ein einziges, das Branntweinmonopol, mit einem ver- ai: ckflaglen Ertrag von 650 Millionen Mk-^ Da aber nach der Begründung der Olesetzesvorlage die in ihr ent­haltenen Steuern künftig nicht mehr erhöht iverden tollen eine Zusage, die doch etwas gewagt erscheinen will, so würde späterhin, je nach der weiteren Entwicklung des Wirtschaftslebens, doch noch aus gewisse Monopole zn-> rückgcgrifsen iverden müssen,-wie an maßgebenden Stellen: der ReichSverwaltnng wiederholt dargclcgt wurde. Eines, kann man vielleicht bedauern: daß das Tabakmonopol; nicht schon vor Jahrzehnten in Deutschland durchgcführt worden ist. Das Reich hätte dauernd eine namhafte Ein­nahme gehabt, die andere, drückendere. Stenern entbehr­lich gemacht hätte, andererseits wäre der Verbraucher vor dem entsetzlichen Tabakwucher verschont geblieben, der setzt so üppig ins Kraut geschossen ist. Volle Billigung werden die Bestimmungen gegen die Steuer- sDrückeberger finden, die mit dem gefüllten Geldsack des Kriegsgewinns über die Grenze flüchten wollen, um sich der Besteuerung zu entziehen. An solchen Leuten wird es nicht fehlen. Sie sollen beim Verziehen ins Ausland einen Betrag für 5 Steucrsahre entrichten. Das Gesetz .sollte aber auch dahin ergänzt werden können, daß Ka­pitalsanlagen und Depots in ausländischen Banken er­saßt würden. Freilich müßte man dazu dem Reichs- hchatzsekretär die Laterne des Diogenes zur Verfügung stellen können.

Der neue Gesetzentwurf lautet im einzelnen:

1. D-as Br an tweinsteuer Monopol.

Aller erzeugter Branntwein ist an die Monopolver­waltung abzuliefern. Wo ausnahmsweise den Brennern die RüÄehaltung des Branntweins gestattet wird, müssen sie den Branntweinausschlag zahlen. Die Kontingentierung und der Durchschnittsbrand bleiben bestehen. T-as neu zu errichtende Monopolamt besteht aus der Verwaltungs- abteilung pnd der Geschäftsabteilung. Letztere ist die bis­herige Spiritnszentralc. Dazu tritt ein Beirat aus 20 Mitgliedern und zwar 5 Mitgliedern des Bundesrates, 5 Mitglieder des Reichstages, 5 landwirtschaftliche Bren­ner und 5 von der Monopolverwaltung vorgeschlagcne Vertreter der gewerblichen Brenner. Die Verkaufspreise sind so sestzusetzen, daß dem Reich nach Abzug aller Mosten ein Reingewinn für den Hektoliter von 800 Mk. bleibt. Der Preis für Trinkbranntwein ist teuer, für gewerblichen Branntwein billig. Tie Monopvlvcrwaltnng wird auch die einfachen Trinkbranntweine Herstellen. Die Destillateure werden abgefundcn. Bei der Herstellung von Markenbranntwein ist noch eine besondere Abgabe von !l Mk. für den Liter zu zahlen.

I 2. Bi er st euer.

! Die Biersteuer bedeutet den Uebcrgang zur Fabrilat- Keuer unter Einführung der Kontingentierung. Die /Steuersätze sind je nach der Größe der Brauerei von siO Mk. bis 12.50 Mk. für den Hektoliter gestaffelt. Wer Steuersatz ermäßigt sich für Einsachbier und erhöht /sich für StarMer je um die Hälfte. Der Bundesrat be­stimmt, welche Biere als Einfachbier und als Stgrkbier 'zu gelten haben.

l 3. Weinsteuer.

Die Weinsteuer wird erhoben beim Hersteller oder Händler, wenn der llebergang zum Verbraucher statt- sindet. Sie beträgt 20 Prozent vom.Wert. Ein Waren- prüfungsamt stellt in Zweiselsfällen den Wert fest. Es ist Nachbestcuerung für Weine der letzten 3 Jahre vor­gesehen.

s 4. Schaumwein steuer.

