Obgleich bei der - gegenwärtigen Lage des Marktes der Kriegsanleihe ein sofortiges Eingreifen des Konsortiums nicht in Frage kommt/auch keineswegs daran gedacht ist, auf eine Steigerung des Kurses oder auch nur auf ein starres Festhalten an dem jetzigen Kursnivean hinzuwirken, so wird man, um für alle Fälle gerüstet zu sein, voraussichtlich doch schon in der allernächste« Leit die Gründung der Aktiengesellschaft vornehmen.
Schwierigkeiten irr der Siedlung.
> Der Preußische Landwirtschaftsminister Braun äußerte sich einem Pressevertreter gegenüber über den Stand der Siedlung folgendermaßen:
Auch die Frage der Siedlung ist zurzeit zum Teil eine Kohlenfrage. Der Mangel an Kohlen verhindert das Brennen von Ziegeln, der Mangel an Ziegeln verhindert das Bauen, und ohne Bausteine läßt sich keine Siedlung schaffen. Siedlungsbewerber und Siedlungsland .stehen zur Verfügung; die erforderlichen Geldmittel können und müssen aufgebracht werden, da sie ja als Kredit hergegeben werden upd stark werbende Ausgaben darstellen. Da aber alles weitere fehlt, zurzeit sich auch nicht in erforderlichem Umfang und zu Preisen beschaffen läßt, die die Wirtschaftlichkeit der Neusiedlungen ge- iwährleisten, wird die Siedluugstätigkeit ungemein gehemmt, wenn nicht vollends unmöglich gemacht. Wenn der Siedler für eine Milchkuh 2000 bis 3000 Mk. anlegen soll, die er in der F^iedenszeit für 300—400 Mk. kaufte, und für anderes Vieh sowie für wirtschaftliche Geräte einen ungewöhnlich hohen Preis anlegen muß, dann übernimmt er sich von vornherein, so daß er unter der übermäßigen Belastung in kurzem zusammenbrichk.
So müssen vorläufig viele der durch eine übertriebene Werbetätigkeit geweckten Hoffnungen auf An- siedlung unerfüllt bleiben. Gleichwohl könnte über den zurzeit möglichen geringen Uinfang der Siedlungstätigkeit hinaus diese vorbereitet werden, wenn die ernstlich zur Ansiedlung und zum Uebergang in die Landwirtschaft Entschlossenen schon jetzt aus der Stadt aufs Land hinausziehen und sich dort der landwirtschaftlichen Tätigkeit widmen wollten. Tie Landwirtschaft braucht Arbeitskräfte so bitter notwendig, um die verhältnismäßig reichliche Ernte dieses Jahrü einzubringen und die Winterbestellung rechtzeitig und sachgemäß durchzuführen.
Ter anfänglich so stürmisch h-rvorgetretene Landhunger konnte bisher nur im Wege gütlicher Vereinbarung mit den Großgrundbesitzern befriedigt werden. Es handelt sich dabei zumeist um die Landzuweisungen an Parzellen und kleinbäuerliche Wirtschaften, die über Wohn- und Wirtschaftsgebäude verfügen. Konnten dabei naturgemäß auch nicht alle Wünsche befriedigt werden, so ist doch nicht zuletzt, dank dem verständnisvollen Entgegenkommen zahlreicher Großgrundbesitzer, auch aus dem Gebiet der Angrenzerparzellierung im Lauf der verflossenen neun Monate Ersprießliches geleistet worden. Vollständige ststd zuverlässige Zahlen liegen darüber nicht vor, doch sind nach einer auch nicht vollständigen Feststellung der Landwirtschastskammcr für Schlesien in dieser Provinz allein 292 639 Morgen Land pachtweise von Großgrundbesitzern an kleine Grundbesitzer abgegeben worden. .Mit dem Inkrafttreten der Reichssiedlungsordnung wird nicht nur auf dem Gebiet der Neusiedlung und Abgrenzerparzellierung, sondern auch auf dem der Oedland- und Moorkultivierung planmäßiger und fruchtbarer gearbeitet Herden können. -
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Neues vom Tage.
