Veitski Afken und Betriebe in Orten mit mehr als öOOV Einwohnern oder in Kurorten oder in Orten mit über­wiegender Industrie umfaßt, sollen die Stundenlöhne 5.76 bis 6.40 Mk. betragen. Den auf den Gütern be­schäftigten Arbeitern sollen die Lebensmittel zu den Ta­gespreisen gegeben werden. Die über 21 Jahre alten Mägde auf dem Land sollen außer freier Kost und Wohnung 60 Mk. in der Woche erhalten, das 15jährige Mädchen wöchentlich 20 Mk. Die Taglöhnerin übei 21 Jahre soll für die Stunde 2.20 Mk. erhalten, in der ersten Lohnklasse 3 Mk., dazu sollen in den früher er­wähnten Bezirken noch Zuschläge von 30 oder 20 Proz. kommen. Außerdem wird für die Wintermonate eine Höchstarbeitszeit von 8 Stunden, für März. April, Sep­tember und Oktober von täglich 0 Stunden und für Mai, Juni, Juli und Analst un-- ^ i stunden ver­langt.

Der Lands und sorpimrricycgltm ^öeitgeberverbanj lehnt diese Forderungen ab, besonders da der Knecht -und die Magd dadurch, daß sie Kost und Wohnung er- halten, von der Lebensmittelteurung ganz unberührt blei­ben. Die Folge würde sein, daß der Landwirt so wenig fremde Arbeitskräfte als möglich einstellen würde. Da­durch könnten in der Landwirtschaft keine Arbeitsloser untergebracht werden. Sollten die Forderungen durch­gedrückt werden, dann müßten entweder die Preis« für die noch zwangsbewirtschafteten landwirtschaftlicher Produkte entsprechend erhöht werden, oder der Land­wirt müßte von der intensiven zur extensiven Be­wirtschaftung seines Bodens übergehen. Eine große Lohn­erhöhung in der Landwirtschaft müßte eine weitere Verteurung der Lebensmittel bringen, und di« Städter müßten sich im Verbrauch der landwirtschaftliclier Erzeugnisse noch mehr einschränken.

Aus Stadt und Land.

Wteurteig» t9. Januar 1931.

Uebrrtrazen wurde die Stelle eines Referenten bei dem Finanzamt Stuttgart-Stadt dem RegierunMat Fromlet in Ellwangen (früher in Altensteig.)

Gewitter im Januar. Bei stürmischer Nacht mit Regen und Schneetreiben donnerte und blitzte es heute früh gegen 3 Uhr einigemal. Ein Gewitter im Januar ist gewiß eine seltene Erscheinung!

Wehres Cisengcld. Nach einem Beschluß des Reichsrurs werden auch wrnerhin 5 Pfg,-Stucke aus Eisen geprägt. Vorläufig ist die Ausprägung von wei­teren 10 Milliarden Mark beschlossen worden.

Die alten Titel. Ein Erlaß des Reichsfinanz­ministers erklärt es für angemessen, daß im Amtsverkehr den Beamten gegenüber 'neben der Amtsbezeichnung von den alterworbenen Ehrentiteln, z. B. RechnungZrat, Ge­brauch gemacht wird. Die Beamten haben das Recht, die alten Titel zu führen.

Gegen die Freigabe des Handels mit Aus- tandstabak, die vom Reichswirtschaftsrat befürwortet wurde, haben die Badische Landwirtschastskammer und der Deutsche Tabakbaurerband Einspruch erhoben, weil die Geldnot des Reichs die großen Ausgaben an das Ausland für ein reines Genußmittel verbiete.

