den DvaManern in Deuifastand, keinen Anspmch auf Schadenersatz erheben. Borkriegsschulden zwischen Deut-! schen und Brasilianern sind von den Beteiligte« unmittelbar zu erledigen.
Streikbeend ignng.
Leipzig, 13. Juli. Der Streik auf den Gruben von WeißenfelS, Naumburg, Meuselwitz und Borna wurde gestern für beendigt erklärt, lieber den lOprozentigen Lohnabzug soll mit der Regierung verhandelt werden. Statt der Fettzulage verlangen die Bergleute eine Geld- cntschädigung.
Krieg i« Osten.
Kopenhagen, 13. Juli , Eine amtliche polnische Meldung aus Warschau besagt, daß die Polen die Wicha- Linie aufgegeben haben; die Russen haben Minsk erreicht. > Am Pripjet seien die Russen von den Polen, die acht Geschütze erbeuteten, geschlagen worden.
Nach Blättermeldungen haben die Russen Nowo Ale- xandretvsk eingenommen und stehen 12 Kilometer östlich Wilna. Brody in Nordostgalizien ist von den Polen geräumt, die Russen dringen auf Lemberg vor.
Fricsensverrnittluug des Oberste» Rats.
Paris, 13. Juli. „Journal des Debats" meldet aus Spa, der Oberste Rat sei bereit, auf folgender Grundlage den Frieden zu vermitteln: Polen überläßt es dem Obersten Rat bedingungslos, die Grenzen gegen Osten sestzusetzen und die Entscheidung über Danzig und Teschen (dem Streitpunkt zwischen Tschechen und Polen in Oesterr. Schlesien) zu treffen. Die polnischen Truppen ziehen sich aus die Linie Kotvno—Brest-Litowsk zurück, die Russen halten einen Abstand von 50 Kilometern. Falls jedoch die Sovjettruppen die Grenzen des eigentlichen Polen überschreiten, werden die Der-- bündeten Polen unterstützen. Die Friedensvechandlunge» sollen in London stattfinden und zwar sollen Sovjet- rußland, Polen, Finnland, Litauen und Westgalizien vertreten sein.
Erklärung -es deutschen Einzelhandels gegen die LwangsMätzige Preisherabsetzung.
Berlin, 13. Juli. Die Hauptgemeinschaft des deutschen Einzelhandels gibt bekannt: Obwohl der Einzelhandel aller Geschäftszweige der veränderten Konjunktur bereits von sich aus in weitem Umfang Rechnung getragen und seine Preise zum Teil wert unter die eigenen Gestehungskosten abgebaut hat, sind gleichwohl in mehreren Städten Bestrebungen hervorgetreten, einen solchen Preisabbau mit Maßnahmen deS Zwangs, stellenweise unter Drohungen, zu verstärken und zu beschleunigen. So haben in Aschafsenburg, Karlsruhe, Biebrich, Oschatz und anderen Städten die Gemeindebehörden unter dem Druck der Massen und insbesonderen der organisierten Arbeiterschaft die dortigen Ein- zelhandelsgeschäste aller Art genötigt, große prozentuale Preisermäßigungen ohne Rücksicht darauf vvrzunehmen, wie weit die bestehenden Preise bereits abaebaut waren. Dieses Borgehen bedroht aufs schärfste viele Geschäfte. Aber die geschilderten Maßregeln haben eine weit allgemeinere Bedeutung, die über den Einzelhandel hinaus Wirkungen von unabsehbarer Tragweite fürchten läßt. Der Einzelhandel kann auf die Dauer eine Last nicht tragen, die einseitig ihm anferlegt werden soll und es ist deshalb unvermeidlich, daß er durch die geschilderten Zumutungen in seiner geschäftlichen Betätigung lahm gelegt wird. Es bleibt ihm dann nur übrig, seine Einkäufe einzu stellen und die Verantwortung für die weitere Versorgung üer Bevölkerung denjenigen Stellen zu überlassen, die mit der Verhängung .eines in hohem Maße bedenklichen und viel-
M Leser,«c»». Ox
Wenn jemand bescheiden bleibt, nicht beim Lobe, sondern beim Tadel, so ist er's.
