.sprcchung sich gegen die Einschränkung der MnmiMyett , der Einzelstaaten, die einer völligen Aushebung gleich- komrur, ausgesprochen.)
Die Sozialisierung.
Weimar, 15. Juli. DaS Reichsministeriiim faßte gestern Beschluß über die Fortführung der Sozialisierung, nachdem die Wissel-Möllendorff'sche Planwirtschaft abgelehnt war. Die Regierung ist entschlossen, die Sozialisierung in den Betrieben durchzuführcn, die dafür geeignet erscheinen, vor allem in der Erzeugung von Krast. Reichsministerpräsident Bauer wird mir seinem Regierungsprogramm der Nationalversammlung auch die Grundzüge des Sezialisierungsplans b kennt geben
Tie große politische Aussprache über die Programm rede des Ministerpräsidenten Bauer ist auf ^Dienstag, den 22. Juli, festgesetzt. — Der Unterstaats- sekretar des Auswärtigen, Töpfer, hat seine Entlassung genommen. — Die Vorlage über die Betriebsräte wird der Nationalversammlung in den nächsten Tagen zugehen.
Staatsgrerizeriveründerulig.
Oldenburg, 15. Juli. Der Freistaat Oldenburg beabsichtigt eine Veränderung seines Gebiets im Staatenausschuß zu beantragen. Auf die fcrngelegcnen Fürstentümer Birkenfeld (zwischen den preußischen Regierungsbezirken Koblenz und Trier) und Lübeck soll verzichtet, dafür die Hansestadt Bremen angegliedert worden. Mit Bremen sind Verhandlungen eingeleitet.
Aus der Streikoewegung.
Berlin, 14. Juli. Die Angestellten der Großen (Berliner Straßenbahn beschlossen, die Arbeit morgen wieder aufzunehmen. Auch der Omnibusbctrieb soll wieder ausgenommen werden. _
Die Beuteve^teilung. "" ^
; Berlin, 15. Juli. Aus Rotterdam berichtet die ! „Voss. Zettung": Wie aus Paris gemeldet wird, ist die ! französisch-englische' Uebereinkunft über Togo und Ka- i merun in London zustande gekommen. Bestätigen die i Verbündeten diese Uebereinkunft, so erhält Frankreich l vier Fünftel von Kamerun und zwei Drittel von Toao.
Klagcandroyung.
Berlin, 15. Juli. Amtlich wird mitgeteilt: Ans dem Parteitag der Deutsch-Nationalen Volkspartei in Berlin hat der Abgeordnete von der Osten-Marwitz 'die Behauptung aufgestellt, daß ein Staatskommissar M. Grimm im Auftrag des preuß. Landwirtschastsministers in Pommern gewesen sei und dort die Landarbeiter zum Streik aufgehetzt und die Stände gegeneinander aus- ! gewiegelt und aufgefordert habe, die bereits geschlossenen Tarifverträge einseitig zu brechen. Diese Vorwürfe sind -in allen Teilen unwahr. Dr. Grimm, der die Arbeits angelegenheiten im Arbeitsministerium bearbeitet, hat vielmehr erheblich zur Beilegung von Arbeitsstreitigkei- len auf dem Lande beiqetragen. Im übrigen wird der Landwirtschaftsminister Braun zu der Angelegenheit aus' führlich Stellung nehmen. Herr von der Osten wird außerdem Gelegenheit erhalten, seine unwahren Vorwürfe vor Gericht zu verantworten.
Die Zerstückelung des Reichs.
Berlin, 15. Juli. Memel wird am 21. Juli v-n englischen und später von litauischen Truppen besetzt werden. Die Litauer verlangen nun auch die Ab- (trekung von Tils it.
Rückkehr der Truppen Mackensens.
Wien, 15. Juli. Wie die Blätter melden, werden die in Ungarn interniert gewesenen deutschen Soldaten des Generalfeldmaychalls von Mackensen in den nächsten Tagen auf dem Wege nach Deutschland durch Wen kommen und sich hier einige Tage ! aufhalten.