Jur Ablieferung des Getreides. Am Sonn­tag wurde in allen katholischen Kirchen des Landes ein Schreiben des Bischofs von den Kanzeln verlesen, das die Landwirte dringend zur Ablieferung des Getreide­ermahnt. Der warmherzige Aufruf sagt u. a.: Die Gottesgabe des Brots ist zu kostbar gewoidem als daß sie zu schnöder Gewinnsucht mißbraucht und frevelnder Genußsucht überantwortet werden dürste. Besteckt eurer

- Namen nicht mil dem leider fo weitverbreiteten Lase des Geizes und belastet euer Gewissen nicht mit Wnche - gewinn. Die Not unseres Volks soll nicht umsonst au eure Herzen klopfen, sondern in euch willige Helfer fin­den, damit unser Vaterland vor weiteren schweren Er­schütterungen bewahrt bleibe.

Oberndorf, 17, Jan. Nicht weniger als L8 Dieb­stähle sind bis jetzt aufgeklärt und der Italienerstppe in Voll nachgewiesen worden. Wie ein Fuchs feinem Bau allen Raub zuschleppt, so machte es der I al ene- Cal-ffo mit seinem noch, nicht ermittelten Raubgenofstn j hrstang; ein ganzes Warenlager wurde zusammengestohlen. Diebstähle, die in Sulz, in Aistaig und Epsendorf ausgeführt worden sind, konnten der Gesellschaft auf ihr Konto geschrieben

werden.

Stuttgart, 18. Jan. (Gegen die Landes- milchzentrale.) Die Gewerbe- und Lebensmittelab­teilung des Gemeinderats nahm Stellung gegen die Errichtung einer Landesmilchzentrale bei Beimerstetten. l Die Einrichtung wird nicht als die geeignete Maßnahme l angesehen, die unter allen Umständen Gewähr dafür bietet, daß dadurch eine Verbesserung der Milchversor­gung herbeigeführt wird. Cs wurde gewünscht, daß das Uebel an der Quelle der Milcherzeugung und Milcher- sassung durch Anlage kleiner Zentralen, durch ! Ausbau und Verbesserung der Kühl-- und Spülanlagen, j durch Verbesserung des Transports usw. bekämpft wird.

z Sturtgarr, 18. Jan. (Die Oelge,o i n n u n g aus , Po sid o n rens ch ies er.) Die Jura-Oelsthiesei-Ä. G-,

! die aus Posidonienschiefer Oel gewinnt, kann auf ein ? befriedigendes Ergebnis znrückblicken. Nun soll eine neue ! Gesellschaft unter Beteiligung der deut chcn Petsoleum- j A. G., der Allgemeinen Vergasungsgewllschast Berlin- f Halensee und des Bankhauies Keller Söhne hier gegrün- i det werden. Auch c>cr würtl. srtaa: soll sich an der ! Neugründmig durch Akuenübernahme beteiligen. Die vor ! Jahresfrist errichteten Baustein- und Zementwerke Mös- j singen bei Tübingen haben sich ebenfalls die Beteiligung i an der neuen Gesellscha't gestehen. Dort werden in einer ! Versuchsanlage Ke, feit einigen Monaten täglich etwa ! 80 Kg. Oel gewonnen.

j Stuttgart, 18. Jan. «Gewitter.) Heute abend l s/48 Uhr entlud sich ein kurzes Gewitter mit Blitzen,

§ Donner und leichtem Hagel. Äucy in vergangener Nacht ^ wurde fernes Wetterleuchten beobachtet.

Cannstatt, 18. Jan. (Mord.) Der Maurer Karl i Seifert ha: am Samstag nachmittag feine Frau Marie ! geb. Paulus in seiner Wohnung in der Hallsiraße mit ! Beilhieben gelötet. Seifert, ein arbeitsscheuer, trunk- ! süchtiger Mensch, pflegte seine Kstiegsinvalidenrente in > Alkohol umznsetzen. Den Haushalt pflegte die fleißige ! Frau, die in einer Fabrik arbeitete, bestreiten. Der ^ Mörder scheint von der Frau wieder einmal Geld zum Trinken gefordert zu haben, das sie ihm verweigerte: f neben der Leiche wurden Geldstücke gesunden. Nach der l Tat bedeckte Seifert die Leiche mit einem Kissen und i verließ die Wohnung. Bekannten gegenüber gab er f an, seine Frau, die sich scheiden lassen wollte, habe f ihn verlassen. Sein Aufenthalt ist. noch unbekanntt

