Möglichkeit Tag für Tag vernichtet Wird, so braucht man sich nur 40 Güterzüge zu je 50 Wagen 4>orzustellen und hat damit die ungefähre Menge an Transportmit­teln, die täglich unseren Tauchbooten zur Beute fällt.

Um auch von den versenkten Ladungen eine bessere Vorstellung zu haben, braucht man sich nur diese 2000 Güterwagen mit Kohlen, Holz, Erz, Munition, Getreide, Oel, Baumwolle usw. beladen zu denken. In dem Be­richt über die Erfolge eines zurLckgekehrten Tauchkreu­zers, der 9 Dampfer und 7 Segler mit beinahe 40000 Br.-R.-T versenkte, finden wir Angaben über die La­dung, soweit sie festgestellt werden konnte. Halbiert man diese Zahlen, so erhält man Uie Ladungsmengen jener im Durchschnitt täglich vernichteten 20000 Br.-R.-T. und kommt dabei auf folgende Zahlen: 4500 Tonnen '(90000 Zentner) 'Getreide, 3800 Tonnen Mehl, 2500 Tonnen Reis, 3000 Tonnen Messing, 5500 Tonnen Naphtha (Brennöl), 350 Tonnen Baumwolle, 225 Ton­nen Salz, 100 Tonnen gesalzene Häute, 225 Tonnen Nutzhölzer usw. Man ersieht schon aus dieser zufälligen Zusammenstellung, welche Verluste der Tauchboot-Krieg tätlich unseren Feinden zufügt. Mein die versenkte Reismenge von fünf Millionen Pfund stellt einen Mil- kionenwert dar.

20000 versenkte Br.-R.-T. am Tage sind also eine ganz empfindliche Schädigung der feindlichen Krieqs- und Volkswirtschaft. Man stelle sich vor, daß den Mit­telmächten und zum größten Teile Deutschland Tag für Tag 2000 vollbeladene Güterwagen durch gegnerische Handlungen entzogen würden, und man wird sich einen ! Begriff davon machen, wie schmerzlich die anhaltenden I Wirkungen des Tauchboot-Krieges für England und feine ! Vasallen sein müssen. Das gibt uns aber auch die Ge- j wißheit, daß der Zeitpunkt kommen muß, wo dem Viel- ! verband der Atem ausgeht und er die ständigen Schiffs- ! Versenkungen als nicht mehr erträglich empfinden wird.

Der Krieg zur See.

Berlin, 3. Juni. Eines unserer Unterseeboote unter Führung des Kapitänleutnants Werner hat im west­lichen Teil des Aermelkanals und an der Küste West­englands 5 Dampfer mit über 29 009 BRT. vernichtet. Von den versenkten Schiffen wurden festgesiellt der be­waffnete eng ische Transporter Denbigh Hall, 4943 BRT, der aus stark gesichertem Geleitzug herausgeschossen wurde, und das französische bewaffnete Motortankschisf Motricinp 4047 BRT., dessen Kapitän gefangen eingebracht wurde. Bei der Versenkung eines mindestens 7500 BRT. großen bewaffneten, tief be adenen Frachtdampfers aus stark ge­sichertem Geleitzug wurde infolg- der entstandenen Ver­wirrung ein weiterer etwa 6000 BRT. großer Dampfer durch Zusammenstoß mit einem anderen Dampfer zum Sinken gebracht.

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Der stählerne Doppelschraubendampfer Tenbigh Ha t der Ellerman Line ist wieder ein Beispiel für die trü­gerischen Berechnungen von Schifssöerluften durch die britische Admira ität. Um die Verluste gering erscheinen zu lassen, zählt die amtliche englische Verluststatistp be­kanntlich die Versenkungen von Handelsschiffen, die sich in militärischem Dienst befinden, also auch von diesem Truppentransporter, nicht mit. Auf diese Art gelaugt die britische Admiralität zu Verfenkrmgsergcb,rissen, ore durch viel zu niedrige Angaben das arglose Publikum immer wieder von neuem verblüffen und 'täuschen sollen.