)m Zuge der Not.
Roman von C. Dressel.
(31. Fortsetzung.) Nachdruck verboten.
Aber nur zögernd gchig er. Es waren nicht allein Klem-Suses zärtliche Kindsrarme, aus denen ersieh schwer löste, er hatte die Empfindung, als verknüpften ihn sonst noch zahllose feine Fäden mit diesem ganzen trauten Familienkreis, dessen Herzlichkeit und wieder schlichte Biederkeit ihn tief anheimelten. Ihm war. er dürfe nicht gehen, nirgendwo könne ihm so wohl sein» wie unter diesen guten einfachen Menschen, ihrer rührigen Strebsamkeit, ihrer seltenen Genügsamkeit. Und niemand anders auch ginge ihn so nahe an, denn sie.
Doch was half es l Auf der anderen Seite winkte ihiü das eiserne Muß. Er durfte die kaum errungene Position nicht verscherzen. Ein üblerZwangsbefehl war die Freund- lichkeit seines Chefs schließlich auch nicht. Dielzurückbleibenden Kollegen neideten ihm diese Einladung ernstlich. Mit dem Scherz: „Morgen ist auch noch Weihnachtstag, ihr Kinder," riß er sich los.
Wenig später schritt er im dichten Pelz durch die verschneiten Straßen.
Richtiges Weihnachtswetter.
Der Schnee, der tagsüber in dichtem Geflock niedergs- wirbelt war. lag nun in flaumigem Weiß auf Straßen und Dächern, denn ein gelinder Frost gab dem schimmernden Winterbild fleckenlose Beharrlichkeit. Am klar gewordenen Firmament flimmerten die bunten Sterne, aber die vielen. oielenWeihnachtskerzen, die hienieden au» zahllose» Fenstern in die weiße Nacht strahlten und ein Heer blitzet» üer Funken in ihr weckte". r> ev schier erbleichen.
selbst das blanke .."„-n^sch.-sch.-u, 'da» chsirdepWllU
fach auch rechtlich angreifbaren Zwangs Wirtschaftspolitik zu treiben glauben. Die verantwortlichen Amtsstellen im Reich wie die Regierungen der Länder müssen hier unverzüglich Eingreifen, um solchem Unwesen zu steuern und für ungesetzliche Akte untergeordnete« Stellen Abhilfe zu schaffen. Die Hauptgemeinschaft des deutschen Einzelhandels hat in dieser Richtung hin bereits alle notwendigen Schritte unternommen.
Neuer Streik in Italien?
Mailand, 13. Juli. Ter „Avanti" hält den Ausbruch eines iceuen Generalstreiks der Metallarbeiter in Turin für wahrscheinlich, weil die große Antomobilfabrik Tiaz 200 Arbeiter angeblich wegen Arbeitsmangels entlaßen hat.
Schandtaten.
In Königsberg w wde gestern abend während eines Spaziergangs der Bruder des früheren Oberpräsidenten v. Batocki, der ehemalige Landrat im Kreise Tuchel, Hugo v. Batocki, von einem unbekannten Täter erstochen. Alan vermutet, daß der Tat eine Personenverwechslung zugrunde liegt. ^
Vw ebrecherischer Anschlag ans Hindert-r.-g.
Hannover, LS. Juli. Der „Hannoversche Kurier'" meldet: Gestern abend gegen 7Vs Uhr drang ein 20- jähriger junger Mann in die Wohnung des Feldmarschalls v. Hindenburg ein. Als der Fekdmarschall seinen Diener rufen wollte, entspann sich zwischen ihm und dem Eindringling ein längeres hartnäckiges Ringen. Dabei Mg der Eindringling plötzlich eine Pistole und schoß auf den Genevalfeldmarschiall. Die Kugel ging vorbei. Dem Verbrecher glückte es schließlich, sich loszureißen und unerkannt zu entkommen. Das Blatt glaubt, daß es sich um da« Mitglied einer Bande handle, die einen Einbruch tn der Billa Hindenburg geplant hatte, für den der Eingedrnngene die Gelegenheit auskundschaften sollte.
