Griechisches Ultimatum.

Athen, 30. Juni. Die griechische Regierung rich­tete ein zehntägiges Ultimatum nach Konstan­tin opel. Die griechische Regierung hat ferner am 28. d. M. die Beziehungen zur Räteregierung förmlich ab­gebrochen.

Lemnos und Jmdros an Griechenland.

Paris, 30. Juni. Die britischen Behörden haben die Insel Lemnos und Jmbros an Griechen- land übergeben. (Lemnos und Jmbros sind die beiden großen vor dm Dardanellen liegenden Inseln des ägäi- ichen Meeres.)

Der Bombenanschlag ans de« serbische« Prtnzregente«.

Belgrad, 30. Juni. Am Tage des Attentats von Serajewo, dem Erzherzog Franz Ferdinand und seine Gattin 1914 zum Opfer fielen, wurde heute ein Atten­tat gegen den Prinzregenten Alexander von Serbien !ausgeführt. Als er nach der Eidesleistung auf die Ver­fassung der Nationalversammlung in seinem Galawagen am Neubau des Ministeriums für öffentliche Arbeiten vorbcifuhr, warf eine Person vom Baugerüst herab eine Bombe gegen den Wagm, in dem auch Ministerpräsident Pasitsch saß. Die Bombe flog gegen eine Tclegraphen- 'stange und platzte in der Luft. Sprengstücke flogen gegen den Wagm; weder der Prinzregent noch Pasitsch wurden verletzt. Dagegen erlitten durch Sprengstücke eine Person schwere und sechs Personen leichtere Verletzungen. Der Attentäter wurde sofort festgenommen. Bei seiner Ver­nehmung erklärte er, er sei nach Belgrad gekommen, um den Thronfolger zu töten. Er ist in Südslawien geboren und war in russischer Gefangenschaft, aus der er im Jahre >1919 zurückgekehrt ist. Er gehört der bolschewistischen ^Partei an und erklärt, er habe seine Tat selbst beschlossen und handle persönlich .

Internationale Han-elskarnnrerkonferenz.

London, 30. Juni. Auf der gestrigen Sitzung der internationalen Handelskammern warnte der amerikanische Delegierte Roberts vor der Ausgabe von deutschen Wiedergutmachungsscheinen in den Vereinigten Staaten. Er sagte, er sei der Ansicht, daß die deutsche Regierung aufrichtig gewillt sei, die Wiedergutmachung zu zahlen. Die deutschen Wiedergutmachungsscheine seien jedoch öprozentig und der amerikanische Markt sei augen­blicklich für die besten ausländischen Wertpapiere auf 8 Prozent eingestellt.

Washington, 30. Juni. Der amerikanische Schaß- sekretär Mellen teilte im Senatsausschuß für Finai^- angelegenheiten mit, daß keinerlei Vorschläge gemacht worden seien, daß die Ver. Staaten deutsche Wieder- Mtmachiungsscheine anstelle der Obligationen annehmen

wollten.___ __

Verbandstag des Gesamtverbands der Ortskrankenkassen Deutschlands.

Freiburg, 30. Juni. Im Verlauf des zweiten Tags der hier abgehaltenen Verbandstagung des Gesamtver­bands der Krankenkassen Deutschlands sprach Professor Dr. Rost, der Direktor der Darmatologischen Univer­sitätsklinik hier über die Bekämpfung der Geschlechts- und Hautkrankheiten. In seinen Ausführungen hob der Red­ner, der seine Darlegungen durch Lichtbilder unterstützte, daraufhin ab, daß die erschreckende Zunahme der Ge­schlechtskrankheiten es den Krankenkassen zur Pflicht ma­che, auf eine möglichst alsbaldige ärztliche Behandlung der geschlechtlich Erkrankten bedacht zu sein. Weiterhin sprach der Vorsitzende der Landesversuherungsanstalt Bq-

Der Doppelgänger.

Roman von H. Hill.

