SS? KrisKeuskonfereW.
London, 27. Jan. (Router.) Lori» Robert Cecil erklärte in einer Rede über den Völkerbund, daß die 'Schweiz gegenwärtig ei« Projekt prüfe, das ihr einen , Zugang zum Meere verschaffe« soll.
London, 27. Fan. „Morning PojV meldet: Tie Berbandskonferenz erklärte alle gewaltsame« Gebiet:- »eränderungen, soweit sie außerhalb der Bedingungen tes Waffenstillstands stehen, für rechtsunwirksam.
Paris, 27. Jan. (Hades.) Präsident Wilson mit Gemahlin verlieh gestern morgen in Begleitung des Admirals Wraison und der Generale Hart und Becrat Paris im Automobil, um Chateau Thierry und Reims zu besuchen. Sie besichtigten am Nachmittag das Fort De ka Pompelle. Um 9.30 Uhr abends kehrten sie nach P«is zurück.
Die Suche nach den Schuldigen.
Paris, 27. Jan. Ten Blättern wird aus Brüssel gemeldet, daß Belgien im Einverständnis mit Frankreich und England die Anregung zur Durchsicht der Berliner amtlichen Wien geben werde. (Tie Untersuchung könnte Deutschland nur willkommen sein unter der Voraussetzung, daß auch die diplomatischen Aktenstücke von Paris, London, Brüssel, Petersburg und Rom vm: ''n parteiischen erforscht werden. D.. SÄr.)
Die Wahlen in Berlin. ' !
Berlin, 27. Jan. Die bis jetzt für Berlin bekannten Wahlergebnisse für die presch. Landesversammlung zeigen für 44 von 48 Abteilungen folgendes Stimmenverhältnis: Sozialdemokraten 310811, Unabhängige Soz. 245 043, Deutsche Demokraten 130811, 'Deutsch- Nationale 89145, Christliche Bolkspartei 50282, Deutsche Volkspartei 45 444. Voraussichtlich entfallen auf die Soziald. 8, die Unabh. 6, die Temokr. 3 und dis Deutfch-Nat. 2 Abgeordnete, ferner auf die Deutsche Vokkspartei und das Zentrum je 1 Abgeordneter.
Forderungen der Eisenbahnbeamten.
Mannheim, 27. Jan. Eine Eisenbahnerversammlung, die von 2500 Beamten aus ganz Baden besucht war, verlangte in einer Entschließung von der Regierung eine «eitere Teuerungszulage von 500 Mk. und üellte der Regierung eine Frist bis zum 31. Januar. Im Fall der Ablehnung soll die Forderung mit allen zu Gebote stehenden Mitteln durchgesetzt werden. Eine zweite Entschließung spricht sich für die Schaffung von Reichseisenbahnen aus.
Die „deutschen Akten".
Berlin, 27. Jan. Belgische und holländische Zei- ' tungen bringen Artikel über deutsche Akten, aus denen sich ergeben soll, daß Deutschland die Absicht gehabt habe, Belgien in ein Abhängigkeitsverhältnis zu bringen. In Wirklichkeit handelt es sich um die Arbeiten einer von dem Generalgouverneur in Belgien zu Stu dien- wecken eingesetzten Kommission. Sie hatte die Aufgabe, die Frage des künftigen Verhältnisses Deutschlands zu Belgien nach allen Richtungen hin zu untersuchen. Die Kommission erblickte ihre Aufgabe im Wesentlichen in dem Studium der wirtschaftlichen Fragen und zwar war sie bestrebt, eine Regelung zu finden, die es ermöglichen '.ollte, die bisherigen engen wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und Belgien im beiderseitigen Interesse zu vertiefen. Die Kommission hatte einen entsprechenden Vorschlag ausgearbeitet. Dieser war der Reichsleitung als Material vorgelegt worden. Die Reichs- leilttng hat dazu indes keine Stellung genommen.