Friedrich Naumann ch.
WTB. Brrliv, 24. Äug. Der Vorsitzende der Deutschen demokratischen Partei und Abgeordnete der Nationalversammlung Dr. Friedrich Naumann ist heute in Travemünde gestorben.
Erzherzog Joseph zrrrnckgelrete«.
WTB. Budapest. 23. Äug. Infolge der ablehnenden Haltung des obersten Rates sind Erzherzog Joseph und j das Ministerium Friedrich zurückgetreten.
WTB. Budapest, 23. Aug. Das ungarische Korr.- Bur. meldet: Heute Nachmittag ist vom Präsidenten der Friedenskonferenz. Clemerceau, ein Telegramm hier eingegangen mit der Mitteilung, doß die a. und a. Mächte die Verweserfchast des königlichen Prinzen Joseph und die durch den Prinzen ernannte Regierung nicht anerkennen und . erklären, daß sie nicht geneigt sind, mit dieser Regierung über den Frieden zu verhandeln. Die Entente stellte zur Bildung der neuen Regierung eine Frist von drei Tagen.
Kriegsgefangene ans Serbien.
WTB. Berlin, 24. Aug. Der Reichspräsident hat heute zur Begrüßung der 5000 Kriegsgefangenen, die aus Serbien im Lager Lcchfeld bei Augsburg eingelroffen sind, folgendes Telegramm gesandt: Den nach unsäglich mühevollen Anstrengungen der Reichsregierung endlich freigelas- senen und soeben zurückgekehrten Kriegsgefangenen sende ich beim Betreten deutschen Bodens einen herzlichen Willkom- mcnsgruß und den Äusdruck meiner wärmsten Teilnahme an den bisher ausgestandenen langen Leiden und Entbehrungen. Mögen Sie, die solange fern von ihren Lieben und dem schwergeprüften Vaterlande sein mußten, sich bald betätigen mit allen Kräften an dem Wiederaufbau der Heimat! Reichspräsident Ebert.
Japan und China.
WTB. Amsterdam, 24. Aug. Laut Pressebüro Radio wftd aus Peking gemeldet, daß der japanische Gesandte dem chinesischen Auswärtigen Amte die E klärung abgegeben Hobe, daß Japan bereit sei, innerhalb zweier Jahre Kiautschou an China zurückzugeben. Japan müsse jedoch dafür Kompensationen an anderer Stelle fordern. Damit — so setzt das Pressebüro Radio hinzu — kann nur die Mandschurei oder die Mongolei gemeint sein.
Der Luftverkehr Friedrickshafeu- Berlin eröffnet.
WTB. Friedrichshafeo, 24. Aug. Heute Vormittag lO Uhr hat das Passagierluftschiff .Bodensee" seine erste Fahrt nach Berlin angetreten. Ulster den Fahrgästen betau den sich 10 Vertreter der Presse, aus Berlin, Hamburg, Stutlgart, Konstanz, Stockholm und Basel, sowie der literarische Mitarbeiter der Hamburg - Amerikalinie, ferner 3 weibliche und 9 männliche Fahrgäste. Die Oberleitung hatte Dr. Eckener. Um 12 Uhr war das Luftschiff über Nürnberg, um 4 Uhr über Berlin, wo es einen Rundflug machte und trotz Sturm glatt landete.
Mvgezetzt.
Berlin, 23. Ang. Die Stadtverordneten von Ha« gen in Westfalen haben, dem „Berl. Lokalanz." zufolge, den Führer der dortigen Unabhängigen, Stadtverordnete« Ernst, wegen Teilnahme an Schiebergeschäften für un« würdig erklärt, sxm Mandat weiterhin auszuüben.