Rn» Stadt und Land.
Mtt»»»»,ta. 14. Juli 1»«d.
* Für die Srevzspende find bei ms eingegangen von Waideltch Zwerenberg 5 M!., Stadtwrndarzt Vogel 5 Mk., Haxptlehrer Lenze 3 Mk., Hch. Henßler 10 Mk , von de« Stamm- «nd Kurgästen des Gasthofs zum Schwane» i« Pfalzgrafeuweilrr, durch eine Sammlung, welche von Gene- ralarzt Dr. v. Kühlwein veranlaßt wnrdr, 68 Mk. Weitere Gaben für die Grenzspende werde» gerne entgegengenommev von der hiisigen Sammelstelle, der W. Rirkerschm Bnchh.
Handwerk und das Vergr-nngswese« tm württdg. Landtag. Die Abgeordneten Henne, Schnler md Gen. haben folgende große Anfrage eingebracht:
Gewisse Vorgänge der letzten Zeit erregen beim organi fierten Handwerk die Besorgnis, daß die dnrch Berfügmg des Demobilmachung?. Kommissars vom 17. Januar 1919 augeordnete Art der Vergebung öffentlicher Arbeiten durchbrochen und so in der Praxis mehr nnd mehr anSgeschaltet wird. Für das Handwerk ist die Aufrechterhaltnng dieser Bestimmung, zumal bei der derzeitige» Krise, eine Lebensfrage.
WaS gedenkt der Herr ArbeitSmintster zu tun, damit von allen Behörden die bestehende Verfügung bis zur reichs- oder landesrechtlichc« Regelung des öffentlichen Vergebungs- weseus genau eiagrhalten wird?
— DE Teuerungszahlen für April 1920. Die soeben vom Württ. Statistischen Landesamt bekanntgegebenen Teuerungszahlen (Teuernngsindex) für April 1920 bestätigen, daß die Teuerung der Lebenshaltung sich!
auch in diesem Monat fortgesetzt hat. Im Durchschnitt der in der Zusammenstellung berücksichtigten 22 Ge. meinden stieg die Teuerungszahl, die im Dezember 191g mit 100 angesetzt und für März 1920 auf 158 berechnet worden war, auf 178. Diese Steigerung ist noch etwas stärker als die vom Februar und März. Sie war am stärksten in Gmünd (von 160 auf 200), Tuttlingen (15g auf 198), Bückingen (140 auf 197). Die Teuerungszahl von Stuttgart ist 199, hier ist also seit Dezember 191g fast genau eine Verdoppelung berechnet. Die stärkste, verhältnismäßige Steigerung überhaupt weist Eßlingen auf, nämlich von 100 auf 213, das aber nach seiner absoluten Preishöhe doch eilst -an 10. Stelle steht.
— Geburtenüberschuß in Württemberg. Im 1. Vierteljahr 1920 hat die Geburtenzahl in den 52 größten Gemeinden Württembergs (mit 5000 nnd mehr Einwohnern) 5718 betragen und damit die Geburtenzahl des gleichen Zeitraums im Jahre 1919 mit 3315 um 2403 überschritten. Die Sterbeziffer ist von 4483 auf 3708 zurückgegangen. Während sich im 1. Vierteljahr 1919 ein Bevölkerungsabmangel von 1167 Köpfen exgab, zeigt sich im 1. Vierteljahr 1920 ein Geburtenüberschuß von 2010 .
— Regelung der Ruhegehälter. Auf eine Anfrage wurde seitens der zuständigen Reichsstelle nutze- teilt, daß ein Gesetzentwurf zur Regelung der Ruhegehälter von Beamten, der Bezüge der Beamtenwitwe! unS WMse» kkllf M Mundlage des Beamtenbesoldungs- gesetzes bereits der Reichsregierung zur Beschlußfassung vorgelegt sei.
