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eiriru Leuionprätwnszug zu vranstaltn, und dw Riasin zogen über den Jungfernstieg nach dem Rathausmarkt.. Mine große Anzahl, die es auf Plünderungen ab- -'gesehen hatte, drang in den Msterpavillon ein und dann in Lünsmanns Keller. Tort wurden erhebliche -Mengen Lebensmittel geraubt und bedeutende Verwüstungen an Geschirr und Wirtschaftsgerät verursacht. Gegen Abend zogen die Arbeitslosen mit einer Musikkapelle durch die St'-aü-"- de" Stadt.
München eine geschlossene Stadt.
München, 31. Dez. Der Stadtmagistrat hat den Anzug nach. München ohne vorherige Genehmigung bis auf weiteres verboten. Wer ohne Erlaubnis zuzieht, erhält keine Lebensmittelkarten und wird weggewiesen. Zur Trennung von Staat und Kirche.
SP. Kreuznach, 30. Dez. Die katholischen und evangelischen Pfarrer des Dekanats bzw. der Synode Kreuznach haben an ihre Gemeindeglieder einen gemeinsamen Aufruf erlassen, der die Bereitschaft ausdrückt, .innerhalb der neuen Staatsform mit allen Schichten Aer Bevölkerung zusammenzuarbeiten. — Tie „Köln. Zolksztg." begrüßt diesen Wahlruf als Sammelruf der hristlichen Kreise zu geschlossenem Auftreten. Tie Krenz-
snachcr Geistlichkeit beider Bekenntnisse hat nach der „K.
sV." inzwischen einen zweiten Aufruf an die ihr anvci- htrauteu Gemeinden gerichtet, in dem sie gemeinsam ihre ?Piarrkinder auffordert, mit Bekennermut für die Religion, für ihre Stellung im Staat, Schule und öffentlichen Leben einzntreten und sich nur jenen politischen Parteien anzuschließen, welche die daraus entspringenden Forderungen für beide Konfessionen entschieden ver- teidiaen wollen.
Neues vom Tuae.
Dresden, 31. Dez. Die „Tägl. Rundschau" erfährt, daß auf dringendes Ersuchen der Oberbürgermeister von Banden und Zittau sich die sächsische Regierung entschlossen habe, Truppen in die Lausitz zu entsenden, zum Schutze gegen einen Tschecheneinsall.
Deutschland und Amerika.
Berlin, 31. Dez. Mit der Kommission des amerikanischen Lebensmittelkontrolleurs Hoover wird eine andere Kommission aus Amerika die Lebeusmittelvorräte Deutschlands und die Frage der Verteilung der amerikanischen Sendung prüfen, zugleich soll die deutsche Industrie, wo nötig, durch amerikanischen Kredit gestützt werden, in der Weise, daß die deutsche Wirtschaft in H Bit- sähigen Kartellen zusammen geschlossen werde.
Eiscnbahnunsall.
" ' Amsterdam, 31. Dez. ^Allgeineen Handel-, b ad" a.ldet: Ein'" '—'llckch-'Lok'-L'ven, die die belaiA?.
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g.kauft-i. Äkaschivists» wurden vcrhMet.
sänWr- und Bölk-'rschachcr.
Amsterdam, 30. Dez. „Mgemeen Handels blad" wendet sich in' einem Artikel scharf gegen den in einigen belgischen Blättern vertretenen Gedanken, Belgien als Ausgleich für französische Landbesetzung den größten Teil von Holländisch-Limburg und Seeländisch- Flandern zu geben, und gegen die französische Absicht. Holland dafür mit Stücken von Hannover und Westfalen zu entschädigen. Das Blatt schreibt: Der Gedanke des Ausal ichs ist ein lleberbleibsel aus der alten Zeit, ehe Wilson die Losung vom Selbstbestimmungsrecht der Völker ansgegeben hatte. Wir wollen kein Gebiet abtreten, nicht weil wir es einmal haben, sondern weil es
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Was du geträumt in grüner Jugend, Das mache wahr durch Männertugend, Die früh'sten Träume täuschen nicht. Doch wisse, Träume sind nicht Taten, Ohn' Arbeit wird dir nichts geraten.
Rote Rosen.
Roman von H. Courths-Mahler.
(Fortsetzung.)
(Nachdruck verboten.)