Die Ereignisse im Westen.

Der englische Bericht. '

WTB. London. 4. Juni. Amtlicher Bericht von gestern: stündliche Ueberfälle wurden nachts nördlich von Bailleul durch stanzösische Truppen zurückgeschlagen. Die Zahl der von uns u der letzten Nacht in einer erfolgreichen Unternehmung ge­rächten Gefangenen beträgt 288. Wir ervsuteten auch ein deut- stes Tankabwehrgeschütz, außerdem 30 Maschinengewehre und :ehrere Grabcnmörser. Von der übrigen britischen Front ist ichts von Interesse zu berichten.

Die Ereignisse i« Oste«.

Ukrainisch-russische Fricdensverhandlungerr.

Kiew, 3. Juni. In der Militärkommission wurd« ine Einigung über die Grenzlinie noch nicht erzielt. Tie Hauptschwierigkeit bereiten die Bestimmungen fch Reisen aus dem einen Staatsgebiet in das andere. Tch Ukraine besteht aus einer genauen vertraglichen Festu Ogung der Bedingungen, um zu verhindern, daß den aus der Sovjetrepublik zurückkehrenden Ukrainern ihr« Habe an der Grenze abgenommeu wird. Rakowski lehnt« es ab, für die Ukraine Ausnahmen in den allgemeinen Ausreisebestimmungen zuzugestehen.

Ein seltsamer Einspruch.

Berlin, 4. Juni. Die französische Regierung hat gen die Absicht Finnlands, die monarchische Verfas­sung einzuführen, Einspruch erhoben. DieNordd. Mg. Ztg." bemerkt dazu, dieser Einspruch könne nur als lumaßung ausgesaßt werden. Welche Verfassung die Finnländer wählen, fei allein ihre Sache. Frankreich habe sich nie um Finnland bekümmert, solange es unter dem zarischen Joch seufzte.

Kiew, 4. Juni. Zum Zentralregierungsstellvertreter in Odessa wurde der frühere Gouverneur von Cherson, Gerbel, bestellt. Das tartcrrische Krimparlament Kvrultai ist außer Stande, eine Regierung aus Torturen zu bilden wegen Mangels an Sachverständigen.__ ._

Moskau, 4. Juni. (Pet. Tel.-Ag.) Eine Erhebung d:r t i ch e ch i s ch-s l o w a k i s che n Ueberläufer, die in der Richte: - I aus Wladiwostok ziehen, um von dort nach der französischen « 'Fronl übcrgesührt zu werden, führte zu heftigen Zusammenstöße:! s mit Sovjettcuppen in Pensa. Die tschechischen Slowaken lei- i steten den EntwasfnungsversuclM seitens der Roten Armee er- I dittericn Widerstand. Der Bolksbeauftragte für den Krieg, j Trvtzki, schickte an alle Eisenbahnangestelltenverbände des Ostens j einen telegraphisciM Erlaß, in dem er die Beförderung der er- j wähnten 'Truppen ans. den sibirischen Eisenbahnen verbietet. s Alle Tschechoslowakei!, die bewaffnet i" di: Gewalt der Roten ! Armee fallen, sollen nach dem neuen Befehl TrotzkO erschossen werden. Um die Meuterer am Vorrücken nach Osten i hindern, haben mehrere Eisenbahnlinien den gesamten Verkeh eingestellt.

Me Meuterer leisten kräftigen Widerstand und haben ,i mehreren Kämpfen di« Oberhand über die Regierungstruppen gewonnen.

Der Krieg mit Italien.

Wien, 4. Juni. Amtlich wird versautbart: st.z der ganzen Südwestfront anhaltend lebhafte Artil-c :> tätigkeit.

Der Chef des Generalstabs.

Nenes vom Tage«

s Beförderung des Prinzen Eitel Friedrich.

Berlin, 4. Juni. Prinz Eitel Friedrich von Preußen, Oberst a, la, suits des Infanterieregi­ments Kaiser Friedrich, König von Preußen, Nr. 125 wurde zum Generalmajor befördert.

