ft-st" für die Seeleute in Szene setzen in einer Sache, de sie gar nicyrs angeht. In den Bergwerken wird gestreikt oder ist die Förderung, wie der „Vorwärts" berichte!, verschwindend klein. Wie sollen wir da die verlangte Gegenleistung ausbringen, ohne die wir nicht nagcls- groß erhalten werden! Und Zufuhren müssen wir haben. Im Vertrauen auf ihre Möglichkeit haben wir ja bereits ! unsere Vorräte über Verhältnis in Anspruch genommen. j Andererseits ist durch den großen Arbeitermangel auf dem t Laude, wie heute halbamtlich aus Berlin gemeldet wird, geradezu die Frühjahrsbestellung in Frage gehellt. Annähernd 600000 Arbeitskräfte fehlen aus dem Laude und niemand ist, der auS der Stadt hinaus wollte. Es ist Zeit, daß man da endlich nach dem Rechten sieht. Der halbamtliche Bericht besagt denn auch: Gegen die erschreckend anwachsendc Arbeitslosigkeit muß mit scharfen Maßnahmen ausgetreten-werden und die Regierung wird nicht länger zaudern, radikal dnrchzugreiscn.
Hamburg, 24. Jan. Tic Seeleute zogen heute wieder vor das NathauS zum Arbeiter- und Soldatenrat und verlangten die-Entscheidung über ihre Forderung betr. Aufhebung der Seemannsordnung. Der Rat erwiderte, daß me Frage der Nationalversammlung vor- gclcgt werde. Tie Seeleute bedrohten den Vorsitzenden des Zentralrats, Hense, und verbrannten vor denr Nathans die Seemannsordnung aus einem Scheiterhaufen. Sie erklärten, kein Schiff dürfe den Hafen verlassen, ehe nicht ihre Forderungen erfüllt seien. Die Arbeiter.der Vulkanwerft wollen die Seeleute durch einen .Streik unter? stütze«. st!j!
^eues vom Tagc.
^ Das Stimmenverhältnis.
' Berlin, 24. Jan. Ter „Reichsanzeiger" veröffentlicht eine vorläufige Zusammenstellung der Wahlergebnisse 'ausschließlich der Pfalz. Eine Zusammenrechnung der dorr angegebenen Stivtmenzahl ergibt vom Kräfteverhältnis der Parteien folgendes Bild: Es erhielten Sozialdemokratie 11 112 450 Stimmen, Unabhängige PI86305 Stimmen, Deutsche demokratische Partei 5552 936 Sr., Christi. Volkspartei (Zentr.) 5 386 804 Stimmen, Teutsch-natst Voikspartei 2 759136 Stimmen, Deutsche Volkspartei (Stresemanu) 1 106 408 Stimmen, Bayerischer Bauernduud 273 718 Stimmen, Bayerische Mittelpartei 11 955 Stimme», Schleswig-Holstein. Bau- . ernbund 58 482 Stimmen, Braunschmeiger Landesverband 56 675 Stimmen. Darnach sind 15 775174 bürgerliche Stimmen abgegeben worden, gegen 13 298 705 soft-"-- demokratische.
Meichskonferenz.
Berlin, 24. Jan. Am 28. Jan. sinder tu Weimar eine Besprechung von Regierungsvertreteru der Bundesstaaten über Finanz- und Steucrfragen statt. '
Agrarreform.
Berlin, 24. Jan. In der „Deutschen Allaem. Ztg." wird geschrieben: Zu den dringenden Aufgaben, die der Neubau unserer Volkswirtschaft uns stellt, gehört auch die Agrarreform. Wir müssen durch Hebung der Landwirtschaft einen weiteren kaufkräftigen inneren Markt schassen. Und das ist nur möglüch durch eine intensive Wirtschaft, die möglichst viel Arbeitskräfte in Anspruch -nimmt. Ter Arbeitslosigkeit in der Industrie können wir nur steuern, wenn wir ans dein flachen Lande Ai- beits- und Siedelungsgelcgenheit schassen. Dazu drängt uns die Notwendigkeit, Lebensmittel soviel wie möglich auf eigenem Boden zu gewinnen. Tic Negierung ist bemüht, dem Bedürfnis nach Land nachzukommen und insbesondere die innere Kolonisierung energisch zu fördern. ..
