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direktem Schuf; die feuernden Geschütze nieder und zwangen die französische Artillerie, sich in verdeckte Stellungen zurückzuziehen. Eine deutsche Kanonenbatterie war so frühzeitig auf dem Nordhang der Marne erschienen, daß es ihr gelang, eine vom Nord- auf das Südufer bei Varennes flüchtende französische Nachhut Infanterie und Artillerie auf der Brücke zu fassen und blutige Verwirrung unter ihr anzurichten. In den letzten Abend­stunden trieben die Deutschen den Feind über die Marne. Die Franzosen hatten sich in dem 5 Quadratkilometer weiten Forst festgesetzt. Die Division umging kurz ent­schlossen den Wald auf beiden Seiten. Grenadiere stießen von Le Charmel gegen Jaulgonne vor. Die Hohen- zollern-Füsiliere marschierten östlich um den Wald herum und jagten den Feind aus dem Wald. Gegen 8 Uhr abends wurde die Höhe von Trelaup am Ufer der Marne erstürmt. Die Leistungen dieser einen erwähnten Divi­sion, in Zahlen aus gedrückt, werfen ein Licht auf die Gesamtleistung der Armee BHn. Diese Division hat vom 27. bis 30. Mai fast 60. Kilometer Tag und Nacht kämpfend zurückgelegt, 12 Battcriestellungen mit 50 bis 60 Geschützen erstürmt und 3000 bis 3500 Gefangene eingebracht. Seit der Schlacht bei Cambrai hat die Divi­sion 135 DurchbruckMometer hinter sich gebracht, 5 in der Cambraisclstacht, 70 an der Somme und 60 vom Winterberg bis an die Marne. Der tapfere Führer der Division, PrinzvonBuchau, ist kurz vor der Marne, als er zu seinen Truppen vorritt, gefallen.

Aus den Wäldern um Fere-en-Tardenois Holken die Grenadiere allein 800 Gefangene heraus. In der Ho's- nung, vor der Marne noch auf der letzten Höhe eine eiserne Schußlinie errichten zu können, rasten auf Mcr- schincngewehrautos die tapferen 19. französischen Jäger heran. Sie wurden von den Schützen eines deutschen Regiments abgeschosfen oder gefangen. Abfahrenden Ge­schützen des Feindes wurde;? von dem Feuer unserer herangcllopvierenden Batterien Bespannung und Beman­nung zusammengeschossen. Bei Le Charmel, hart ober­halb der Marne, bezeichnet ein furchtbarer Haufe zer­schmetterter Menschen, Pferde und Kanonen die Stelle, an der der Kampf entschieden wurde. Nach Aufgabe dieses Hügels mußte der Gegner die Höhen jenseits der Marne beziehen.

Die Verteidigung der Stadt Reims ist von den Franzosen ihren braunen und schwarzen Hil'struvpen anvertraut, nur wenige Franzosen sind ncH in der Stadt, die längst erobert wäre, wenn die deutsche Heeresleitung sie nicht schonen wollte, denn die Reims umgebenden Höhen sind alle in deutscher Hand. Die Neger, meist betrunken, wehren sich in den Gräben ver­zweifelt, da man ihnen gesagt hat, sie würden von den Deutschen zu Tode gewartet- Ihre Verluste sind entsetz­lich; bei Schloß Malle kamen 4 gefangene Neger aus 100 tote. Alle führen das große, schwere Schlächter­messer Coupe-Coupe, und wehe dem Deutschen, der in ihre Hände fällt. Zu Tausenden liegen die schwarzen Leichen in den Gräben um Reims; eine große französische Stadt geht in Flammen auf, aber der französische Heeresbericht meldet: Wir halten Reims.

Die BedeuLurrg der deutschert Hochseeflotte.

Die WiHk igkeit einer großen Flotte jetzt und nach dem Kriege.

Wie schon im vorhergehenden Abschnitt angedeutet, wären die riesigen Erfolge unseres Tauchbootskrieges ohne die Flotte gar nicht denkbar. .Nur allein ^die

r,-c.ek ru ckt.

