Neues vom Tage.
Das Gesetz über die Handelskammern.
- Berlin, 25. Nov. Den Handelskammern ging der vorläufige Regierungsentwurf über Industrie- und Handelskammern zu. Nach der „Voss. Ztg." finden in die- sen Tagen Verhandlungen zwischen der Regierung uns Vertretern der Kammern über den Entwurf statt.
^ Ans dem Nntersuchungsausschntz. ^ Berlin, 25. Nov. In einer gestern ab gehaltenen internen Sitzung des parlamentarischen Untersuchungsausschusses über Belgien wurde beschlossen, vorerst da« gesamte Anklagematerial der Feinde, soweit es durch Kauf möglich ist, zu beschaffen, Var allem dasl Much der französischen Regierung.
Verhaftung von Deutschen?
Berlin, 25. Nov. Schweizer Blätter melden aus Daris, in Lille seien bereits fünf deutsche Offiziere .eingebracht worden, die aus Befehl des Aller Kriegsgerichts von Deutschland ausgeliefert worden seien. Die Verhafteten werden „wegen Plünderungen und Verbrechen an der Zivilbevölkerung" im feindlichen .Gebiet vom Kriegsgericht in Lille abgeurteilt werden. Weiter seien gegen den ehemaligen Gouverneur von Lille, die Generale von Heinrich und v. Grävenitz und andere 150 deutsche Offiziere Haftbefehle erlassen worden. Me AkmtertiML Werda «sch. ersoMu^,
(Wie wir Hörer trifft tw.se Nachricht nicht z«. Ei> e Auslieferung deutscher Offfzrere und Beamten ist nicht erfolgt.)
Die deutsch-polnischen Berhar vlnngen.
Berlin, 25. Nov. Die deutsch-polnischen Verhandlungen über die Uebergabe von Gebieten und wirtschaftliche Fragen werden nach dem Beschluß des Obersten Rats auf Wunsch der Polen in Berlin geführt. Diejenigen über Danzig werden in Danzig begonnen und in Paris weitergeführt. .
Schlimme Lage im Baltenland.
Berlin, 25. Nov. Verschiedene deutsche Freikorps« haben sich in Mitau gesammelt. Der erste Flügel steht bei Kraki in Verteidigung gegen lettische Angriffe. Bort Süden sucht ein feindliches Korps den Rückzug abzuschneiden.
Fünf Eifenbahnzüge mit Flüchtlingen deutscher Abstammung aus.dem Baltenland sind von den Litauern zusammengeschossen worden. Bis jetzt sind etwa 50 Tote und 150 Verwundete gemeldet. Die eiserne Division geht auf der Linie Mitau—Borajewo zurück. Es wird versucht, die Bahnlinie frei zu halten. Der aufgelöste Rest des linken Flügels, meist aus Russen bestehend, soll sich im Raum Borajewo und Meliany sammeln. Die Letten setzen ihre Angriffe an der Bahnliuie Mitau- Schaulen fort. Das Generaltommarrdo des 6. Reservs- Armeekorps befindet sich in Schaulen.
Unruhe».
Halle, 25. Nov. Die Arbeiter der Anilinwerke Wvl-. fen bei Bitterfeld erzwangen durch Gewalttätigkeiten die Oeffnung des Betriebs an Bußtagen. Ohne jeden Grund legten darauf die Arbeiter der Elektrongruben die Arbeit nieder. Es besteht Gefahr, daß die Gruben ersaufen. Reichswehrtruppen besetzten die Werke.
Ans dem besetztes Gebiet.
^.e^r etwa
mehren sich die Fälle, daß im Saargebiet junge M äd- jchen spurlos verschwinden. In den letzten Tagen *md wiederum zwei derartige Fälle bekannt geworden^ in dem ersteren handelt es sich um die 17jLhrige Tochter -.es Bergmanns aus der Nähe von Neunkirchen- sich nach ihrer Arbeitsstätte .begab, .diese aller-ruM
Vä8 6ödeiMi8 voll Molldoop.
