vre regulären polnischen Truppen und Teile der Haller- Truppen mit schweren Waffen über die Grenze gezogen, wo sie, zu neuem Einfall bereit, in ihren Ausgangsstellungen verblieben. Aber innerhalb des Abstimmungsgebiets ist die gesamte militärische Organisation der Aufständischen bestehen geblieben. Die Waffen sind versteckt. Die infolge der Amnestie straffrei gebliebenen polnischen Führer stehen ans ihren Posten. Die Mannschaften, die, nach ihren eigenen Angaben, nur auf einige Wochen beurlaubt sind, warten nur auf den Befehl zu neuem Losschlagen. Seitens der .französischen Besatzungstruppen, welche gegen die deuLschgesinnte Bevölkerung mit Haussuchungen und Verhaftungen Vorgehen, ist nach hier vorliegenden Berichten für die Entwaffnung der polnischen Aufständischen bisher nichts Durchgreifendes geschehen. Zum Teil find sogar in den neu eingerichteten Gemeindewachen Aufständische mit ihren Gewehren ausgenommen worden. Auch die Verwaltungsbefugnisse haben die Aufständischen nur zum Teil, und auch dann nur zum Schein als in Wirklichkeit, an die Berbandskommission abgegeben. Die Landräte haben in manchen Kreisen nur eine stark beschränkte Amtsgewalt. Die Amtsvorsteher sind zum Teil Vertrieben oder können es nicht wagen, ihre Amtsbefugnisse auszuüben. Die Gemeindevorsteher stehen teilweise notgedrungen unter dem maßgebenden Einfluß ungesetzlicher polnischer Beiräte. Wie sehr sich die polnischen Aufständischen als Herren des Landes fühlen, zeigen in vielen Gegenden die Mißhandlungen und Verschleppungen deutschgefinnter Leute, die immer wieder Vorkommen, und zeigen besonders die polnischen Fahnen, die heute wieder über zahlreichen Werken wehen, nachdem sie für die Dauer der kürzlich von General Lerond unternommenen Inspektionen eingezogen waren. Vielfach haben auch di« Aufständischen sog. Requisitionsbureaus im Lande zurückgelassen, deren weit größter Teil während des polnischen Aufstands Aufstandsführer gewesen sind, in Wahrheit aber sich mit der Vorbereitung neuer Putschpläne beschäftigen. In Schoppinitz besteht noch heute das Hauptquartier Korfantys in Gestalt einer sog. Hauptrequisitionskommission.
Die deutsche Regierung bedauert lebhaft, daß di« französische Regierung vielen, augenblicklich von Polnischer Seite ausgehenden falschen Behauptungen Glauben und Beachtung geschenkt wird. Sie gibt sich der Hoffnung hin, daß die französische Regierung aus Grund der obigen tatsächlichen Richtigstellung der ihr vorliegenden Nachrichten zu einer Ueberzeugung gelangen wird, daß von der Gefahr eines deutschen Aufstands oder von einer deutschen Drohung nicht gesprochen werden kann. Sie ist ferner der Ansicht, daß die Vermehrung der französischen Streitkräfte schwerlich dazu beitragen würde, -die infolge der noch ausstehenden Entscheidung naturgemäß gespannte Lage in Oberschlesien zu beruhigen.
Die deutsche Regierung hat dadurch, daß sie daS Ultimatum nicht nur ausgenommen hat, sondern in seiner Ausführung schon weit vorgeschritten ist, den Beweis geliefert, daß ihre Absicht auf Friede und nicht auf kriegerische Abenteur gerichtet und daß das Ziel ihrer Politik die Wiederherstellung friedlicher und normaler Beziehungen ist. Die Durchführung des Friedensvertrags hängt aber u. a. davon ab, ob es gelingt, die Polen dazu zu bringen, ihrerseits den Friedens- Vertrag zu achten, von dem Streben nach unrechtmäßigen Zielen Abstand zu nehmen.und auf die Anwendung aller Mittel der Gewalt zu verzichten.
