Der englische Bericht.

WTB. London. 17- April. Englischer Heeresbericht vom 16 Avril abends: Schwere Kämpfe fanden h:ute an der Front von Meieren bis My fchaete statt. Heu:e morgen beim Mor^°n. vrauen erneuerte der Feind ,eme Angriffe mit Wucht bei Mv arte und bei Spa broö'.molen. Unterstütz: von schwerer IVesel iekung, näh:ten sich seine Truppen unsren Stellungen «nter dem Schutze des Nebels und ergriffen nach langem Ningen Besitz von beiden Ortschaften. In Meieren gelang its dem Feind ebenfalls, im Laufe des Vormittags im Dorf« - - »u lassen, wo der Kamps noch andauert. An den

übrigen Teilen der gesamten Front wurden feindliche An grifft abgewiesen. Der Feind unternahm heute früh ferner -inen stacken örtlichen Angriff auf unsere Stellungen gegen­über von Boy lles, lieh von Arras. Der Kampf dauerte >in diesem Gebiete noch an. Die feindliche Artillerie war heute tätiger südlich von Albert und im Gebiete des La Bassee-Kanals. Deutsche Jnfanterleabteilungen, die sich in der Umgebung von Locon sammelten, wurden von unserer .Artillerie unter Feuer genommen und zersprangt. Gesteigerte 'beide s i ige Ar i l i ta i bei m Abschnitt von Pa s isen a.le.

Paris, 17. April.Petit Journal" schreibt, wenn die Deutschen die Höhen bei St. Omer erreichten, müß­ten die Engländer und Belgier ihre Stellungen an der Mer räumen.

Wien, 1^. April. ÄnMch ivirft verlautbart: Mn zahlreichen Stellen der italienischen Front wurden feind­liche ErkundungSabteiüurgen abgewiesen. '

Der Ches des Gmeralstabs: ('ft

ÄLeues vom Tage.

u Die Balten in Berlin?'

! Berlin, 17. April. Tie Abordnung der vereinig­ten Landesräte von Livland, EWand, Riga und Oesel ist in Berlin eingetragen. Sie wird vom Reichskanzler nach dessen Rückkehr aus dem Großen Hauptquartier emp­fangen werden.

Rückkehr Von Kriegsgefangenen.

, Konstanz, 17. April, Nach langjährigen.Verhand- knngen wurde endlich ein Uebereinkommen mit Frank­reich) erzielt, daß ein Teil der 48 Jahre alten Mann­schaften, welche schvn über 18 Monate in französischer Gefangenschaft sind, ansgetauscht werden. Bon diesen 'deutschen Kriegern, meistens Familienvätern, wird heute abend 8.25 Uhr der erste Transport hier eintreffen.

Czernins Rücktritt.

Wien, 17. April. Wie der Rücktritt des Grafen , Ezerni n bei den Deutschen in Oesterreich ausgenommen wird, beweist die Tatsache, daß in Salzburg von vielen Häusern schwarze Fahnen wehten. In den deutschen Krei­sen ist das Bedauern allgemein. Auch in Ungarn ist man. in bürgerlichen Kreisen mit dem Rücktritt nicht einver­standen gewesen, erwartet aber, daß ein Ungar der Nach­folger sein werde. (Ist mit der Ernennung des gemein­samen Finanzministers Baron Durian geschehen. D. Schr.) Die Tschechen und die übrigen Slaw en sind sehr be­friedigt; sie erhoffen eine neue Zeit. Die Polen halten sich noch zurück. . _ __

Paris, 17. April. Nach demPetit Journal" wird der frühere Ministerpräsident Nibot im Kammerausschnß des Auswärtigen und des Heerwesens über wichtige Er­eignisse während seiner Ministerzeit sprechen. Die Be- ziehu' .en zu Italien haben eine Trübung erfahren, seit durch den Grafen Czernin bekannt geworden ist, daß Frankreich mit Oesterreich über den Frieden verhandelt hat, ohne Italien, in Kenntnis zu setzen, was man in Italien als Zurimsetzung empfindet.

