Die Ereignisse iw Osten.

Das Unternehmen in Finnland.

Berlin, 6 März. TerDeutschen Tagesztg." wird gemeldet, daß die Petersburger Regierung auf das Vor­gehen Deutschlands bereit sei. gemäß dem §rredensver- trag die russischen Truppen aus Finnland zuruckzu- Kchen. Verhandlungen mit der finnischen Regierung in Hclsingfors sollen eingeleitet fein. ' > '

TieNordd. Mlg. Ztg." schreibt, Schweden habe die unzweifelhafte Berechtigung Deutschlands, auf Grund der amtlichen Hilferufe Finnlands und um die Petersbr- ger Regierung zur Erfüllung der Friedensbestimmungen zu zwingen, in Finnland Truppen zu landen, aner­kannt. Wenn Rußland seiner Verpflichtung, seine Trup­pen aus Finnland zurückzuziehen, Nachkomme, so werde es zu keiner feindseligen Handlung kommen. In die inneren Angelegenheiten Finnlands werde sich Deutsch­land nicht einmischen.

Neues vom Lage.

Glückwunschgrütze.

Berlin, 6. März. Anläßlich des Friedensschlus­ses mit Rußland sind zwischen dem Kaiser einerseits und dem König Ludwig von Bayern und König Friedrich August von Sachsen Glnckwunschgrüße ausgetauscht wor­den.

. Zur Verfassungsänderung in Sachsen.

Dresden, 6. März. Ter Verfassungsausschuß der Zweiten sächsischen Kammer nahm den nationalliberalen Antrag auf Einführung des gleichen, geheimen und di­rekten Wahlrechts mit zwei Zusatz stimmen, die nicht nach Einkommen und Vermögen zugeteilt werden dürfen, an. Ter Ausschuß der Ersten Kammer stimmte gegen 2 Stimmen der Regierungsvorlage über die Neu­gestaltung der Ersten Kammer ohne Aendcrnng zu.

Haag, 6. März. (Amtlich.) Das Ministerium des Acußern teilt mit, daß die deutsche Regierung die Zu­lassung einer niederländischen Kommission, die den Be­darf von Sand und Kies für bürgerliche Zwecke im be­setzten Belgien und in Nordfrankreich untersuchen sollte, abgelehnt habe. Tie deutsche Regierung sei bereit, vor­läufig von der Durchfuhr von Sand und Kies abzu- iehen, um der niederländischen Regierung Schwierigkeiten zu ersparen. Sie bleibt aber auf ihrem Rechtsstand­punkt und behält sich vor, aus die Angelegenheit zurück- mkommen.

Wieder Lord Lansdowne.

London, 6. März. (Reuter) Lord Lansdowne sagt in einem neuen Brief an denDaily Telegraph", -die letzte Rede Hertlings bedeute einen merklichen Fortschritt im Gedankenaustausch. Der wesentliche Satz in der Pnpstnote vom 1. August 1917, die Hertling in seiner Rede anführte, sei die Forderung, daß Belgien geräumt und daß seine volle politische, militärische und wirtschaftliche Unabhängigkeit von allen Mächten ge­währleistet werde. Für die Uebereinstimmung bezüglich der vier Punkte Wilsons, des internationalen Gerichts­hofs seiner Meinung nach bezüglich Belgiens sei eine Grundlage vorhanden. Viel großer! würden die Schwierigkeiten, wenn man an die Ansprüche auf Ge- Lietsübergabe von einer Macht an die andere herantrete. Solche Schwierigkeiten ergaben sich bezüglich Elsaß- Lothringens und bezüglich Italiens Anspruch aus ge­wisse österreichische Gebiete, sowie belli stich der britischen Ansprüche auf gewisse Teile des türkischen Reiches. Lans­downe glaubt, daß es unvermeidlich sei, diese letzteren .Fragen einem Friedenskongreß zu unterbreiten, der, wie Lloyd George sagte, am Ende des Krieges abgehalten werden würde. Zum Schluß erklärt Lansdowne, daß auch die Frage der deutschen Kolonien einem solchen Kongreß Vorbehalten bleiben müsse.