Ei» Lazarettzug ans Rumänien.
Berlin, 15. Juli. Mit dem aus Rumänien heimkehrenden Lazarettzug 23 treffen demnächst 23 Offiziere vom Generalkommando 63, die in Temesvar interniert waren, ein, darunter die Generale K o ch und Schoch.
Arbeitszwang.
Berlin, 15. Juli. Die Verbündeten bestehen auf der Friedenskonferenz auf der Absendung deutscher Ar-! beiter ins Kriegsgebiet. Die Arbeiter sollen in Gruppen von 500 bis 1000 Mann in Baracken untergebracht werden. Die feindlichen Unterhändler sagten, der Arbeiterschwierigkeiten müsse die deutsche Negierung unter Umständen durch staatlichen Zwang Herr werden.
Kein Nachgeben Hollands.
Berlin, 15. Juli. Ter „Lokalanzeiger" und die „Börsenzeitung" stellen gegenüber der Meldung der „D. Allg. Ztg.", daß Holland den Kaiser auszuliefern entschlossen sei, fest, daß diese Gerüchte unbegründet seien. Holland bleibe fest und werde den Kaiser auch dann nicht ausliefern, wenn die deutsche Regierung die Auslieferung verlangen sollte. Nur wenn der Kaiser selbst den Wunsch haben sollte, werde seiner Absichts nichts i^ den Weg gelegt. !
Gegen die Lügenpolitik.
Berlin, 15. Juli. Die „Deutsche Allg. Zeikung" schreibt: Die erwartete Aeußerung der japanischen Re- . giernng über das von der amerikanischen Presse neuer- ^ dings wiederholte Märchen von einem im Jahre 1918 - zwischen der japanischen und der deutschen Regierung ^ vereinbarten Bündnisverträge ist inzwischen erfolgt. Nach ! einer Reutermeldung hat die japanische Delegation in Paris die ganze Erzählung als widersinnig dementiert. Reuter läßt sich sofort am folgenden Tage durch den Korrespondenten der Londoner „Morning Post" kabeln, daß Deutschland u. a. verführerische Angebote den Japanern im Jahre 1917, nämlich freie Hand in den holländischen Kolonien einschließlich Java und Sumatra, gemacht hätte. Auch diese Geschichte ist ebenso, toie die vorerwähnte vom deutsch-japanischen Bündnis ins Reich der Fabel zu verweisen.
Ei» Zwischenfall.
Kopenhagen, 15. Juli. „Nationaltidende" berichtet von einem peinlichen Zwischenfall, der sich gestern abend auf dem Rathausplatz ereignete. Als französische Matrosen von einer Natwnalfeter im Tivoli in geschlossenem Zug unter Vorantragung der französischen Fahne kamen und das städtische Kriegerdenkmal bekränzen wollten, entriß, während einige französische Matrosen das Denkmal bestiegen, ein norwegischer Unteroffizier des im Hafen liegenden norwegischen Geschwaders einem französischen Matrosen die Fahne und zerriß sie. Französische Matrosen stürzten sich auf den Norweger und richteten ihn mit Schlägen derartig zu, daß er ins Krankenhaus gebracht werden mußte. Die „Nationaltidende" i verurteilt das Auftreten des Norwegers. (Was geht die Franzosen das Denkmal in Kopenhagen an?)
Der Ausnahmezustand rn Posen.
Wien, 14. Juli. Auf Umwegen eintreffende Meldungen besagen, daß der Ausnahmezustand in der Provinz Posen am 10. Juli auf einen 20 Klm. breiten: Geländestreifen hinter der Front beschränkt worden ist.!
Das tschecho-slowakische Regiernngsprogramm. !