Dresden, 17f April. Zn der ErMcupftM osirv- ? "ichisch-ungariftstcii Botschafters, daß Graf Czernin dem Mg. Erzberger leine Abschrift eines Briefes gegeben 'habe, ül dem bei der Reichstagsmeyrheit für 'einen Frieden um jeden Preis Stimmung gemacht werden sollte, schreibt das Organ der sächsischen Zenkrmnspartei, dieSächsische Volkszeitung":Wir sind in der Lage, ebenso fest zu behaupten, daß rin Sommer 1917 und späterbin nicht nur Abschriften, sondern auch das Ori­ginal des Briefes in Deutschland kursierte und Zlimr, wie ausdrücklich betont werden muß, zu dem Zwech dre Friedensentschließung des Reichstages schmackhasrer machen und die Stimmung iin Ezerninschen <rinn zu be-z einflussm. DaS wäre beinahe gelungen, und wir stnn-» den dann heute in Deutschland vor einer fürchterliches Katastrophe; deren Folgen in Jahrzehnten nicht über-, wunden worden ivären." (Das Blatt deutet an, daß vre Verbreitung des Briefs mit zu der Gründung der Denk- schm Baterlandspartei beigetragen habe.)

Baron Bnrian Nachfolger Czernin?.

Wien, 17. Tlpril. Der gemeinsame Finanzu. r Baron Stephan Burian von Rajecz ist zum Mi­nister des Kaiserlichen und Königlichen Hauses und des Aeußern ernannt worden. Der Minister wird, wie das Ung. Tel.-Korr.-Bur. erfährt, auch toeiterhm die Füh­rung des gemeinsamen Finanzministeriums beibehalten.

Baron Bnrian, 1851 geboren, ist Maghare. 1903 wurde er gemeinsamer Finanzminister für Oesterreich und Ungarn und gab als solcher die Anregung zur Ein­verleibung von Bosnien und der Herzegowina; 1912 trat er zurück, wurde aber 1913 Minister am königlichen (ungarischen) Hoflager im Kabinett Tisza. Am 13. Ja­nuar 1915 übernahm Bnrian als Nachfolger Berchtolds das gemeinsame Ministerium des Aeußern, bis nach dein Tode des Kaisers Franz Joseph Graf Czernin an seine Stelle trat. Bnrian ist nun wieder der Nachfolgen sei­nes Nachfolgers geworden.

Die Kriegsentschädigung.

München, 16. April. Bei der Beratung des Haus­halts der Staatsschulden in der Abgeordnetenkammer sprächen sich die Redner des Zentrums und der Liberalen gegen die Abwälzung der Reichsschulden auf die Bundes­staaten ans u.'d begrüßten die seinerzeit gemachte Aenße- rung des bayerischen Finanzministers auf Forderung einer Kriegsentschädigung von unseren Gegnern. Von Seiten der Sozialdemokraten und der Regierung wurde in die Erörterung rächt eingegriffen.

Znm Fall Lrchnowsky. !

Oerlin, 17. April. Der Ausschuß des Herrenhan- ! ses -ha beschlossen, dem Hause die Ausschließung des s Fürsten Lichnowsky zu empfehlen. !

Wie ein Amsterdamer Blatt aus London erfährt, hat das englische Kriegszielkomitee die Denkschrift Lich-' ! nowskys als Flugschrift unter dem TitelSchuldig!" > veröffentlicht- Von den Eisenbahnbuchhandlungen sollen mindestens drei Millionen Exemplare verbreitet werden.

Polnische Parieren.

