Aus Stadl und Land.

siltr»rlrlg. 8«. JuU issi.

« Theater. Heute Abend gibt die Emaklerbühne in der §ommerh lls der Bahnhofrestauration hier nochmals eine Vorstellung, auf die besonde's hingewüsen sei. Die Sommer­halle hat sich bei der letzten Vorstellung sehr gut bewährt und bietet bei der jch'gen H tze einen angenebmen Aufenthalt.

»llgem. Orttkrankrskaffe s. d ObrramiSbesirk Nagold. Am btz"n SumStag trat im Rathaussaal in Nagold der seit 19>4 im Amt b-findliche Kosftnvorstand zu einer Ab- schiedrsitzung zu'ammeo, «aridem für die-ftigen 4 Jahre ein neuer Vorstand gewählt war. Dabei wurde insbesondere der seitherigen Vorsitzenden, Herrn Bauwerkmeisters Wilhelm Benz, der mangels Beschäftigung von oerstcherun^spflilttigen Arb itern als Arbeitgeber nicht mehr wählbar war und des­halb ausschied, sowohl aus, dir Mitte d,s Vorstands als seitens der Kassenoerwallung in anerkennende» Worten ge­dacht und ihm für feine 18 jährige, verantwortungsvolle und ersprießliche Tätigkeit im Dienste der Sozialverficherungsge« sitz Hebung der wohlverdiente Dank ausgesprochen. Es wurde hauptsächlich betont, daß unter seiner Leitung über den Ver­handlungen stets der Gest d>s FiirdenS und der Veftöhn- tichkeit geschwebt habe und daß Interessengegensätze zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmein nie in scharfer Weise in die Erscheinung getreten sind. Anschließend da»an konstituierte sich der neue Vorstand (4 Arbeitgeber und 6 Arbeitnehmer) u. wählte in geheimer Abstimmung zum Vorsitz-, den Herrn Jos pH Jlg, Kettenmacher und Gemeinderat in Na old, und zu d'ssen Stküvertreter H-rrn G org Schneider, Baumateri- aliktihändler und Gemeinderat in Altenstetg. Di.seS Wahl­ergebnis ist insofern von großer Bedruiung, als. nunmehr an der Spitze de« K^ffenoorstandS ein Mann aus den Krei­sen der Ardeiternehmer st,ht und ein Ehrenamt b>kleidet, daS seit Bestehen der Kasse stets von einem Arbeitgeberver- oertreter besetzt war. Der Wunsch der Arbeitnehmer, daS Amt des Vo>sitze, den des Vorstands einem Vertreter auS ihien Reihen zu Übertragen, wurde damit begründet, daß sie gegenüber den Aibeitgebern mit dem dppprllen Betrag an den Kosten der K ankenoerstcherung beteiligt sind und infolge­dessen ein größeres Interesse an der Verwalt», g der K sse haben.^en sich die neuen bezw. wiederpewählten D-än »er bei ihren Entschließungen siel» von echt sozialem Empfin­den lliten lasten.z.

Der Wnrtt. Bund für Handel und Gewerbe E V. hält am Sonntag, den 31. Juli d. I. im Stadt­garten in Stuttgart seine diesjährige Mitglieder­dersammlung ab. Abg. Dr. Egelhaf wird über die wirtschaftlichen Folgen des sogenannten Friedens von Versailles" berichten. Abg. Hi Iler spricht über die heutige Steuergesetzgebung und die Handel- und Gewerbetreibenden", Kaufmann F e i l-Stuttgart über denWarenhandel der Behörden und Betriebsräte", Sekretär Sternbeck erstattet den Geschäfts- und Kas­senbericht.

Die deutschen Verlustlisten. Eine Gesamtveröf- sentlichung sämtlicher deutschen Verlustlisten aus dem Weltkrieg ist in Vorbereitung. Sie soll im Herbst fertiggestellt sein.