Laupheim, 18. Jan. (Der H as er verk auf.) Zu ^ der Anfrage des Abg. Ströbel (BB.) im württ, Landtag über die Tatsache, daß die Reichsgetreidestelle den Hafer,

! den sie von den Bauern um 69.75 Mk. für den Zentner 1 eintreibt, zu 169 Mk. Weiterverkäufen läßt, erklärt f das Oberamt Laupheim, daß. der Kommunalverband f Laupheim es der Reichsgetreidcstclle gegenüber aus- ! drücklich abgclehnt habe, solche Geschäfte zu machen.

! Die Fuhr Halter" des Bezirks hatten bisher dem Kommn- , nalverband 70 Mark für den Lentner au bezahlen.

Aalen, 18. Jan. (Bubenstreich.) In der Nacht auf Montag wurden zwei Masten der elektrischen Lei­tung bei Assaltenried von zwei Burschen mutwillig um­gestürzt, wodurch die Stromzufuhr nach Gmünd unter­brochen wurde. Die Burschen haben im Arrest Zeit, über ihren Bubenstreich nachzudenken.

Pforzheim, 18. Jan. Die Stockungen in der Schmuckwaren-Jndustrie haben auch weitere hiesige Ge schästskreise in Mitleidenschaft gezogen. So sind i» Laus eines einzigen Jahres nicht weniger als 10 Wirt schäften, darunter einige sehr gut gehende, eingegange» und 8 Bäckermeister haben ihren Betrieb aufgegeben.

Vorschlag zur Erfassung des BioLgstce" es«

Um der durch Hausdurchsuchungen, Beschlagnahme,

, Mühlekontrolle verursachten Verärgerung der ländliche» ! Bevölkerung ein Ende zu 'machen, den Schleichhandel ein- f zudämmen und zugleich auf die Erzeugung fördeimd W . wirken, hat die Fraktion der Bürgerpartei und i Bauernbunds in Form eines Antrags im württ. Land­tag den Vorschlag eingebracht: An die Stelle der Ge­treidebeschlagnahme tritt die Verpflichtung der Grundbesitzer mit mehr als 2 Hektar, von der mit Brotgetreide angebanten Fläche eine nach Bvdcngüte (Bonität) und Größe der Anbaufläche abgestufte, an- ; gemessene Menge, zu einem den Erzeugungskosten ! nebst Unternehmergewinn entsprechenden Preis an eine bestimmte Stelle zu liefern. Der Lieferungspslichtige ! soll berechtigt sein, innerhalb 14 Tagen vor der Abern- f runa den Antrag zu stellen, durch eine örtliche Kom­mission fcststellen zu lassen, ob der Ausfall der Ernte die ganze oder teilweise Erfüllung der Lieserungspfkicht möglich macht. Je nach dem Ergebnis der Feststellung ! wäre die Lieferungsmenge zu bemessen. Die äbzulie- i fernden Mengen sind auf Termine, die innerhalb der möglichen Grenzen festzusetzen wären, bereit zu halten und nur auf Abruf zu liefern. Wenn der Pflichtige auf zweimaligen Abruf ohne genügende Ent­schuldigung nicht abliefert, so kauft die bezugsberctttigt- j Stelle auf seine Kosten die zu liefernde Menge zum ! Tages Marktpreis. Andere Maßnahmen sind aus- s znschlicßen. Die so gelieferten Getreidemcngen werden,

- wenn nötig, durch Auslandsgetreide soweit ergänzt, daß ^ die bisherigen Rationen von Brot und Mehl zu mäßi i gen Preisen allen denen zugetci!: werden, die nach ! ihren Ein ko mm ens v er h äl tn issen daraus an- ! gewiesen tt-w. Alles übrige wird dem freien M n rkt- § Verkehr überlassen, der es dem Verbraucher mög- ! lich machen muß, Mehl und Brot ohne Marken in , den üblichen Verkaufsstellen der Mühlen, Meh handlnn- ! aen, Bäckereien, Konsumvereine usw. einznkauien.