Prag, 14. Juli. Die tschecho-slowakische Korre-- - spondenz veröffentlicht eine amtliche Mitteilung, in der esagt wird: Unsere Beziehungen zu den Staaten, welche isher uns feindlich waren, sind vor allem durch die Friedensverträge bestimmt. Es scheint, daß einige Kreise bei uns glauben, daß unser Bündnis mit der Entente
M cererrurd». M
Willst du dich selber erkennen, sieh, wie die andern es treiben' Willst du die andern verstehen, blick in dein eigenes Herz.
Selbst geschmiedet.
Roman von A. v. Trystedt.
Fortsetzung.) (Nachdruck verboten >
Der Lakai, welcher die kurz angebundene Art seines
Herrn kannte, wagte nicht zu "widersprechen und auch seinem Befremden keinen Ausdruck zu geben. Er verneigte sich mit gewohnter Unterwürfigkeit und verschwand.
Egon durchmaß mit allen Zeichen einer gründlichen Verstimmung sein Zimmer.
Da wurde die Tür geöffnet und ein perwilderL aus«
»ehender Bursche schob sich langsam herein. Der Graf er« kannte ihn auf den ersten Blick wieder, es war der verwegene Räuber, welcher dem Ermordeten wenige Tage «or seinem Ende den edelsteinbesetzten Stock entwendet chatte.
Nordburg war sprachlos. Ein furchtbares Erschrecken bemächtigte sich seiner. Das, was er seit Tagen unklar gefürchtet und doch weit von sich gewiesen, stand jetzt als furchtbare Tatsache da. Dieser Mensch —
„Ich wollte bloß um etwas Kleingeld gebeten haben, nur für die nächsten Tage, denn die Scheine, die will ich vorläufig lieber in Verwahrung behalten."
Ein bedeutungsvolles vertrauliches Augenzwinkern begleitete die Worte, eine braune, schwielige Hand streckte sich ,-em Grafen entgegen.
„Nicht wahr. Sie sind zufrieden, daß der alte Onkel l«us dem Wege ist? Ich sah es Ihnen ja neulich schon an, als ich den Stock raubte, daß Sie bedauerten, mir die IPlstole aus der Hand geschlagen zu haben. Sie können L" Las schöne Gel- weit besser verwenden, als so ein Franker, gebrochener Greis l Iekt beginnt ein fideles Leben»
was? Und mir werden Sie sich doch erkenntlich erweisen? Darauf rechne ich bestimmt!"
Egon stand da wie erstarrt. Wie konnte der Mensch es wagen, so frech vor ihn hinzutreten?
Warum griff er nicht nach dem Klingelzug, um einen Diener zur Hilfe zu rufen? Wie kam es, daß er, anstatt den Elenden zornig zur Rede zu stellen, scheu den Blick senkte?
Der Schreck schien ihn gelähmt zu haben. Unmöglich wäre es ihm gewesen, auch nur einen Laut aus der trockenen Kehle hervorzubringen.
Und wollte er denn reden? War ihm nicht den Gedanke, Schellien könne seine Freiheit zurückerlangen, und als Held des Tages gefeiert werden, so unerträglich, daß er lieber die Zudringlichkeit dieses Menschen ertrug?
Die Worte, welche Reinhold ihm ins Gesicht geschleudert hatte, brannten noch wie ein feuriges Mal. Und er war rachsüchtig wie selten ein Mensch.
Der Bursche näherte sich ihm mit einer dreisten Vertraulichkeit.
Wie unter einem suggestiven Zwange stehend, griff Egon in seine Tasche und zog die Börse hervor. Gold uNd Silber blinkte den begehrlichen Blicken des Strolches entgegen. Egon schüttete den ganzen Inhalt in die ausgestreckte Hand und dann wandte er sich, vom Ekel überwältigt, ab.
Der Bursche lachte ihn mit beispielloser Frechheit an und verschwand. Nvrdburg starrte auf die Tür, als habe er eine Vision gehabt. Dann verschloß und verriegelte er seine Tür. Keines klaren Gedankens fähig warf er sich in den nächsten Sessel.