Immer vertun und nichts erwerben, Macht ooc der richten Zal verderben, Fülle:-, Prass-n und truuk'ns Freud Bri an-i vtz'ich trockne-:, Hsr-eleid.

AeLers Grab hmmrs.

Nooellette von Paul Blitz.

(Nachdruck verboten.)

So ein echter Herbsttag ist das. Alles grau in grau gemalt. Dabei ein naßkalter Nebel, der alles mit dichtem Schieier hüllt, so daß man kaum zehn Schritt weit sehen tann.

Langsam, nachdenklich schreitet sin Wanderer dahin: er bat den Mantel eng zusammengezogen, den Kragen hochgeschlagen und den Hut tief ins Gesicht gedrückt. Und während er so dahinschreitet, durchschanert es ihn, ein Frösteln macht ihn erzittern, sv daß er aufschreckt aus seiner Grübelei und unwillkürlich schneller ansschreitet. Dach nicht lange dauert das. keine fünf Minuten, dann verlangsamen die Schritte wieder, und wieder hängt er seinen Gedanken nach.

Und er schreitet dahin über gelbes Laub, das so hoch liegt, daß man kaum den Weg mehr sehen kann; bei jedem Schritt raschelt es durcheinander, dumpf und ein­tönig, das Geräusch des Herbstes.

Gräßlich! Wie einem das durch die Seele reißt! So recht eine Mahnung an alles Vergängliche dieser Welt.

Ist das ein Wiedersehen! Dem einsamen Wanderer i erzittert das Herz bei dem Gedanken; als er fortging, vor drei Jahren, als er hina- szag in die Welt, das Glück zu suchen, nach dem er lo fei nend begehrte, damals war es ein sonniger, leuchunder Frühlingstag, der einer» das Herz höher schlagen machte, der tausende neuer Hoss- nungskeirne in per Seele weilte, und nun!. O Cott! Alles öde und ar-.-n, koch die Baume, welk und faul das Laub, das die Melodie die llodss raschelt; und er selber? Müde, enttäuscht vom Suchen nach dem Glück.

SlklMIseMgreit derselben läßt, den Engländer einen An­griff auf die Ausganosftationen der Tauchboote als nicht ratsam erscheinen, andernfalls er längst die Wurzel alles Ucbcls für ihn auszurotten versucht haben würde. Hat er überhaupt schon mal einen Angriff auf die deutsche Küste versucht? Geht nicht heute wie vor Jahren das rege Handels- und Erwerbsleben in den Küstenstädten vorwärts, hindert irgend ein Einfluß der Feinde die deutschm Wersten daran, den Anforderungen- dieses lan­gen Krieges voll und ganz nachznkommen? Noch heute geht die Handelsschiffahrt in den Teilen der deutschen Ge­wässer ruhig ihren Gang. Denke man sich die deutsche Küste bei Beginn des Krie-zes ohne Sicherung einer star­ken Flotte, wie sähe es in den blühenden Seestädten aus! Das Verdienst, den Feind von der gesamten Nord­küste abgehalten zu haben, ist dem Konto der Hochseeflotte znznschreiben. Wie unsere Tnrvpen im Osten und im Westen eine eiserne Mauer um das Vaterland gebildet, ;md den Krieg in seiner ganzen Schwere von Deutsch­lands Grenzen abgewendet haben, so war es im Nor­den die Flotte, die ihren großen Teil zur Reinhaltung des Vaterlandes vom Kriegs«-reuet beitrug. Dies sollte sich jedermann zu jeder Zeit vor Angen Helten.