Dre Krisis im deutschen Schiffsba u
Der Wiederaufbau der deutschen Handelsflotte, der in den letzten Wochen bedeutende Fortschritte gemacht hatte, ist leider durch eine schwere Krisis, die Plötzlich aus den deutschen Wersten eingebrochen ist, beeinträchtigt worben. Ja, man mutz mit der Möglichkeit rechnen, daß der Wiederaufbau zunächst überhaupt zum Stillstand kommt. Die Ursache liegt, wie den „Leipz. N. N." aus Hamburg geschrieben wird, in der unpraktischen V e r- teilung der Milliarden-Entschädigung, dir auf Grund des Absindungsvertrags an die Schifffahrt vom Reich gewährt wird. Als im Frühjahr dieses Jahrs der Neederei-Absindungsvertrag mit der Reichsregierung zustande kam, demzufolge das Reich den für die beschlagnahmte, bzw. enteignete Handelsflotte ein« Entschädigung von insgesamt 12 Milliarden Mark bewilligte, hegte man die Hoffnung, datz den deutschen Werften auf mehrere Jahre A'beit q sichert sti
Für das erste Etatsjahr 1921 — das ist vom 1. AprÄ 1921 bis 31. März 1922 — stehen zum Wiederaufbau den Reedern 2,5 Milliarden Mark zur Verfügung. DH in den ersten Monaten des Etatsjahrs die Werften noch! nicht übersehen konnten, wie groß die Einschränkung in-» -üge des Abkommens werden würde, sind in dem erstell Vierteljahr von den im ganzen Jahr zur Verfügung steff henden Mitteln, Beträge verbraucht, die sich zwischen 6(f> bis 100 Proz. der Jahressumme bewegen. Die Regierung verlangt jetzt von den Wersten, datz von einem Vier» teljahr auf das andere eine derartige Arbeitsein-» schränkung vorgenommen wird, datz sie mit dem zuck Verfügung stehenden Rest bis zum Schluß des Etats-- fahres auskommen. Diese Forderung der Regierung führte zu den oben erwähnten Folgen.
Infolgedessen müssen Schifsbauten zur Stillegung kommen, die kurz vor der Vollendung stehen.
Wie Werften haben die Regierung ersucht, aus den letzten Baujahren 1924 und 1925 Mittel vorweg zu nehmen. Das Reich würde dadurch eine finanzielle Mehrbelastung nicht erfahren, da der Gesamtbetrag von 12 Milliarden durch die Norweanahme nicht verändert ^virp,
Neues vom Tage.
Aus dem besetzten Gebiet.
Frankfurt, 26. Juli. Die Zolldurchsuchu ngen im besetzten Gebiet nehmen von Tag zu Tag .schärfere Formen an. Sogar die Handtaschen der Frauen und Mädchen werden auf das gründlichste untersucht. Die Durchsuchungen wiederholen sich nicht- nur aus den kleinsten Strecken mehrmals, sondern werden auch außerhalb der Bahn sortzusetzen versucht. Trotz alledem konnten kürzlich für über eine Million gestohlener Juwelen aus dem Ausland nach Frankfurt-gebracht werden. Obgleich sie in einer gewöhnlichen Handtasche in einfachem Papier cingewickelt lagen,-sind sie im-besetzten Gebiet nicht entdeckt worden.
Ludwigshasen, 25. Juli. Die Besatzungsbchörden haben die sog. Regimentskapelle bzw. die Zusammenkünfte ehemaliger Kriegsteilnehmer und Regimentskameraden im besetzten Gebiet verboten.
Der französische Sergeant Bo rdenave vom 11. marokkanischen Kolonialregiment, der bet dem Eisenbahnunglück aus der Maxauer Schiffbrücke sich an der Rettung des inzwischen seinen Verletzungen erlegenen Lokomotivführers Brandenberger beteiligte und dann an dessen Beerdigung teilnahm und ihm vier Schüsse übers Grab als Ehrengrutz nachsandte, ist lt. „Karlsr. Tagbl" ! verhaftet und nach Landau abaeführt worden. ?
