Die flandrische Küste
im Weltkriege.
Von Admiral z. D. Dick.
r.
Schon bei den ersten Waffentaten unserer Armeen m Belgien im August 1914 richteten sich die Blicke der Marin? sehnsuchtsvoll auf die flandrische Küste. Man war überzeugt, daß, von dort aus unter Ausnutzung dev maritimen Einrichtungen von Brügge, Seebrügge und Ostende', günstigenfalls auch noch von Nieuport, Dünkirchen und Calais, mit Hilfe von Luftfahrzeugen und schwimmenden Streitkräften ein vielversprechender Kleinkrieg gegen den feindlichen Verkehr in der Kanalcnge und gegen die Themsemündung geführt werden könne. Selbst eine Bedrohung des Kricgshasens Dover und der militärischen Anlagen in und um London erschien mit verbesserten Flugzeugen und nach dem Bau von Luft- jchiffhäfen in Belgien aussichtsvoll.
Natürlich wurde auch im Großen Hauptquartier die Bedeutung des Besitzes von Belgien in maritimer Beziehung alsbald erkannt. Schon im-August wurde auf Befehl des Kaisers zur Verstärkung der belgischen Be- fatzungstruppen die „Marinedivision Flandern" gebildet, die nicht nur an der Belagerung und Eroberung Antwerpens rubmvollen Anteil genommen hat, sondern nach Besetzung der Küste auch sofort die örtlichen Vorbereitungen für ihre Ausnutzung gegen unsere Feinde Planmäßig in Angriff nahm. Die Küste wurde unter Benutzung des bei der Marine verfügbaren Geschützmaterials stark befestigt, und in Ostende wurde im Anschluß an Leine örtliche Einrichtungen eine Marinewerft gegründet, die im Verlaufe des Krieges nicht nur die arg Flandern sich stützenden See- und Luftstreitkräfte aufs beste versorgte, sondern auch den in Belgien tätigen Land- truvpen durch Ausbesserung und Herstellung von Kriegs- gcrüt aller Art große Dienste geleistet hat. Natürlich wurden «auch Brügge und Seebrügge sowie Antwerpen nach allen Richtungen hin nutzbar gemacht, wobei da? alle diese Orte verbindende Fluß«- und Kanalnetz sehr zustatten kam. In Antwerpen wurde im besonderen eine Privatwerft für den Zusammenbau der gleich zu erwähnenden Kriegsfahrzeuge eingerichtet.
Da die Seeverbindnng zwischen der deutschen Bucht der Nordsee urll der flandrischen Küste im unmittelbaren Wirkungsbereich der weit überlegenen englischen Flotte lag, da ferner die an der Küste vorhandenen und in absehbarer Zeit befehlsgemäß zu schaffenden Einrichtungen zur Aufnahme und Versorgung größerer Fahrzeuge nicht genügteil, wurden alsbald Torpedo- und Tauchboote besonderer Art in Auftrag gegeben, die mit der Bahn nach Belgien gebracht und dort fertiggestellt werden sollten. Zum Teil haben diese Boote später nach völliger Herstellung in der Heimat infolge der nur aus die Fcrn- blockade gerichteten Strategie der englischen Flotte auch den Seeweg benutzen können. Zur sofortigen Bewachung der Küste sowie zur Entfernung feindlicher und zum Legen eigener Minen wurden die in den belgischen Häfen Vorgefundenen kleinen Dampfer in Dienst genommen. Auf diese Weise entstand in Belgien allmäh'ich eine ansehnliche Küstenflottille aus schwimmenden Streitkräften und aus'See- und Landflngzeugen, die im Verlaufe des Kriegs durch Hinzuziehung von kleinen Minen-Tauchbooten und einigen größeren Torpedobooten und Tauchbooten noch weiter verstärkt worden ist. Diese Machtmittel haben im Handelskrieg und Minenkrieg sowie durch fortgesetzte' Störung und Entwertung der feindlichen Maßnahmen zur Sperrung der Fahrwasserengen unschätzbare Dienste geleistet. Der Anteil der stand'gfchen Tauchboote au dem
M IrretHebt. M §
Ach, wenn in untrer engen Zelle Hie Lampe freundlich wieder brennt,
Hann wird'» in »nserm Busen Helle,
I« Herzen b«s sich selber kennt.