(12) (Nachdruck verboten.)

, s. Kapitel.

In einem der elegantesten Räume eines Berliner Hotels 'Unter den Linden" saßen zwei Herren plaudernd bei einar^-r. Es schien jedoch, als erwarteten sie noch jemanden; denn der eine von ihnen blickte nun schon zu wiederholten Malen auf seine Uhr und dann auf die Straße hinunter. Er war groß und hager, mit hängenden Schultern und etwas vornüber geneigtem Oberkörper. Sein ziemlich nichtssagendes Gesicht zeigte einen ausgeprägt amerikanischen Typus; aus zwei wafferblauen Augen blickte er nicht gerade sehr geistreich in die Welt hinein.

Er hatte sich als »Leslie Boules, Denver, U. S. A." in das Fremdenbuch des Hotels eingetragen. Im schärfsten Gegensatz zu ihm stand das Aeußere des anderen Mannes, der unruhig im Zimmer auf und ab schritt. Er war viel kleiner, aber breiter und kräftiger gebaut als sein Gefährte. Sein Gesicht war kühn und energisch geschnitten, zeigte jedoch ebenfalls den amerikanischen Typus. Das Bemerkenswerteste an diesem Mann jedoch waren seine Augen. Groß und stets voll aufgeschlagen, zeigten sie ein geradezu dämonisches Feuer, das den, mit dem er gerade sprach, in einen Bann zu zwingen schien. Es waren düstere und leidenschaftliche Augen, wie sie sonst nur Südländer zu haben pflegen. Und er war sich der Macht, dir er mit ihnen besaß, »stellbar sehr wohl ,bewußt; denn er blickte jedem, mit dem er sprach, voll in? Gesicht. Er hatte sich als »John Fermor, Chikago, Ü.S.A.* eingeschrieben.

Die beiden Männer unterhielten sich in einem Englisch, das deutlich die Amerikaner verriet.

Der Keine Mann war eben an das Fenster getreten» während sich der andere wie ermüdet in einen Sessel fallen ließ.

Was sagen Sie nur dazu, Boules! Es wird wirklich nachgerade Zeit. Ihr Zug muß um 3 Uhr 45 Minuten am Bahnhof Friedrichstraße eingetroffen sein, und von da bis hierher sind es keine fünf Minuten. Jetzt schlägt es vier Uhr wahrhaftig, sie fängt an, uns wie ihre Bediensteten zu behandeln."

Den Geh. Rat Beck-Karlsruhe über die Arbeitsgemein­schaft der Krankenkassen und Berufsgenossenschaften. An den Reichstag und an die Reichsregierung wurde ein An­trag gerichtet, der absplitternden Gründung von kleinen Krankenkassen durch gesetzliche Vorschriften entgegen zn wirken. Die nächstjährige Tagung findet in Würzburg statt.

Kleine Nachrichten.

Konstanz, 30. Juni. Die Königin von Schwe­de n, die in den letzten vier Wochen auf Schloß Mainau bei der Großherzogin Luise weilte, ist wieder nach Stockholm zurückgekehrt.

München, 30. Juni. Nach einer im daher. Landtag gemachten Mitteilung der Regierung fallen vom 15. August an die Mahlscheine fort.

Paris, 30. Juni. Von den 5 im französischen Kam­merausschuß für auswärtige Angelegenheiten einge- brachten Resolutionen wendet sich die 4. gegen Emir Fessal und seinen Bruder Abdullah, die 5. verlangt die Veröffentlichung der Protokolle der Geheimsitzun­gen.

Paris, 30. Juni. Nach einer Meldung desErchangs Telegraph" aus Washington ist der ehemalige Präsi­dent Taft zum Präsidenten des Obersten Gerichts­hofs ernannt worden.

i.°r, 30. Juni. Die gestrige Sitzung des Reichs­kabinetts hat sich eingehend mit den neuen Besitzsteuern besaßt und nach Informationen aus parlamentarischer Quelle sich für eine 30 bis 35prozentige Heranziehung des Besitzes im Nahmen der neuen Steuergesetze ent­schieden.