Aber nicht allein während des Krieges, sondern auch nach demselben wird sie ein wichtiger Faktor für das Deutsche Reich fein. Haben wir nach einem glücklich be­endeten Kriege unsere Kolonien wieder, so sind es zuerst Teile der Hochseestreitkräfte, die an einem Aufbau der­selben wirksam Mitarbeiten. Sie werden dazu mitberuken sein, das Lügengewebe des Engländers über uns im Anslande gründlich zu zerstören, dem deutschen Namen wieder zum alten guten Klang zu verhelfen und, was die wichtigste Folgerung davon ist, deutschen Waren wie­der die alten Absatzgebiete zu verschaffen. Ter Verlauf des Krieges Kat gezeigt, daß internationale Abkommen über das Völkerrecht usw. leere Phrasen sind und der beste Schutz für eine emporstrebende Handelsflotte eine nicht minder starke Kwe-rs lotte ist. Dieser Satz ist schon von den seefahrenden Völkern des Altertums beachtet wor­den, wie es auch in der deutschen Geschichte der blükende Hansabund war, der den Ausbau einer starken Schutz­flotte anstrebte. Eine solche sichert die Einfuhr der Waren und Rohmaterial-en, deren der deutsche Kaufmann nach dem Kriege besonders dringend kedar« und gibt letz­terem wiederum die Gewißheit, daß auch seine Eweng- nisse unbekindert ferne Weltteile erreichen. Daß Millio­nen Menschen im Lande eine gesicherte Existenz und ein sozialer Ausstieg verschafft werden kann und auch der geringste Arbeiter sein gutes Auskommen hat, ist insofern ein Verdienst der Flotte mit, weil eben unter ihrem Schutz die Entwickelung der deutschen Handllsflotte un­gestört vor sich gehen kann, lind nicht an kwter Stelle steht die Beschäsiiguna Hunderttansender im allgemeinen Schiffbau und in der eigentlichen Sch'siah't. Jhpen allen wird durch das Dasein einer großen Dieas'lotte ein auskömmliches Brot und eine gesicherte Position im Leben geneben.

Es gibt eine Unmenge von Punkten, die, bis ins kleinste dargelegt, den unumstößlichen B'weis bring-n, daß zum Lebensunterhall des deutschen Vaterlandes in erster Linie eine starke Flotte gehört. Sie alle hiea darzulegen, geht nicht an, nur dies eine sollen diese Aus­führungen zeigen, daß auch nach dem Kriege die Flotte nicht einSpielzeug" sein wird, sondern einen notwen­digen Faktor für das deutsche Voll bildet. Je stärker die Kriegsflotte, desto lebensfähiger ist der friedliche Handel und desto sicherer die Existenz und das Einkom­men auch des kleinsten Mannes. Darum soll man wohl bedenken, daß jeder Steuergroschen, der zur Erhaltung der Flotte dient, auch gleichzeitig einen sicheren Grundstock zur Erhaltung einer lebensfäh igen Existe nz bildet.

unv gealtert, nicht nur um drei Jahre, nein, cs dünkt ihn, als sei er ein Jahrzehnt nicht fort genügen. nun; bei ihm ist es Herbst, auch in seiner -«eele steht es so sterbenstraurig ans, alles öde und leer.

Nack und nach hat sich der Nebel gesenkt. Die Luft wird klarer, dis grauen Wolken ziehen weiter, in Stück voni Hellen Blau schimmert Lurch, und hier und d« ht sogar die liebe Sonne schüchterne Versuche, durch­zukommen.

Nun sieht der Wandersmann den Weg klar vor sich liegen: dort drüben rechts die Stadt , aber den Weg da­hin meidet er, zu viel Trübes erinnert ibn da an dis Vergangenheit, nein! nicht dis alten Geschichten i cu aufrühren! und so nimmt er den Weg durch die Felder, der direkt aus den Friedhof führt. denn dorthin will er, dorthin mutz er, dort schlummert umer grünem Rasen sie, die Einzige, dis seinem Leben > en Inhalt ge­neben hätte, dort ruht sein alles, sein Glück, seine Zukunft.

O, er kennt diesen Weg; so genau kennt er ihn, datz er ihn in schwarzer Nacht sicher gefunden hatte! Tauend Kleinigkeiten sind da, dis noch Heu- genau so waren wie damals, als er fortging, er kennt alles das, denn es waren sa Zeugen seiner herrlichen, fronen Tage, - hier ist er ja ungezählte Male mit der evtl uz -w-nvelt, die nun da drüben schlummert, hier hat ec nur igr die sonnigen Zukunftsträume gesponnen.