W Le.ekrü

Bitte du nie uw ein Gut: nein, steh nur a3em um d«s Gute; denn was den Sterblichen frommt, ist nur den Göttern bewuß.

Eine Wnnderkur.

Doktor Cabarus, ein sranzöjijcher Arzt, der in der ersten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts lebte, gehörte zu jenen liebenswürdigen Aerzten, die durch Scherz und gute Laune oft mehr Er olge erzielen, als durch Medizin. Da er einer wovlangesevenen Familie entstammte, so be­wegte er sich ausschließlich in aristokratischen Kreisen und eistreute Och in der vornehmen Welt eines großen Rufes. Eines Tages war die Herzogin von Beaufort, eine der elegantesten Damen des Fanbourg St. Germain, auf die seltsame Einbildung verfallen, sie hätte einen Frosch ver­schluckt. Sie erklärte, sie fühle diesen Frosch, und seine An­wesenheit raube ihr Ruhe, Schlaf und Gesundheit. Die Pariser Aerzte waren grob genug, die Existenz dieses Tieres zu leugnen, denn sie wußten ja nicht, daß die Dame unter ihrer Einbildung in der jürchterlichsten Weise litt. Ein Zu­fan machte sie mit Doktor Cabarus bekannt, und sie erzählte ihm ihren Fall. Mit tiefem Ernst fühlte er der schönen Patientin den Puls, erkundigte sich nach verschiedenen Symptomen und erklärte, als die reizende Aristokratin ihm ihr ganzes Herz ausgejchürtet hatte:Gnädige Frau, der Frosch ist da, dock werde ich Sie davon befreien." Nach diesen Worten verschrieb er ein unschuldiges Mittel und ging in das nächste Terrariengeschäst, wo er einen kleinen Laubfrosch kaufte. Mit diesem Bundesgenossen bewaffnet, erschien er wieder vor der Herzogin und ließ eine Wasch­schüssel bereitstellen. Das Mittel natürlich ein Brech­mittel begann zu wirken, und die Augen der Herzogin füllten sich mit Tränen, und der Doktor benutzte die Ge­legenheit, den Laubfrosch in die Schüssel zu bugsieren. Als die Herzogin den Frosch erblickte, entrang sich ein Seutzer der Erleichterung ihren Lippen, doch schon im nächsten Augenblick wurde sie leichenblaß, und als Doktor Cabarus ihre zitternde Gestatt stützte, ries sie in verzweifel­tem Tone:O, Herr Dottor, ich bin nicht geheilt, der Frosch hat ein Junges.Hintersassen l"Nun, das wollen

wir gleich sehen," versetzte Cabarus ohne die geringste Verlegenheit, und erklärte dann, nachdem er einen Blick auf den Frosch geworfen, mir unerschütterlicher Zuversicht: Gnädige Frau, das ist unmöglich, denn der Frosch ist ein Männchen."

Rache ist süß.

Als General Grant zum Präsidenten der Vereinigtest Staaten von Nordamerika gewählt wurde, beschlossen einige Familien, die bis dahin in der Gesellschaft Washing­tons den Ton angaben, den Präsidenten und seine Freunde aus ihrem Umgang auszuschließen. Die Ursache für diese Verbannung soll die Tatsache gewesen sein, daß der Präsident früher Lohgerber war und noch von vielen gesehen worden war, wie er seinen Handwagen durch die Straßen von St. Louis schob. Eine dieser fanatischen Stützen der Gesellschaft gab ein glänzendes Fest, zu wel­chem keiner der Neuangekommenen eiugeladen war. Die Hausfrau bemerkte einem der geladenen Gesandten: Wir müssen Handelsleute und Arbeiter als unsere Gesetz­geber anerkennen, aber wir sind nicht verpflichtet, mit ihnen zu verkehren." Diese Bemerkung wuroe natürlich fleißig kolportiert. Einige Tage spater erschien ein Extra­blatt, das die Namen aller amerikanstchen Gäste der Gesellschaft, mit Randbemerkungen verziert, uusführte. wirs. A.: Tochter eines Grovscyinieds, Mrs. V.: Enkelin eines Jockeys, Mr. C. erwarb sein Vermögen durch Betrug der Sioux-Jnülaner, usw.