Starker Reiseverkehr. Trotz der Erhöhung der Tarife im Fernpersonenverkehr ist der diesjährige Som­merreiseverkehr wesentlich stärker als in den letzten Jahren, so daß nicht nur die Fsriensonderzüge ausver­kauft waren, sondern auch der Zudrang zu den fahr­planmäßigen Zügen so außerordentlich stark war, daß neben diesen noch eine große Anzahl von Vor- und Nachzügen befördert werden mußten. Hierbei hat es sich gezeigt, daß die II. Klasse ebenso stark wie die M. in Anspruch genommen worden ist.

Fliegende Händler" und Umsatzsteuer. Gegenüber »en vielfachen Klagen, daß die sogenannten fliegenden Händler, Insbesondere auf dem Land, den ansässigen gewerbetreibenden empfindlichen Wettbewerb machen, chne daß sie zur Umsatzsteuer herangezogen werden, oird amtlich mitgeteilt, daß Polizei und Gendarmerie Angewiesen sind, diese Händler scharf zu überwachen, sb sie zur Umsatzsteuer herangezogen sind.

l Pädagogische Auskunftsstelle. Eine allgemeine pädagogische Auskunftsstelle soll im nächsten Jahr im Reichsministerium des Innern eingerichtet werden. Eine rntsprechende Forderung wird im nächsten Reichshaus- jaltplan erscheinen.

* Nagold, 35. Juli. (Unfall. Leichenfund.) Ein hies. Einwohner fuhr Samstag abend mit seinem Motorrad bei Jstlsha .len infolge der Dunkelheit auf ein unbeleuchtetes Fuh weil und trug schwere Berlitz ingen davon I« Sladtwald Bühl wurde gestern nachmittag vom Waldschützsn die Leiche eines Mannes gefunden, die schon einige Zeit dort gelesen sein muß.

js Nagold, 35. Juli. (Der Gedenkstein.) Seit einigen Tagen erhebt sich im Garten des S-mwarS der schlanke Stein, der dazu bestimmt ist, dem Gedächtnis der Gefallenen des Semiaars zu denen. Dar Material (roter Sandstein) ist von der F rma Harr geliefert. Zurzeit arbeitet B ldhouer Reumeister aus Stuttgait noch an den Re ieifiguren, die, Szenen aus dem Soldatenleben darstellend, den ober-n Teil des Sleir S verzieren sollen. Die Einweihung des G-dächtnis- malS erfolgt bei der Juki äumsfeier des Seminars.

* Calw, 35. J ili. (Verhüteter Waldbrand.) Gestern tiachmiilag wurde durch fliegende Funken dek Zuges C >lw Pforzheim, ad 3 34, halbwegs H rsau das Gras und Ge­strüpp am Bergabhang in B«and gef tz^. Eine Fläche von ungefähr 1 Ar brannte ab. Da es sich glücklicher«»«ise um keinen Tannenwald, sondern um Lautw-ld handelie, konnte das Feuer durch den Bahnwärter und Passanten gelöscht und e.ne Ausbreitung der Flammen auf die Bäume ver­hindert werden.

