deshalb^ daß Wjenigen Arbeller, die mi^ryalb chrer 'Kabrikcrrbeit noch Geschäfte auf eigene Rechnung aus- Mren, in derselben Weise wie die übrigen Unternehmer ^ Anmeldung ihres Gewerbes und zur Tragung aller Steuern, die auf solchen Betrieben ruhen, herangezogen

'^Leutkirch, 30. Juin (Der Anschlag auf Her- zog Albrecht.) Wie schon berichtet, wurde kürzlich ein Mann verhaftet, der den Anschlag auf Herzog Albrecht und den Fürsten Erich von Zeil ausgeübt haben soll. Es ist der 26jährige Taglöhner Josef Meißner aus Aitrach. Er leugnet, die Tat begangen zu haben. ^ .

Die Tabaksteuer und die kleinen Pflanzer.

Es naht wieder die Zeit für die jährliche An­meldung der mit Tabak bepflanzten Grund st ücke zur Versteuerung. Nach 8 1 dev Tabakanbauordnung hat diese Anmeldung längstens bis zum 15. Juli zu erfolgen. Einer Anmeldung be­darf es nach 8 2 dieser Ordnung nicht:

a) für Tabakpflanzen in botanischen und anderen Gärten zu Unterrichtszwecken, wenn die Pflanzung nicht Mehr als 30 Quadratmeter Flächeninhalt hat und der Tabak nach der Erklärung der Aufsichtsbehörde des Gartens nicht zum Genuß, sondern lediglich zu wissen­schaftlichen Zwecken verwendet wird:

d) wenn auf einer Besitzung nicht mehr als 23 Tabakpflanzen nur zu Zierzwecken gepflanzt werden, diese Bestimmung der Pflanzen aus der Art der Be­nützung des Grundstücks sowie aus dem Verhältnis der mit Tabak bepflanzten Fläche zur Gesamtfläche des Grundstücks unzweifelhaft hervorgeht und der Wflanzer bei der Steuerstelle die schriftliche Erklärung abgibt, den Tabak nicht verwenden zu wollen, c Aller übriger Tabak ist anmeldepslich« «ig.

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Wie wir hören, sind die Anmeldungen Heuer erstmals micht bei den Ortssteuerämtern und Finanzämtern, son­dern bei den Zollämtern, deren ja wegen Aus- Whrung einiger der neuen Steuern beinahe in jedem Bezirk welche eingerichtet worden sind, zu machen un- von welchen auch die für die Anmeldung vorgeschriebe­nen Formulare zu beziehen sind.