Warschau, 16. April. Auf Betreiben des Bischofs von Kielce wurde auf einer Tagung der Priester der dor­tigen Diözese einekatholische Volkspartei" gegründet,, die vor allem die ländliche Bevölkerung umfassen undi eine verfassungsmäßige Monarchie vertreten soll. In Warschau wurde eineStaatspartei" gegründet, die sich mit rühriger Tätigkeit (Aktivisten) an der Staatsarbeit befassen will, im Gegensatz zu denPassivisten", die auS Mißmut da.übcr, daß das Königreich Polen nicht fix und fertig von den Mittelmächten schon vor. einem Jahv

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D Lerer rscdl. ^ G»

O, Waffen, Waffen her! Der lehre Tag bricht »n.

Nicht ungerochen stickt wer männlich fechten kann!

Schiller.

Mächtiger als Gold.

Roman von M. Rühe.

lK»rtsetz«ng.) (Nechoruck ,«ch»tsn.) -

"Daheim befindet sich, wie ich hoffe, alles der bestem Wohlsein und in guter Ordnung?"

Danke! Die Gesundheit läßt nichts zu wünschen übrig. Sonst aber hätte in der letzten Zeit wohl manches anders sein können. Ich habe wirklich keine guten Tage «uff Klein-Bischdorf gehabt, mein Sohn."

Keine guten Tage? Wie soll ich das verstehen. Vater? Haben sich deine Geldsorgen vermehrt?"

Das kam auch dazu. Aber es ist glücklich vorüber. Wie du mich da siehst, plätschere ich nämlich im reichsten Ueberfluh."

Ist das ernst gemeint? Du bist also der Schwierig­keiten Herr geworden, von denen du mir bei meinem letzten Besuche sprachst?"

Mehr als das. Ich habe Geld wie Heu. Vetter Kraschwitz hat mir nicht nur aus eigenem Herzensan­trieb die Hand zur Versöhnung geboten, sondern er hat mir auch aus heiler Haut ein großes Darlehen an- geboten. Wohlverstanden: unkündbar! Es soll aus die Erbschaft angerechnet werden, die wir mal von ihm zu erwarten haben. Run, der Himmel schenke ihm noch fünfzig Jahre !"

Das ist ja ein ganz unerwarteter Dlücksfall, lieber Vater! Ich gratuliere von Herzen."

Dankei Aber du sagst das in einem Ton, in dem du mir ebensogut hättest zu einem großen Malheur kon­dolieren rönnen. Ist dir denn was Unangenehmes wider­fahren ?"

Der Oberleutnant verneinte, aber der Baron schien dadurch nicht überzeugt. Indem er ihn mit einein An«

slug von Schalkhaftigkeit von unten herauf ansah, meinte er: !

Oder stecken dir vielleicht noch immer gewisse alte Herzensgeschichten in den Knochen? Die jungen Offi­ziere von heutzutage sind ja mitunter verzweifelt senti­mental."

Es ist auch nicht das, Vater! Und wenn du mir eine Liebe erweisen willst, so laß uns auf diesen Gegen­stand nicht wieder zurückkommen!"

O, habe ich da eine so empfindliche Steile berührt? Und du hast mich noch nicht einmal gefragt, warum ich feit deinem letzten Besuch keinen guten Tag mehr aus Klein- Lischdorf gehabt habe?"

So frage ich jetzt. Ich kann mir wirklich nicht Lenken, was dir außer den Geldsorgen das Leben ver­bittert haben könnte."

Deine Schwester Thekla hat es mir verbittert. Ja wohl, keine andere als sie."

Thekla I Das liebenswürdigste und liebevollste Ge- schöpfchen, das ich kenne? Ach nein, Vater, das ist wohl nicht dein Ernst!"

Mein voller Ernst! Sie hat mir kein freundliches Gesicht mehr gezeigt und hat mit mir geschmollt, wie sonst eigentlich nur launenhafte Ehefrauen mit ihren Männern schmollen."

Und weshalb? Hat sie etwa ihr Herz verloren, zu ihrer Wahl deine Zustimmung zu finden?"