* NrnesvLr-, 34. Juli. (Die Amtsversammlung.) Gestern tagte hier die Amtsversawmlung. Aus ihren Abschlüssen ist zu entnehmen: Es soll eine zweite Oberamtsbau­me ist er st el le für den Bezirk mit räumlicher Trennung i errich et werden. Bewerbungen liegen 13 vor und zwar i wurden 3 hievon zur engeren Wahl oorgeschlagen und zwar l Bauwerkmeister Bürkle Conweiler, OriSbaumetster Kübler- - Birkenfeld und Stadtbaumeister Strib el-Neuenbürg. L-tz erer wurde mit 15 Stimmen gewählt, Bürkle erhielt lv, Kübler 1 Stimme. Der Voranschlag für 1931 st ht an Einnahmen 733 500 Mk., an Ausgaben l 86t 800 Mk. vor, so daß ein Admangel von 1111300 Mk. dmch Um­lage zu dccken ist. Das Jugendamt Calw- Neuenbürg erfordert allein 80 000 Mk. Zuschuß. Letz­teres Amt veranlaßle eine lebhafte Aussprache, da man in unserem Bezirk mir der Zusammenlegung nicht einverstanden ist. Nach eingehender Begründung st,Ute Stadlschultheiß Knödel Neuenbürg den Antrag, die Amtsoersammlung wolle beschließen, die Amtskö'prrschaft lehnt eine weitere Mitwir­kung am Jugendamt Cftw ab, b-antragt die Lösung des Bezirksoerbands des Jugendamts Calw Neuenbürg und stellt eine weitere Kostenbeteil yung ab 1. Apiil 1933 nicht mehr in Aussicht. Dieser Beschluß soll alsbald dem Ministerium des Innern vorgelegt und durch eine Abordnung des Be- zirksrats b-gründet werden. Der Antrag wurde einstimmig' angenommen.

Freude, stadt, 34. Juli. (Lorr.) Gestern Samstag abend 10 Uhr brannte in Friedr'chsial ein dem Hüttenwerk gehörender Schuppen, der mit Heu angesüllt war, nieder. Der Feuerwehr des Hüttenwerks gelang es, die Nachbarge­bäude zu retten und einen b,i gegenwärtiger Dürre drohen­den Waldbrand zu verhüten. Als Eatstehungsursache wird Km-scbluß vermutet.

" Freudeupadt, 35. Juli. (Besichtigung der Motor- seuerspritzen) Heute und morgen finden die Besichtigungen bezw. Vorführungen der von den Firmen Magirus Ulm und Benz Gaggenau zur Beifügung gestellten Motorfeuersprltzen statt. Die heutige Vorführung har um 11 Uhr begonnen. Morgen nachmittag wird der Gemeinderat darüber Beschluß fasten, welcher der beiden Firmen der Auftrag eitert werden soll.

js RottrnVurg, 35. Juli. (Bauernlag.) Gestern ist hier eine Vollversammlung des Schrräb. Bauernvireius für den Bezirk Rottenburg abgehalien worden, die durch den Inhalt der auf ihr gehaltenen R d«n zu einer Kundgebung von grundsätzl cher Bedeutung für die ganze württ Landwirtschaft wurde. Es warde nämlich die umwe>deutige Erklärung ab­gegeben, daß der Bauernverein und der landwirtschaftliche Havp verband die feste Absicht haben, alle vorhandenen Gegensätze zu überbrücken, um m allen landwirtschaftlichen Fragen gemeinsam zu arbeiten. Anwesend waren u. a. ReichstagSob eordneter Fe lmayr (Ztr.). Direktor Leonhard- Utm und Oberlehrer Braun-Futzingen und als Vertreter des Landwi'tsrt östlichen Hauptverbands Gutkpächter H.rmann- Hodenwühringen.

Stuttgart, 25. Juli. (Wasserno t.) Bei der Lar« deswasserversorgung ist wieder einmal ein Röhren­bruch eingetreten. Da der niedrige Wasserstand des Neckars die volle Ausnützung der Filteranlage bei Berg unmöglich macht, so steht ein Teil der Stadt Stuttgart vor einer Wassernot. Bis auf weiteres ist das Be­gießen der Gärten mit Schläuchen untersagt.

Stuttgart, 25. Juli. (Die Heuausfuhr.) Wie der Abg. Groß (Ztr.) in der heutigen Pressekonferenz mitteilte,sind in den letzten Wochen über 2000 Wa­gen Heu aus Württemberg ausgeführt worden. Mini­ster Dr. Schall erklärte dies als eine bedenkliche Er­scheinung. Die Regierung habe Maßnahmen erwogen; in einer Besprechung mit den landwirtschaftlichen Or­ganisationen seien diese aber abgelehnt worden. Das ausgeführte Heu kam in die Rheinprovinz und in das besetzte Gebiet, wo ein starker Notstand vorherrsche.