Vernunft fä«>t wieder an zu sprechen,
Und Hoffnung wieder an zu blühn:
Man sehnt sich nach der Lebens Bächen,
Ach! nach des Lebens Quelle hin.
G<ehte.
«öchtiger alr Gold.
Noman »»n M. Withe.
(Schluß.) (Nachdruck »erböte«.)
Ediths Gesicht war plötzlich wie mit Blut übergossen. Es war, als sei sie erst jetzt zum Bewußtsein dessen gekommen, was sie getan. In tiefster Beschämung ließ sie die Arme von Höningsselds Schultern sinken und machte Miene, aus dem Zimmer zu entfliehen. Er aber eilte ihr nach und zog sie mit starkem Arm abermals an sich.
»Nein, mein Lieb, — du bleibst I" flüsterte er ihr in heißer Zärtlichkeit zu. „Du hast dein Leben für mich opfern wollen — nun gehört es mir! Und den möchte ich sehen, der es fertigdrächte, mir dies köstliche Gnadengeschenk wieder zu entreißen!"
Unbekümmert um die Anwesenheit der beiden anderen küßte er sie auf den Mund, und für die Dauer von Sekunden war für die beiden Liebenden, die sich endlich gefunden, alles, was außer ihnen und ihrem Gtüct noch in der Welt existieren mochte, versunken und oer- gessen.
Als Höningsfeld wieder aufblickte, mußte er die Wahrnehmung machen, daß ermitEeith allein sei. Mutter und Svhn hatten ganz stille das Gemach verlasse«.
oer -llen feindlichen F-rncytraum ist recht erheblich. Die Anzahl der von ihnen an der englischen Küste, im besonderen vor der Themsemündung ,nusgelegtcn Minen sowie die gesamte überaus rege Angriffs- und Abwehr- tätigkeit der Küstenflottille har dauernd ein sehr starkes Aufgebot an feindlichen Bewachungs- und Schutzfahr- reugen in Tätigkeit gesetzt und gebunden
' Wer auch für den Seekrieg von der deutschen Nordseeküste aus sind erhebliche Vorteile entstanden, weil die Beobachtungen der flandrischen See- und Luftstreitkräfte über die Verhältnisse beim Feinde dem Flottenchef naturgemäß sehr wertvoll sein mußten. Das gleiche gilt bei der ganzen Art unserer meteorologischen Verhü tnisse für die aus Flandern nach unseren heimischen St'chpnnkten gegebenen Wetternachrichtcn, da wir ja nach An? ruch des Kriegs nach Westen vollkommen abgeschnitten waren. Dieser Äufllärungs- und Nachrichtendienst ist den Plänen des Flottenchefs und den Vorstößen unserer Flotte an Me englische Küste und bis in den Kanal hinein wesentlich zustatten gekommen. Er hat in Verbindung mit dem obenacnannten Vorgehen gegen die feindlichen Sperr- mnßnahmen im Kanal auch den von der Heimat au?- gcsührten Tanchbootkrieg erleichtert und gefördert.
Politische Arbeit nach dem Kriege.
(Schluß.)
Das ist mw der höchste Sinn der Parteiarbeit: Vol! und Staat in Einklang zu bringen. Nach der Seite des Staates hin rückhaltlose Nebertragung der Verantwortunc und Gestaltung der Geschicke des Volkes an seine gewühlte Vertretung, nach der Seite des Volkes hin höchstmögliche Politisierung, Durchbildung, Vertiefung und Ausweitung der Einzelpersönlichkeit als Bürger und Trägei des Volkes, seiner Wirtschaft und seiner Kultur, Steigerung des Verantwortlichkeitsgefühls und des Willens, an der Höherentwicklung des Einzelnen, des Volkes unü durch sie der Menschheit mitzuarbeiten.