! Die bisherige Staffelung von 13 Mk. wird durch! Pen einheitlichen Satz von 3 Mk. ersetzt.

M rrr«1k»k»t.

Das Leben ist kem Trsum. Es wird nur .zum Traume durch die Schnld der Menschen, dessen Seele dem Ruf des Erwachens nicht fol<t.

Mächtiger als Sold.

Roman van M. Mithe.

(Kartsetzung.) (Nachdruck,«ch.tsn.)

In wachsender Verlegenheit saß Kanrad seinem Vater gegenüber. Bas Gefühl, daß die Wandlung in den An­schauungen des asten Herrn und seine offenkundige Ge­neigtheit, jetzt einer Verbindung mit der bürgerlichen Erbin zuzustimmen, viel zu spät kamen, schnürte» ihm ia schneidendem Weh das Herz zusammen, aber er war auch in diesem Augenblick einzig daraus bedacht, die Empfind­lichkeit des alten Herrn zu schonen, der doch gekommen war, um ihm eine große Freude zu bereiten.

Auch davon wirst du vorerst Abstand nehmen müssen. Auf Grund unserer damaligen Unterredung in Klein-Bisch­dorf habe ich mich selbstverständlich von dem Verkehr mit dem Hause Kräning zurückgezogen, und es ließe sich wohl kaum ein plausibler Vorwand finden, unter dem ich ihn gerade jetzt wieder ausnehmen könnte, um dich dort ein­zuführen.

Mit anderen Worten?, diese Herzensaffäre ist für dich tot und begraben?"

Konrad blickte vor sich nieder, und Sekunden ver­strichen, ehe er erwiderte:

Ia. Wir wollen es so ansehen, lieber Vater."

Nun, dann kann ich ja einfach wieder mein Bündel schnüren und heimfahren. Ich für meine Person habe ja gewiß keine Veranlassung, dir böse zu sein. Aber mit deiner Schwester werde ich wohl einen ziemlich schwerG Stand haben. Sie ist nämlich in ihrem mädchenhafte» Unverstand fest überzeugt, daß du niemals von deiner Liebe lassen würdest. Die Mitteilung vom Gegenteil wird dir in ihrer schwesterlichen Hochachtung einen gewaltigen Stoß versetzen darauf mußt du dich gefaßt machen, mein Junge I"

5. Besteuerung von Getränken, ^rhöhungderZöllesür Kaffee,Tee, Kakas und Schokolade.

Die Sätze für Mineralwasser,^ Limonade und kon- 'entrrerte Kunstlimonade sind gestaffelt von Vr Pfg- bis 1 20 Mk je nach Raumgehnlt der Gefässe. Der Kapee- mll wird auf 130 Mk. für einen Doppelzentner, der Zoll für Kakaobohnen ans- 50 Mk., für Tee aus 230 -stk.,

geletzt.

6. Erhöhung der Post- und gebühren.

Telegrap Heu-

Abweichend vom bisherigen Satz wird das Porto- in Zukunft betragen für Briefe bis 20 Gramm im Orts­verkehr 10 Psg., für Briefe bis 250 Gramm im Orts­verkehr 15 Psg-, für Fernpostkarten 10 Psg. Ferner sind Erhöhungen vorgeseh«, für Drucksachen, Geschäfts- Papiere, Pakete usw. Die Telegrammgebühren werden auf 8 Psg. für das Wort erhöht. Von der Reichsab­gabe befreit bleiben unter anderem Pressetelcgramme. Auch die Fernsprechgebühren werden um 10 Prozent erhöht.