-'D. Berlin, 24. Jan. Ter frühere Berliner Polizeipräsident Eichhorn soll sich in Braunschweig aufhalten, nach anderen Nachrichten sich in Schweden befinden. „ ' , . j
K-Uea im !
Bromberg, 24. Jan. (Amtlich.) Im Lause des 'gestrigen Tags geringe Patrouillentätigkeit. Eigene Ar- ' Ullerir beschoß Bandenansammlungen in Netzwalde und i bekämpfte Maschinengewehrnester «und feindliche Batterien j am oberen Netzekanal. i
Braunschweig, 24. Jaü. Ter Arbeiter- und Sol- z dddatenrät beschloß, den bürgerlichen Zeitungen die be- ^ hördlichen Anzeigen zu entziehen. !
London, 24. Jan. Die Bolschewisten sind in der. i Gegend von Orenburg vorgerückt und haben diese Stadt besetzt.
Gelockerte MannsznchL deutscher Truppen.
Berlin, 24. Jan. Wie aus Kiew mitgeteilt wird, erzwingen immer noch einzelne disziplinlose Truppen ihren vorzeitigen Abtransport aus dem Osten. Trotz aller Ermahnungen und Hinweise auf die Unkameradschaftlichkeit c ihres Verhaltens und die dadurch einkretenden Transporterschwernisse für die Gesamtheit bemächtigten sie sich, zum Teil den übertragenen Bahnschutz verlassend, rücksichtslos durchfahrender Leerzüge, die für weiter östlich befindliche ! Truppen bestimmt sind. Diese Nichtbeachtung der ge- , gek/emm Weisungen und Befehle hat Stockungen zur Folge, die den Abtransport der Gesamtheit'verzögern und ge- j ^ fährden. Es ist klar, daß dieses Verfahren die für den .Rücktransport sestgelegten Pläne der verantwortlichen Be- s Hörden in ernstester Weise stört und daß durch sie die > : sonst bis Ende, Januar durchführbare Räumung der j Ukraine hinausgeschoben wird. Die Erbitterung der durch : ihre rücksichtslosen Kameraden benachteiligten Truppen- ! teile äußert sich in den dringenden Bitten, durch Bezeich- ; nung die pflichtvergessenen Truppenteile in der Presse > zu brandmarke«. ,
SchrMunfall. ' ' '' os
Parrs, 24. Jan. (Havas.) Das französische Tor- .pedoboot 325 stieß am 21. Januar an der Ostküste vonj Tunis, auf eine Mine. Der Kommandant und 7 Matrosen wurden gerettet. 18 Personen werden vermißt.
Streik in England.
London, 23. Jan. (Reuter.) Ter Arbciterausschüß im Clyde-Bezirk billigte die Vorbereitungen für den am 28. Januar zu Gunsten der 40stündigen Arbeitswoche geplanten Streik der Schisfswerstarbciter. Tie städtischen Arbeiter von Glasgow werden sich anschließen.
Zweiter Sirnplontunnel.
Bern, 23. Jan. Wie die „Epoca" aus angeblich zuverlässiger Quelle wissen will, soll demnächst zwischen der Schweiz und Italien ein Vertrag über die Vollendung des zweiten Simplontunnels zustande kommen, der noch in diesem Jahre fertiggestellt und zu Beginn 1920 dem Betrieb übergehen werden soll.
Non:,^ 24. Jan. Wie der „Corriere della Sera" berichtet, ist unter Aufsicht der schweizerischen Gesandt schaft mit der Räumung des Palaco Caffarelli, des ehe«' maligen deutschen Botschaftsgebäudes in Rom, isgsnneö worden. . . ^
Die Letzten ans Bsltaws.