Eine neue Rechnung.
Paris, 27. Jan. Das Blatt „Echo de Paris" stellt eine neue Berechnung für die von Deutschland m .mülenden Ent-
M_res et ruckt. _Atz
Die besten, ja die emsig korrekten Handlungen sind diejenige», die keiner Erklärung und keiner Entschuldigung bedürfen.
Rote Rose».
Roman von H. Courths-Mahler.
(Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.)
„Ich freue mich, dich wtederzusehen, lieber Vetter", Hagte die Gräfin scheinbar gut gelaunt. Es war ihr nicht entgangen, daß ihr Anblick ihn blendete, und das freute sie.
„Die Freude ist auf meiner Seite, Gerlinde. Wir haben uns lange nicht gesehen."
.Leider; du hast dich in Ramberg sehr rar gemacht. Wie es dir Zeht, brauche ich nicht zu fragen. Du siehst aus, wie das lachende Leben selbst."
Sobald die Gräfin zu sprechen begann, verflog der angenehme Eindruck, den sie momentan auf ihn gemacht hatte. Er sah, daß ihre Augen kalt blickten und nicht teilnahmen an ihren liebenswürdigen Worten. Und der spröde, kühle Klang ihrer Stimme weckte feine Antipathie aufs neue. Wie immer hatte er nun das Gefühl, daß sie sich anders gab, als sie war, und daß etwas wie Falschheit in ihrem Wesen lauerte. Das Lichte, Strahlende in ihrer Erscheinung hatte ihn einen Moment getäuscht. Nun sah er, daß es noch dieselbe Gerlinde war, für die sich sein Herz nicht erivärmen konnte.
„Wenn ich dasselbe von dir sagen würde, könnte ich dir vielleicht banal erscheinen. Und davor mutz man sich hüten, einer so geistvollen Frau gegenüber. In meinem eigenen Spachsatz finde ich aber nicht das passende Wort, um dir zu sagen, wie du mich soeben Lurch dein Aussehen geblendet hast. Ich freue mich jedenfalls. Latz du nicht mehr schwarze Kleider trägst. Ich almrbe «akrbaktra. LMö«er als in vielem lichtes
s>H«igu»ze» «ms. ks ka««, s» sagt das Blatt, z»»r «icht »an i einer Barzahlung von 500 (Lloyd George) bis 1256 Milliarde» ,
Franken (die ein anderes franz. Blatt berechnet hatte) die Rede !
sein, aber einige hundert Milliarden insgesamt werden cs sei», s
Davon solle ein Teil in bar, ein anderer in Waren bezahll j
werden. Zunächst kommen in Betracht die deutschen Kolonien, s sodann die Auslieferung der. Kriegs- und Handelsflotte. Ferner > werden die Ententemächte aus dem natürlichen Reichtum Deutsch- , lands die für ihre Industrie notwendigen Rohstoffe herausholen, so Kohlen im Gesamtbetrag von etwa 30 bis 35 Millionen Tonnen jährlich und Kali, für dessen Lieferung der Preis für die Zeit vor dem Kriege gültig sein würde. Für die Barzahlungen würde man voraussichtlich in einer Fälligkeitsfrist von etwa 6 Monaten bis zu einem Jahre 80 bis 100 Milliarden Franken, die unter die Kriegsbeschädigten verteilt würden, anfordern, eine Summe, die von Deutschland durch Ausgabe einer oder mehrerer Anleihen aufgebracht werden mühte. Darüber hinaus müsse Deutschland für eine lange Zeit eine jährliche Schuld von 8—9 Milliarden auferlegt werden, die durch Einnahmen der deutschen Eisenbahnen, Zölle, Steuern und Monopme und schließlich durch allgemeine Steuern garantiert werden können. Der wunde Punkt bei allem sei der, daß Deutschland nur dann zahlen könne, wenn es arbeite. Man müsse also die deutsche Lndustrie mit Rohstoffen versehen, wenn auch nicht derart, daß sie ihren Wettbewerb auf dem Weltmärkte wieder aufnehmen könne.