Roman von H. Hill.
(IS. Fortsetzung). (Nachdruck verboten).
? 7. Kapitel.
^ Der Gottesdienst ln der Dorfkirche zu Camerow war beendet, ! Während der greise Kantor droben auf der Orgel ein Finale! spielte, strömte die Menge der Andächtigen durch die weit- geöffnete Tür ins Freie hinaus.
Ehrerbietig machten die Leute den drei Herren Platz, die während der Feier im Kiräienftuhle der freiherrlich Letzowschen s Familie gesessen hatten. Den Jüngsten von ihnen und den! ältesten, den Studenten Herbert von Letzow und den Amtsvorsteher von Camerow kannte wohl ein jeder. Den dritten aber, einen schlanken, hochgewachsenen Mann mit edel geschnittenem Gesicht und zwei tiefen Schmissen auf cken braun gebrannten Wangen, der seinen Arm vertraulich in den Herbcrts geschoben hatte, erinnerte fick niemand in Camerow gesehen; zu haben- Er char erst nach dem Beginn des Gottesdienstes in die Kirche gekommen; und es hatte zwischen ihm und dem Sohne des Freiherr» eine anscheinend sehr herzliche Begrüßung stattgefunden. Die Nächstsitzenden hatten hören können, wie Letzow ihn dem Amtsvorsteher Schulitz als einen »Herrn von Metten" vorgestellt hatte. Jetzt sagte er, nachdem sie sich aus der Nähe der Dorfleute entfernt hatten:
„Das nenne ich fürwahr eine glückliche Ueberraschung! — Dir glaubten dich ja noch immer nn fernen Afrika. Du bist also schon bei uns auf Greifenhagen gewesen?"
Heinz von Metten nickte. . .
»Jawohl! — Leider traf ich niemanden von deinen Angehörige» daheim. Dian sagte mir, du seiest zum Gottesdienst inS Dorf gegangen, und ich machte mich natürlich sofort aus den Weg, dich zu suchen."
„Schade, daß mein Vater und mein Schwesterchen ge. ade heute Besuche in der Nachbarschaft machen mußten," erwiderte Herbert. „Du wirft dich also beim Mittagsmahl, daß dn natürlich auf. Greifenhagen einnehmen wirst, mit meiner Gesellschaft beanügen müssen. Ich bin egoistisch aenna. »sich
nicht erreichte. ' Der zweite Fall betrifft die 20jährige Tochter des Bergmanns Peter Moritz aus Dudwei- ler, die als Verkäuferin in einem Saarbrücker Geschäft tätig war. Sie verließ abends ihre Geschäftsstelle und wird seither vermißt. Man hofft, vielleicht durch die französische Behörde nähere Auskunft über den Verbleib der Mädchen zu Erhalten.
Menschenschachcr.
Wien, 25. Nov. Die Moskauer Sovjetregierung sandte an die österreichische Regierung ein drahtloses Telegramm, das Schicksal der in russischer Gefangenschaft befindlichen Oesterreicher werde davon abhängen, ob Kuhn voll Oesterreich an die jetzige ungarische Regierung ausgeliefert werde oder nicht.
Bon der Friedenskonferenz.
Paris, 25. Nov. Der Oberste Rat wird am 4. Dezember die Friedenskonferenz schließen. Eine neue, Konferenz soll im Februax n. I. einberufen werden, doch ist noch ungewiß, ob A meri ka d aran t eilnehmen wird.
Meinhard tgemaßregett.
Berlin, 25. Nov. Oberst Reinhard?, der für Hindenburg eine Ehrenkompagnie am Berliner Bahnhof gestellt hatte, ist beurlaubt worden.
Giftblüten.