— Farbenändernng der Briefmarken. Infolge
der neuen Gebührensätze ist der Bedarf an den bisher zweifarbig gedruckten Marken zu 30, 40 und 50 Pfg, so gestiegen, daß die Reichsdruckerei diesen erhöhten Bedarf mit den vorhandenen Maschinen nicht bewältigen kann. Tie Herstellung der Marken nach den aus dem Wettbewerb gewonnenen Bildern ist noch nicht so wat vorgeschritten, daß die am meisten gebrauchten Marken schon jetzt durch die Neuausgabe ersetzt werden können. Die Reichsdruckerei ist deshalb gezwungen, sämtliche Pfennigswerte der Germaniamarke einfarbig neu aufzulegen. Bei dieser Gelegenheit sollen gleichzeitig die neuen Gegenwerte des Weltpostverkehrs, früher 5, 10 und 20 Pfg., die infolge der Valutaverhältnisse auf 20, 40 und 80 Pfg. erhöht werden mußten in den Farbentönen grün, rot nnd blau gedruckt werden. Es hat sich nicht vermeiden lassen, Marken verschiedener Werte der beiden Ausgaben in den gleichen Farben herznstellen. Um Verwechslungen vorznbengen, sollen die Marken der neuen Art möglichs. nicht eher ausgegeben werden, als bis mit den alten Beständen aufgeräumt ist.
— Gegen eine Frachtverteurung für Eise« und Stahl. Dex Reichsverband der deutschen Industrie ha: bei den Mitgliedern des Unterausschusses des Reichstag Einspruch erhoben gegen die beabsichtigte Frachterhöhung. Der Fehlbetrag der Eisenbahnverwaltung könne nichi durch eine immer weitere Erhöhung der Frachtsätze vermindert werden. Es müsse vielmehr im Eisenbahnbetrieb die alte Wirtschaftlichkeit wieder eingeführt und zu diesem Zweck energisch durchgegriffen werden. Es wirb darauf hingewiesen, daß ein allgemeiner Preisabbau sich bemerkbar macht. Würden höhere Frachtsätze für Eisen und Stahl eingeführt, so würde dies nicht ohne Rückwirkung auf die Halb- und Fertizfabrikate anderer Gewerbezweige bleiben und die Preise würden wieder steigen. Die schon jetzt stark gefährdete AusfuhrsLhigkeit vieler Industriezweige würde noch weiter beschränkt und die Gefahr der Arbeitslosigkeit in großem Umfang hervorgerufen werden.
ruhiger Helle fei«« Bahn zog Ln dem stolzen Bewußtsein, zu dieser gleißenden Schneepracht zu gehören, wie die goldene Sonne in den blauen Lenztag, spielte gegenwärtig doch nur eine Nebenrolle.
Aller Augen suchten die Weihnachtslichter. Es mußte schon ein heimatloser Wanderer, oder sonst ein einsamer, familienfremder Mensch sein, der heut den Blick erdenab« wärts kehrte nnd aus fernen Himmelsleuchten Trost und Freude schöpfte.
Nun, Vollrad stand mit beiden Füßen auf dem Boden, der versprach, ihm Heimaterde zu werden, und so schaute er über seine nächste Umwelt kaum hinaus. Er steute sich an der lichtbeglänzten Schneehelle der Straßen, dem funkelnden Tannenglanz hinter den Fenstern, und wie er dabei die frischkalte Luft einatmete und den festen Schnee unter seinen raschen Füßen knirschen hörte, wich die seit- same Beklemmung, die sich ihm vorhin aufs Herz gelegt, und ihm ward fast froh zu Sinne.
