k
Dkl
>«r « ->r'k-iMunch »0« wir >kckk Ole ewff ktiqs«Hd l» r Mckdehr zu ein?» frührren. fälschlich «lr «bsolute» Idem «trachteten Geir^erfasiuna da, Heil erblicken. Nicht um di« lsoqenannt« ^oldwShrur.q seht es. tond-r» ba» Ziel Ist, da, Geld-' »esen des D'iiifi)en Reiches, dessen Grimd'aqe der Staat bildet,
" > auszuaestalten, wie e» den besonderen Berkültnisscn Vcutsch- «dr «ach außen und tnne» entspricht."
Vermischtes.
LaS weibliche Studium. Im HairstzaltSausschuA Abgeordnetenhauses teilte bei der Beratung dcS Kul* ^,etats der Kultusminister mit, daß die Zahl der Studierenden an sämtlichen preußischen Hochschulen zurzeit Z? 779 betrage, darunter 4104 weibliche Studierende. Sehu Erheblich vermehrte sich die Zahl de» Weib* Rchen Studenten, was dem Minister schwere Sorg« Htache, zumal namentlich für den höheren und den El»» Mentarschullehrerberuf zurzeit schon eine ziemliche Uebe», »üllung vorhanden sei. Für die Zukunft werde er «ich» Umhin können, eine Warnung vor dem weiblichen Stau chium ausgehen zu lassen.
Der Berliner EtaVthuuShalt SekrSgt für tnxt
Rechnungsjahr 1918 in Einnahmen und Ausgabe« ja H39 Millionen Ml. gegen 377 im Vorjahr. Die Ge* Meindezuschläge zur Staatssteuer werden von 160 aus »80 Prozent erhöht.
Die preußische Eiseubuhureklame ist nach einem
«vN der Staatsbahnverwaltung und von dem Minister Zkvn Breitenbach genehmigten Vertrag vorläufig aus W Jahre dem bekannten Verlagsbuchhändler R e i m a, Hvbbing in Berlin, in dessen Verlag auch die „Nordd. -Mg. Ztg." erscheint, übertragen worden. Die Firma hak -50 bis 60 Prozent ihrer Roheinnahme an die Eisenbahn- üertvaltung abzuführen.
Bismarcks Unschuld. Die Hauptstadt des nord- amerikanischen Staates Norddakota hat jetzt mit dem sNamen Bismarck, den ihr ihre Gründer, deutsche An-» Ledler beigelegt hatten, bei kriegsbegeisterten amerikanischen Patrioten Anstoß erregt. An den Gouverneur des Staates wurde das Ansinnen gestellt, die Forderung eines Namenswechsels für seine Hauptstadt zu unterstützen. Er Hat das jedoch abgelehnt mit der Begründung, daß „Bismarck aus dem politischen Leben Deutschlands seit einige, ^eit ausgeschiedeu und mit dem gegenwärtigen Streit zu tun habe", -
V v-K' 5. .'<7
Mil. war?
werden Veftelllrnge« auf unsere Zeitung
„Aus äen dannen"
von allen Postanstalten, Postboten und Agente» unserer Zeitung e»tIe>r»>eBO««e».
O«»r M»»Htz«r»cht.
«L». verli», 27. Febr., abends. (Amtlich.) Bon
den Krieg»scha»p!ätzrn nicht» Nexr».
U»terfr«h»«t»rrf»l-e.
«DB. Verli», 27. Febr. (Amtlich.) GineS unser«, Uxterserboote, Kommandant Obrrlr»tnanr zur See, Loh», Hot kürzlich t» »er Irische» See »»» t« Ler«elka»«l 0 Dampfer »l< r»»» LS 000 VRT v«rf«»kt, darunter hie bewaffnete», ttrfbeladenr» eagtischei, Dampfer Glcanor (1V80 «AD), Polo (2»!5 SAD), Carli»lr Carstle (4S25 BRL.s, fer«er die englischen Küßrndampfer LiemrSfirld, Arbbey, Vr« Item.
Mit he» Versenkte» Schiffen gingen für hie Feinde wertvolle Lab»»ge« a» Rrieg»matrrial »nh Gebr«»ch»geg«n- stinVen Verlöre«, so mit dem Dampfer Elconor eine Schiff»- labxng Mine», für hen Nittel«errkrieg»scha»platz bestimmt. Dir hrrt Küßrnbampfer waren mit Wer», S»do unh Seif« voll belohe». Besonder» wertoolle, mit mehreren Geschütze« bewaffnete Dampfer »o» 4D0S und 7000 BRD. wurde» in der Anfahrt z«r Irischen See a«» stärkster feindlicher Stchenuig hero»sieschossen.
Der Lhef de» Admirolstob» her Marine.
WD«. Verli», 28. Febr. WaS wollen die Gewaltmärsche aller Zeilen hesage» — so schreibt «enerslleutnant Baron von Ardenr.e im Berliner Tageblatt — im Vergleich
mit den Marschleistungen, die die deutschen Befreiung?- truppen neuerdings in den baltischen miö ukrainischen Lau- bestellen bewälltgt haben? Die deutschen Hecresbewe gurgen gleichen dem Herbststurm, der die dürren Blätter vor sich hertreibt. Die deuischen Sturmtrupp«! die den Armeen voraneilten, haben 80 Klm. und mehr kn Schnee »ud Ei» z«rückgelegt, geschlossene Heeresabteilungen 2l0 Klm. in 5'/, Lagen.