Die Zukunft des Handwerks

Der Reichskanzler hat am 24. Juni im Reichstag erklärt, daß zu den eigentlichen Opfern des Zusammen­bruchs der Mittelstand und die ehemals begüterten Schichten gehörten. Zum Mittelstand gehört vor allem das Handwerk, das indessen nicht nur unter dem Zu­sammenbruch gelitten hat, sondern noch mehr unter den unverständigen sozialpolitischen, Maßnahmen seit der Novemberumwälzung. Die schematische Einführung des Achtstundentages droht dem Handwerk das Rück- 'drat zu brechen. Es ist nicht die Geldentwertung allein, die dem Handwerk Aufträge und Beschäftigung entzieht, vielmehr auch die unverhältnismäßige Verteuerung der Arbeitsleistung durch den Achtstundentag. Wenn die jungen Handwerker früher länger an die Werkstätte ge­bunden waren, so war dies ihrer Ausbildung gewiß nicht nachteilig. Heute sind die Gesellen und Lehrlinge sich selbst überlassen. Die häusliche Gemeinschaft, die freie Zeit, die die jungen Leute erhalten haben, nicht immer nutz­bringend verwertet. Wenn sie von sieben Uhr früh bis vier Uhr am Werktisch gescs'en oder gestanden haben, sind sie frei. Mer di.se freie Zeit bringt sehr viel Ge­legenheit zu unnützen Geldausgaben, die auf der anderen Seite dann wieder durch neue Lohnforderungen ausge­glichen werden müssen. Die Dinge haben sich nun so Entwickelt, daß die Gesellen nur acht Stunden am Werk­tisch stehen, um für sich und ihre Familie den Unter­halt herauszrwirtschaZen. Ein anderer Nachteil ist, daß die Gesellen keine Ersparnisse mehr zu machen ver­mögen. Sie haben also nur geringe Aussicht, selb­ständig zu werden. Die Ursache ist darin zu suchen, daß einmal infolge der verminderten Arbeitsleistung der Nieallohn, d. h. seine Kaufkraft, immer mehr sinkt, so- »ann darin, daß durch das Leben außerhalb der Werk­stätte den Gesellen höhere Unkosten und Auslagen er­wachsen, als sie früher zu tragen halten. Weil die Auf­träge ausbleiben, sind auch die Meister nicht in der Lage, dine größere Zahl von Arbeitskräften einzustellen. Wo Es eben geht, arbeitet der Meister das Doppelte und Drei­fache. In den Feinbäckereien ist es z. B. so, daß der Meister allein am Sonntag vormittag am Backtrog steht, um frische Ware zu backen, und diese Waren werden auch von den Leuten verlangt und gekauft, die sich mit dollen Backen für den Achtstundentag ins Zeug gelegt haben. Der innere Wert des Handwerks muß Nachl­assen, wenn die unverhältnismäßig verkürzte Arbeitszeit veibehalten wird. Für das Handwerk ist der Achtstunden­tag nicht geeignet; das hat die Erfahrung bisher vollauf bestätigt. ' ' W. W

Vermischtes.

Zur Bodenreform. In der Breslauer sozial­demokratischenVolkswacht" finden wir zu diesem The« dra folgende Worte, die alle, welche sich die Lösung der bodenreformerischen Fragen zur Aufgabe gestellt haben, aufs neue anfeuern Werde r:Fragst du den Mann der Arbeit ohne Umschwel, o nach seinen letzten Wünschen und Sehnsüchten, dann wirst du eine auf­fallende Uebereinstimmung in den Antworten finden. Tausende und Abertausende erden dir sagen, ihr höchstes und letztes Sehnen sei dies: ein Häuschey z8

Besitzen, abseits dem Großstadtlärm, und ein Stück Boden, nicht größer, als daß die eigene Kraft zur Be­arbeitung dieses Fleckchens ausreicht. Die tiefste und innigste Sehnsucht all der Tausenden ist es, irgendwie wieder heimzufinden zur Scholle." In der Tat ist es nötig, daß mit der Bodenreform ernst gemacht wird sind daß der Artikel 155 der Verfassung des deutschen Deichs-nicht auf dem Papier stehen bleibt. ^

Mord. Die 19jährige Tochter des Messerschmieds Frank von Weilheim u. Teck war am Sonntag nicht nach Hause gekommen. Sie wurde am Sonntag nachmittag noch mit dem 20jährigen Karl Etzel aus einem Spaziergang im Felde von einem 14jährigen Knaben gesehen. Etzel unterhielt mit der Frank ein Liebesverhältnis, das nicht ohne Folgen blieb. Der Vater traute gleich dem Ausbleiben seiner Tochter nicht und hielt dem Etzel vor, daß er an deren Ver­schwinden schuldig sei. Wie bis jetzt festgestellt ist, gin­gen die Beiden am Sonntag mittag in den Wald, wo­von nur der Etzel allein zurückkehrte und zum Tanz ging. Nach seiner Verhaftung gestand er, er habe das Mädchen auf seinen Wunsch erhängt. Wie bis jetzt bekannt geworden ist, soll die Frank im Wald blut­überströmt mit einem Strick um den Hals gelegen sein.

Rand. Gestern raubten 3 Männer mit vorgehal­tenem Revolver dem EisenbahnbetriebsassistentenDitt- mann am Bahnhof Neulichtenberg die Eisenbahn­geldkasse mit 117 982 Mark und eine Aktentasche und fuhren im Automobil nach Berlin davon.