L>. wenn diese Träume hier reden k'"ill-n ! Sie w',r-

; zeugen müssen von tausend und ae«-:' . --

> Treuschwüren, die sie ihm gegeben hat. er geglaubt hat!

Tor, der er war, auf W ei bersch mn re zu Er hat gehalten, was e. nersiuolhen: sie cller,

Wort gebrochen, lind ste hak ihm das H-rz krochen! Und davon ahnte sie nickts, denn er war m weit draußen in der Welt aus der suche nack dein G ück. wie konnte sie sc eu, welche Wnkuu-> u r Br es damals

ste. Nicht sehen, nein, aaer atmen t>>-nie misten mußte

es! Das Herz krampst sich iw» -P i mmen bei dem

. oanken daran sa. wllen nullte sie es. wie sehr er sie liebte, und daß sie ibm a iss mit diesem Brief geraubt hatte! Und dennoch ge chah es, dennoch zerriß sie das Band, wurde das Weib eines anderen und oecceugnete ihre erste Liebe. > - -

d Lcenes» und denen

bauen l ne bat ibr bannt ae-

Gib Ereignisse im Westen.

Der frarrzöftfche Bsrr-st.

WTB. Palls, 3. Juni. Amtlicher Bericht von gestern nachmittag: Der deutsche Druck dauerte mit großer Stöcke an -er Front zwischen Oise und Marne an. Die äußerst heftige» ' 'csuche am Nordrande des Waides von Caricpont und Mousin- s-us-Touvonts wurden aufgehalten. Die französischen Truppen ch ben den Feind nördlich von diesen Orten zuriickgemorfeif. Mont de Choissy. viermal von den Deutschen, angegriffen und non ihnen genommen, wurde von neuem durch die Bajonette der französischen Soldaten zurückerodert und von ihnen behauptet. Zwischen Vieren und Onrcg bemächtigten sich die Deutschen de» Orte Lonanonts Lourcy. Faverolles und Troencs, aber durch ctnen energischen Gegenangriff eroberten di' französischen Truppen diese Ortschaften neuerdings zurück. An der Marne haben die Deutschen die Höhen westlich von Ehatean Thierry erreicht. DK Franzosen halten den am linken Ufer gelegenen Teil der Stadt. Heftige Kämpfe fanden an der Straße DormansReims statt, welche die Deutschen südlich von Olissy. Violanes und Billc-c»>- Tardenois ein wenig überschritten. An der Front von Reims keine Veränderung.

Der .Matin" meldet: Ueber der Bannwelle von Park» entspann sich heute nacht ein heißer Kamps gegen deutsche Ge­schwader. Einem einzigen Flugzeug gelang cs, burchzubrecke».

' ine Bomben ab. Bier Personen wurden schwer

Es warf eiligst verletzt.

Der englische Bericht.

abend schiedeneu berichten.

Die Ereignisse im Osten.

Kopenhagen, 3. Juni. General Maimerheim i, nachdem sein Abschiedsgesuch vom Senat bewilligt ist, nach einer Meldung derKöln. Ztg." von Helsingfors nach Stockholm abgereist.

Bern, 3. Juni. Der PetersburgerTjen" teilt lautKöln. Ztg." mit, daß die Deutschen in Esthlanp die Grenze bei Hamburg (?) für den Verkehr mit RuA land als offen erklärt hätten. Nach demselben Blakt soll der Finanzausschuß in Rußland beschlossen ha beiz, den Franken als Münzeinheit zu empfehlen, wodurch der Nennwert des Rubels auf einen Franken herabgesetzt würd- K-?ill-k>!llg soll das Dezimalsystem eingeführi w-o-den.

Neues vom Tage.

Fürstentum Birkenseld.