Gott bewahre! Von solchen Dummheiten ist bei ihr glücklicherweise noch nicht die Rede. Soll ich dir sagen, weshalb sie mit mir gemault hat? Deinetwegen und wegen deiner schönen Asrikanerin, die wahrhaftig ein Ausbund von bezaubernden! Liebreiz sein muß, daß sie

Männer, Indern auch die jungen

Mädchen in sich verliebt macht. Thekla hat es mir nicht verzeihen können, daß ich dich wie sie es in ihrem Unverstand nennt verhindert habe, glücklich zu werden, und sie hat sich rechtschaffen bemüht, niir abzutrotzen, was sie mir nicht abbetteln konnte. So was hält ein alter Mann aus die Dauer nicht aus. Ich möchte meine Ruhe haben und möchte mir nicht vom Morgen bis zum Abend Gesichter schneiden lassen, als wäre ich der hart­herzige Vater aus dem Trauerspiel. Na, was meinst du wohl. Junge, weshalb ich mich mitten aus einem Glchtansall heraus aus die Bahn gesetzt habe und nach Berlin gefahren bin?"

präsentierst wurde, flcy mitäkfts kn den stavffchen Schnw^ '.»inkel zurückziehen. (An Parteien hat Polen jetzt schos mehr als es vertragen kann. Am Hader der Parteien; -er den Polen km Blute liegt, ist daS alte Polen zugrniM gegangen, dem neuen tvird die Parteiverjettelung nicA förderlich sein.)

Laut Mitteilung des Pressebureaus vekm Polnischer» Ministerrat enspricht die in der schweizerischen Prefßr aufgetanchte Nachricht, daß in Paris bereits eine pol­nische Gesandtschaft errichtet worden sei, nicht der Wcchv-

-eitz

Polo erschösse«.

Paris, 1','. April. (Havas.) Bolo ist heute inor. «- UM 6 Uhr kn Wincennes erschossen worden.

DaS Mannschaftsgesetz angenommen.

London, 17. April. (Reuter.) 'DaS Untertan» hak das Mannschaftsersatzgesetz in dritter Lesung rpkh 301 gegen 103 Stimmen anegnommen. .

Selbstverwaltung und Dienstpflicht kn JrlarrK

London, 16. April. - (Reuter.) Die Lösung dev Homerule-Frage darf jetzt als wahrscheinlich betrachtet- werden und zwar ans der Grundlage, daß die Wehrpflicht» in Irland nicht eingeführt wird, ehe Homerule Gesetz ge­worden ist, und daß die Ne gierung zurücktreterr, iserde, wenn das Oberhaus das Homerulesetz ablehue.

Dis LandLingSwahlen in Schweden.

Stockholm, 17. April. Bei den Wahlen zmn Land- ting (Landtag) gewann, wie derFranks. Ztg." gemeldet wird, der Bauernbund 18, der Reichsverband schws- discher Landwirte 15 Sitze, die jnngsozialiftische Party, eroberte 19, die altsozialistische nur 2 Sitze, währen)» die Konservativen 37, die Liberalen 24 Sitze verlorem Da aber die Agrarparteien mit den Konservativen in dH- meisten Fragen Zusammengehen, beschränkt sich der V-xtz- lnst der Konservativen ans 4 Sitze. ft Al

Die Absichten Englands in Rußland. M

Stockholm, 17. April.Aftonbladet" schreibt, D gehe das Gerücht, England betreibe die Gründung einer, nordrussischen Republik, um sich dadurch den Weg nach Rußland frei zu halten. Damit hänge die UnterstützunA der Roten Garde mit Geld durch den englischen BoO schafter zusammen. ^ ^ __

Keine Antwort ist auch eine.