Am nächsten Morgen sah Gräfin Gerlinde lehr bleich und elend aus. Dunkle Ringe lagerten um ihre Augen und sprachen von den Qualen, die sie in dreier Nacht erduldet hatte. Nun war sie scheinbar still .eworden; aber woht nur, weil ihr die Kraft kehlte, werter zu kämpfen. Eins müde Resignation hatte sich ihrer vorläufig bemächtigt. Sie sah ein, daß sre rrrchts tun konnte, um Graf Rainers Verlobung arrzufechteir. vlber auch durch diese Resignation lohte ein verhaltenes , teuer, oas alles verbrannte, was noch' gut und Lde! in ihrer Seele gewesen war. Und dies Feuer hatte
der glühende Hast entzündet, der rn ihr erwacht war, ' ' Gras Rainers junge Braut.
der Daß aus —.-
Das eine stand fest bei rhr, daß ne nicht ruhig tatenlos zusehen würde, wenn Gras Rainer mrt
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.einer jungen Frau glücklich wurde. ^
Gräfin Gerlinde gehörte nicht zu den seltenen, groy- angelegten Fraucnnaturen, denen das Glück des ge«
liebten Mannes über das eigene geht. Glücklich hätte er -rwch ihrem Wunsche nur werden dürfen, wenn sie selbst Amr dieses Glück bereiten konnte. Aus einer anderen i->and als der ihren, sollte er kein Glück empfangen. Und so fühlte sie schon jetzt die Bestimmung in sich, der Störenfried zu sein, der die?« junge ,E.he nicht.
von Holländern lassen wir zu, da„„ ckert werden wie Sstaj ien und erwarten,-/ lickt ans dem SeÜ wird.
int wkrd. Und noch viel weniger xplländ^r gegen Deutsche verscharr, die man austauscht. Wir Hof- ! Präsident Wilson unerschütter- s'mmustgsrccht bestehen cheiberr
Herr Stern über pte Kriegsentschädigung.
»avHtz
Paris, 30. Dez. (Havhs.) In der Kammer führte der Mg, S t ei n ou«: Dft Schulden Frankreichs betragen IU8 DkMtarden Frästtdn» Wenn man chrerzu bi? übrigen Kriegsausgaben und sgn "Schadenersatz usw. hrn- zurechne, so ergebe sich für FrLstkreich eine Gesamtausgabe von 250 Milliarden, was eintzp. jährlichen Zins von 12 t/ Milliarden ausmache. England schätze ferne Forderungen auf 200 Milliarden, Belgien aus 20 Milliarden.. Die Alliierten hätten also das Recht, von Deutschland 470 Milliarden zu fordern. Stern rvünscht die Schaffung eines interalliierten Finanzbunds, der die auszubrin- yenden Zinsen zu verteilen habe. Ter Gesamtbetrag der Zinsen beläuft sich nach Stern ans 28 Milliarden, die entsprechend der Zahlungsfähigkeit der einzelnen Nationen zu verteilen sein würden.
Ärmliches.
Höchstpreise für den Weiterverkauf vo« Bier.
Aus Grund drc Verfügung des Ministeriums des Innern über StamuWürzegeyult und Höchstpreis des Bieres vom 29. Oktober ds. Is. — Staalsanzeiger Nr. 255 — werden die am l6 April ds. Is. — für den Weiterverkauf von Bier festgesetzten Preise mit Wirkung vom 1. Januar 1919 ab wie folgt erhöht:
? hin, daß in unserer Buchhandftmqß auch Wandkalender auf schreibfähigem, gutem Papier zu haben sind. Preis 30 Mg
' Homberg, . 31. Dez .(Auszeichnung.) Konrad Kirn, Sohn des Joh. Gem- strü.htzr, har als dritter Sohn d,s Eiserne Kreuz 2 - K, -tharten-
Rohr-orf. Die S chu'lü-h rißriiw ah l ist z. Zt. ein wichtiges GemeindeiMrrsse. AmtFverweser Seeger nötigen anderweitige Geschäfte zrstöckbutretest und Assistent Staiger kann seiner Examina 'wegen nicht länger bleiben. Für wen sich die Wählerschaft' entscheidet,^ ob Laie oder Fachmann ist noch ungewiß. Dsi Gehaftftnfl» ist für einen Laien 1800 skr einen Fachmann^ 3000' .A
Calw, 30. Dez. lSoldatenrat — PserdeHrstei enmg.) Der aus Anlaß der Einquartierung und militärischen Demobilmachung gebildete örtliche Solhatenrat Calw hat sich nach Beendigung dieser Arbeiten aufgelöst. — In der ersten Hälfte des Januar findet in Calw ei. e große Pserde- versteigerrmg von ungefähr 200 Pferden statt.
js Freudeastadt, p Jan. (Der falsche Delegierte) Im hiesigen Reservelazarett verfügte der ^rldarenrat die Festnahme eines angeblichen Delegierten des strieg?mini- steriums. >r sich ein Auto nebst Fahrer verschaffen -wollte. Er entpuppte sich a!s ein Hilfsschreiber der Pahnhoskom- maiidamur Stuttgart u. wurde seinem Truppenteil E. i19 zugeführt. - '
js Böblingen, 1. Jan. lFawiliendrama.) Ein bisher bei den Daimlerwerken in Sindelsingen beschäftigter Arbeiter ist bei häuslichen Zwistigkeiten von seiner Ehefrau erschossen worden.