Brüssel, 27. Inn. Ein an-? Deutschland abgesand- . ter Sonderzug mit 740 Millionen Franken, die für die j belgische Nationalbank bestimmt sind, und mit 55 Wert- ! Paketen für die Regierung ist gestern nacht in Brüssel ; cingetroffen. !
Die militärischen Absichten Englands. ^
London, 26 . Jan. Das frühere Fre.iwMgenhcer - besteht als militärische Organisation nicht mehr. An seiner Stelle ist ein Heer von 3—4 Millionen Mann entstanden, zu Anfang des Kriegs aus der Grundlage j der Freiwilligkeit, später aus der Grundlage der Aushebung. Dieses Heer befindet sich jetzt in dem Zitstand > schneller Abrüstung. Während vor 14 Tagen täglich un- ' gcfähr 8000 Mann in das bürgerliche Leben überführt wurden, wird jetzt die Zahl von täglich 30000 Mann erreicht und wird binnen kurzem sich auf täglich 40 000 belaufen. Wenn dieser Zustand, so heißt es im Bericht des englischen Kriegsamts, weiter andauern würde, so würde England bald ohne ausgebildete und ausreichende Bestände sein, wo etwas zu tun wäre. Das frühere Freiwilligenheer sei nicht so rasch wieder aufzubauen, es müßte auch die Löhnung bedeutend erhöht werden.
So stehe man vor der Wahl eines Dienstpflicht- und eines kleineren Berufsheeres (der Freiwilligen) von langer Dienstzeit. England müsse aber darüber wachen, daß es genügende Streitkräfte für das laufende Jahr habe/ um nicht der Früchte des Siegs beraubt zu werden und um Deutschland und seine ehemaligen Verbündeten zwingen zu können, die Bedingungen des Waffenstillstands und Friedens auch nach Friedcusschluß einzuhalten. Daher sollen Besatzungsheere von höchster Mannszucht (die gegen Spartakismus und Bolschewismus gefeit sind. T. Schr.) und Leistungsfähigkeit aus den versch ebenen Krieg schanplätzen unterhalten werden, d.neu unverzüglich beträchtliche Löhnungs-Erhöhung und tlr laubscrleichterungen gewährt werden sollen. (England scheint also den Militarismus aufnehmen und das Dienstpflichtheer beibehalten zu wollen. Daß es beab- sichtigk, das Rheinland auf längere Zeit auch! nach dem Friedcusschluß besetzt zu halten, darauf haben wir bereits hingewiesen. D. Schr.) ?
Ausstand in London.
London, 26. Jan. (Reuter.) 12000 Schiffsbauarbeiter des Londoner Hafens beschlossen, am 27. Januar zu Gunsten einer allgemeinen Lohnerhöhung von 15 Schilling wöchentlich zu streiken.
Paris, 26. Jan. Ter Stadtbahnverkehr ist wieder ausgenommen worden.
Weiß kannst du Dicht meHr'aüssehen", sagte er so artig, als es seine Antipathie zuließ.
Sie lächelte — ein kühles, formelles Lächeln. Feinfühlig hatte sie längst bemerkt, daß Henning nicht viel für sie übrig hatte, und es lag nicht in ihrem Charakter, um Sympathie zu werben, wenn es ihr nicht aus einem Grunde erstrebenswert erschien.
„Du hast in Berlin gelernt, Komplimente zu machen. Vetter."
„Nur wo sie angebracht erscheinen. Geht es dir gut, Gerlinde?"
„Tanke. Man mutz zufrieden sein und sich bescheiden lernen."
„Das klingt für eine schöne Frau viel zu resigniert, und ich glaube bei dir nicht an diese Resignation.
„Warum nicht?" fragte sie ihn mit blitzenden Augen.