! Berlin, 23. Aug. Der Unterstaatssekretär mk i Reichswirtschaftsministerium, v. Möllendorff, wird durch - Prof. Hirsch ersetzt werden.
! 2000 Tonnen Zucker nach Frankreich.
Maris, 23. Aug. Im Hafen von Bordeaux ist Lev französische Dampfer „La Tourt" mit einer Ladung 'Zucker von 2000 Tonnen aus Hamburg angekommen. Es ist der erste französische Dampfer, der den Handelsverkehr zwischen französischen und deutschen .Häfen praktisch wie- j der eröffnet Hat. —'
! Amtliches.
s Oderamt Nagold.
Anläßlich der Herdst-Farrenschau wird eine Besichtigung der neu eivgrstellten Eder, Ziegeuböcke und Far- re« vorgenommen werden.
Die Besitzer solcher Zuchttiere werden aufgefordert, die seit der Frühjahrsschau neu eingestellten Tiere, für welche nock keine Zulaffurgsscheine erteilt sind, bis spätestens 30. d. M. bei dem Obcramtstierarzt anzumelden. Solche Zuchttiere, welche bis dahin nicht angemeldet sind, müssen später auf besonderer Reise besichtigt werden; die Kosten hätten jedoch die zur Zahlung Verpflichteten selbst zu tragen.
Den 22. August 1919. Münz.
Mteurtels, SS. August 1»i».
' Die württ. Verlustliste Nr. 777 enthält u. a. folgende Namen: Ulffz. Richard Kantlehner, Freudenstadt, bisher vermißt in Gefgsch. Gottlieb Krauß, Oberschwandorf, bish. in Gefgsch., jetzt Oberschwandorf. Otto Martini, Emmingen, verw., später infolge Krankheit gestorben. Sergt. Ehr. Zeiler, Haiterbach, l. verw. Max Schäfer, Calw, vermißt.
* Unlerhaltungsa-end des Liederkravzes. Der hiesige Liederkranz hatte seine aktiven und passiven Mitglieder gestern in den grünen Baum zu einem Unterhaltungsabend eingeladen. Der erste Teil spielte sich im illuminierten Garten des grünen Baum, der sich für solche Zwecke vorzüglich eignet, ab, der zweite, bei eingetretener Kühle, im Saal. Die Darbietungen waren recht vielseitig. Neben den gediegen vorgetragenen Männerchören des Liederkranzes fanden die schönen, stimmungsvollen Trompetensolis von Wilh. Maier, Schuhmachermeister, die heiteren Gedichte, welche Hauptlehrer Schwarz vortrug, sowie die gesanglichen und instrumentalen Vorträge, mit denen die Familie Veeh- Ziegler erfreute, sowie die lustigen Beigaben des Humoristen Oettle, lebhaften Beifall. Auch die Tanzlustigen kamen auf ihre Rechnung. Es ist nicht zu zweifeln, daß der Liederkranz mit dem gestrigen Familienabend den Besuchern einen willkommenen Genuß verschaffte, für welchen den Sängern, ihrem Dirigenten, Herr Hauptlehrer Feucht, sowie allen sonstigen Mitwirkenden herzlicher Dank gebührt.
Efzgtwinnnng. Den Bemühungen des Ortsvorstehers von Erzgrube ist es, wie der Grenzer berichtet, gelungen, bei der württ. Landesregierung dahin zu wirken, daß in absehbarer Zeit in Erzgrube und Umgebung umfangreiche Untersuchungen und Probebohrungen zur Gewinnung von Mangan- und Eisenerzen vorgenommen werden. Nach Mitteilungen des Finanzministeriums werden zur Zeit im Jura, hauptsächlich in der Gegend von Wasseralfingen, Untersuchungen und Bohrungen nach Erzen vorgenommen. Die Sachverständigen und die Bohrapparate des Oberbergamtes sind dort noch einige Zeit in Anspruch genommen, sobald es aber die Umstände einigermaßen erlauben, soll auch mit Bohrungen in der Gegend von Erzgrube begonnen werden. Hat das Unternehmen Erfolg, so muß es auch in nicht mehr allzu ferner Zeit zu dem längst ersehnten Bau einer Bahn ins obere Nagoldtal führen.