Dampserverkehr AustralienDeutschland. Reuter meldet aus Melbourne, daß die australische Schisfahrts­linie den Verkehr mit Deutschland wieder aufnehme. Der DampferDongarre" werde außer für Antwer­pen und London auch für Hamburg laden.

Neue Shakleton-Expeditiou. Wie dasBerl. Tage­blatt" aus London meldet, plant Shakleton, der be­kannte Südpolreisende, eine neue große Forschungs­reise. Er wird von einem kleinen Stab tüchtiger Män­ner begleitet sein, die ihm bereits früher auf seiner Reisen gefolgt waren.

14 Bräute und 1 Mann. Nicht weniger als 14 Bräute hatte nach eigenem Geständnis ein Heirats­schwindler, der bereits von 24 Städten aus gesucht wurde, bis es gelang, ihn in Erlangen zu verhaf­ten. Es ist der frühere Forstaufseher aus Züllichau Erich Grubert. Nach Verbüßung einer längeren Gefängnisstrafe nahm der Verhaftete seine Spezialität wieder auf und fand wieder 14 Witwen und Mädchen, die ihm in die Falle gingen. In der Uniform eines Forstaufsehers spiegelte er ihnen vor, der Vater sei­ner verstorbenen Frau sei Forstmeister, und seine Lauf­bahn in der Forstverwaltung sei sehr aussichtsreich. Sobald er die eine Braut oder auch deren Eltern ge­nügend ausgebeutet hatte, verschwand er plötzlich und suchte in der nächsten Stadt nach neuen Opfern.

Handel und Verkehr.

Stuttgart, 30. Juni. (Schlachtviehmarkt.) Dem Donnerstagmarkt am hiesigen Vieh- und Schlachthof waren zugeführt: 150 Ochsen, 50 Bullen, 550 Jung­bullen und Jungrinder, 385 Kühe, 194 Kälber und 1336 Schafe. Erlöst wurden aus 1 Ztr. Lebendgewicht: Ochsen erste Qualität 640700, zweite 470600, Bul­len erste 540600, zweite 440510, Jungrinder erste 650700, zweite 600610, dritte 400470, Kühe erste 490600, zweite 330450, dritte 200300, Kälber erste 740800, zweite 650720, dritte 550600, Schweine erste 10801130, zweite 10201070, dritte 930980 Mk. Verlaus des Marktes: bei Großvieh langsam, Kälbern und Schweinen belebt.

Spaichingen, 30. Juni. (Schweinemarkt.) Dem Schweinemarkt wurden 28 Stück Milchschweine Ange­führt. Die Preise bewegten sich zwischen 330 und 380 Mark für das Stück.

Giengen a. Br., 30. Juni. (Freie Biehmärk- te.) Nach recht langer Pause können die Viehmärkte jetzt hier wieder abgehalten werden; der Oberamtsbezirk jA Wieder seuchenfrei.

Vom Sport.

Zu dem Sportartikel aus Bern eck in Nr. 148 unse­res Blattes wird uns mitgeteilt, daß der Sportplatz nicht von der Gemeindevertretung, sondern von der Frhr. v. Gültlingen'schenGutsherrschaft dem Fußball­club zur Verfügung gestellt wurde.

Letzte Nachrichten.

Berlin, 30. Juni. Mit dem 30 Juni ist die Frist für die Erfüllung einer Reihe wichtiger Bedingungen drS Ul- timntnmS abgrlanse«. Bis zu diesem Tage waren die Selbst schutzorganisationen aufm lösen, war die Abliefermg der sämtlichen von den Selbstschutzorganisationen angemeldeten Waffen durchzuführen und waren die Bestände an Heeres- gerät abzuliefern, welche die von den Kontrollkommissionen festgesetzten HöLstzuweisunyen überschreiten. In allen drei Punkten ist die Feist eingehalten worden. Die Interalliierte Miltiär-Kontrollkommisston hat hiervon Nachricht erhalten.

