in Exmouth, oder vielmehr in der nächsten , Nähe der Stadt." ,.4

Bernardi blieb stehm und packte ihn heftig am Arm. "

Was wissen Sie davon, Mann? Um des Himmels willen, reden Sie reden Sie schnell I" §

Hastig berichtete Kulicke, was sich in der Wirtschaft zuge­tragen hatte. Bernardi trank die Worte förmlich von seinen ' Lippen, unterbrach ihn jedoch mit keinem Wort. !

Als Kulicke seinen Bericht beendet, winkte der Detektiv einen Wagen heran.

»Nach dem Gebäude der Hafen-Direktion I" rief er dem Kutscher zu und stieg mit seinem Agenten schnell «n. Als da-

Gejährt stch in. Bewegung aelM-ibüt«, jagte )

,prmr mtisien zunächst dort hin, um wegen der Jacht »Al­bion" Erkundigungen einzuziehen. Außerdem müssen wir sie von der Gefahr benachrichtigen, die das Schiff bedroht. Ich habe zwar schon telegraphiert, das genügt jedoch noch nicht. Dann aber müssen wir uns sofort nach West Down Beacon auf den Weg machen. Ich hoffe, daß wir nicht zu spät kommen."

Der Wagen fuhr jetzt am Kai entlang. Gedankenverloren blickte Bernardi auf die dunkle Wasserfläche des Hafens hinaus.! Plötzlich aber riß er die Scheibe herunter und ries dem Kutscher ! ein ,»Halt" zn. !

Er sprang auf das Pflaster hinaus, ehe der Mann seinem Befehl vollkommen nachgekommen war. Hastig winkte er dem verwunderte» Kulicke, ihm zu folgen.

Und sogleich begriff der alte Mann, woher sich die Auf. regung seines Brotherrn schrieb. Draußen auf der Reede lag ein Schiff, dessen Konturen noch deutlich zu erkennen waren. Und auch er erkannte an einer eigenartigen Verteilung der Lichter unschwer die JachtAlbion.'

Sie kamen in dem Augenblick bei der Landungstreppe an, als Hertha das Boot, in dem sie an Land gekommen war, verließ. Sie stieß einen Ruf des Erstaunens aus, da sie Bernardi erkannte. Zu langen Erklärungen war jedoch nicht Zeit. Sie schüttelten sich nur die Hände, dann fragte der )etektiv hastig: ie ha'

Sie haben die Höllenmaschine entdeckt und das Ding beseitigt nicht wahr? Sonst wäre es mir ja nicht ver­gönnt, Sie hier zu sehen."

. Henha nickte kurz.

^ »Jo die Maschine liegt auf dem Meeresboden,' er­widerte sie. »Wir verdanken das unserem wackeren WolterS und Kapitän Crawford. Aber was macht mein Gatte? Sie sind gekommen, von ihm zu erzählen nicht wahr? Sie haben ihn gesehen? Gebe Gott, daß Ihre Nachrichte» gut sindl"

»Ja, ich habe ihn gesehen, freilich nicht heute,' erwidert« der andere. Da er das Erbleichen der jungen Frau bemerkte, fügte er hastig hinzu:

»Aber imr brauchen uns um Ihren Gatten keine Sorgen zu machen. Ich weiß, wo er zu finden ist, und werde ihn so­gleich aufsuchen."

»Das werden wiri" sagte Hertha fest. »Denn ich werd« Sie natürlick bealeitm.'

! Der Detektiv wollte Einwendungen machen. Als die junge Frau jedoch bei ihrem Vorsatze blieb, sagte er zögernd:

Sie dürfen nicht vergessen, gnädige Frau, daß die Sache nicht ohne Gefahr ist-"

Hertha legte ihre Hand fest aus seinen Arm und schnitt ihm die Weiterrede ab.

»Sie wollen mich nicht kränken, nicht wahr?' sagte sie ruhig. »Dann bemühen Sie sich nicht weiter, mich zum Hiev­bleiben zu veranlassen. Denn gerade, weil ich weiß, daß Ge­fahr dabei ist, werde ich zu meinem Gatten gehen.'

Sie waren während dieses Gespräches langsam bis zu dem Wagen gegangen, den Bernardi benutzt hatte. Der Detektiv sah ein, daß es in der Tat vergebliches Bemühen gewesen wäre, die junge Frau von ihrem Entschlüsse abzubrmgen. So half er ihr denn beim Einsteigen, während Kulicke sich bescheiden auf den Bock schwang. Nachdem er den Knischer angewiesen hatte, nach dem Bahnhof zu fahren, nahm er selbst drinnen Platz.

Hertha erzählte ihm nun, wie sie das Anbringen der Höllenmaschine entdeckt hatten. Er lauschte ihr mit großem Interesse; auf alle Fragen jedoch, die sich auf ihren Gatten bezogen, gab er nur ausweichende Antworten.

Was ist denn eigentlich mit den Marcoui-Apparaten auf dem Schiff?" fragte er schließlich.Sind sie vielleicht nicht in Ordnung?"

Sie sind vollständig zerstört. Aber wir kommen Sie darauf?" gab Hertha erstaunt zurück. Sie begriff nicht, woher er von Randows Tat Kenntnis haben konnte.

Er erklärte ihr kurz, wie er zu der Frage käme, ver­schwieg aber, daß Burkhardt bei den Amerikanern gewesen sei.

. DaS hätte die junge Frau nur noch mehr ängstigen müssen.

! »Wie aber sind die Apparate zerstört worden?" fragte er schließlich.

!Durch den Freiherrn von Randow. In der Annahme, daß es mein Gatte sei, den ich an Bord genommen» ließ ich den Irren ja zuerst srei. Am nächsten Morgen, als ich ein wenig ^ auf Deck gegangen war, kam er herauf und wollte sich auf mich j stürzen. Ich entrann ihm mit genauer Not Änd flüchtete in ^ das Kartenzimmer, wo sich die Apparate befanden. Er lief hinter mir her; es gelang mir, aus der anderen Seite der Kabine zu entkommen und die Tür hinter mir zu verriegeln. Aus Wut zerstörte er.dann alle», was er in-er Kabine fand/'.

Fortsetzung folgt. /