7. Kriegssteuer der Erwerbs-Gesellschaften für das 4. Kriegsgeschäftsjahr.

Die Gesellschaften waren schon früher gesetzlich ver­pflichtet worden, 60 Prozent des im 4. Kriegsjahr er­zielten Mehrgewinns als Sonderrücklage in ihre Bilanz einzustellen. Der Abgabesatz ermäßigt sich jedoch staffel- weise um 10 bis 50 Prozent je nach der Höhe des Mehr­gewinnes und der Höhe der Dividende.

8. Aenderung des Reichsstempelgesetzes.

I. Käufe und Anschaffnngsgeschäste von Wertpa­pieren werden verschieden besteuert, je nachdem der Käufer ein gewerbsmäßiger Effektenhändler oder Privat­mann ist. Der Privatmann hat den höheren Satz zu zahlen. Der Satz beträgt:

s.) bei Kriegsanleihen Zweizehntel vom Tausend, bzw-. Einzehntel vom Tausend. Geschäfte in Kriegsanleihen werden am niedrigsten besteuert.

d) Bei anderen Reichs- und Staatspapieren Vierzehn­tel vom Tausend bzw. Zweizehntel vom Tausend.

0 ) Bei ausländischen Staatspapieren, in- und aus­ländischen Gemeindeschuldverschreibunaen, in- und aus­ländischen Pfandbriefen Siebenzehntel bzw. Dreizehntel vom Tausend.

ä) Bei sonstigen Renten und Schuldverschreibungen Eins vom Tausend bzw. Vierzehntel vom Tausend.

s) Bei Aktien, Kuxen usw. Drei vom Tausend bzw. Fünfzehntel vom Tausend.

k) Bei gusländischen Bankaktien, Papiergeld und Geld­sorten beträgt der einheitliche Satz Zweizehntel vom Tausend.

II. Besteuerung von Geldumsätzen (Depositen-

und Kontskorrentsteuer). Die Steuer ist gestaffelt von 5 von 1000 bei Beträgen bis zu 50 000 Mk. und bei einem; größeren Betrag von den ersten 50000 Mk. bis zu 4> Prozent bei Beträgen von über 3 Mill. Mk. j

III. Erhöhung des Stempels bei G e s el lfchajfts - Verträgen von 41/; ans 5 Prozent.

9. Aenderung des Wechselstempelgesetzes'. !

Die Sätze betragen für Wechsel unter 280 Mk. 15 Pfa., von 250-600 Mk. 30 Psg., von 500 bis 750 Mk. 45 Psg., von 750 bis 1000 Mk. 60 Pfa., für jede weitere 1000 Mk. 60 Psg. mehr.

10. Umsatzsteuer.

Der Steuer unterliegen nicht nur die Waren, -udern auch die Leistungen. Die bisherigen Befrei­ungen des Warenumsatzstenergcsetzes bleiben erhalten. Die Steuer beträgt 5 vom Tausend. Außerdem werden mit

Der Oberleutnant zog es vor, diese letzten Worte zu überhören.

Du wirst also schon morgen wieder abreisen, lieber Vater?" fragte er.

Das klingt ja, als ob du es sehr eilig hättest, mich losznwerüen. Ich Habs zwar nichts besonders Wichtiges in Berlin zu tun, aber das mit der Abreise werde ich mir doch noch überlegen. Kannst du mir den morgigen Tag zur Verfügung stellen?"

ll,Es ist mir sehr peinlich, dir nach dieser Richtung hin nichts Bestimmtes Zusagen zu können. Der Dienst ist ge­rade jetzt besonders scharf und-"

Mit eigentümlich forschendem Blick ruhten die scharfen Augen des alten Barons auf seinem Gesicht. Er war es nicht gewöhnt, daß sein Sohn sich ihm gegenüber einer Unwahrheit oder einer Ausflucht bediente. Und daß dies eine Ausflucht sei, unterlag bei Konrads geringer Ver­stellungskunst für ihn keinem Zweifel.

Aber er behielt seine Vermutungen für sich.