Rotterdam, 17. April. DerNienwe Rotterdam' sche Courant" erfährt aus London vom 14. April: Ge­stern fragte der Wg. Lee Smit h im Unterhaus, 08 irgend welche Sicherheiten gegeben werden könnten, daA die englischen oder japanischen Truppen zurückgezogne werden würden, sobald die Ordnung in Wladiwostok wre- derhergestellt sei. Lord Robert Cecil antwortete vsy- neinend. Man hoffe jedoch, daß der Zwischenfall bald erledigt sein werde. Smith fragte weiter, ob Cecil d?s Versicherung geben könne, daß die Truppen, sobald dA Ordnung wiederhergestellt sei, zurückgezogen werden. CeeR antwortete, es sei lächerlich, eine solche Frage zu steiles- Smith richtete nun die Frage an Cecil, ob er diese Be­sicherung hinsichtlich der englischen Truppen geben könne. Darauf wurde im Hause gerufen: Nein! Nein! Cecil gab keine Antwort.

DerKo«m»»Pe«rpe- 4. griechischen Wrmeekoeps ch.

WTB. Görlitz, 17. April Der Kommendem' des 4. griechischen Armeekorps, Oberst Chadropulos, ist heute morgen im hiesigen Kra»kenhaus im 56. Lebensjahre am Ge­hirnschlag gestorben. Das Kommando rber dsS 4. grie­chische Armeekorps hat Oberst Karakelos übernsmmen. Tie Beerdigung findet SmnStag statt.

Ich ahne es nicht, lieber Bater."

Dann bist du allerdings recht schwer von Begriffe«, «ein Lieber! Meine vorbereitende Einleitung war doch umständlich und deutlich genug. Also ich bin gekommen, »m die seinerzeit zurückgenoimnene Einladung von neuem ergehen zu lassen. Und damit die junge Dame mir ja keinen Korb gibt, wollte ich ihr meine Bitte persönlich vortragen. Nun, du sagst nichts? Freust du dich dem» gar nicht ein bißchen über meinen Entschluß?"

Der Oberleutnant streckte ihm die Hand entgegen; aber das Zucken auf seinem Gesicht sah nicht aus wie :i» Ausdruck der Freude.

Ich danke dir von ganzem Herzen, liebster Vater l Aber deine freundliche Absicht kommt leider zu spät'"

Zu spät? Das wäre ja noch schöner! Oder hast d«s dir das Mädel in der kurzen Zeit bereits aus dem Sin« geschlagen?"

Ich liebe Edith Lindholm heute so tief und innig wie je. Aber ich muß dich trotzdem bitten, von deinem Vor­haben Abstand zu nehmen. Denn Fraulein Lindhol»» inLrde gar nicht mehr in der Lage sein, einer Einladung ach Klein-Bischdorf Folge zu leisten, auch wenn man es tt,r nach allem Vorhergegangenen überhaupt noch zumuten dürfte."

Oho! Was dasZumuten dürfen" betrifft, so kam« es doch wohl ganz aus die Form der Aufforderung an. Und du könntest es getrost meinem Taktgefühl überlassen, diese Form zu finden."

Ich wiederhole, lieber Vater, daß sich die Verhälft nisse inzwischen von Grund aus geändert haben. Der Iustizrat Dr. Kröning, Ediths Pflegevater, befindet sich zur­zeit im Auslande, und ihre Pflegemutter ist schwer leide-ck. Die Verwirklichung deiner freundlichen Absicht würde schon durch diese Umstände unmöglich gemacht werden."

Sehr ärgerlich in der Tat! Denn Thekla tst schon ganz außer sich vor freudiger Erwartung, und ich bin überzeugt, daß auf unserer alten Klitsche bereits die gläo- zendsten Empfangsvocbereitum«» getroffen werde«. Aber was nicht geht na, das geht eben nicht! Der junge« Dame meine Aufwartung zu machen und mir das Ver­gnügen ihrer persönlichen Bekanntschaft zu verschaffen, .wirst du mir doch aber hoffentlich nicht verbieten." ^

Ge ch nu « felgt.