- u) Faßbicr:' 3.10 Ltr. -- 20 ^
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-) Stuttgart, 31. Dez. (Aus dem Pariei-
5) Flaschenbier:
i, Literflasche über die Straße 28 ^
in der Wirtschaft 30 Tj fti, „ über die Slraßs 39 ^
„ iu der Wirtschaft 42
Im übrigen bleiben die Bestimmungen vorerwähnter oberamtlicher Bekanntmachung ^om >0 ds. Is., insbe sondere die Strafbestimmungen, in Kraft.
Den 30. Dez. 1918. ' Münz A.-B
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S Januar f9k^
t. Verlustliste Nr. 733 enthält u. a. folgende Namen: Gefr. Ludwig Seeger, Ebhauien, in Gesgsch. Georg-Brei.ncr, Egenhausen, gci/ Joseph Kaupp, Lützen- Hardt, in Gesgsch Karl Raadccker, Bösingen. schw. oerw. Gottlieb.Maujbeisch, Psalzgrasenweilcr, l. verw. Gottlieb Roller, Martinswoos, l verw. Friedrich Walz, Altmsteig- Stadt, ins. Verw. gest. Johannes Hölzle, Liebeisberg, gef. Johannes Killinger, Hoiterbacb, in Gesgsch. Johs. Kirn, Haitcrbach, in Gesgsch. Karl Knorr, Höllerbach, iu Gesgsch. Erich Hartmann, Nagold, l oerw. Willi Sieb, Calmbach, irft. Krankh. qest. Adolf Berger, Blterstcig Stadt, verletzt.
' Wandkalender l919. Da die Beilage eines Wand kalenders auch für dieses Jahr verboten ist, wollen wir für unsere Leier wenigstens in der Zei ung selbst heute einen Kalender zum Abdruck bringen. Wir hoffen damit vielen Wünschen zu entsprechen. Gleichzeitig weisen wir darauf
keben.) Tie Deutsche demokratische Partei veröffentlicht die Parteiliste für^ die am 12. Januar stattfindende -Wahl zur württcmbergischen Landesversammlung. Die Kandidaten sind teils der früheren Volkspartei, teils-der in die neue Demokratische Partei übergetreteuen nationalliberalen Partei entnommen. Au der Spitze der Liste steht der frühere Staatssekretär Abg. Konrad Haußmann. Tann folgen iu langer Reihe die Namen der übrigen Kandidaten, von denen wir folgende anführen: Ernäh- rungsminister Baumann, Finanzminister Liesching, Kommerzienrat Peter Bruckmann-Heilbronn, Regierungsdirektor v. Hieber, Schriftstellerin Mathilde Planck, Gutsbesitzer Herrmann-Blaufelden, Kommerzienrat PH. Wie- land-Ulm, Bezirksnotar Schees-Tübingen, Fabrikarbeiter Fladt-Neuhausen a. E., Flaschnermeister Henne', Frk. Keinath - Eßlingen, Stadtpfarrer Esenwein - Stuttgart- Gajsburg, Oberbürgermeister Keck^-Göppingen, Bautverk- meister GaiserEaiersbronn, Fabrikant Groß-Reutlingen, Oberbürgermeister^ v. Mülberger-Eßlingen, Fabrikpfleae- riir Thekla Kauffmann-S-tuttgart, Pa?Häekretär Joha»y»«^- Fischer-Stuttgart, Parteisekretär Hyp/Miftqart, Berw-'-I- tun^aktuar Staudenmeyer-Castv.^"''' - s
(-) Stuttgart, 31. Dez. (Gar- Windes runtz.) Wie wir hören, wird das 8. " , cfantLx- u Regiment 126, das in seinen FriedensjW.ioort Strasslck .g i. Elsaß nicht hat zurückkehren können, nach erfolgter Demobilmachung, die zurzeit in Zuffenhausen stattfindet, am 15. Januar vorläufig nach Kirchheim u. Teck verlegt werden.
(-) Stuttgart, 31. Dez. (Schub'pok.) Me militärische Polizei für Ueberwachuug von Heeresgut, kurz Schnbpol genannt, hat bei einem vielfach vorbestraften Schieferdecker namens August Jäger größere Mengen von Gegenständen vorgefunden, die offenbar auI Diebstählen von Heeresgut herrühren. Die Schnbpol konnte rechtzeitig einen Einbruch großen Stils gegen das Proviantamtsmagazin aus dem Güterbahnhof in Wdwigsburg verhindern. — Zwölf Mann der Train- ap-Mteiluna wirrst-"- im Be'W nsner militärischer
zum Gedeihen kommen lassen würbe. Sie würbe von oem festen Willen beherrscht, Josta so viel böse Stun- sen in Ramberg zu schaffen, als es in ihrer Macht stand. Aber — um hier in Ramberg Einfluß zu behalten, um ihre Pläne ausführen zu können, mußte sie jetzt Rainer eine Komödie Vorspielen. Er durfte weder ahnen, daß sie ihn liebte, noch daß sie Josta haßte. Sonst würde er ihr Mißtrauen entgegenbringen und seine Frau vor ihr zu schützen wissen. Sie mußte ihn in Sicherheit wiegen, müßte sich um jeden Preis sein Vertrauen und seine Freundschaft erhalten und sich ihm im Lichte der treuen, uneigennützigen Freundin zeigen.