Berlin, 24. Jan. Nach einem Fnnkentelegramm atds Kiew befinden sich die letzten Truppen von Poltawa ans dem Heimtransport und senden ihren Angehörigen Grüße. Es sind dies die 1. Kavallericdivision, das Land- wehrfcldartillerieregimcnt 121, das Landwehrinfanterie- regiment 404, Gru-Funkenstation 537.
Die rr Fischen Krregsge'atzgene».
Bern, 24. Jan. Wie das internationale Komitee vom Roten Kreuz mitteilt, werden die rus'-schen Kriegsgefangenen in Deutschland nicht eher zurü:.kehren, als bis jede Gefahr beseitigt ist, die sie in Rußland der .Hungersnot und der T"t'gkeit bolschewistischer A.n'at^ cn in die Arme treiben könnte.
Bslschewi-tcrrrns r tschast.
London, 24. Jan. Die „Times" ersäht: aus Omsk: Wie bolschewistische Blätter melden, sind in Petersburg und Pensa 14 000 Arbeiter Tag und 'Nacht mit der Herstellung von Papiergeld beschästizt. Petersburg liefert 90 Millionen Rubel täglich, Pensa 220 Millionen Rubel. Neben ihrer Löhnung erhalten die bolschewistischen Soldaten au der Nralfront 30 Rubel für jede Stunde, die sie im Gefecht sind. Jeder Soldat, der an der Eroberung von Ufa teil.mhm, erhielt 1000 Rubel.
Das amtliche Organ' der B.ftschewistcn in Moskau, „Jswestija", veröffentlicht eine Mitteilung deS Finanzkommissars, wonach der Fehlbetrag für die letzten 6 Monate 2445 Millionen Rubel beträgt. Ter Verbrauch des Kriegskommissars ist nicht veröffentlicht worden. Ebenso halten die Bolschewisten das finanzielle Ergebnis der Sozialisierung der Industrie und des Handels geheim.
Answeisrmg oines Vsvjetasfandtrn.
Stockholm, 24. Inn. Ter russi che Sovjetvertreter ! Woron'ski hat dem „Folkeus Tagblad" zufolge von der schwedischen Regierung die Aufforderung erhalten, mit I seinem ganzen Personal Schweden spätestens s
abend zu verlassen. ^
Die Friedenskonferenz. -
Nerryork, 24. Jan. Tic „Newyork Sun" meldet ! aus Paris, daß die Friedenskonferenz gestern über die I Rüstnngseiuschränkungen verhandelt habe. Lloyd George j setzte auseinander, die britische Flotte dürfe nicht beschränkt j werden. Elemenceau gab der Meinung Ausdruck, daß ! Frankreich ein Heer haben müsse, das größer sei als je. j
Brüssel, 24. Jan. Wie verlautet, sind die Alliier- : ten nicht geneigt, die Großherzogin Charlotte von Luxem- j bürg.anzuerkennen. Die Frage werde erst auf der Frie- ; denskonferenz behandelt werden. (Großherzogin Char- ! lotte hat kürlich nach der Abdankung ihrer Schwester Adel- ! Heid die Regierung übernommen. D. Schr.) !
Nenhork, 24. Jan. „N. Herald" meldet, Wilson ' habe die Staaten von Mittel- und Südamerika ausge- , fordert, in den Völkerbund einzutreten. . l
Zwangsverwoltrmg dentschsr Werke.
Bern, 24. Jan. Wie aus Metz gemeldet wird, sind die Thyssen'schen Stahlwerke in Hagendingen (Lothringen) von der französischen Regierung unter Zwangsverwaltnng gestellt worden, sie werden aber, um ihre vielen Arbeiter nicht brotlos zu machen, in Betrieb bleiben. ' !
Der Nervus rcrum.