Er war vernichtet, vollständig gebrochen. Was nun? Diese Frage bohrte sich wie glühendes Eisen in sein Hirn.
Es wäre seine Pflicht gewesen, jetzt sofort Anzeige zu erstatten, den Menschen verfolgen zu lassen, denn es war -och kein Zweifel, daß jener —
Und um Schellien zog sich das Netz immer fester- Keiner zweifelte mehr, daß er schuldig sei.
Mit einem Wort konnte Egon ihn retten — er wußte ja jetzt bestimmt, daß jener unschuldig litt, eine innere Stimme hatte es ihm schon tagelang zugerufen, jetzt hatte er die Gewißheit, daß Schellien der Mörder nicht war.'
Es riß und zerrte an ihm. Wie eine unsichtbare Hand vackt« es ihn, rüttelte an seinem Gewissen. ,aeb'.
irgend welche militärische und politische Verpflichtung bedeute. Mit Rücksicht auf Deutschland müssen wir eine loyale, korrekte und verträgliche Politik machen. Unsere Politik wird stets auf das Freund- schaftsb ündnis mit dem russischen Volke gerichtet sein. Mit dem Eintritt des russischen Volks in die Weltpolitik kann niemand in absehbarer Zeit rechnen. Daher muß in diesem Falle Zurückhaltung bewahrt werden, da unser Verhältnis zu Rußland ein wichtiges Poblem unserer Existenz bedeutet. Unsere Beziehungen zu Südslavien müssen freundschaftlich bleiben. Die italienische Auswärtige Politik zögert heute und weiß nicht, ob sie der Ententepolitik treu bleiben oder Annäherung an diejenigen Elemente suchen soll, welche im gegnerischen Lager standen. Unsere Republik hat kein Interesse daran, Italien durch ihr Betragen, ins feindliche Lager zu treiben, in welchem Falle Italien die möglichen Konflikte mit unseren ehemaligen Feinden gegen uns ausnützen würde. Unsere Beziehungen zu Rumänien und Polen müssen so ausgebaut werden, daß uns von dieser Seite keine Gefahr drohen kann. Prag muß der diplomatische Hauptmittelpunkt für ganz Mitteleuropa werden. Wien wird ein bestimmtes Zentrum sein. Insbesondere haben die Weststaaten Interesse daran. Das bedeutet, daß wir mit Wien als mit einem politischen Faktor rechnen müssen. Falls die Magyaren uns gegenüber loyale Politik beobachten, werden wir uns bemühen, ihnen mit gleicher Loyalität zu begegnen und bis zu einem gewissen Maße uns ihnen zu nähern.
Mexiko an der Reihe.
Haag, 15. Juli. Wie der . Nieuwe Courant" aus Paris meldet, steht, Nachrichten aus Washington zufolge, ein Konflikt zwischen den Vereinigten Staaten und Mexiko bevor. Die „Geduld" Amerikas gegenüber Mexiko sei zu Ende. Die Vereinigten Staaten sollen beabsichtigen, die mexikanischen Häfen und einen großen Teil des mexikanischen Hinterlandes zu besetzen, bis das Leben und Eigentum der mexikanischen Bürger gesichert und eine feste mexikanische Regierung errichtet sei.
Die Friedenskonferenz.
Versailles, 15. Juli. Der Vorsitzende der deutschen Friedensaborduuiig übergab Clememeau eine Rote, in der über eine Reihe von Greueltateii und Verbrechen, die von Polen gegen Deutsche verübt worden sind, Klage geführt wird.
Paris, 15. Juli. (Reuter.) Die Konferenz ließ Bela Klihu in Budapest eine Mitteilung zugehen, daß sie die beabsichligie Beschlagnahme aller Obligationen und anderer Wertpapiere, die sich im Besitze ihrer Staatsangehörigen befinden, als schweren Diebstahl ausehen und alle solche Maßnahmen der kommunistischen Regierung für null und nichtig angesehen würde.