Das kann nicht von oben nach unten erreicht tncrden, sondern muß! von unten auf, vom Leben und Erleben des einzelnen Menschen und Berufes aus geleistet werden; es ist aber auch auf der Grundlage nur möglich, wenn eine ganz direkte Verknüpfung zwischen dem einzelnen Menschen und der Leitung und Gestaltung feines Volkes! und Staates hergestellt ist — Wahlrecht, Volksvertretung, Volksstaat. In dieser Arbeit allein ist es möglich, den Menschen zu einer höheren Auffassung seines Strebens und Schaffens zu bringen, ihm beides in einen größeren Zusammenhang hineinzustellen und ihn bereit zu machen, die Wege mit zu gehen, die die Nation in Verfolgung solch größerer Ziele zu gehen hat.
Man kann — und das haben die Regierungen in diesem Krieg besser begriffen, als weite. Kreise des Volkes — schon diesen Krieg sich gar nicht denken ohne das Maß an größerem swatlichem Denken, cm weiterer Auffassung von der Bedeutung des Volkes, das gerade durch die Arbeit der politischen Parteien in unser Volk, vor allein gerade auch in seinen breiten Lagerungen, hineingetragen wurde. Aber gerade darum ist eine umfassende Aufnahme dieser Arbeit jetzt und in Zukunft ein ganz besonderes — auch allgemeines und staatliches Interesse. Wir sind über den mehr naiven Standpunkt längst hinausgewachsen, daß der Kampf um Volksrechts und Bolksfreiheiten nur eine Kraftprobe sei mit über-- lebten Vorrechten. Es ist "twas Ernsthafteres. Wir sehen und empfinden, daß Völkerschicksale nicht von einzelnen Bevorrechteten getragen und gestaltet werden können, sondern daß für ein sittlim und geistig hochstehendes,Volk
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Schluß.
Nun hatte der alte Baron von Höningsfeld doch noch Gelegenheit, die Einladung, wegen deren er nach Berlin gekommen war, persönlich anzubringen, und zwar ohne alle Besorgnis, daß sie eine Ablehnung erfahren könnte. Denn sein Sohn hatte ihm ja bereits mit- geteitt, daß er sich im Vertrauen auf seine väterliche Zustimmung mit Fräulein Edith Lindhoim vertobt habe, und der alte Herr war am Nachmittag des entscheidungs- schweren Tages im Palais der Gräfin Rechberg erschienen, um sein künftiges Schwiegertöchterchen zu begrüßen und sie auf das herzlichste als Glied seiner Familie willkommen zu heißen. Von Len Ereignissen» die der Bertobung vorausgegangen waren, hatte Konrad ihm nur soviel mitgeteilt, als er verraten dürft«» ohne die Gattin des Iustizrats blotzzustellen, und mehr als dies hat auch die Oefsentl chkeit in Deutschland niemals erfahren.
Wohl gab es allerlei Gerede und die verschiedenartigsten wunderlichen Vermutungen, als man hörte, daß die Justizrätin — wie durch ein offenbares Wunder plötzlich von ihrer schweren Erkrankung genesen — in Begleitung ihres Sohnes aus erster Ehe Berlin verlassen habe, um für längere Zeit Aufenthalt in Amerika oder sonstwo im fernen Auslande zu nehmen. Aber da sich etwas Gewisses über die Beweggründe dieser Abreise eben nicht feststellen ließ, gab man sich bald zusrieden. Aus dem Bericht eines Zeitungskorrespondenten ersuhr man allerdings etliche Wochen später von dem Mordc.nschlage, dem der Iustizrat Doktor Kröning während seines Aufenthalts in Bloemsontein beinahe zum Opfer gefallen wäre. Der Zusammenhang dieses Attentats mit der Persönlichkeit seines Stiefsohnes aber blieb dem Publikum dauernd ein Geheimnis, und als Doktor Kröning bald nachher in voller Gesundheit zurückkehrte, ging er, wenn man ihn mit neugierigen Fragen über den Hergang jenes Ereignisses bestürmte, so leicht über die Sache hinweg, daß man es schon binnen kurzem müde wurde, ihn ausforschen zu wollen. Passierten doch auch alle Tage.jo viel interessantere Dinge, als es em derartiger, noch dazu für den Angegriffenen so glücklich abgeiauwner Mördern, schlug im fernen Afrika war.