London, 24. Jan. „News Agency" meldet, die englische Regierung habe Frankreich vorgeschlagen, alle russischen Regierungen, auch die Bolschewiki, zu einem Waffenstillstand und zur Teilnahme an der Friedcnskon-^ settznz eknzulaVen, Frankreich habe aber entschieden aogc- lehnt, und zwar sei Frankreich deshalb so schlecht uns die Sovjetregierung zu sprechen, weil diese die 24 Mil- liarden-Anleihen Frankreichs für ungültig erklärt hatte. Die Sovjetregierung sei übrigens nicht abgeneigt, darüber in Verhandlungen einzutreten (d. h. die Staatsschuld an Frankreich wieder anzuerkennen).
Paris, 23. Jan. Das Kriegsministerium ordnete die Temobilisation der Jahresklassen 1890 bis 19906 an.
Schmerzlich.
Paris, 24. Jan. Der Minister des Auswärtigen Pichon gab in der Kammer seinem Bedauern Ausdruck, daß 'in Orten Elsaß-Lothringens Kundgebungen gegen Frankreich stattgefunden haben. . , , stM
Vom internationale« Tozialifteukongreß.
Ber«, 24. Jan. Das „Berner JntelligenzölaLt" teilt mit, der bayerische Ministerpräsident Eisner wird an der Berner Sozialistenkonferenz teilnehmen. Die „Berner Tagwacht" erfährt, Friedrich Adler habe am Berner Kongreß teilnehmen wollen, er habe jedoch auf Bestimmung der Entente als Mörder des Ministers Stürgh von der schweizerischen Negierung keine Reiseerlaubnis erhalten.
Athen, 24. Jan. (Reuter.) Aus Konstantinopel wird berichtet, daß Marschall Kiamil Mahmud Pascha, der Befehlshaber der 3. türkischen Armee, unter der Anklage der Tötung von Griechen und Armeniern verhaftet worden ist.
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(-) Stuttgart, 23. Jan . Präs. Keil führte in seiner Ansprache weiter aus: Wir wissen, daß das Siegesbewußtsein der . .„chihaber der feindlichen Staaten lins überaus drückende 'edingungen ansinnt, die wir in unserer Machtlosigkeit nicht abwehren können. Aber wir dürfen nicht geduldig und schweigend alles Hinnahmen- wir müssen, wo man die Lebensmöglichkeit unseres Volkes unterbindet und uns erdrosseln will, die Völker der Welt anrufen und ihr Gewissen daran mahnen, daß die Gerechtigkeit die Grundlage des Völkerlebens sein muß. Unserem Volk, das in seinen breiten Massen das B'ölkerblnten nicht verschuldet hat, kann der Anspruch auf Lust und Licht nicht versagt werden. Es würde aber dem Untergang geweiht sein, wenn alle die Pläne ausgesührt würden, die gegen uns ersonnen sind. Die beste Organisation würde uns nichts nützen, wenn wir auf unabsehbare Zeit hinaus zu Fronarbeiten für die feindlichen Eroberer verurteilt wären. Darum wollen wir auch vom Boden unseres Einzelstaats aus unserer Haut wehren und unser Recht, ein großes Volk zu sein, vor aller Welt mit Nachdruck betonen.
Gegen den Vorschlag Keils, die Geschäsisordnung der bisherigen Zweiten Kammer vorerst den Beratungen zugrunde, zu legen, erhob Cri spien Protest. Es entspann sich eine Debatte, wobei Gröber Keils Vorschlag unterstützte: Als ssklier- Zeit der Reichstag zusammengetreten sei, habe man ohne weiteres die Geschäftsordnung des preußischen Landtags angenommen. Mit so einfachen Fragen solle man nicht die Zeit verlieren. Keils Vorschlag wurde gegen die Stimmen der 4 Unabhängigen angenommen. .