— Zwecklose Eilbriefe. Zahlreiche Briefe wev- den aus Deutschland täglich als Expreßbriefe nach der Schweiz gesandt, in der Annahme, daß die eiligen Postsachen dort sofort nach Eintreffen am Bestimmungsorte dem Adressaten durch besondere Boten zugestellt würden. Dies ist jedoch nicht der Fall. Nach der „Bad. Presse" werden Expreßbriese gegenwärtig nicht als Eilsendungen
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Durch Gottes Hüls' und Menschenhände Kommt manches schwere Werk zu Ende.
Selbst geschmiedet.
Roman von A. v. Trystedt Fortsetzung.) (Nachdruck verbot;«, i
t 23. Kapitel.
Am nächsten Tage schlief Blank« bis kn den Mittag Hinein. Egon hatte schon mehrmals nach ihr gefragt, doch - niemand durfte sie wecken. Er war nur froh, daß all' die Menschen das Schloß wieder verlassen hatten. Ein rvohlgelungenes Fest, und doch hatte es Verstimmung und Zwietracht zurückgelassen.
In aller Frühe war der Freiherr abgereist, Anneliese saß in ihrem Zimmer und starrte trübe vor sich hin, und Egon verzehrte sich in Ungeduld. Ohne mit Blank« Rücksprache genommen zu haben, wollte er nichts unternehmen, aber Stunde auf Stunde verrann, und sie ließ nichts von sich hören.
Blanko hatte sich ausgezeichnet unterhalten, sie schüttelte sich noch jetzt vor Lachen, wenn sie an den verliebten Rittmeister dachte. Es war zu schön gewesen I
Da lag auch schon ein Bukett von Kirchner für sie bereit. Er war hier gewesen, um sich zu erkundigen, wie dem gnädigen Fräulein der Ball bekommen sei und hatte zurückgelassen, daß er in den allernächsten Tagen wieder vorsprechen werde.
Das war so recht nach Blankas Sinn. Einen Menschen zum Besten haben, ihren ganzen Uebermut oder auch Groll an jemand auszulassen, und dann in heimlicher, boshafter Schadenfreude jene zu verspotten, es bereitete ihr Befriedigung, die Intrige hätte ihr Leben ausfüllen können» denn dabei war sie in ihrem Element.
Sie hatte sich gestern um Anneliese nicht weiter bekümmert und dachte auch heute nicht an sie. Unter dem
Vorwände, nicht wohl zu sein, ließ sie den Tee aus ihr Zimmer bringen, sie hatte nicht einmal Lust, sich vollständig anzukleiden.
So kam es, daß sie erst am Abend des Freiherrn Karte fand, auf der er sich von ihr verabschiedete.
Romar fort! Was mochte da vorgegangen sein? Sie mußte es sogleich zu erfahren suchen.
Eine halbe Stunde später spähte sie in den Korridor hinaus. Im Seitenflügel befand sich ein turmartiger Vorbau, der ein großes schönes Gemach bildete, von dem man einen weiten Ausblick hatte.
Dort fanden verabredetermaßen ihre Zusammenkünfte mit Egon statt.
Unter dem Vorwände, daß er dort Studien treibe, ließ er den Raum täglich Heizen. Niemand durfte ihn stören.
Blanka aber machte von. ihrem Vorrecht, dort erscheinen zu können, so oft es ihr beliebte, nur sehr selten Gebrauch, trotzdem sie wußte, daß sie jederzeit hoch willkommen war.
Sie traf Egon heute in einer so ungeduldigen Stimmung, daß ein Aufeinanderplatzen kaum zu verhüten war.