Reichstag.

Berlin, 30. Juni.

Der Entwurf über die Neuregelung der im Handels­gesetzbuch sowie in der Gewerbeordnung vorgesehenen Gehaltsgrenzen wird dem sozialen Ausschuß über­wiesen.

Der Bericht des 30er Ausschusses für Bildungswesen Über die Verwendung der ehemaligen militärischen Bil­dungsanstalten wird ohne wesentliche Debatte geneh­migt.

Die sozialdemokratischen Parteien hatten den Antrag gestellt, diese Anstalten simultan zu gestalten. Der Ausschuß beantragte außerdem eine Resolution auf dauernde Erhaltung dieser Anstalten unter Reichs­verwaltung. Die Anstalten sollen auch den Kindern aus dem Auslande, den besetzten und abgetretenen Ge­bieten nach zeitgemäßen pädagogischen Grundsätzen eine gute Bildung gewäbren, desgleichen den Kindern von Gefallenen und Kriegsbeschädigten.

Abg. Pachnike (D.d.P.) tritt jedem Versuch einer Konfessionalisierung entgegen, während Abg. Dr. Ever- ling (D.VP.) unter ASlsbnung der Anträge für die Ausschuß-Resolution eintritt.

Abg. Frau Lang-Brnmann (Bayer.Vp.) betont, daß der Charakter der Anstalten die Berücksichtigung der Länder nicht ausschalten lasse.

Abg. Dr. Schreiber (Z.) erinnert daran, daß .es sich hier um Erziehungsanstalten handle, nicht um reine Bildungsanftalten. Wir wollen dem Ministerium jede Freiheit in der Verwaltung lassen, aber wir for­dern für unsere Partei das Recht einer Kontrolle.

Abg. Dr. Lswenstcin (USB.) erklärt, wenn man etwa konfessionelle Bestrebungen unter dem Deckmantel der Bildungsförderung durchsetzen wolle, werde seine ^."isch entgegentreten.

Von dem Sessel her kam als Antwort nur ein unver­

ständliches Brummen. Der Andere fuhr in gesteigerter Er­regung fort:

»Wahrscheinlich schreibt sie sich von meinem Fehlschuß das Recht her, mich über die Achseln anzusehen. Mein Gottz ja, es war eine bodenlose Ungeschicklichkeit, und ich weiß heute noch nicht, wie es mir passieren konnte. Auf fünfzehn Schritte! Aber sie glaubt ja selber, daß es nicht der richtige Mann gewesen ist, und es hätte mir doch leid getan, un- schuldig Blut zu vergießen was haben Sie denn da zu grinsen. Sie fischblütiger Jankee? Gewiß hätte mir's leid getan. Wenn es freilich doch der Rechte gewesen ist, so ver­zeihe ich mir die Sache im Leben nicht. Mir eine solche Ge­legenheit so zu verpaßen! Und dann dieser dieser Idiot, der da aus dem Fenster sah wirklich, die Geschichte neulich ist schön verunglückt."

Aber Mann, Fermor, beruhigen Sie sich doch! Sie werden schon Gelegenheit finden, die Sache wieder gut zu machen. Ah, da kommt unsere Kollegin!"

Einer der Hotelburschen hatte die Tür geöffnet und ge­meldet:

»Fräulein Berthe Ravenaud!"

Die beiden Herren gingen der eintretenden jungen Dame entgegen. Fräulein Ravenaud war eine schlanke, elegante Erscheinung; das schmale, feine Gesicht mit den großen, leuch­tenden Augen von seltsam unbestimmter Färbung und dem scharf und energisch gezeichneten Mund war recht hübsch zu nennen, wenn auf ihm, wie eben jetzt, ein Ausdruck trium­phierender Freude lag. ^

Sie wandte sich mit ihrer Anrede mehr an Fermor, als an den bescheiden im Hintergrund gebliebenen Boules.