So so der Dienst!" sagte er nur, indem er sich zugleich von seinem bequemen Plätzchen erhob.Da Lars man freilich nicht dreinreden, zumal wenn man selber mal mit Leib und Seele ein pflichttreuer Soldat gewesen ist. Aber wenn es dir vielleicht trotzdem möglich sein sollte, mir ein Stündchen zu opfern ich wohne im Hotel Royal du weißt also, wo mich eine Nachricht erreichen würde."

Willst du mir gestatten, lieber Vater, dich jetzt bis in dein Hotel zu begleiten?"

Danke für die freundliche Absicht. Aber ich finde den Weg schon allein. Und wenn der Dienst augenblicklich so scharf ist, tust du jedenfalls am besten, dich jetzt in die Klappe zu legen. Vor meiner Abreise werden wir uns doch wohl jedenalls noch mal sehen."

Er war offenbar ernstlich verstimmt und von einem gewissen Mißtrauen erfüllt, das empfand Konrad mit zwin­gender Deutlichkeit und mit aufrichtigem Schmerz. Aber er sah für den Augenblick keine Möglichkeit, diese Verstim­mung zu beseitigen, und es war darum ein ganz un­gewöhnlich kühler Abschied, mit dem Vater und Sohn sich voneinander trennten.

. iner besonderen Luxus flauer bei'eat:'

a) Edelmetalle und Edelsteine, d) Kunstwerke, 0 ) An­tiquitäten, rl) phok>7raphische Handapparate, FlümT, .Bavicre, Harmonien und Mechanische Spieüner^, H Handtvasfen, q) Motorfahrzeug? Mr Land und WajSr, djf Teppiche, i) Pelzweck.

Der Steuersatz beträgt für Edelmekakke und Edel­steine 20 Prozent, für die übrigen 10 Prozent des WerÄS.

II. Gegen dre Steuerflucht.

Zur Verhinderung der' Steuerflucht (PcrsonenslmM wirb die Verpflichtung zur Steuerzahlung für die jW> sönliÄen Steuern auf 5 Jahre nach der Verlegung des Wohnsitzes qrstrecct. Bor der Abwanderung ist Sichev- yeit zu leisten (20 Prozenh des Vermögens)'. Wer M Steuer hinterzieht, wird mit Frau und Kindern expa­triiert. Zahlt er die Steuer später nach, so erlarwk « di- Staatsangehörigkeit wieder.

12. Der BierzoM.

Der Brerzokl wird erhöht rn Fässern von Wpc- 15 Litern auf 19,35 M?., unter 15 Litern auf 28 E.

Die Erträge bzw. Mehrerträge werden geschätzt irr Millionen Mk.: Kriegssteuer der Gesellschaften 600, B5» sensteuer usw. 214, Umsatz- rmd Luxussteuer IOOO, Er­höhung der Postgebühren 125, Branntweinmonopol 6N, Biersteuer 340, Weinsteuer 105, Schaumweiustener 20, Mineralwässer usw. 50, Zoll aus Kaffee, Tee, Ka'H» und Schokolade 75.

Der KrreJ Mr See.

Berlin, 18. April. (Amtlich.^ In der Nacht vv«e> 17. zmn 18. Avril wurde Ostende von See aus besch-H sen. Militärischer Schaden ist nicht entstanden. Unseod Torpedostreitkräfte nahmen am Morgen des 13. AprB feindliche Lager und Stapelplätze zwischen Dünkirche« «und Nieupoct mit 600 Schuß unter Feuer.

Der Chef des Admiralstabs der Marine. ^

DM CreMisse M WeM.

D7 Der französische Bericht,

K.

W3B. Paris, 17. April. FranMscher Heeresbericht vom 17. April abends: Keine Insanterietätigkeit im Lause des Tages. Der Feind beschoß heftig die vordere« Linien und einige Ortschaften in der Gegend nördlich von Montdidhr. Unsere Batterien bekämpfte» wirksam die feindliche Artillerie und legten Sammclfruer aus die deutschen Stellungen. ZeftiveiLigr Beschießung an der übrigen Front.