TerBerl. Lokalauzeigcr" bemerkt zu dem Brief: Hält Lord Lansdowne unsere Staatsmänner für so kind­lich, daß sie auf seine Lockungen eingehen sollten?

Das belgische Rumpfparlament.

Le Havre, 6. März. (Agence Havas.) Die in Paris sich aufhaltenden belgischen Senatoren und Abgeordneten Haben ihre in England und Holland weilenden Kollegen aufgefordert, in Paris einzutreffen, um ihre Meinungen auszutauschen. Die Zahl der belgischen Parlamentarier im Auslande beträgt etwa 60, das ist ein Fünftel der Se­natsmitglieder und Deputierten, die die Volksvertretung bilden.

Die Rückgabe Gyperns ist fällig.

Wien, 6. März. Der Geograph Professor Ober- Hummer erinnert in derNeuen Freien Presse" daran, daß der am 4. Juni 1878 zwischen England und der Türkei abgeschlossene Cypern-Vertrag am' 1. Juli 1878 einen Zusatz erhielt, der die Verwaltung Cyperns regelt und im Artikel 6 bestimmt, daß, wenn Rußland der Türkei Kars und die anderen Eroberungen, die es in Armenien während des letzten Krieges gemacht yatteFzU- rückerstattet, die Insel Cypern von England geräumt wird und die Uebereinkunft vom 4. Jüni 1878 Hinfällig wird. Sonach Hätte England mit der Rückgabe dieser Bezirke an die Türkei jeden Rechtstitel auf den Besitz Cyperns, geschweige denn auf feine Einverleibung in das britische Reich verloren. '

Mit größter Aufmerksamkeit.

London, 6. März. Ter Minister des Auswärtigen, Balfour, erklärte auf Anfragen im Unterhaus, er kei lebt nicht imstande»über die Lage im asiatischen

Rußland etwas zu sage«. Ec könne ab« ü'erstkyk«k, ,mtz die britische Regierung die Vorgänge i« Sibirien mit größter Aufmerksamkeit verfolge. (Dazu wird Eng­land allen Grund Haben; bei dem Vorgehe» dev Ja­paner in Sibirien ist es Lloyd George so wenig wccht zumute wie Wilson. D. Schr.)

Die neue spanische Kammer.

^ Madrid, 6. März. (Havas.) Die neue Kamm« wird sich folgendermaßen zufammensetzen: 95 .Demo­kraten, 39 Anhänger Romanones, 30 Anhänger Albas, 10 unabhängige Liberale, 93 Konservative, 27 Anhänger Madras, 25 Anhänger La Cierras, 3 unabhängige Kon­servative, 9 Dvn Jäimisten, 2 Katholiken, 1 Agrarier, 15 Republikaner, 9 Reformisten, 6 Sozialisten, 1 unab-

gionalist.

Nom, 6. März. (Agenzia Stefani.) KaMnat Se- rafini ist gestorben.

1Me»rrris, 7. März

* Die Goldene Verdienstmedaille wurde verliehen:

Lizüeldwebel Wilhelm Reiser, Sohn des Wegwarts j Matth. Reiser in G »mp e lsch e u er, Inh. des Eis. i Kreuzes 1. und 2. Kl., sowie der Silb. Verdienstmedaille.

* Das Eiserne Kren- haben erhalten: Landwehrmann Gefr. Joh. Adam Dtererle, Kauer von Gräm-ach, Inh. der Silb. Verdienstmedaille; Kanonier Joh. Lörch er, Sohn des Schutth. Lörcher in O berk o llw ange n.

' Die Sild. Verdienstmedaille wurde verliehen: Musketier Christ. M aser, Sohn des Chr. Maser in Egenhausen; Grenadier Adam Bauer von Garr- weil er Inh. des Eis. Kreuzes.