Der Grund.

Ein Lehrer suchte seinen Sa-ulern in der Religions­stunde klarzumachen, daß alles Gute aus einer Ouelle komme, und daß wir, von dieser abgeschnitlen, nichts Gutes erreichen konnten. Um den Knaben den Gedanken praktisch nayezuvringen, erklärte er ihn, indem er von einem neuen Hause sprach, in dem wohl alle Röhren für die Wasserversorgung schon angellgt sind, oas aver noch nicht mit der Hauptcöhre unter dem Straßenpslaster ver­bunden ist.

Wenn wir nun einen der Wasserhähne aufdrehen/ sprach er,jo wird kein Wasser kommen, und woran liegt das?"

Offenbar hatten die Jungen seine Erklärung noch nicht recht verstanden, denn die erwartete Antwort:Wc, die

Maßnahme« zur WohuuugssürsoLge. Berlin, 4. Juni. Wie dieNationalztg." mit­teilt, erklärte der preuß. Staatskommissar für Woh­nungswesen, daß wegen der Wohnungsnot in äußerste» Fällen der Zuzug nach großen Städten und Jndustriebe- zirken von außerhalb beschränkt werden müsse, jedoch unter Beobachtung aller Vorsichtsmaßregeln. Zuvor Werde an eine Erfassung der leerstehenden und unbe­nutzten Wohnungen zu denken sein, unter Berücksichtigung, der Lebensinterefsen der Hausbesitzer, die jetzt auch schwer^ Zeiten durchmachen.

Erweiterung der Einkommensteuer in Prenßrm Berlin, 4. Juni. Nach derTag!. Rundschau" yaö der preuß. Finanzminister die Erweiterung der Ei»- kommensteuer in Preußen im Herbst in Aussicht gestellt Dis Steuer soll eine Milliarde mehr einbringen. Aus, diesem Grunde habe der Minister sich so entschieden gegen, den Antrag im Reichstag, eine Besteuerung des Einkom­mens durch: das Reich Vvrzunehmen, erklärt.

Die amtlichen Mitteilungen Clemenceans.

Paris, 3. Juni. (Havas.) Ministerpräsident Eke­rn enceau gab heute vormittag vor dem HeeresausschuU lange Erllärmigen ab über die militärische Lage, den- Stand der im Gang befindlichen Kriegshandlungen und die Verwendung der Streitkräfte der Alliierten. The Blätter bemerken, der durch diese Erklärungen hervor­gerufene Eindruck sei derartig gewesen, daß 'Ls jetzt fast sicher sei, daß morgen keine Erörterung vor der Kam­mer stattfinden werde und daß die Urheber der in der letzten Woche eingebrachten Anfragen über die militä­rische Lage nicht aus der Besprechung bestehen werden.

Tie sozialistische Kammergruppe hat beschlossen, morgen die Forderung nach einer Geheimsitzung znr Erörterung der von den Sozialisten eingebrachten Inter­pellationen über die letzten militärischen Unternehmungen :n stellen.

Amerikanisch-dänisches Handelsabkommen. Washington- 2 Juni. (Reuter.) Zwischen einer Schiffahrtskommission aus -Dänemark und dem Kriegs- handclsamt sind Verhandlungen über ein Handelsabkom­men zwischen Dänemark und den Vereinigten Staaten begonnen worden.

Reichstag.

Berlin, 4. Iu»i.