Aus ein paar rührende Briefe, die Frau Lydia ihm seschrieben, und in denen sie ihre Handlungsweise init der.
rrpvttvi^.ul emmal der Tag kommt, wo es sekne Sachs selber verantworten und selber gestalten muß. Das machjj das Leben nicht genußsrccher und behaglicher, aber ess hebt seine Erkenntnis im Sinne des Dichters: „Es wächst der Mensch mit seinen höheren Zwecken." Zn diesem höheren Menschentum drängen in Deutschland die Besten^ drängt aber vor allen Düngen die Zielsetzung selbst, dis Volk und Staat sich gegeben haben. Sich zu diesem deutschen Kulturziel zu bekennen, heißt das Volk in seinen einzelnen Gliedert: zur rückhaltlosen Mitarbeit ansrufen und es dafür zu schulen. Da gilt es unten auzufangen, Wege zu bahnen, Wauderstäbe zu schnitzen, die dem Einzelnen in die Hand gegeben werden können, Führer zu stellen, die sichere Wegweiser sein können. Und all das von dem Gesichtspunkt aus, daß uns das deutsche Volk eine Einheit ist, ohne Rücksicht auf Besitz, Beruf oder Glauhensvorstellung. In diesem Sinne haben wir gegen Volk und Staat gleich großje Ausgaben und die Pflicht, ungesäumt au die Arbeit zu gehM.
Die Ereignisse im Western
Der französische Bericht.
WTB. Paris, 24. April. Amtlicher Bericht' von gestern «achmittaq: An der Somme und östlich von Reims ziemlich lebhaft-- Aitilluieui ternet-MMgep. De» sche HanLstreiclre zwisch n Lass'gny und Noyon, ferner nordwestlich von Reims und iw ben Vogesen blieben ohne Ergebnis. Gefangene blieb.n im ten Häuften der Franzosen.
Abends: Große Tätigkeit beider Artillerien in der Gegend ,»> Ben ard-en-Santelke und im Abschnitt östlich Noyon.
Der englische Bericht.
WTB. London. 24. April. Amtlicher Verlast von gestern- morgen: Eine erfolgreiche von uns in letzter Zeit nördlich von. Albert aiugeführt« örtlich« Unternehmung hatte das Ergebii.s, daß wir unsere Stellungen verbesserten. Wir machten 60 Gefangene. Desgleichen machten wir eine Anzahl Gefangen: in Abschnitt von Robecq (nordwestlich von Bethnne) und in der- Näh« von Wy scha te. An beiden Stellen fan n örtliche Kämpfe, zu unseren Gunsten statt. In der Gegend von Fcmpour drang eine' unserer Strelfabtetlungen in die Gräben des F.indes cm >mdi stieß bis zu seinen Unterstützungslini n durch. Die feindleche Artillerie mar gestern nachmittag und mährend der Nacht westlich ron Albert und ans dem größten Teil unserer Front südlich rom Walle von Nteppe li > ö' lich von Wern tä ig. e
Abends: Bei den heute früh gemeldeten vrtl'chen Kämpfnr Lsll'ch ron Robecq wurde eine kleinere Untern hmung, die de> Zw ck hatte, unse e Linie in dies m Abschnttt zu verbess um» mit Erfolg duech «führt. A ßer Geländegewinn brachten wip 180 Ee'ang ne und eine An ah' Mvsch n n eweyre ein. Ferner- ve b ss r en wir heeüe Elitz leicht unser S -llung in d r Ge.pnb von Meieren und brach m e'nige Gesa» ene und 4 Maschinen» gcw hee ein. D e fein .ich« Ar illeri en faltete hcu e morg n b - trcch lick« Tätigk it mit Easgra mtcn im Abschnitt von Bi.lcr- Bre.onneux.