Atratzburg, 25. Nov. Zu dem deutsch-französischen Abkommen, wonach die französische Behörde die Möbel der aus Elsaß Ausgewiesenen sreigegebe): habe, erfährt die „Franks. Ztg.", daß in jedem Fall die Erlaubnis der französischen Behörde eingeholt werden und außerdem einhoherAusfuhrzoll bezahlt werden müsse, der sich noch durch die schlechte deutsche Valuta so sehr erhöht, daß die Erlangung der Möbel so gut wie unmöglich, wird. __
Internationaler Stu-entenbund.
Paris, 25. Nov. „Presse de Paris" meldet', daß der Straßburger Studentenkyngreß die Schaffung eines internationalen Bunds der ^tudentenvereinigungen mit dem Sitz in Brüssel beschlossen habe. Vertreten waren: England, Belgien, Dänemark, Spanien, Frankreich, Griechenland, Holland, Italien, Luxemburg, Serbien, Rumänien, Schweden, die Schweiz, die Tschecho- Slovakei und Jugoslavien. Tie Deutschen werden erst nach der Ausnahme Deutschlands in den Völkerbund zugelassen werden.
Keine 500 006 Mann.
London, 25. Nov. Bonar Law erklärte auf eine Anfrage, er glaube nicht, daß Deutschland ein Heer von 500000 Mann habe. Tie Verbündeten wetden die , Stärke der deutschen Truppen genau verfolgen. (Aus Deutschland soll die diesbezügliche Anzeige in London gemacht worden.sein.). _ . , _...__
! Die Verbündetest unter sich.
Washington, 25. Nov. Hier ist die Nachricht eingelaufen, daß England die Verpachtung oder den Kauf der portugiesischen Azoren-Znseln (am Eingang zum Mittelländischen Meer) durch die Vereinigten Staaten nicht dulden werde. Dies hat in Amerika großr Erregung hervorgerusen. Die nationalen Blätter veröffentlichen scharfe Artikel gegen England.
Vom Streik in Amerika.
Washington, 25..Nov. Die Streikleitung der Bergarbeiter hat di? Lohnerhöhung von 23 Cents für die Heuer und von 31 Prozent im Tag für die übrigen j Arbeiter angenommen.
dessen zu freuen; venu ich brenne daraus, den Bericht Wer > deine Erlebnisse im dunklen Erdteil zu erhalten."
Jetzt mischte sich der Amtsvorsteher, ein kleiner korpulenter ' ! Herr mit gutmütigem Vollmondsgesicht, in das Gespräch.
! »Herr Baron stehen bei der Schutztruppe?" fragte er i achtungsvoll. Heinz von Metten verneinte lächelnd.
»Wenigstens augenblicklich nicht mehr," sagte er. »Ich ging vor vier Jahren allerdings als Leutnant der Schutz- ^ truppe hinüber. Aber es reizte mich bald, auf eigene Faust ! bisher noch wenig erforschte Gegenden zu durchstreichen. Ich nahm kurzerhand meinen Abschied; und mehr als drei Jahre bin ich nun da unten herumgebummelt. Bis mich dann plötzlich das Heimweh so gewaltig packte, daß ich in Eilmärschen den nächsten Hafen aufsuchte und nach Deutschland , zurücklehrte."
»Und Sie gedenken nun endgültig hierzubleiben?"
Mit seltsam träumerischem Lächeln blickte Heinz von Metten in die Ferne. ._
»Das ist eine Frage, die ich nicht so ohne werteres beantworten kann, Herr Schulitz! — Mein Bleiben oder Gehen hängt ganz von dem 'Ausfall eines Unternehmens ab, das mich — wenn ich offen sein soll — harrptsächlich hierher zurückzog. — Aber treten wir zur Seite, meine Herren! — Ich möchte nicht, nachdem ich drüben den Klauen von Tigern «rrd den Sperren räuberischer Eingeborenen glücklich entgangen bin, in der Heimat das Opfer ernes rasend gewordene« Automobils
werden." . . » .