* Befördert wurde zum Sergeanten der Unteroffizier Fr. Ehnis von Eb Hausen.

6. Sitzung deS Gemeinderats vom S. März Nam Vorsitzenden, Stadtschultheiß Welker, wird mitgeteilt, daß hm durch Möbelfabrikant I. Lenschner hier, dem jetzigen 'Besitzer der früher Maier'schen Möbelfabrik, aus Anlaß seiner BetricbScröffnung der Betrag von -.-A 200 für Ar- menzwecke übergeben worden sei. Für diese reiche Za- Wendung wird Mäbclfabrikant Lenschner der wärmste Dank zum Ausdruck gebracht. Die Kvnfirmanden der hiesigen Ausmarsckierlcn und Einberufenen sollen auch in diesem Jahre aus der Stadtkasse mit einer Ehrengabe van je 10 bedacht werden; ebenso sollen aus Stiftungszinsen unter Zuschuß aus der Stadtkasse an Konfirmanden min­derbemittelter Familien je 5 als Konfirmativnsgeschenk zur Verteilung kommen. - Der Varsitzcnde bringt zur Kenntnis, daß in der Turbinen.rnlagc des Bruder-Hauses, die im Jahre 1893 ausgestellte Turbine ausgelaufen und nicht mehr lange betriebsfähig sei. Es erhebt sich nun die Frage, ob solche mit einem Kostenaufwand van 4500 wiederhergestcllt, oder ab eine neue Turbine mit erhöhter Leistung ausgestellt werden soll. Mit Rücksicht darauf, daß bei einer Reparatur der alten Turbine trotz der hohen Kosten eine Gewähr für Haltbarkeit und Leistungsfähigkeit auf längere Dauer nicht gegeben werden rann, kommt nach eingehender Beratung der Gemeinderat zu dem Beschluß, die Lieferung einer neuen Turbine mit einer Leistung von 50 k8. und einem Kostenaufwand von 12 000 der Firma I. M. Voith in Heidenheim in Auftrag zu geben, welche die Fertigstellung bis spätestens 1. August in Aus­sicht gestellt hat. Auch der Oelmotor im Elektrizitätswerk muß teilweise repariert werden, was ebenfalls einen Auf­wand von ca. 600 verursachen wird. Im Anschluß an diese Beratung findet noch eine längere Aussprache darüber statt, wie die Verwaltung und betriebstechnische Aufsicht im Elektrizitätswerk künftig ausgesührt werden soll. Für die Farrenhaltung sollen 70 Ztr. möglichst auf Weißboden gewachsenes Ackerheu augekauft werden; Beschluß, durch Ausschreiben Ange wte einzuholen. Für den Fall, daß sich genügend Abnehmer finden, ist der Nezug von 100 Ztr. Saatkartoffeln zu 9 pro Ztr. beabsichtigt. Die im vorigen Herbst eingclagerten Kartoffeln kommen demnächst zur Abgabe. In einer Zuschrift bittet G. Schneider, Baumeterialirngeschäft hier, ihm das Oekonomiegrbäude des Bruderhanses mit anliegenden Grundstücken, das er schon länger in Pacht hat, käuflich zu überlassen. Es wird beschlossen, das Anwesen zum öffentlichen Verkauf auSzu- schreiben.