Neues vom Tage.
Gin Helfer in der Not
WTB. Washiiglo», 2Z. Npril. (Muter,) Die Gesandtschaft bon Guatemala teilt mit: Der Entschluß Gua- tdmalss,. sich in die Reihe der Allsierten zu stellen, ist die Folge einer Rotinaustausches zwischen der Gesandtschaft «nd Lanstnj nach dmi Abbruch der »thiomalischen Beziehungen Gn«teM>l«s mit Deutschland. Infolge dessen befindet sis G»«temal» heute i« Krie gzustand mit Deutsch!«»- und seinen Verbündeten an der S.fte der Vereinigten Starte« zur Aufrechterhsllunz der Rechte Amerikas rmd der Menschlichkeit, eine Haltung, die beibe- haltcn wird im Herein mit den Vereinigten Staaten bis der preußische Militarismus aufhören wird, freie Länder zu bedrohen.
zwingenden Gewalt der Mutterliebe zu erklären suchte war ihr Doktor Kröning die Antwort schuldig geblieben» und darauf gab sie es dann endlich auf, sich seine für immer verlorene Liebe zurückzugewinnen.
Er hatte ihr, sobald er von ihrem Aufenthalt Kenntnis erhalten, eine Summe für den jährlichen Unterhalt aus- gesetzt, die groß genug war, ihr ein bequemes und behau»
liches Leben ga»z nach ihren Wüvschen za Kestallen. La,«», daß Edith diesem Betrage : ach ihrer H«chz«it, die ihr die freie Verfügung über ihr riesiges Vermögen verschaffte, noch ein sehr beträchtliches Kapiml hmzugesügt hatte. w«ßte er nichts. Jahrelang hörte er nichts mehr von Frau Lydia und ihrem Sohne. Eines Tapes aber g»lcmgte dann die offizielle Mitteilung nach Berlin, daß Rolf Gollmer, einem frühzeitigen Siechtum verfallen, im Krankenhause durch den Tod von seinen Leiden erlöst worden sei. und daß seine Mutter sich in ein von ihr erworbenes Landhaus in landschaftlich schöner Gegend Amerikas zurückzuziehen gedenke.
Es war das letzte, was man in Berlin von der schönen, einst so viel bewunderten Frau Lydia erfuhr.
(Ende.)
Humoristisches.
»Herr Leutnant!' stürmte aufgeregt, ohneanzuklopfen, die Ordonnanz ins Zimmer, „eben geht —ft «Machen Sie, daß Sie raubkommen, Mensch!' rief hochrot der Offizier. »Klopfen Sie an wie sich's gehört!' Die Ordonnanz verschwand schleunigst unter dem zornigen Blick des Vorgesetzten. — „Herein!" rief der Offizier befriedigt, „ warten Sie jetzt, bis Sie gefragt werden! Stehen Sie stramm! Um die — die —" .Aha! Wieder eine Helferinnensache ! Diese Meldungen sino, wie ich zehnmal befohlen habe, schriftlich zu erstatten, verstanden?" — „Zu Bcfehl,
Herr Leutnant!"-Eine Viertelstunde später empfing
der Leutnant folgende Meldung: „Melde gehorsamst, daß ebenem fremder Soldat milder Gsnsdes Herrn Leut- n'ants aus dem H»f gegangen ist."