Vizepräsident Dr. Paasche eröffnst die Sitzung um 2.15 Uhr und gedenkt des verstorbenen Präsidenten Dr. Kämpf in längerer Rede: Kämpf habe als Erster Präsident dieses Hauses gewaltet in einer Zeit, wo schwere politische Kämpfe es dahin führten, daß zwei fast gleich starke Parteigruppen einander gcgenllderstanden, er habe cs verstanden, den Pflichteifer und dis Würde des Hauses zu wahren. Ihm war cs vergönnt, als dieser furchtbare Krieg ausbrach, während dieser größte« Periode an leitender Sielte die Geschäfte zu leiten. Er war das beredte Sprachrohr des Volkes, wenn es sich darum handelte, zu ver­landen, daß unser Volk bereit sei, zur Verteidigung des Landes weitere schwere Opfer zu bringen, wenn er verkünden durste, daß unsere Truppen von Sieg zu Sieg schritten, oder daß unser Volk wirtschaftlich und finanziell ungebrochen dastehc und die schwersten Opfer zu bringen bereit sei. Er konnte auch dem tiefsten Schmerz Ausdruck verleihen, daß so viele Söhne unseres Volkes ihr Blut fließen lassen mußten, und verkünden, daß es uns Pflicht und Aufgabe sei, für ihre Hinterbliebenen zu sorgen. Die Abgeordneten erheben sich von den Plätzen.

Reickskanzler Graf Hertling: Der schwere Schlag, der ckicn Reichstag durch den Tod seines hochverehrten Präsidenten getroffen, hat bei den verbündeten Regierungen und bei dsr Reichslcitung die schmerzlichste Anteilnahme gefunden. Der Ver­ewigte war ein Mann von großen Talenten des Geistes und des Herzens, vielseitiger Bildung, von vielgestaltigen Inter­essen und vor allem ein Mann der Arbeit und der Pflicht. Berufen zu grober Zell a» der Spitze des Hauses LU itehM. Hst

'.nöyren noch nicht aus der Hauptröhre gespeist werden" kam nicht. Er suchte sie daraus hrnzuführen und fragte dann nochmals:Also, wenn ich nun den Hahn ausdrede, warum kommt kein Wasser?"

Da rief ein Junge in der untersten Bank:Wahr­scheinlich, weil Sie Ihr Wassergerd noch nicht bezahlt haben l"

Seltsamer Zufall.

Als Franz Liszt sich im Jahre 1885 in Antwerpen aufhielt, verlebte er mit dem Biolincellisten Seroais, öeni Maler Coppietsrs und dem Pianisten Zarembskl einen äußerst genußreichen Abend. Kurz bevor man sich trennte, legte sich Zarembski an den Flügel und spielte mit wun­derbar melancholischem Ausdruck den Ebopinschen Trauer- marjch. Als man ihm Vorwürfe machte, daß ein solches Stück sich für einen so herrlichen Lag doch nicht eigne, entgegnete Zarembski düster:Sie irren, alle Feste enden jo!" Und er hatte wahr gesprochen; denn am nächsten Lage erhielt Liszt telegraphisch die Nachricht, daßFhm ein teurer Verwandter gestorben war, während ein Schwager Servais' bei einer Lahnpartie ums Leven kam. Von den drei Künstlern aber, die an jenem Abend um Liszt ver­sammelt waren, erreichte kein einziger das Jahr lüütr.

Die Wahrheit.

Frau Lange, die^nur ans einen Augenblick* gekommen «ar, hatte ihren Beiuch schon über > ier Stunden ausge­dehnt, und es war noch keine Aus sich . daß sie bald gehen würde.

Der kleine Hans, das entsmt tsrrib: ' Famme, kam

schon zum dritten Male in den Salon 'ar ganz er­staunt, Frau Lange immer noch vorzumwe».

Wie?" fragte er mit anerkennenswerter Offenheit, Sie sind immer noch da? Ist es r.Lch nicht Zeit, daß Sie nach Hause gehen?"

Aber, Honst," rief seine Mutter in "r größten Ver­legenheit,willst du wohl schweige»! Bitte, hören Sie nicht auf ihn, liebe Frau Lange. Es ist merkwürdig, Kinder scheinen manchmal nur dazu a zu sein, um mit der Wahrheit herauszuplatzen, n >

Frau Lange aber stand au, uuo verabschiedete sich mit großer Würde. 218