Einen einzigen Trost hatte sie in all ihrem Elend, daß diese Verbindung nicht aus gegenseitiger Liebe geschlossen wurde. Und was si^ tun konnte, wollte sie tun, um die beiden Gatten mehr und mehr zu ' entfremden. Dann kam vielleicht der Tag, wo Graf Rainer es als eine drückende Fessel empfand, an Josta wbunden zu sein, dann sehnte er sich vielleicht nach Freiheit, und dann — —
Sie streckte die Arme wie in wilder Sehnsucht von sich.
„Tann suchst du vielleicht eines Tages Trost in meinen Armen, Rainer — dann will ich dich beglücken, intt der ganzen leidenschaftlichen Zärtlichkeit, die ich für dich empfinde. Ich kann diese Hoffnung nicht aufgeben. nur sie wird mich das Leben ertragen lassen."
Ihre Augen glühten auf, und ihr leidenschaftlicher Charakter verbiß sich mehr und mehr in den heißen Wunsch, Rainers Liebe trotz allem zu erringen, oder ihn doch wenigstens seiner künftigen Gattin zu entfremden.
Und wehe Josta von Waldow, daß sie sich zwischen sie und Rainer gedrängt hatte! Das würde einen Kamps geben bis zur völligen Niederlage der gehaßten Nebenbuhlerin.
Gräfin Gerlindes müdes Gesicht belebte sich bei diesem Gedanken und bekam einen wilden, grausamen Ausdruck. So verging ihr der Vormittag.
Gegen elf Uhr schickte Graf Rainer einen Diener herüber und ließ sich nach ihrem Befinden erkundigen. Sie Uetz ihm sagen, sie sei wieder leidlich wohl unh würde ihm beim Tiner Gesellschaft leisten.-
Gewöhnlich sahen sich Graf Rainer und Gräfin Berlinde erst beim Diner. Am Vormittag war der Graf stark beschäftigt, ritt in den Forst oder auf die Felder, hatte geschäftliche Konferenzen und frühstückte stets allein. Er war an eine rege Tätigkeit gewöhnt und liebte die Arbeit um ihrer selbst willen.
Gräfin Gerlinde war auch den ganzen Vormittag beschäftigt, aber aus andere Weise. Stundenlang hatte sie mit der Pflege ihrer Schönheit zu tun. Bäder. Maniküre, Körpermassage, Gesichtsmassage und allerlei Training, um die zur "Fülle neigende Gestalt schlank zu erhalten, nahmen ihre Zeit und die ihrer Zofe in Anspruch.
Nachdem sie diese Pflichten gegen ihre Schönheit erfüllt hatte, ruhte sie meist ein Stündchen bei einer leichten, erheiternden Lektüre, und daran schloß nch ein kurzer Spaziergang, bis es Zeit war, zum Tiner Toilette zu machen.
Am Reiten fand die Gräfin wenig Gefallen. Sie gehörte zu den Schönheiten, die nur in der Nuhc- wirkren Wenn sie echauffiert war, sah sie unvvftoil, haft aus, und deshalb liebte sie den Reitsport nicht, trotzdem es sie oft lockte, Graf Rainer auf einem Spazierritt zu begleiten.
So traf sie auch heute erst beim Diner mit den: Grafen zusammen. Er sah mit Bedauern, wie bleich sie war, und wie matt ihre Augen blickten. Daher erschien sie ihm aber fast noch schöner als sonst, und er mußte sie bewundern. Mitleidig fragte er sie naw ihrem Befinden. Sie gab ihm freundlich Auskunft
mit ihrem alten, sanften Lächeln. Er hätte am liebsten .über ihre Umsiedlung nach dem WtUuen-
sogleich mit ihr — -.—..„ ...., .
Hause gesprochen; aber seiner vornehmen, rinerlichen Natur war es schwer, ihr wehe tun zu müssen. So verschob er es noch, bis sie wieder völlig erholt sein 'würde.
.Zch freue mich, daß dein Kopfweh vorüber ist, Gerl'nde", sa-ne erj herzlich.
.SW lächelte ihm zu.
Fortsetzung folgt.
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