Er sah sie lächelnd, an. '
„Weil in deinen Augen noch eine hohe Forderung an das Leben liegt."
„Ei — bist du ein so scharfer Seelenkenner?" spottete sie lächelnd. >
Er wiegte das Haupt hin und her.
„Vielleicht sind deine Augen nur zu verräterisch. Sie sind so voll Leben und voll stolzer Energie. Von Resignation ist keine Spur darin."
„Ei, Vetter, wie drollig finde ich dich in der Rolle des Menschenkenners."
Sie lachte scharf und spöttisch auf.
Gras Henning lachte harmlos mit. Er hatte seine Worte ohne jeden Hintergedanken gewählt, so, wie man mit Menschen plaudert, denen man von seinem Innersten nichts zu sagen hat und denen gegenüber man sich mit Phrasen behilft.
„Menschenkenner bin ich sozusagen von Geburt. Gerlinde. Ich bin nämlich ein Sonntagskind und sehe den Menschen bis ins Herz", scherzte er.
„O — und hörst am Ende gar das Gras wachsen?" sagte sie scherzend.
Er lachte wieder, ohne ihren Scherz übel zu nehmen.
„Das muß ich nächstens mal ausprobieren. Du dringst mich da auf eine gute Idee. Denke mal, wie ;nt ich mir dabei an dienstfreien Tagen die ZerL vertreiben könnte."
Die Umwälzung in Psrtugas.
Big», ZK. Jan. Der ehemalige König von Portugal Mannek soll heute vormittag in Carminhcr i« Portugal eingetrossen sei».
(Reuters Laut amtlicher Mitteilung ist das M'i- nistermm zurückgetreten. Tie Republikaner werden dis Geschäfte vis zur Bildung eines neuen Kabinetts fort- sührerr.
Das württ. SLaatsgrundgesetz.
Der Entwurf für ein neues württ. Staatsgrundgesetz enthält folgende Bestimmungen:
Der Volksstaat Württemberg bleibt ein Bestandteil des deutschen Bundesstaats. Alle Staatsgewalt geht vom Volk aus. Das Stimmrecht steht allen Männer» und Frauen mit dem vollendeten 20. Lebensjahr zu. Nicht- württembergische Deutsche sind stimmberechtigt, sofern in ihrem Heimatstaat Württemberger stimmberechtigt sind.
Alle Staatsbürger sind als solche gleich an Rechter« und Pflichten. Alle Titel, die keine Amtsbezeichnung darstellcn, sind aufgehoben, Orden und Ehrenzeichen werden nicht mehr verliehen und dürfen von nichtdeutschen Staaten nicht angenommen werden. Für die Verleihung eines öffentlichen Amtes soll nur Tüchtigkeit und ^Würdigkeit maßgebend sein. Die persönliche Freiheit wird gewährleistet. Gegen gesetzwidrige Festnahme und gegen Verletzung des Hausrechts bietet die Verfassung ebenso Schutz wie gegen willkürliche Eigentumsverletzung.
Die Vergesellschaftung der Wirtschaft ist Aufgabe des Staats. Die Ueberführung in die Gemeinwirtschaft erfolgt auf dem Wege der Gesetzgebung. Die Fideikommisse werden aufgehoben, neue nicht errichtet.
Freie N e l i g i o n s ü b n n g innerhalb der SclMNke« der öffentlichen Ordnung wird zugesichert; die Glaubensgemeinschaften ordnen und verwalten ihre Angelegenheiten selbständig. Me evangelische, die reformierte und die katholische Kirche und die israelitische Religionsgemeinschaft sind Körperschaften des öffentlichen Rechts, anderen Glaubensgemeinschaften kann dieses Recht durch Gesetz zugesprochen werden. Für die Ansprüche der Kirchen an das in Staatshänden befindliche Kirchenvermögen wird eine durch Gesetz festzusetzende Geldrente gewährt. Das Schulwesen untersteht nur der Aufsicht des Staats.