WTB. Berlin, 30. Juni. Im Reichstag wurde heute in Beantwortung der Interpellation über die Sanktionen von Außenminister Dr. Rosen dargelegt, wie die Hartnäckig­keit Frankreichs an der Aufrechterhaltung der Sanktionen schuld ist; die Darlegungen des Außenministers wurden im Hause mit großer Bewegung ausgenommen.

WTB. Berlin, 1. Juli. Einstimmig unterstreichen sämt­liche Morgenblätter di^ gestrigen Ausführungen deS neuen Ministers des Aeußern Dr. Rosen über die Sanktionen, die

mit Recht und Billigkeit in einem unvereinbare» Gegensatz ständen.

Wie das .Berliner Tageblatt' hervorhebt, könne man nach dem bisherigen Verlauf der Besprechungen bereits sagen, daß alle Parteien geschloffen gegen die unerhörte Sanktions- politck der Entente seien.

Auch die unabhängige .Freiheit' betont, daß im deut­schen Volk keine Meinungsverschiedenheit darüber bestehe» könne, daß die über Deutschland verhängte« Sanktionen un­erträglich seien und daß ihre Aufrechterhaltung keine Grund­lage in irgendwelchen rechtlichen Beziehungen habe.

Die .Germania" unterstreicht besonders die Worte Ra­sens über die ehrliche Bereitwilligkeit des deutschen Volkes» an der Gesunduvg der Welt mitzuarbeiten und schreibt: Dr. Rosen konnte im Namen von ganz Deutschland sprechen, als er eine rasche Erfüllung unserer Verpflichtungen in Aus­sicht stellte. Auf der andern Seite ist nunmehr dafür zu sorgen, daß der Heilungsprozeß in der Gesundung der Welt nicht durch plumpe Eingriffe gestört wird.

WTB Ludwlglhafe«, 30. Juni. Die »eschkasuahme vo« 600 Morge» Ackerlaud zwlsche» Oggersheim »ud Muudeuheim für einen französischen Militär-llebungs- und Schießplatz wurde trotz der verschiedenen Einsprüche der Land- wirte und der deutschen Behörden aufrecht erhalten. Ur­sprünglich hatten die Franzosen sogar verlangt, daß die Felder sofort abgeerntet werden sollen. Erst auf wiederholle Vorstellungen wuroe erreicht, daß die Beschlagnahme erst nach Aberntung der auf den Akckern befindlichen landwirt­schaftliche» Produkte in Wirksamkeit tritt.

WTB. Zweibrücker«, 30. Juni. Hier wurde ein Bezirks- baumeister von einem maiokkanischen Soldaten seiner Bar­schaft beraubt. Den deutschen Polizeibeamten, die in dieser Angelegenheit Ermittlungen anstelllen, wurde die Aus­weisung angedroht, wenn sie noch einmal Er- Hebungen anstellen würden, die sich gegeu Franzosen richten.

WTB. Münche», 1. Juli. Mit der Auflösung der Eiuw-haerwehre» Bayer«- hört am 1. Juli 1931 die Oberleitung zu bestehen auf. Die AuflösungabrechnungS- arbeiten werden durch eine HauptabrechnungSstelle, die Ver­wertung des vom Staat geliehenen Materials zu Gunsteu der Staatskaffe durch eine Verwertungsstelle durchgeführt.