WTB. Verli», 28. Febr. Nach dem Berliner Lokal- anzeigcr' melden hie italienischen Blätter ««§ Petersburg: Die Stadt ist iu steberhafter Errrgxng. Die Sirenen heule« «nd hi« Glocken läxren Sturm, »m die Arbeiter zur Lammlxng zu nefen. Patrouille» her Roten Garde «nh Axtomabile mit Bewaffneten durchziehen die Stadt. Die Bewaffneten find fast ausschließlich Ardriter. Die Soldaten folgen nur spärlich der Einladung zu de» Blaffen. Arbeiterfrauen durchziehen weinend und Hände ringend die Straßen und schreien: .Wir haben kein Brot, Mir verhungern'. Man sagt, die Deutschen würden bald in Peter»burg sein, dann «erde e» Brot für alle geben.
»TB. Wie», 87. Febr. Die .Reich,post' schreibt : Der Frir»e«S»«rtr», «tt R»ßla»d, der nun »or seiner formellen Reife steht, enthält bereit» ein großes Stick der neuen Weltordnxng »nd diese trägt schon Spxren davon, daß nicht der Wille der Entente dem Erdkreis die Gesetze gibt und daii alle» so ganz auder» gekommen ist, als die Zerkleinerer Oesterreich U«garn» und Deutschlands e» sich dachten. Dieser Vertrag bekundet auch schon, daß dir künftige Friedenskonferenz ' nicht ein: englisch-französisch-italienische Geiieralrevtsion zur Neuverteilung der Erde sein! wird, sondern daß heute schan gewaltige Machtfragen als endgültig geregelt «»»scheiden. Den unfehlbaren Protesten, der Wejtmächte wird nur mehr akademische Bedeutung zu.-- kommen.
Nkttmaßliches Wetter.
Statt des bereits wieder abgezogenen Hochdrucks ist i Kn (kräftiger Luftwirbel aufgetreten. Am Freitag uns - Samstag ist wieder naßkaltes Wetter zu erwarten. ACB. j
Druik ««» § d« M. Meker'schek U»ch»r«u'er«i NIlensteiz,
Bir d»e w»rSftt«v,n, ,»r«»ch»»r«lch S, v «i« , » « k.
Nächste
Altensteig-Etadt.
SSSW
Brot-, Butter-, Fleisch- und Zuckerkartenabgabe
findet in nachstehender Äuchstabensolze statt
L—2 Freitag» 1. MSr- «achmiit. von 2—/Z Uhr 88—ll Sa«»tag, L „ vormitt, vo» L—'/^ Uhr k—8ll „ L. «ach«itt. oo« L—'/j.8 Uhr
Den 28. Februar 1S18.
Stadtschullh.-Amt.
iMVrave», fieißige,
Dienstmädchen
fllr Pßip«lh«u», sofort oder 1b. März
gesucht.
R«d. Lrvi
Gttttttrart, Urdaaßr. «6.
Wald-Verkauf.
Im Auftrag der Eigentümer bringe ich sm
Freitag, den 8. März 1918 vorm. 11 Uhr
aus dem hiesige» Rathaus da» auf Markung B»se«frlp gelegene Grundstück zur sre «ifiifi«» Verfiel,««,» :
Parz. Nr. SS6 — 1 k 24 s 21 gm Waid i« Wulzeuteich. Kauftliehhader find eingeladen.
RatBschreiber Müller.
i
I« kl. Geschästghau» für fafort jfiugere»
Madche«
gesucht.
Gtuttgart, Meckarstr. 1«0.
«lteusleig.
Frisch eingetroffen sind:
Derziuktr Ware», wie
Waschzuber
Spülwannen
Eimer
Emailkochhäfen
Emailpfannen
Slahlpfannen
»ud saustize G«urhalt»«gSartUel
empfehlen solche billigst
^oh. Müller u.
Alaschuerei
vepellXNgo» auf
Emailherdschiffe
uimmt entgegen
Okigae.
Sch«äbisch«O
Kriegs-
Kochbuch
Von Luise Hainle » G,ne>i.igen 3>t.
— Pre - 2« Vf-uuig — Ei^ sttzr empfehle -werter prak tisch s u d prei«« rtrS Aachkllch. l« » sür die Kriegszeit.
Zn baden iu der
W Neier s-kii BW.
«lte^ftri,.
chOetturlr-.N'-.
Katterbach: Cb: stiau Klink, Priva- t er, uli Sonnenwirt, 82 Jahre. Warl: Kath. Rothf- ß, 56 Jahre. Pf li.,r ffenlpeiler: Marie Rühle, Postoriwal-erS Witwe, 77 I. Fieudenstadt: Sophie Habirreitinger SS Jahre.
Kür» )ie
«in
Pferd
»ine»
Farren
einen
Ochsen
eine»
Stier
eine
Kuh
«in
Rind
ei«
Kalb
ein
Schwei«
ete.
zu »erkaufe« oder suche» Sie solche» zu ka«fe» so inserieren
Sw mit Grfelg in der Zeitung
„Ars de« tzirrer."
LSzsiiersilllilg!
empkekle
XÜ86lad - L886N2
desldevalirle tzualilLI
LÜ86 - Normen
di1liA8t
6. XV. L.utz stlackkolAsr
kritz Rüttler jr.
Ein kräftige, fleißig»,
ädche«
findet gute Stell«»« i« einfachem Haushalt w» sie auch kochen lernt. Familiäre Behandlung.
M. Hvrmaun Stuttgart, V,te»»hlßr »i n rls. 7ssi.
L»
8
8
s
r-r S6^6»>L6/'
8