Sich der vornehmen Blücherstraße nähernd, ließ er da» Stadtgetriebe völlig (hinter sich und kam nun in eine fast ländliche Einsamkeit, wo die weißen Villen still in ihren weiten verschneiten Gärten standen und hinter fherabge- lassenen Jalousien nur ein diskreter Schimmer elektrischen! Lichtes in die Nacht hinausglitt. -
Hier kam die bleiche Mondleuchte mehr zu ihrer» Recht. Bon ungefähr sah Vollrad hinauf, nicht sehnsüchtig oder unruhvoll, nein, er lächle vergnügt in das bald volle Rund des geheimnisvollen kalten Lichtkreises, denn er dachte: „Das gibt klingenden Frost — prächtige Schlittenfahrt. Ol, ich die ganze kleine Bande mal morgen hinausfahre in dies herrliche Winterprangen?"
Und er straffte den jungen Körper, dehnte sich, ob er wohl noch die frühere Geschmeidigkeit spüre.
„Zwei freie Tage, ha, die will ichnutzen. Einen halben Winter auf dem Kontorstuhl festgesessen. Das Leben hat's nicht gekostet, o nein, aber die Steifheit in den Knochen, die muß wieder raus."
Er winkte heiter dem stillen Licht zu: „Schaffe nur Frost, du kaltes Blaßgesicht, starrende» Frost."
Wenig später halte er diesen Weihnachtswunsch völlig vergessen.
Da stand er in einem hoben weiten Saal, wo ibn «ine blendende Lichtflut. wohlige Wellen von Wärme und ^
köstlichen Blumendüsten umschmeichelten» slanv vor emer hohen Frauengestalt im weißen schleppenden Gewand, aus dem ein Leuchten und Gleißen brach, das alles Flamme» und Glänzen umher beschämte.
Er neigte sich tief vor dieser königlichen Fee und staunte bei sich: „Daß es so wunderschöne Frauen nicht nur im Bilde gibt. Solche sah ich nie."
An diese schöne stmge Frau, »Le lh» Mt» frckNMtchek Ruhe bewillkommnet«, drängte sich jetzt mit lebhaft«, Ungestüm ein Bübchen in schwarzer Sammetbluse, aas deren breiten Spitzenkragen sich dunkle seidig« Lacken ringelten. Dies entzückende Kind, der schönen Mutter völliges Ebenbild, glich in seinem kostbaren Neids««» Anzug einem Edelknaben des Mittelalters.
. .»Als wäre er aus einem Bandykschen Fürsten»« herausgeschmtten," dachte Vollrad. Nun merkte er daß er sich dennoch verspätet hatte, denn der Junge halt« bereits die Arme voller Spielsachen» um derentwillen «r eben d,e Mutter mit irgendwelchem Anliegen bedrängt^ und eine hastige Umschau belehrte ihn, daß er stimm« weihnachtlicher Strahlenhelle stand.
Er stammelte eine Entschuldigung, doch der Komment«' 5?^ dessen strenge Pünktlichkeit oft gefürchtet wurde, «mnkt« lächelnd ab: „Wir hätte« ja gern gewartet; aber heut ist der Junge Regent Seine Ungeduld war nicht länger M zügeln." ^ "
»Jcb mochte ihn überdies nicht allzulang« ausbletb« lassen/ schaltete die üXtze Frau ein. „Eine Stund« über gewohnte Bettzeit ist ihm erlaubt, mehr würde schade». Er braucht viel Schlaf, mein reizbarer Junge. Aber mm muffen Sie unsere Tannen sehen. Herr Klüven, ich habe ste selber geputzt. Wir sind ganz «> k»mMs. Möge «« Ihnen bei uns gefallen. Cs freut mich. Sie mm tenue» zu lernen."
bi« sagte das tm Ton der gelassenen vornehmen Dam«. Vollrad hörte dennoch «inen Hauch von Wahl» wollen aus ihrer klaren kühlen Stimme heraus. „Sie muß von meinem Vorleben unterrichtet sein, legt mir meme Fehler nicht zur Last, bedauert nur unser Mißgeschick/., dachte er.
Fortsetzung folgt.
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