! Es ist zu erwägen, ob bei einer ablehnenden Haltung i der Reichsregierung die vorgeschlagene Bewirtschastnngs« l art versuchsweise für Württemberg einqe'ül-rt werden j kann.

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! ep. Konfirmations-Ersatz. Die UvP. veranstaltet da und dort als Ersatz für die Konfirmation eineJugendweihe". Den Weihlingen" wird ein von Engelbert Graf zusammengestelltes BüchleinIns Leben hinein" überreicht. Außer einer Abhand­lung über Geschlcchtsauftzlärung u. a. liest man in der Schrift auch folgende Stellen (aus W. WhitmannWir zwei Jungen"): Nur uns selber untertänig, Diebend, Knicker,. Knechte, Pfaffen schreckend, Städte sprengend, Heimruf höhnend, die Gesetzelein verlachend und zu tot die Schwachheit hetzend . tun wir unseren Beutezug."

Ein Rissen-Meß-Palast um 1 Milliarde Mark. Die in Leip­zig ins Leben gerufene AktiengesellschaftWclthandelspalast" sucht um die Genehmigung zum Bau eines Ricsenmeßpalastes auf dem Platz des Schwanenteiches nach. Das Gelände urIL.22

Ein Frühlingstraum.

Eine Erzählung aus dem Leben von Fr. Lehne.

77. Fortsetzung. (Nachdruck verboten.)

In der Tat, Mary war dem Umsinken nahe. Es war aber mehr als die körperliche Schwäche der Ge­danke, den geliebten Mann, das Kind verlassen zu müssen, das Kind, das sie so lieb gewonnen! Je­doch zwang sie sich zum Lächeln. Es ist gut, Doktor, ich werde gehorsam sein und mich bereit halten."

Doktor Kornelius verabschiedete sich und ging mit Wolf fort, der zum Dienst mußte, es aber möglich machen wollte, Mary vor ihrem Weggehen noch zu sehen. Unterwegs sagte er mit leisem Vorwurf in der Stimme: . Hasso wird seine treue Pflegerin sehr ent­behren; war so lieb zu ihm! Auch wir hatten die sanfte S.. .oester lieb gewonnen!"

Weil Sie es waren, Herr Hauptmann, habe ich sie veranlaßt, Hasso zu Pflegen. Wäre jemand anders krank gewesen, hätte ich sie geschont und eine andere Schwester gewählt. Gerade Sie und Ihr Hasso sollten aber besonders beruhigt werden; sie ist eine wahre Perle nun. Sie haben Sie ja in den Tagen kennen gelernt; da brauche ich nichts zu Konsnelos Lob zu sagen. Mir ,ist es eine wahre Beruhigung, wenn ich Sie an einem Krankenbette weiß."

Ja, Doktor, ich habe die Schwester schätzen gelernt, und darum hätte ich Sie gern noch für Hasso be­halten!"

..Und gern hätte ich Konsnelo noch bei Ihnen ze­rlassen; aber sie war am Ende ihrer Kräfte; nur ihr "Wille hält sie noch aufrecht. Das Auge des Arztes sieht Khärfer. Ihre Konstitution ist '^se stärkste: sie it sich überarbeitet, da sie v ,ch ist und e», well sie die beste Vitt, : sie wir haben,

'« W sie mit Dr. .Han--. . Billigung Ihnen

ewiesen. Wenn sie aber in- ^ Ihn. n-zusammen- «Heu wäre, was dann . '

Ich bin Ihnen für die Teilnahme, die Sie mir erweisen, dankbar, lieber Doktor!" sagte Wolf, und einen forschenden Blick auf seinen Beg.eiter werfend, sagte er:Sie scheinen sehr viel Interesse für die Schwester zu haben!"