Zuffenhausen, 25. Juli. (Ein Weinbahnhof.) Die Weinwagenleihanstalt Robert Metzger u. Cie. Wien-Berlin läßt z. Zt. hier für die Abstellung ihrer 200250 Weinwagen ein 15 Hektar großes Jndustrie- gelände aus den Salzwiesen in einen Verschiebebahn­hof mit Abstellgeleisen einrichten, der im September in Betrieb genommen werden kann. Auch eine geräu­mige Wagenhalle und Werkstätte sind vorgesehen.

Eßlingen, 25. Juli. (Kriegerdenkmal.) Aus dem Friedhof wurde gestern vormittag das von der Stadt Eßlingen ihren tapferen Kriegern im Weltkrieg 191418 errichtete Grabmal feierlich geweiht. i

Göppingen, 25. Juli. (Stellenwechsel.) Ober- ämtmann Schmidt hat eine Berufung in das Mi­nisterium des Innern als Leiter der Abteilung für Wohlfahrt, Jugendfürsorge usw. angenommen.

Waiblingen, 25. Juli. (Feldbrand.) In eine« Kornfeld bei Schwaikheim brach infolge von Unvor­sichtigkeit Feuer aus, das großen Schaden anrichtet, und nur mit Mühe eingidümmt werden konnte.

Aalen, 25. Juli. (Kartoffelwuch er.) Am Sams­tag wollte ein Händler aus dem Bayerischen Ries 3( Zentner Kartoffeln zu 90 Mk. den Zentner in dev allgemeinen Verkauf bringen, er selbst hatte den Bau­ern 60 Mk. bezahlt. Eine hiesige Händlerin kauft, ihm den ganzen Posten zu 85 Mk. ab und verkauft« die Kartoffeln im Kleinen zu 1.30 Mk. das Pfund So kommt der Kartoffelpreis in den Städten zustande (Wie uns mitgeteilt wird, sind schon Fälle vorge­kommen, daß Kriegs- und Revolutionsgewinnler biä. zu 200 Mk. auf dem Lande bieten, daß von gewissen Leuten überhaupt jeder Preis bezahlt werde, ohne Rücksicht, ob für andere noch etwas bleibt.)

Hall, 25. Juli. (Landsrauentag.) Zu einer imposanten Kundgebung gestaltete sich der hier abge­haltene fränkisch-hohenlohische Landfrauentag. Es war der erste dieser Art in Württemberg und, der Anfang

war vielversprechend. Aus allen Gegenden strömte« Frauen, Mädchen und Männer zusammen, um der Tagung beizuwohnen. Vertreten waren der Landes­verband der landwirtschaftlichen Hausfrauenvereine, dis Landwirtschaftskammer, der Landwirtschaftliche Haupt- Verband und verschiedene Bezirksvereine. Die Tagung leitete Dr. Frank-Oberlimburg. Die Tagung nahm einen überaus günstigen Verlauf.

Schramberg, 25. Juli. (Brand.) In einem Hause des Landwirts David Flaig in Evang. Tennenbron« brach mittags Feuer aus, das in kurzer Zeit auf das benachbarte Anwesen des Bürgermeisters Alexander Weißer Übergriff. In einer halben Stunde waren bei­de Häuser bis auf den Grund niedergebrannt. Das Vieh konnte bis auf zwei junge Schweine gerettet wer­den.

Ravensburg, 25. Juli. (Dieb und Mörder.) Der wegen eines Fahrraddiebstah^s verhaftete 23jährige ver­heiratete Arbeiter Ludwig Schmal aus Oberrumels­dorf (Bayern) hat eingestanden, bei Lindau den Tag­löhner Josef Schwärzler ermordet zu haben. Auch ein« Reihe weiterer Fahrraddiebstähle hat er zugegeben.