Die Bewirtschaftung der Kleie, die nicht den Kommunalvcrbänden und Selbstversorgern verbleibt, ist nach einer neuen Verfügung des Ministeriums deS Innern wie bisher der Bezugsvereinigung der deutschen Landwirte übertragen worden. Der Preis, den die Bezugs- Vereinigung für die Uebernahme der Kleine zu bezahlen hat, ist einheitlich für die Kleie aus Brotgetreide, Gerste und Hafer auf 130 Mk. für die Tonne (6 Mk. 50 Pfg. für den Zentner) festgesetzt worden. Der Preis, zu dein die Bezugsvereinigung die Kleie an die für die Verteilung zuständigen Stellen abgeben darf, soll 14,70 Mk. für den Doppelzentner nicht übersteigen. Tie Landesbezugs­stelle darf einen Zuschlag bis zu 30 Pfg., der Kommunal­verband einen solchen bis zu 60 Pfg. berechnen. Auf Verlangen haben die Kommunalverbände der Landesfutter­mittelstelle die ihnen zustehende Kleie auch für allge­meine Versorgungszwecke zu überlassen. Die Preise für die Säcke sind im wesentlichen in gleicher Weise wie bis­her geregelt. Außer zur Verfütterung in der eigene» Wirtschaft darf Kleie in Zukunft nur mit Genehmigung dev Reichsfuttermittelstelle oder durch die Landes futtermittel­stellen mit anderen Stoffen vermischt werden,

Urlauber, habt acht! Kon verschiedene« Sei­ten ist in letzter Zeit bekannt geworden, daß sich auf den größeren Bahnhöfen Personen herumtreiben, die sich an die ans dem Felde kommenden Urlauber herandränge«:- und sich ihnen zur Besorgung von Paketen anbieten, um diese meist Lebensmittel enthaltenden Sendungen zu unter­schlagen. Allein auf dem Hauptbahnhof in Leipzig sind während des letzten halben Jahres 46 Fälle sestgestellt (vordem, in denen Urlauber um ihre Pakete gebracht wor­den sind. Um bei den Soldaten Vertrauen zu erwecke«, und um ihr Treiben sicherer ausüben zu können, trage« solche Personen zuweilen auch Post- oder Bahndienst­kleidung oder eine Dienstmütze. Wenn unsere Urlauber vor derartigem Schaden bewahrt werden wollten, so dürfen sie ihre Pakete nie an Unbekannte, auch wenn diese Be­amtendienstkleidung oder Amts-Abzeichen tragen, zur Be­sorgung oder Aufbewahrung aushändigen, sondern sie müssen ihre Sendungen, sofern sie sie nicht bei sich be­halten können, stets selbst bei den amtlichen Annahme­oder Aufbewahrungsstellen abgeben.

Wirtschaftlicher Zusammenschluß. Am 21 März treten in Berlin die Verbände des Tabakgewerbes zwecks Gründung eines Tabakindustrierats zusammen.

In Berlin wurde am 5. März ein Zentralverband der deutschen Elektrotechniker ins Leben gerufen. Dem Verband sollen alle fabrizierenden Firmen der Elektro­technik angehören.

Ein neuer Brennstoff für Kraftwagen?

Die Pariser FachzeitungAuto" meldet die Entdeckung eines neuen Brennstoffs, der weder Benzin, noch Gas, noch Spiritus enthält. Der erste Versuch hatte den gewünschten .Erfolg. Ein mit 6 Personen besetzter Kraftwagen machte sine lange Fahrt in Paris und nahm die schwierigsten Steigungen ohne Zwischenfall. Die Zeitschrift rühmt an dem neuen Brennstoff, daß er die Zylinder nicht ver­schmutze und keine Kohlenstoffe an den Windungen ab­setze. Der Verbrauch sei zweimal so gering, als der von Benzin. Sein Geruch erinnere an den von Holzpsla- üer und sei weniger unangenehm als der von Benzin.

* Aichelberg, 5. März. (Beförderung.) Wilhelm V » lz, Schmied von hier, welcher seit 5. Aug. 1914 im Felde steht, m am 25. Febr. vom Unteroffizier zum Sergeanten und Oberfahnenschmied befördert worden.