Zum ersten Vizepräsidenten wurde dann gleichfalls m geheimer Abstimmung von 142 abgegebenen Stimmen mit 134 Summen Abg. Keck (D.d.P.) gewählt; zweiter Vizepräsident wurde der Zentrumsabgeordnete Walter mit 136 Stimmen. Durch Zuruf wurden zu Schriftführern gewählt: Kurz, Eggert, Löchner, Staude nmaier, Locher, Gros; (Zo- ynnnes), Rapp und Dr. Roth. Sodann wurde ein Ge- schästsordmmgs- und ein Legitimationsausschuß, beide bestehend aus je 15 Mitgliedern, bestimmt.
Stuttgart, 24. Januar.
Präsident Keit eröffnet die Sitzung um 4Vs Uhr.
Der Berichterstatter des Legitimationsausschusses, Grotz (D.d.P.). teilt das Ergebnis der Beratungen desselben mit, hach welchem der Ausschuß mit allen gegen eine Stimme beschlossen hat, die Wahlen für rechtsgiltig zu erklären und eine von Crispien und Sen. cingcrcichte Beschwerde über die Miiigkeit der Wahl abzuweisen. Abg. Cri spien protestiert dagegen. Die Beschwerde der Unabh. hätte an einen staatsrechtt.
staitgefunden habe.
Abg. Haußmann (D.d.P.): Wenn die Beschwerdeführer Nicht gewollt haben, daß ihre Beschwerde von dem Legitimatrons- ausschusft, sondern von einem staatsrechtlichen Ausschuß, der übrigens noch gar nicht besteht, hätte behandelt werden sotten, so Hütten Eie dieses Verlangen gleichzeitig mit der Einbringung des Antrags ausdrückeu so len. Zuständig kann aber nur der Legttimativnsausschub sei: . Mehr als 30 000 Stimmen wären erforderlich gewesen, um eine Verschiebung des Wahlresultats zu veranlassen. Unter der neuen Wahlordnung steht übrigens der Name des früheren Ministers und jetzigen Abgeordneten L r ps- p i e n. (Allgemeine Heiterkeit.) Kciuenfalls hat a:so Herr Cnf- pien ein Recht, die rechtliche Behandlung seiner Beschwerde durch den Legitimationsausschutz anzuzweifeln. ,
Der verfassunggebenden Landesversammlnng ist der Entwurf eines Gesetzes betreffend die Gewährung einer Entschädigung an ihre Mitglieder Angegangen. Sie sotten erhalten neben der bereits gemeldeten freien Fahrt aut den württ. Eisenbahnen für die Dauer der ersten Sitzungsperiode eins Auswandsent- ist igunq von 1500 Mk.. wovon 204 Mb. am 31. Januar, je' 400 Mk. am 28. Februar und 31l März und der Rest am Laoe der Schließung der LanDesversammlung zahlbar sind: soweit dir nicht am Ort 'der Versammlung wohnenden Mitglieder vor oder nach ' einem Sitzungstag am Ort der Versammlung übernachten, erhalten sie außerdem einen Zuschlag von fe S Mk. Für jeden Tag, an oem ein Mitglied der Landesversammlung der Plenarsitzung ferngeblieben ist, wird der Betrag von 25 Mk. in Abzug gebracht. ^
Das Kassen- und Rechnungswesen der Staatsschuldenkasie ist bei den monatlichen Kassenstürzen, sowie bei einem, am 19 Dezember 1918 vorgenommenen unvermuteten Kassensturz in Ordnung gefunden worden. Der Stand ber Staatsschuld bei dem Kassensturz am 30. November 1918 betrug 694568 000 Mb., d. h. gegenüber dem Stand Ende Januar 1918 mehr 7 721600.
Amtliches.
Bekanntmachung der Zentralstelle für Gewerbe und Handel betr. Fachkurse für Banhandwerker.
Bei genügender Beteiligung werden folgende Kurse abgehalten in Stuttgart: Für ältere Zimmervolicrer u. Meister, Maurer u. Stemhauer, Gipser, Bauflaschner, Installateure nid Lautecbniker. Beginn 2. Febr. 1919. Dauer 2—6 Wochen. Anmeldungen an die Handwerkskammer in Stuttgart.