Der Proteststreik.
London, 15. Juli. Nach Zeitungsmeldungen hat die englische Arbeiterpartei beschlossen, am 21. und 22. Juli zu streiken, um gegen die Versendung englischer Truppen nach Rußland zu protestieren. ' >
Rom, 15. Juli. Die Reformsozialisten, der kath. Gewerkschaftsbund und der kath. Eisenbahnerverband ha-, ben die Beteiligung am Proteststreik der italienischen Sozialisten vom 20. und 21. Juli abgelehnt.
Rom, 15. Juli. Die sozialistische Parteileikung beschloß, am internationalen Sozialistenkongreß in Luzern sich nicht zu beteiligen. §
Ersatztruppe« für Europa.
WTB. Amsterdam, 15. Juli. Aus New Aork wird drahtlos gemeldet, daß 9 Bataillone zum Dienste in Europa abgegangen sind.
sprich! Dein Wort wird dem unschuldig Verdächtigten in kurzer Zeit die Freiheit wiedergeben. Mach' ein Ende seiner und deiner Quält Noch hast du keine Schuld begangen. Ein Versehen, eine Gedankensünde ist so leicht ausgeglichen. Du bist doch ein Nord bürg er, bewähre dich als solcher! Mit hohem Stolz gehörst du dem altberühmten Geschlecht an, handle, wie es einem Grafen Nordburg zukommt!"
Er sprang auf, bleich vor Erregung, noch kämpfend, widerstrebend, aber doch schon im Innersten entschlossen, zu tun, was sein Gewissen so gebieterisch verlangte.
Da wurde leise gegen die Tür gepocht, mechanisch öffnete er. Vor ihm stand Blanka. Eilig huschte sie über die Schwelle, legte die Hand auf die Lippen und lauschte mit seitlich geneigtem Kopfe hinaus. Sie sah entzückend aus. Der schalkhafte Ausdruck in den Augen, die Grübchen , in den rosigen Wangen und das goldige Haar gaben ein Gesamtbild, dem Egon nicht widerstehen konnte. Rasch umfing er sie und küßte sie herzlich. Aber sie entschlüpfte- ihm lachend. „Das war gegen die Abrede, du Böser. Ich komme in einer sehr ernsten Angelegenheit. Höre nur, was ich zu berichten habe: Der berühmte Rechtsanwalt Steier, van welchem die Baronin wiederholt sprach, ist eingetroffen: er hat soeben eine lange Unterredung mit ihr. Ich erlauschte einiges. Sie sind beide fest davon überzeugt, daß Schellien der Mörder des Grafen nicht ist."
Egon fühlte, wie es ihn durchschauerte. War das nicht ein Zeichen des Himmels ? Wenn er jetzt zur Baronin ging und seine Hilfe zur Ermittlung des wirklichen Mörders bot, dann war Schellien gerettet.
„Weißt du," sagte Blanka, „für uns wäre es gar nicht günstig, wenn der Ingenieur freigesprochen würde. Ich sehe voraus, daß uns durch ihn manche Unannehmlichkeit erwachsen würde. Das beste für uns wäre, wenn Anneliese sich überhaupt nicht verheiratete, dann könnten wir mit dem gesamten Vermögen rechnen. Sie würde hier im Schlosse- bei uns wohnen, wir würden ihre kleinen Liebhabereien liebevoll pflegen und ihr das Leben angenehm »zu machen suchen."
Sie hatte den Arm um ihres Mannes Nacken gelegt und sich dicht an seine Seite geschmiegt. Unnennbares Entzücken durchrieselte ihn, und doch sah er ein, daß di» Stunde zu ernst war, um sie in Liebkosungen zu vertändeln.
Fortsetzung folgt.