Der Doppelgänger.
Roman von H. Hill.
(31) (Nachdruck verboten.)
.Ohne Zweifel," stimmte Berthe Roumier zu. .Der unverschämte Geselle wich nicht vom Fleck, wahrend ich mich mit der einfältigen alten Frau unterhielt. Und seine fatal« Aufmerksamkeit hinderte mich allein daran, ein netteS kleines Souvenir zurückzulassen, wie ich es beabsichtigt hatte. Wenn r nur heraus bekommen könnten, wer dieser geheimnisvoll« 1-, b ekannte ist, der es darauf abgesehen Hatz unsere Pläu« zu Durchkreuzen!*
.Dazu könnte sich schon Rat finden,* sagte Marie. »Sie stdrieb da ein Telegramm, das für ihren Sachwalter i« Berlin bestimmt war und das sie mir nicht anvertrauen wollte^ o wohl ich mich erbot, es zu besorgen. Sicherlich ist dieser Sachwalter kein anderer, als der Auftraggeber des sogenannten Slcward und ich zweifle nicht, daß der Bursche selbst es an Land bringen wird. — Es ist setzt schon ganz dunkel, und die Beleuchtung des Kais ist wahrhaftig schlecht genug. Außerdem sind uns aus unserem Wege hierher'kaum fünf Menschen br cg netz Ich würde es gar nicht für sehr gewagt oder sehr s» oierig halten, den Burschen zu überfallen und chm o - Telegramm abzunehmen.*
Auf Berthes Lippen war ein grausames Lächeln.
„Es wäre in der Tat eine vortreffliche Gelegenheit, mein lieber Fermor, eine frühere Ungeschicklichkeit wieder gut zu wachcn.— Ein Mann wie Sie wird schon ein Mittel finden, dem mächtigen Burschen das Telegramm abzunehmen, ohne daß viel unnützes Geräusch dabei gemacht wird. Natürlich erwarten wir Sie wieder hier, sobald Ihnen der kleine Coup geglückt ist. — Das ist für Sie, Marie! — Sie haben sich unseres Vertrauens vollauf würdig erwiesen.*
Daniit reichte sie dem Mädchen eine Banknote, deren Anblick die Augen Mariens in begehrlichem Feuer auf- leuchten machte. Und Berthe, der diese verräterische Regung der Habgier nicht entgangen war, fügte hinzu:
„Sie dürfen sich aus eine große Belohnung gefaßt machen, tobald unser Werk alücklick beendet ist."
Marie steckte 4>en Schein in ihren Busen, aber gerade die letzte Verheißung schien gewisse Bedenklichkeiten in ihr wachgerusen zu haben.
„Ich wollte. Sie hätten etwas mehr Vertrauen zu mir und ließen mich wissen, worin dieses Werk eigentlich besteht,* sagte sie. „Ich habe nicht gern mit einem Verbrechen etwas zu schaffen.«
„Stein, meine Gute — wir bezahlen unsere Helfer wohl, aber wir haben nicht die Gewohnheit, sie zu Mitwissern uwerer Pläne zu machen. — Wenn Sie es nicht mit unS verderben wollen, so unterdrücken Sie gefälligst Ihre Wiß- bcgierde und suchen Sie zur rechten Zeit die Augen zu schließen, wie Sie sie zu anderer Zeit recht weit offen halten sollen. — Im übrigen wissen Sie ja, was Sie zu lun haben. Fragen Sie nach der Ankunft in Exmouth auf der Post nach Briefen unter dem Namen, dessen wir uns bisher immer bedient haben. Wir werden Ihnen auf diesem Wege mit- tollen, wann und wo wir Sie in Exmouth zu sehen wünschen.*
Damit mußte sich Marie zufrieden geben, und ste kehrt« nach der Stelle zurück, wo das Boot der Jacht angelegt halte.-
Hertha zögerte absichtlich, Wolters mit dem Telegramm an Land zu schicken, ehe Marie zurückgekehrt war. Und so hatte sich die abendliche Dunkelheit bereits eingestellt, als si« ihm die Depesche übergab.