(--) Stuttgart, 6. März. (DerKaiser anKönig Wilhelm.) Anläßlich des Friedensschlusses mit Ruß­land hat zwischen König Wilhelm und dem Kaiser ein Telegrammwechsel stattgesunden. Auf den telegraphischen Glümvunsch des Königs ist folgendes Antwvrttelegrcunm des Kaisers eingegcngen:

Seiner Majestät dem König, Stuttgart. Gott ist mit unseren Heerführern und unseren Truppen gewesen. Sie haben uns den Frieden im Osten gebracht, de« wir brauchen, um unsere Grenzen zu sichern und deutscher» Blut Hilfe zu bringen. Noch steht schweres Ringe« uns! bevor, aber deutscher Mut und deutsche Ausdauer werden uns nicht verlassen. Habe von Herzen Dank für Tein treues Gedenken in diesem Moment der stolzen Freude. In alter Freundschaft Wilhelm.

(-) Stuttgart, 6. März. (Der Besuch des Königs vonSachse n.) Mit erheblicher Verspätung traf heute vormittag 10.49 Uhr König Friedrich August von Sachsen zum Besuch des Königspaars hier ein. Die Begrüßung auf dem Bahnhof war überaus herzlich. Im Residenzschloß wurde der König von Sachsen von der Königin begrüßt. Um 1 Uhr fand im Bachussaal Früh­stückstafel statt.

(-) Stuttgart. 6. März. (Aus de« Kommissionen.^ Der Finanzausschuß der Zweiten Kammer trat heute in die Beratung der Denkschrift über die Teuerungsbczüge der Beamte« und Pensionäre ein. Als Berichterstatter wurde der Abg. Eisele bestellt und sodann in Anwesenheit des Ministerpräsident-» uno des Finanzministers eine allgemeine Aussprache über die Grundsätze der Vorlage gehalten. Dabei ergab sich eine weitgehende Uebereinstimmung der bürgerlichen Parteien mit den Vorschlägen und insbesondere mit der Zweiteilung der Be­züge. Dagegen wurde gewünscht, eine Erweiterung der Bei­hilfen und ihre Zugänglichmachung auch für Pensionäre ohne Ansuchen. Der Redner der Sozialdemokratie wünschte gleich hohe Aufwendungen für alle Beamtcnklafien. Vom Zentrum wurde beaniragt, die Regierung zu ersuchen, die Vorarbeite» für die rxm ihr angekündigte Neuregelung der Gehaltsord­nung so bald als möglich in Angriff nehmen. Marge» folgt die Einzclberaiung.

(-) Stuttgart, 6. März. (Geburtstag.) VS«- bürgermeister a. D. Abg. v. Gauß feiert morgen feine« 80. Geburtstag.

(-) Cannstatt, 6. März. (Lei chenkänduugH

Gestern wurde der Leichnam eines seit 24. Januar ver­mißten 52 Jahre alten Mannes, der aus Lebensüberdruß Selbstmord verübt hat, aus dem Neckar gezoge«.

(-) Untertürkheini, 6. März. (Schadenfeuers Gestern nachmittag entstand in einer Baumwollfabrik durch Selbstentzündung ein Brand, der einen Schade« von mehreren tausend Mark verursachte.

(-) Köngen, 6. März. (Auto Unfall.) Ein von Nürtingen kommender Lastkraftwagen fuhr am Samstag nachmittag mit großer Geschwindigkeit in den hiesigen Ort herein. Der Führer hatte allem Anschein nach die Herr­schaft über sein Fahrzeug verloren, und dieses fuhr mit voller Wucht auf einen elektrischen Leitungsmast auf,-so daß dieser abgedrückt wurde und der Wagen sich über-« schlug. Bon den drei Insassen hat einer sehr schweres Verletzungen davongetragen und dürfte wohl ein Auge verlieren, die beiden anderen kamen mit dem Schrecken» davon.

(--) Laichingen, 6. März. (DaS erste Gewitte Nachdem Montag nachmittag recht frühlingslaue Witte­rung sich eingestellt, wurden bei Einbruch der Dunkel b»-i» Mi» und Donner verneknnba*. ^