Der Landtag besteht nur aus einer Kammer. Ans je 25000 Landeseinwohner entfällt 1 Abgeordneter, im ganzen würde der Landtag künftighin demnach etwa 100 Abgeordnete zählen. Die Landtagsperiode dauert 3 Jahre, der Landtag kann aber jederzeit durch Volksabstimmung ansgelöst werden, die ans Beschluß des Staatsministeriums oder aus Verlangen von ein Fünftel der Stimmberechtigten stattzufinden hat. Mindestens einmal im Jahr muß der Landtag zusammentreten.
Das Staatsministerium wie auch der Landtag kann ein beschlossenes Gesetz der Volksabstimmung unterwerfen, die auch stattsinden muh, wenn ein Zehntel der Stimmberechtigten sie begehrt oder die 'gleiche Zahl die Vorlage eines Gesetzes fordert.
Ter jeweilige Ministerpräsident wird mit der Würde eines Staatspräsidenten ausgestattet und vom Landtag gewählt. Er bildet sich sein Ministerium, das des Vertrauens des Landtages bedarf. Ter Landtag kann das Gesamtministerium abberusen oder auch einzelne Minister entlassen. Die Minister erhalten als solche keine Pension. ' >>,
Den Ministerien werden Beir äte angegliedect, die aus Vertretern der Ministerien, des Landtags und! der Berufsstände bestehen. Die Etatperiode ist eine einjährige.
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^Nun, ich wünsche viel Vergnüg«: zu diesem neuesten Sport. Anstrengend ist er keinesfalls."
„Tanke. Das glaube ich auch nicht. Aber nun will ich dich nicht länger stören. Ich wollte dich nur schnell begrüßen. Auf Wiedersehen also! Rainer sagte mir, daß wir nachher zusammen zu Waldows fahren."
„So ist es. Bitte sage Rainer, er soll mich rufen lassen, wenn es Zeit ist aufzubrechen."
„Gern. Auf Wiedersehen, allotzl—
„Aus Wiedersehen!*
Er küßte ihr artig die Hand, verneigte sich und ging.
Ms er gleich darauf bei seinem Bruder ermrar, sagte er lächelnd: „Du, Rainer, Gerlinde müßte eigentlich die schöne Melusine heißen."
„Warum, Henning?"
„Hm. Ich habe so das Gefühl, als riesele permanent kaltes Wasser um sie her und kühle die Temperatur «rheblich ab.
Graf Rainer schüttelte den Kopf.
„Das verstehe ich nicht. Dies Gefühl habe ich niemals.* „Nicht? Und du bist ganz sicher, daß sie nicht in Vollmondnächten als Nixe im Fluß hinter dem Ram- bsrger Schloß herumschwirnmt?*
„Unsinn, Henning. Du kannst mir glauben, daß sie ein sehr warmblütiger, liebenswerter Mensch ist.*
„So? Na vielleicht zeigt sie sich dir in einem andern Lichte. In mir sicht sie vielleicht ein noch recht unfertiges Gewächs, das reichlich mit kaltem Wasser begossen werden mutz. Ich sott dir übrigens sagen, du sollst sie rufen lassen, wenn wir aufbrechsn."
„Das soll geschehen. Aber nun komm mein lieber Junge, setze dich zu mir. Willst du einen Imbiß?" „Tanke, nein. Ich warte bis zum Souper."
„Das letztere akzeptiere ich, Rainer. So — nun ists gemütlich. Herrgott — wenn du wüßtest, wie ich rnich nach so einer Stunde mit dir gesehnt habe, Herzensbruder.
„Eine Ewigkeit haben wir uns nicht gesehen, Rainer," sagte Traf Henning.
„Leider. Das dürfte Zwischen »ms gar nicht möglich fein." ...
Fortsetzung folgt.