In schnellstem Tempo sauste em ungewöhnlich großer j Kraftwagen auf der Landstraße daher. Der Amtsvorsteher! Schulitz erkannte in den Insassen den Gutsbesitzer Lalendorf und einen andere» Herrn aus der Nachbarschaft, und er , zog deshalb höflich grüßend de» Hut. Lalendqxf winkte äugen- ' blicklich dem Chauffeur zu halten.
»Es ist gut, daß ich Sie hier treffe," sagte er hastig.
! »Ich war willens, Sie in Ihrer Wohnung aufzusuchen." j »Sie machen ja ein verteufelt ernstes Gesicht, Lalendorf?"
I meinte Schulitz lächelnd. »Es ist doch Wohl hoffentlich kein Unglück geschehen? Aber gestatten Sie, daß ich die Herren bekannt mache! — Herr Lalendors — Herr von — von Metten! — Herr von Letzow!"
Die drei Herren verneigten sich höflich gegeneinander. Dann aber wandte sich Lalendorf sogleich wieder dem kleinen Amtsvorsteher zu.
»Es ist leiver doch ein Unglück geschehen!" sagte er.tief- einn. »Unser armer Freund Katenknien i>t einem entsetzlichen
Amtliches-
Zucker.
Der Monatszrcker ist soeben eingetroffen und geht den Gemeinden sofort z«.
Es entfallen 650 Gr. auf den Kopf der Bevölkerung. Der Kleir verkauft preis für raffinierten Zucker, gleichviel welcher Sorte, ist Mk. 1.10 das Pfund.
Nagold, 25. Nov. 1919. Oberamt: Münz.
Mlesrrei«, LS. November
Devtsche Ausland Jnstiluts-Gel-loiterie. Die Ziehung dieser beliebten Geldlotterie findet nächsten Dienstag, den 2. Dezemher statt. 7894 Geldgewinne mit 81000 «SL kommen zur Verlosung. Durch den äußerst günstigen Gewinnplan, wobei auf lO Lose (laufende Nummern) mindestens 1 Gewinn garantiert wird, dürften die Lose bald ausverkauft sein. Der Generalveririeb ist der Firma A Schweickert, Stuttgart, Marktstraße 6, übertragen.
op . Zur Kirchengemeinderatswahl. Nach sechs, jähriger Pause finden Heuer in den evangelischen Gemein» den Württembergs, Wohl meist am 7. Dezember, mieden die Wahlen zum Kirchengemeinderat statt, und zwar i» diesmal der gesamte Kirchengemeinderat neu zu wählend Diese Wahlen werden besonders wichtig sein, da nunZ wo die Trennung der Kirche vom Staat ausgesprochen iA die Kirche mehr als vorher auf sich selbst stehen muA und da den örtlichen Gemeindeleitungen gesteigerte Bv, -deutung zukommen wird, z. B. das Recht bei der Be-., setzung der Psarrstellen unmittelbar als bisher mitzu-h wirken. Bei der Aufstellung der Vorschläge, die woUj meist der Ev. Bolksbund vornehmen wird, wird namenft, auch darauf zu achten sein, daß alle Berufsstände und, Schichten der Bevölkerung darin vertreten sind. Zu hoffe» ist, daß sich die rechten Leute bereit finden lassen, in di« Kirchengemeinderäte einzutreten: Persönlichkeiten von Erfahrung und lauterem christlichem Charakter, die gerne bereit sind, auch in besonderen Dienstleistungen, im Vev, emswesen oder der Verwaltung, in der ArmenfnrforgH oder auch der Seelsorge an der Förderung des Gemeinde» lebens mitzuarbeiten. ^
— Gefängnis bei Schwarzschlachtungen. Nach! einer Verfügung des württ. Ernährnnaswinisteriums sind'
I unerlaubte Schlachtungen künftig mit Gefä n g n fI ÜM ! einer Geldstrafe zu ahnden. Neben dem Fleisch wird auch ! die Haut des Schlachttiers beschlagnahmt. Eine ähnlich ftigung Hst schon vor einiger Zeit in Bayern ergangeE — Der Zuckerprers ist nach Mitteilung derwnrtt. Landesversorgungsstelle für den Kleinhandel für daS Wirtschaftsjahr 1919/29 folgendermaßen festgesetzt wor- ! den: Raffinierter Zucker 1.10 Mk., Rohzucker 1 Mk. ! je für das Pfund. Die Preissteigerung beträgt demnach ! rund 100 o/g. Sie wird begründet mit einer Erhöhung ! der Rüben- und Kohlenpreise und einem Rückgang der ? Produktion überhaupt. Besonders muß noch darauf hin- ! gewiesen werden, daß durch den Verlust der Provinz Kosen mit 30 Zuckerfabriken eine wesentliche Verringerung ! wer deutschen Zuckerproduktion eingetreten ist.