Belgischer Heeresbericht vom 17. April abends: Heut« früh griffen die Deutschen mit Wucht unsere Vorposten zwischen dem Blankaardsee und der E'senbahn von Ypern nach Th»ur«ch an. Es gelang ihnen in einem Teil unseres Borpostensystrm-s Fuß zu fassen. Unsere Truppen verjagten sie aber daraus durch enera'sch« Gegenangriffe vollkommen Ungefähr 600 Te-

Der englische Berichs,

WTBl London, 18. April. Amtlicher Bericht »o» gestern- vormittag: Gestern abend unternahmen wir einen erfolg«, reichen Gegenangriff in der Nähe von Wytschaete. Bei Me-^ tercn "stellte gleich alls ein Gegenangriff die Lage wieder her- und das Dorf bleibt in unserer Hand. Den ganzen gestrigem Nccl mittag und Abend hindurch wurden wiederholt selud- liche Angriffe nördlich von Bailleul mit Verlusten für dem Feind abgeschlagen. Deutsche, dicht geschlossen vvrrüLend«! Snfantericableilungen wurden auf kurze Abstände von unsere»'. Truppen unter Feuer genommen und erlitten schwere Berlufteq Wir brachten einige Gefangene ein. Der Feind beinähle iah auch gestern nackmitlag, östlich von Nobccque nach der bereits WM ldeten Beschi.ßung einen Ainriff durcheufi'ch en aber sein Vocrücken wurde durch unser Artilleriefeuee zum Sichen ge­bracht. Infolge der vom Feinds an der msto.N 'gemachte!» LoUübrrit« wurde« u Trr die mffcre

36. Kapitel.

Es war um die neunte Vormittagsstunde, als Konrad von Höningsseid in der Villa des Iustizrats erschien. Er war in Zivil, und das Mädchen, das ihm öffnete, kannte ihn nicht, weil sie nicht unter den Dienstboten gewesen war, die die Familie in die Berliner Stadtwohnung begleitet hatten. Als er ihr seine Visitenkarte überreichte und den Wunsch ausdrückte, Herrn Gollmer zu sprechen, machte sie ein verlegenes Gesicht.

Ich weiß nicht, mein Herr, ob Herr Gollmer zn Hause ist; aber ich glaube, er ist bereits ausgegangen."

Wenn Sie es nicht bestimmt wissen, haben Sie wohl die Freundlichkeit, sich davon zu überzeugen l Sollte Herr Gollmer, wie ich als gewiß annshme, noch im Hause anwesend sein, so richten Sie ihm, bitte, aus, daß, ich ihn unter allen Umständen sprechen muß. Und zwar weniger in meinem, als seinem eigenen Interesse!"

Die Bestimmtheit seines Tones veranlagte das Mäd­chen, Höningsseid mit etwas scheuem Blick anzusehen. So ungefähr pflegte sich bei einer ihrer früh«ren Herr­schaften der Gerichtsvollzieher einzuführen, der dort et» ebenso häufiger als ungern gesehener Gast gersesea war. Jedenfalls zag sie sich ohne Widerrede zurück^ und es verging eine auffallend lange Zeit, ehe sie ans» neue in dem Vorzimmer erschien, wo Höyingsseld ihr» Wiederkehr harrte.

Es tut mir sehr leid, mein Herrl Aber Herr Gollmer muß wirklich schon ausgegangen sein. Ich konnte ihn nirgends finden."

Und Fräulein Lindholm? Ist sie auch «rstze- gangen?"

Diesmal erfolgte die Antwort ohne alles Zöger«.

.Fräulein Lindholm ist für niemanden zu sprechen."

Vielleicht würde sie mit mir eine Ausnahm« machen, wenn Sie die Freundlichkeit Huben wollte» ihr meine Karte zu überbringen."

Nein, das darf ich nicht. Es ist mir auf Va« allerstrengste verboten worden, irgend jemanden za neiden. Das gnädige Fräulein ist nicht wohl und ka«v keinen Besuch empjangen. wer es auch sei." _

F-SlBchWi- fsllst.