WTB. Opvel», 1. Juli. Der Führer des deutsche» Selbstschutzes, G.ueral Höfer, hat einen Aufruf erlaffen, worin es heißt: Kameraden! Der Vormarsch der interalliier­ten Truppen zur Befreiung unserer Heimat wurde endlich begonnen. Die Interalliierte Kommission hat sich verpfltch. tet, in wenigen Tagen Oberschlesten bis zur LandeSgreuze von den Insurgenten zu säubern. Sie glaubt unsere Mit- Hilfe, die ich ihr immer wieder angeboten habe, ablehnen zu müssen. Das Jäter-ffr unserer Heimat fordert es, daß w>r uns der Interalliierten Kommission fügen. Der Generell spricht dann den Angehörigen des Selbstschutz'« seinen Dank aus für ihre Selbstlosigkeit und H-imatliebe, für die Kampf­erfolge, die sie errungen, für die Besonnenheit, die sie be­wiesen haben. Auch den im Augenblick noch unerlöfte» Landsleuten dankt der General, daß sie bis zuletzt sich tu Treue zu ihrem Deutschtum bekannt haben. Gelinge den Alliierten die Säuberung des Landes, dann sei die Aufgabe des Selbstschutzes jetzt erfüllt; er werde sich wieder auflösen. Die Selbstbeherrschung und Manneezucht, die der Selbstschutz bewiesen, die Einmütigkeit, mit der das gesamte Deutschtum hier zusammengestanden habe, berechtigten zu der Zuversicht für eine bessere Zukunft der oberschlestschen Heimat und des gesamten deutschen Vaterlands.

WTB. W-shiugto», 1. Juli. (Reuter). DaS RtprS- se»ta«te»ha«S, hat den Bericht der Konferenzmitglieder der beiden Häuser über die Resalutta», der zufolge der Kriegs­zustand mit Deutschland und Oesterreich beendet wird, ange­nommen.

WTB. Lauda«, 1 . Juli. Einer Reuter-Meldung zufolge ist etue Reihe vo« StauFei» Mttsltrdee» deS Parlameot«, darunter Arthur Griffiti, und John Neil, gestern Abend aus dem GesüagutS e«t affe» worden.

WTB. Pari-, 30. Juni. Nach dem »Jntranfigeant' haben dir «rieche» tu Klriuafie, die Gegenoffensive eröffnet.

WTB. Wie«, 30. Juni. Zu« »ttrutat auf dr» Prinz- regeute» wird ergänzend aus Belgrad gemeldet, daß unter den Verwundeten sich auch der Schweizer Professor Boisster befindet, der schwer ve-letzt wurde. Die Annahme, daß es sich nur um die Tat eines Einzelnen handelt, bestätigt sich nicht. Im Laufe des gestrigen Tages verhaftete die Polizä weitere drei Personen als Mitschuldige deS Attentäters.

WTB. Kopeuhagr«, 1. Juli. »Berlingtke Tideude' wird aus Helstapfors telegraphiert: Der Kongreß der 3. Internationale wurde am Montag den 30. Juni, von St- nowjew eröffnet, der in seiner Begrüßungsansprache u. a. e-klärte, daß die Kommunisten ihre offensive Palltik fort- setze» müßten. Nachdem verschiedene fremde Vertreter aus Deutschland, England, Italien. Japan und Frankreich Hul- digungsansprachen auf Rußland gehalten hatten, wurde Sinowjew zum Präsidenten des Kongreffes gewählt. Dan» sang der russische Sänger Schalapt mehrere Soldatenlieder. Später sprach Trotz» in deutscher Sp ache über die Welt­krise. Der Kongreß, der tausend Delegierte zählt, wird bis Mitte J rli dauern.

Stuttgart, 30. Juni. Der Fiua»,anSschuß deS württ. Landtag» nahm mit 10 gegen 3 Stimmen, bei 4 Enthal­tungen, den Gesetzentwurf über die st«a»zielle BeteMguug des württ. Staats an der N ckarkanal-A.G. an.

Mutmaßliches «etter.

Die Luftdruckoerteiluug zeigt eine Störung im Nordwester«, die aber voraussichtlich geringen Einfluß erlangt. Am Samstag und Sonntag ist.trockenes, warmes, strichweise gewittriges Wetter zu erwarten.

Druck und «erla, der W. Rteker'schen Buchdruck»»«« Nltenftrtr.

Für dt« SchrtstleMurg veranUoortvchr 8ud«!g ^«urk.