Der Angeredet kämpfte mit einer leichten Verlegen­heit; sein hübsches Gesicht war sehr rot geworden. Mißtrauisch und mit Eifersucht im Herzen beobachtete ihn Wolf; ihm war es schon immer so vorgekommen, als ob der junge Arzt Mary liebte und wie mochte

sie sich wohl dazu stellen? Denn das konnte ihr

unmöglich verborgen geblieben sein!

Ja, Herr Hauptmann," sagte endlich Doktor Kor­nelius,ja, wenn Sie es wissen wollen. Sie sprechen ja doch nicht darüber, ich habe Schwester Konsnelo

lieb mehr als ich sagen kann."

Ach, und weiß sie darum?"

Ja! Doch hat sie mir jene beglückende Hoffnung, sie als mein Weib zu sehen, genommen. Ich habe

sehr darunter gelitten. Muß man sie nicht lieb habcn, wenn man sie sieht und kennt?"

Sie ist schön, Doktor, selten schön ich glaube es Ihnen und fühle es Ihnen nach. Und womit hat sie denn Ihre Weigerung begründet? Denn ich kann mir nicht denken, lieber Kornelius, daß ein Mädchen Sie ohne triftigen Grund znrückweist!"

Man kann es kaum wiederholen! Sie wäre nicht gut genug für mich sie, die der Trost aller Kranken

ist, in deren Pflege sie auch aufgeht!-- Ich glaube,

Herr Hauptmann, in ihrer Vergangenheit ist etaws, woran sie krankt, vielleicht eine unglückliche Liebe ich weiß es nicht! Etwas Schlechtes aber nicht, das kann nimmermehr sein so etwas deutete sie aber an; man konnte es aus ihren Reden entnehmen! Viel­leicht quält sie sich unnütz mit etwas. Bei Kollege Hamann ist sie lieb Kind, wie eine Tochter des Hauses. Mir ist es jetzt schwer, sie zu sehen und doch kann ich ihren Anblick nicht entbehren!"

Es tut mir leid um Sie, lieber Doktor," sagte Wolf herzlich,ich hätte Ihnen Glück gewünscht! Vich^ leicht kann es doch noch sein, haben Sie Geduld!"'

Traurig schüttelte Kornelius mit dem Kopf.Nein,. Herr Hauptmann, das ist ausgeschlossen! Man muA eben entsagen lernen und tragen, was man nicht ändern kann!" Und dann zwang er sich zu einem leichteren Tonalso in zwei Stunden bin ich wieder da und bringe Bescheid von Schwester Hanna; sehe ich Sie dann wieder, Herr Hanptmann?"

Hoffentlich kann ich es möglich machen," entgeg- nete Wolf und reichte seinem Begleiter zum Abschied die Hand, da ihre Wege jetzt sich trennten.

VII.

Die zwei Stunden waren um; Wolf hatte keine Rulre mehr gehabt und es möglich gemacht, daß er ßchon wieder zu Haus war. Doktor Kornelius war noch nicht da. Mechanisch hatte Mary ihre Sachen zufam- mengepackt; sie durfte nicht an den Abschied denken, wenn ihr das Herz nicht schwer werden sollte.Was tust Tu?" fragte Hasso, der sie beobachtet hatte.

Ich gehe jetzt fort, mein Kind, Du bedarfst meiner nicht mehr!"

Nein, Du sollst bei mir bleiben" und er fing an zu weinen.

Weine nicht, süßes Kind," beruhigte sie ihn, zärt­lich sein Gesicht streichelnd. In diesem Augenblick tra­ten die Eltern des Kindes ein.

Warum weint Hasso? Was ist mit ihm?" fragte Ella. 2

Die gute Tante soll nicht gehen; sie soll Sei Hasso bleiben," klagte der Knabe.

Warum haben Sie ihm gesagt, daß Sie fori wollen? Das war nicht nötig," sagte Ella etwcch scharf,er soll sich doch nicht aufregen!"

(Fortsetzung lolgr.) N