»Ich hatte recht, und Sie können sich gratulieren, daß Sie zum erstenmal in Ihrem Leben vorbeigeschossen haben. Randow hat seit seiner Einlieferung das Irrenhaus nicht wieder verlassen, das heißt, er befindet sich seit fünf Monaten an diesem angenehmen Ort."

Aber diese Aehnlichkeit diese wunderbare Ähnlichkeit! Ich kann das alles immer noch nicht begreifen. Wie kam denn der Mann an einen Ort mit Randow?"

Nun trat auch Boules heran, um ihr die Hand zu schütteln. Dabei überragte er sie um wett mehr als Hauptes­länge.

»Ja, Sie müssen uns alles erzählen. Miß Ravenaud! Unser guter Fermor ist ja noch ganz außer sich über de« Fehlschuß."

Aus Stadt und Land.

7Nte»rtekg, i. Juli issi.

Heidelbeere«. Er wird ans geschrieben: Kaum daß di« Beeren zu reifen beginnen, steht man schsn wieder Sam«, lerinnen in den Wald strömen. Es werden die halbreife» Beeren gepflückt und die übrigen zusammengetreten. Der Ertrag wäre ein viel reichlicherer und das Sammeln ein er­giebigeres, wenn man die Beeren zum Ausreisen komm« lasten würde.

Gummimäntel sind luxusstenerfrei. Aus wieder­holte Vorstellung des Reichsverbands für Herren- und Knabenkleidung hat, wie dieDeutsche Konfektion" er­fährt, der Reichsfinanzminister, vorbehaltlich der Ge­nehmigung des Reichsrats, sich damit einverstanden erklärt, daß vom 1. Juli an in Verbindung mit Kautschuk hergestellte Mäntel und Umhänge aus Baum­wolle oder Halbwolle von der Luxussteuer befreit wer­den. Die übrigen Gummimäntel aus Seide oder Halb­seide bleiben luxussteuerpflichtig.

Zahlungsverkehr mit Italien. Die Handelskam­mer Stuttgart teilt uns mit: Nach zuverlässigen Nach­richten unterliegen Zahlungen, die von Italien nach dem Ausland gehen, nicht mehr wie bisher'der be­sonderen Bewilligung desJstituto Nazinale dei Com­bi". Die italienischen Firmen sind daher nunmehr in der Lage, Ueberweisungen, Schecks und Wechsel ohne weiteres nach Deutschland gelangen lassen zu können. Diese Mitteilung dürste für weite Kreise von beson­derem Interesse sein, als damit die durch das vor­herige Einholen der Auszahlungsgenehmrgung oft mo­natelang dauernden Verzögerungen im Geldüberwei­sungsverkehr aus Italien nach Deutschland in Weg­fall gekommen sind.

Stuttgart, 30. Juni. (Abschluß der Uhrma­chertagung.) Aus der Reichstagung der Deutschen Uhrmacher wurde auch über die deutsche Uhrmacherschule in Glashütte in Sachsen, die eine Gründung des Zentral­verbandes Deutscher Uhrmacher ist, beraten. Es ist ein Erweiterungsbau mit einem Aufwand von 3 Millionen Mark ausgesührt, wovon ein Drittel durch das Gewerbe und die Industrie getragen werden soll. Der bisherige Vorstand wurde wiedergewählt, die nächste Reichstagung findet in Hannover statt- Für Oberschlesien wurden 2000 Mark gesammelt.

Tübingen, 30. Juni. (Aerztetagung.) Zur: erstenmal seit der Bereinigung des Württ. Aerztevcrbands mit dem Aerztlichen Landesverein fand hier eine gemein­same Landesversammlung statt, die zahlreich besucht war.