Oldenburg i. Gr., 3. Juni. TieBirken.elder Landesztg." schreibt, die oldenburgische Regierung sei mit Mitgliedern des Landtags in Fühlung getreten wegen der Abtretung des als Enklave in der Rheinprovinz lie­genden Fürstentums Birkenseld an Preußen. Tie Frc ist noch unerledigt, namentlich sind noch keine Verhak langen mit Preußen gepflogen worden. (Das vom W nell Kv'mreß 1915 dem Großherzoatum Oldenburg angs- fögte Fürstentum Birkenfeld, südlich vom Hunsrück, Hot 503 Geviertkilometer Umfang und etwa 45 000 Einwoh­ner» Die Verwaltung des so fern liegenden LandesteiA der ganz andere wirtschaftliche und soziale Verhältnisse hat als das eigentliche Großherzogtum, hat der Regie­rung von jeher Schwierigkeiten geboten, sodaß eine Ab­tretung an Preußen gegen eine gewisse Entschädigung das Gegebene zu sein scheint. D. Sehr.)

Berichtigung.

Dresden, 2. Juni. Die Blättermeldung von der bevorstehenden Verlobung des sächsischen Kronprinzen mit der ältesten Tochter des Herzogs Albrecht von Würt­temberg wird hier als nicht zutreffend bezeichnet.

Web zu.. W inen wirb es ihm, und er muß die Zäl ne z j uv, enoeigen. um sich von dieser Stimmung n cbt unterlriegen zu lassen. Nein, nicht mehr grollen, I.iats meyr nachtragen, der b' od löscht ja allen Hader unu >ede p wietracht aus, nein, nicht mehr die alten Geschickten ausiü reu. es soll sa alles begraben und ver- gcsse» sein, damit ihr And.Ithn rein in seiner Seele lebe, kenn er muß es sich sa eingestehen, er liebt sie trotz alle­dem ,a noch immer, seine Lieber.icht ja übers Grab hinaus.

Und nun ist er da aus dem kleinen Friedhof. Auch lllr weig er Bescheid. Er sucht die Gräber der Eitern und Ges i wister auf. Ein kurzes Verweilen au ihnen und ein Rückgedenken an vergangene schöne stllge. Dann weiter, dann zu ihr, um deretwillen er dis weite Reise hierher gemacht hat. Ein langer, schmaler Hügel, dicht bewachsen von großblättrigem Efeu.

.... auf ein schlichtes Marmortreuz und ein paar frische, duftende Kränze, und Schalen mit Marschall-Niet-Rojen, ihc.n Lieblingsblumen.

Stumm und ergriffen schaut er das alles an. Er hasste, einen einsamen Hügel zu finden, den fremde Hände für Geld in Ordnung hielten, und nun fand er, daß eine H.,nd mit liebevollei Fürsorge das Grab geschmückt hatte; er nosste, datz sein Schmuck der erste sein würde, und nun jap daß s on ein and rer ihm Zuvorgekommen war; da ür fand er keine Erklärung.

Er fitzte sich nun auf die kleine Bank, holte aus der Manteltauxe einen kttinen S>rauß von Mcnschall-Niet- Nosen und legte ihn aus den Hügel nieder. Dann sah er sinve'.o auf das Grab, j Aber plötzlich raschelten Schritte im Laub. Der ein­sam: Wände.er sieht sich um. Er fährt zusammen, steht j auf und will gehen, denn der Mann der Verstorbenen j steht vor ihm.

s D r aber hält ihn zurück:Bitte, bleiben Sie nur, l Her- " aifcam l" Und reicht ihm dann zum stummen Gruß

; die .n.!n.d,

j ! as alles geschieht so schlicht und herzlich, daß der > and uichl umhin tann und den Gruß erwidern muß. . er bleibt. Und sie schauen beide wohl eine Mi­nute aug stumm auf das Grab.

Endlich fragt der Gatte, ohne den Blick vom Hügel abz . enden, mit leiser, zitternder Stimme:Ich weiß, Herr Wolfram, daß Sie mich hassen."