Es war natürlich — wie Marie ganz richtig vermutet hatte, an Bernardi gerichtet und lautete:
„Sie sind hier gewesen und haben unsere bisherigen Dispositionen in Erfahrung gebracht. Mußte deshalb Plan ändern und segle zunächst nach Exmouth.*
Wolters ließ sich von einem der Matrosen ans Law' rudern und schritt eilig über den Kai, um so rasch all möglich das nächste Telegraphenamt zu erreichen. Sein Weg führte meist an Speichern und Lagerhäusern vorbei, iy denen die Arbeit des Tages bereits eingestellt worden war. Und in dem finsteren Winkel zwischen zweien dieser Gebäude wartete der Amerikaner auf sein Erscheinen.
Fermor hatte fast schon die Hoffnung aufgegeben, dev Ueberbringer des Telegramms noch zu erwischen, als ei endlich das Boot von der Jachr hatte abstoßen sehen. Do ihm die Lage des Telegrapheuamtes bekannt war, hatte er leicht einen Schlupfwinkel wählen können, de» der Bot» unter allen Umständen passieren mußte. _
Lnstizminister Schiffer zur Kabinettsfragc.
Remscheid, 25. Juli. Neichsjustizminister Schiffer hielt in Remscheid eine Rede, in der er sagte: Der Reichskanzler hat vor einigen Tagen in einer Auseinandersetzung dargetan, daß der Sturz des Kabinetts drohe, wenn die Regierung in der Aufhebung der Sanktionen und in der oberschlesischen Frage mit leeren Händen vor den Reichstag treten müsse. Diese Erklärung ist teilweise so aufgefaßt worden, als wen» er und die Mitglieder seines Kabinetts für ihre Person nicht geneigt seien, die. Verantwortung für die Führung der Geschäfte weiter zu tragen. Die Mächte der Entente müssen sich darüber klar sein, datz der Sturz des Kabinetts Wirth mehr bedeutet als einen bloßen Personenwechsel. Wenn dieses Kabinett von der Wucht der Ereignisse hinweggefegt wird, so wird es keine Regierung geben, die eine ordnungsmäßige Entwicklung möglich macht. Ein Kabinett der Rechten würde in kurzer Zeit beseitigt sein, ebenso ein Kabinett der Linken. Die Auflösung des Reichstags würde eine Zerreibung der Mitte bringen. Darum hängt vom Schicksal des Kabinetts Wirth das Schicksal Deutschlands, Europas, der Welt ab. Unsere scheinbare wirtschaftliche Blüte beruht auf unserer fallenden Valuta, und der Zusammenbruch, der erfolgen kann, würde furchtbarer und plötzlicher eintreten als vor 3 Jahren. Er würde das Reich unter feinen Trümmern begraben und mit diesen das wirtschaftliche Leben Europas. Noch brauchen wir nicht an der Möglichkeit zu verzweifeln, daß Gerechtigkeit und Vernunft siegen über eine Politik, die darauf berechnet ist, Deutschland zu erledigen.
Kommuniftenvntsch?
Berlin, 25. Juli. In Düsseldorf, Köln, ferner i» schlesischen Städten wie Breslau und Brieg sind Kommunisten verhaftet worden. Tie beschlagnahmten Papiere beweisen nach T. U., daß eine neue Erhebung mit französischer Unterstützung in den nächsten Monaten geplant war.
Die Kosten der Besatzung.