Pfullingen, 30. Juni. (Kr eis tu rufest.) Dc- XI. Turnkreis Schwaben bringt am 30. und 31. Juli seine sonst alle zwei Jahre übliche Kreisturnsahrt nach achtjähriger Pause das erste Mal wieder zur Ausfüh­rung. Als Ziel dafür ist die reizend gelegene Berghoch­wieseWanne" Lei Pfullingen ausersehen. Auf dieser schönen freien Berghöhe, wo schon vor 25 Jahren, in: Sommer 1896, die schwäbische Turnerschaft im fried­lichen Wettkampf um den schlichten Eichenkranz ihre Kräfte gemessen hat, wird auch diesmal wieder ein volkstüm­liches Turnen stattfinden. Die besten Kräfte des Schwa­benkreises werden hier zusamrnenströmen, um nach langer Ksriegszeit Zeugnis geben von der inzwischen wie­der aufgenommenen turnerischen Arbeit.

Heidenheim, 30. Juni. (Die Kehrseite des Achtstundentags.) Die Klagen der Handwerksmeister über die Schädigung, die ihnen durch die Konkurrenz­arbeit von Arbeitern in ihrer freien Zeit verursacht wer­den, werden immer lauter.Mit vollem Reckt verlange»

Ungeniert warf sich die Dame in einen Sessel und ent­zündete sich eine Zigarette.

Was sagen Sie dazu, meine Freunde, daß ich unter die Nonnen gegangen bin?" Sie lachte hell auf über die ver­dutzten Gesichter der beiden.Ja, ja, und doch ist es so. Ich verschaffte mir die Kleider einer französischen Nonne und reiste dann nach Schloß Randow. Die Verhältnisse sind da doch besser, als wir dachten. Aus einem Gespräch mit dem Inspektor erfuhr ich, daß das Gut sich in ausgezeichnetem Zustand befindet und der Freifrau so viel einbringt, daß sie behaglich davon leben kann. Und das Herrenhaus des Gutes führt seine BezeichnungSchloß" gar nicht mit Unrecht. Dir von Randows haben wohl mal bessere Tage gesehen, daß sie ibren Stammsitz mit beinahe verschwenderischer Pracht aus« statten konnten. Und ich habe da bald begriffen, woher die alte Frau ihren Adelsstolz hat. Aber ich komme zu wett von der Sache ab. Ich erhielt als Nonne unschwer Zutritt zu ihr und erzählte ihr, daß mein Kloster zwar bei dem neue» Edikt im Jahre 190 t der Aufhebung entgangen sei, daß man uns aber viele unserer früheren Geldquellen verstopft hätte und daß wir infolgedessen genötigt wären, im Auslande z« sammeln."

Kolossal geschickt!" murmelte Fermor unter seinem dicke» Schnurrbart und warf einen bewundernden Blick auf sei»« Gefährtin.

Sie glaubte mir auch vollkommen und stellte mir nicht nur Geld zur Verfügung, sondern schüttete mir auch ihr Hey aus. Da konnte ich denn unschwer erfahren, daß ihr Sohn an einer augenblicklichen Geistesgestörtheit leide was wir ja lange wußten und daß er sich im Jrrenhause befinde. Durch unauffällige Fragen wollte ich dann herausbekommen» ob er vielleicht zeitweilig die Anstalt wieder verlassen hätte; aber die Freifrau verstand mich gar nicht und nach allem, was sie mir sagte, ist das auch ganz ausgeschlossen. Paul vo>> Randow befindet sich noch dort und hat sich seit seiner Ei erung immer dort befunden und der Mann, den un>er Freund Fermor in der Friedrichstraße gesehen hat und den er beinahe erschossen hätte, ist irgend jemand anders."

»Da muß es ja ein Glück genannt werden, daß ich vorbei- geschossen habe. Aber, liebste Miß Ravenaud, wenn Sie das Kunststück auf Schloß Randow fertig bekommen haben, witt» es Ihnen auch sicher gelingen, mich dem wirklichen Freiherr« -egenüberzustellen."

Fortsetzung folgt.