? — Weineinfuhr. Wie der „Deutsche Weineinfuhv-
! verband" berichtet, ist es nicht zutreffend, daß die Wein- einfuhr aus dem Ausland gänzlich freigegeben sei. DaS erlauben weder die finanziellen Verhältnisse des Reichs.
! noch die Transportmöglichkeiten. '
! — Zum Ankauf von Lebensmitteln im AuS-,
> land im nächsten Vierteljahr sind vom Reich weiters! ! Summen (2i/z bis 3 Milliarden) berei tgeüellt .. __ l
Verbrechen zum Opfer gefallen. Und ich kam ins Dorf, um ! Sie und den Arzt zu holen."
^ Der dicke Amtsvorsieher war entsetzt zusammen gefahren.!
„Ein Verbrechen, sagen Sie? — Ja, aber um des Himmels! ! willen — doch am Ende kein Mord?"
Lalendorf nickte.
»Er wurde in seinem eigenen Hause umgebracht, während wir im Nebenzimmer beim Frühstück faßen!" sagte er, und seine Stimme klang noch heiser von der entsetzlichen Aufregung. »Und es kann leider kein Zweifel darüber bestehe»^, daß er schon eine Leiche war, als wir in das Zimmer eim! drangen, in dem das Furchtbare geschah. — Aber Sie werden verzeihen, wenn ich Ihnen jetzt keine langen Erklärungen gebe«
! kann! — Ich bin dazu tatsächlich außerstande."
Schulitz war kreidebleich, seine Beine schlotterten, und er mußte sich mehrmals mit dem Taschentuch über die Stirn !fahren.
»Ja ja — natürlich — ich muß Sie ja ohnehin begleiten," brachte er mit Anstrengung hervor. »Aber ich vermag «S> -! noch gar nicht so recht zu fassen. Sie saßen im Neben-!
! zimmer — sagen Sie? Ja, dann müssen Sie doch aber irgend etwas gehört haben — einen Schrei — oder eine« Fall — oder sonst irgend ein Geräusch l Es kann doch nicht jo ganz lautlos abgegangen sein." '
Lalendorf zuckte die Achseln. !
»Wir stehen vorläufig vor einem Rätsel!" sagte er. »Und! daß wir keinen Schrei gehört haben, ist leicht zu erklären.! Katenhusen hat drei Stiche in den Hals bekommen — da-l von hat einer anscheinend die Luftröhre durchschnitten. Der! zweite ist durch die Schlagader gegangen, der dritte hat- nur eine unbedeutende Fleischwunde verursacht. Es macht den Eindruck, wie wenn der Mörder blind draus los gestochen hätte." » »Und wer — wer ist dieser Mörder gewesen?" «
ß Lalendorf wurde ein wenig ungeduldig. f
»Ja, mein Bester, wenn ich das wüßte! Seine Visitenkarte hat er nicht zurückgelassen. Und das Messer, das wir am Tatort gefunden, ist ein Papiermeffer gewesen, das auf de»! Schreibtisch des Herrn Katenhusen lag. Aber wenn Sie nn»! die Freundlichkeit haben wollen Herr Amtsvorsteher — wir dürfen keine Zeit mehr verlieren." - >
Fortsetzung folgt.