Brüssel, 25. Juli. Finanzminister Theunis teilt über die Kosten der Nheinbesatzungsarmee mit, daß diest Ende 1918 zu Mann und Tag betrugen 4,85 Dollar für die amerikanische, 013,7 Schilling für die englische, 15,74 Franken für die französische und 14,90 Franken für die belgi'che Besatznngsarmee. Für das erste Vierteljahr 1921 lauten die entsprechenden Ziffern 4,32 Dollar, 13,4 Schilling, 15,19 bzw. 16,90 Franken.
Die Lage in Overschlesie«.
Kattowitz, 25. Juli. Der Ort Brynow im Kreis Katlowitz ist von polnischen Aufständischen nachts überfallen worden. Sie richten durch Feuer und Handgranaten Zerstörungen in den Wohnungen der Deutschen an und verschleppten zwei Mitglieder der Heimattreuen Bewegung in den nahen Wald. Nachdem sie dort auf das grausamste mißhandelt worden waren, ließ man sie gegen morgen wieder laufen. Aus Gleiwitz, Königshütte und Hindenburg werden ähnliche UeberfMe gemeldet.
General Le Rond hat aus Paris den Befehl ev- halten, nach seinem Besuch in Nom nach Oberschlesien zurückzukehren.
Berlin, 25. Juli. Der französische Botschafter verlangte die Gestell ing von 10 Eisenbahnzügen zur Beförderung frauzöffscher Truppen von Mainz nach Ober- schl-ffien. (Zu dieser Forderung hat Frankreich kein Recht.)
Er ließ Wolters zunächst an sich vorüber und folgt» Ihm dann in kurzer Entfernung nach. Schon war er an einer völlig menschenleeren Stelle seinem Opfer ganz nah« gekommen, als sich etwas ereignete, was sein Vorhaben sü» Len Augenblick vereitelte.
Aus einer dunklen Seitengasse nämlich tauchte plötzlich wie aus oer Erde gewachsen die Gestalt eines in einen lange» Mantel gehüllten Mannes auf, der mit raschen Schritten aus L-otlers zutratz ihn anredete und dann an seiner Seite Weiler ging.
Natürlich war unter diesen Umständen für Fermor a» «ine Ausführung des geplanten Vorhabens zunächst nicht mehr zu denken. Alles, was er tun konnte, war, daß er sich so nahe als möglich bei den beiden hielt und den Inhalt ihres Gespräches zu erlauschen suchte.
Er hörte Wolters sagen:
s „Wenn sie das gesagr Hatz Herr, so muß ich es wohl tu«.*
Das verriet nicht viel. Wenn aber Fermor den ganzen Wo- llant ihrer Unterhaltung vernommen hätte, so würde er .süm ' licq in hohem Maße erstaunt gewesen sein. Denn seitdem 'Herlga und ihr Gatte an Bord der Jacht zurückgekehrt waren, hatte er das Fahrzeug unausgesetzt beobachtet, und er wußte 'genau, daß außer Marie und Wolters niemand mehr von dort an Land gekommen war.
„Bleiben Sie mal gefälligst einen Augenblick stehenl* hatte der Mann im Mantel Wolters angeredet. „Ich möchte gern 'sehen, was Sie da haben.*
Ter junge Mensch hatte überrascht aufgeblickt und in dem j Sprecher den Gatten seiner Herrin erkannt. Er fühlte sich l jeooch verpflichtet, ihn, ehe er das Telegramm zeigte, zu fragen:
„Weiß die gnädige Frau, daß Sie sich die Depesche zeigen lassen wollen?*
Der Mann zog ungeduldig die Brauen zurück.
„Gewiß! — Es ist möglich, daß ich eine Korrektur vornehmen muß, deshalb bat sie mich. Ihnen nachzugehen. — Ader das geht Sie alles gar nichts an! — Zeigen Sie mir gefälligst das Blatt.*
Wolters zögerte nun in der Tat nicht länger, es ihm einzuhändige" Dabei sprach er die Worte, die Fermor gehört hatte: ,
-Wenn sie es aesaat bat. Herr, io muß ick es wohl tun..
Fortsetzung folgt.