„Du machst-mir Vorwürfe über Vorwürfe!" rief er, „und täglich muß ich deine Ungnade fühlen. Zur rechten Zeit aber handelnd einzugreifen, das hältst du nicht für nötig. Nun trage auch die Folgen und mache mich nicht wieder verantwortlich."
Der ungerechte Angriff empörte Blanka. „Glaubst du etwa, ich hätte den Freiherrn an seiner Abreise hindern können?" gab sie heftig zurück, „deine Cousine wird ihn abscheulich behandelt haben, daher die eilige Flucht. Laß mich, bitte, Annelieses Hochmut nicht entgelten!"
„Das sollst du auch nicht, Liebling, gewiß nicht. Verzeihe nur, aber ich bin zu ärgerlich," begütigte Egon. „Woher weißt du, daß Romar fort ist?"
„Da — ich fand soeben erst die Karte. Mich wundert nur, daß er es für nötig hielt, die äußere Form der Höflichkeit mir gegenüber zu wahren."
„Horst ist ein echter Edelmann, und niemals wird er die einer Dame gebührende Rücksicht außer acht lassen. Du grollst ihm nur, weil es ihm nicht gefiel, sich an deinen Triumphwagen zu spannen."
Mit der Miene einer beleidigten Königin flog Blanka zur Tür. „Du hast es darauf abgesehen, mich zu kränken, du bist ein Barbar!"
Auf seinen Armen trug er sie ins Zimmer zurück. „Sei nicht so unverständig, süße, kleine Frau, mein Groll richtet sich gegen Anneliese, und auf dich bin ich rasend eifersüchtig, daran trägst du selbst die Schuld. Luft war ich gestern für dich, rein Lust. Bekenne, daß du all' meine zarte Aufmerksamkeit mit schnödestem Undank gelohnt hast."
„Nein, Egon, durchaus nicht. Ich habe nicht Lust; vor der Welt eine alberne Rolle zu spielen. Da du mich als deine Gemahlin nicht gelten läßt, bin ich eben nur Pensionsfreundin, und als solche berechtigt, mich zu amüsieren und die Huldigungen deiner Gäste entgegen- Zunehmen. Wäre ich ebenso spröde und abweisend wie Anneliese, hätte vielleicht die gesamte Gesellschaft sehr bald, ebenso wie der gute Romar, in fluchtähnlicher Weise da» Haus verlassen."
„Ihr Frauen seid schrecklich!" rief der Graf zwischen Lachen und Aerger kämpfend, „aber darin hast du recht» Anneliese hat Horst ßortgetrieben, er hat ihr gestern in aller Form einen Antrag gemacht und sie wies ihn kurz und bündig ab, nicht einmal von einer Bedenkzeit wollte sie
„Das alberne Ding I" rief Blanka, „solche Torheit!" Ihre Augen sprühten, fassungslos sah sie den Grafen an. Sie hatte so fest mit dieser Heirat gerechnet. Wie an» klagend hob sie die Hände. Tränen des Zornes drängten sich in ihre funkelnden Augen.
„Nun, kannst du mir nachfühlen, was ich seit gestern gelitten? Romar hätte auf möglichste Beschleunigung der Vermählung bestanden, dann wären wir die lästige Aufpasserin los gewesen, die uns überall im Wege ist."
„Sie wird ihn heiraten!" rief Blanka drohend, „sie wird, oder — — doch erzähle ausführlich, damit wir überlegen, was geschehen kann."
Egon berichtete. „Ich selbst ermunterte Horst, sein Heil zu versuchen, Anneliese schien so fröhlich zu sein, ich glaubte, man müsse die Gelegenheit wahrnehmen, und Horst mag derselben Meinung gewesen sein. Aber Anneliese nahm ihm alle Hoffnung. Da entschloß er sich zur Abreise. Freilich ist er bereit, jeden Tag zurückzukehren, es liegt also nur daran, meine Cousine seinen Wünschen geneigt zu machen."
Fortsetzung so'.gl.