Wangen i. A., 25. Juli. (Käseschieber.) Dem Amtsgericht wurde ein Käseschieber in Untersuchungs­haft eingeliefert, der in Jsny 10 Zentner Käse nach Baden verschieben wollte. Die Ware wurde beschlag­nahmt. Der Käseschmuzgcl nach Baden nimmt gro­ßen Umfang an.

Vermischtes.

Der Papiergelvumkanf betrug in der Woche vom 8. bis 15. Juli 83 835,2 Millionen Mark, davon 75 352,tz Mill. Mk. Reichsbanknoten und 8482,6 Mill. Mk. Dar­lehenskassenscheine.

Flugpostvervindung BerlinKowno. Mit dem 26. Juli Wird nach Mitteilungen der litauischen Post- verwaltung die erste Flugpostverbindung aus der Li­nie KownoKönigsbergBerlin eröffnet. Mit den Postflugzeugen werden gewöhnliche und eingeschrieben« Briefsendungen, sowie durch die Unternehmerin auch Personen und Pakete befördert werden.

Tie Wohnungsnot. In Sachsen wurden im Jahr 1914 40 414 Ehen geschlossen, 1916 24 211, 1918 59 020, 1920 71537.

Brand. Am Samstag abend brach in einem Ge­schäft für Theaterausrüstungen in Paris ein Brand aus, der 10 Häuser einäscherte. Der Schaden soll über 10 Millionen Franken betragen.

Waldbrand. Aust-dem Niederwald in der Nähe des Niederwalddenkmals brach Samstag abend ein Waldbrand aus, der eine ausgedehnte Fläche alte« Waldbestands vernichtete. Der Brand konnte erst aut Sonntag morgen zum Stillstand gebracht werden. -

Diebstähle im Eisenbahnzug. Dem chinesischen Ge­sandten in Madrid, der am 18. Juli von Berlin nach Madrid reiste, wurde zwischen Berlin und Köln das ganze Gepäck gestohlen Auf der Fahrt von Harn­burg nach Stettin ist einem Kaufmann die Reisetasche mit 95 000 Mk. abhanden gekommen.

Zwei Kassenboten der Elsässischen Bank in Köln verschwanden mit einem Geldbetrag von 2,8 Millionen Mark. .

Handel und Verkehr.

Battuge«, 25. Juli. (Schweinemarkt.) Dem Schweinemarkt waren zugeführt 289 Stück Milch­schweine. Der Handel war anfangs flau, doch wurde 'alles verkauft. Der Preis betrug 250450 Mk. das, Stück. - .i

Bom Juckermarkt. Die deutschen Rübenzuckersabrike« 'erzeugten in den ersten neun Monaten des laufende« Betriebsjahrs rund 21,77 Millionen Zentner gegen 14,22 und 26,86 Millionen Zentner in den entspre­chenden neun Monaten der beiden vorangegangenen Betriebsjahre.Deutschlands Zuckerverbrauch hat in den neun Monaten vom September 1920 bis Mai 1921 rund 16,96 Millionen Zentner betragen, gegen 14,54 und 20,39 Millionen Zentner.

Hohe Weinpreise. Die jüngste von der Vereinigung der Weingutsbesitzer von Rüdesheim a. Rh. abgehal­tene Weinversteigerung brachte bei außerordentlich star­kem Besuch einen Erfolg, wie es bei dieser Vereinigung moch nie der Fall war. Infolge der hervorragenden Md guten Qualitäten, namentlich des 1920er Jahr­gangs, wurden Preise bis zu 65 000 Mk. für 1200 Liter erzielt. Es erlösten 9 halbe Stück 1919er 10600 bis 17 400 Mk., ein Viertelstück 9100 Mk., 43 halbe Vtück 1920er erbrachten 6500-32100 Mk., 3 Vier- sing 7600, 9200 und 16 400 Mk.. Durchschnittspreise ^ür 1920er je 1200 Liter 31170 Mk. -