schimpflkber Nebergabe zu Weichen wie das blaue Andreaskreuz der Russen in der Tftsbirna-Schlacht.
Auf fernen südlichen Breiten, da, wo die rauhen Stürme von Kap Horn nach den Falklandsinseln bin- überbrausen, liech der große einsame Heldensriedhof. Kein Kreuz, kein Mal bezeichnet die heilige Stätte, wo Graf Spee mit seinen tapferen Männern, gegen gewaltige Ucber- macht kämpfend, die Treue zu Kaiser und Reich mit dem Tode besiegelte. Keine treue Kameradenhand kann ihre letzte Ruhestätte schmücken, kein treues Gedenken liebender Ungehöriger einen Blumenstock aufs Grab pflanzen. U:r- Vergänglicher aber als ein Denkmal von Erz und Stein lebt im Erinnern unseres Volkes das heilige Andenken an die Tapferen des Kreuzerae'chwaders, die hinabsanken in die unergründliche Tiefe. Ist auch der Meeresiriedhos bei den Falklandinseln eine einsame Weihestätte, so leuchtet doch Abend für Mcnd über ihm gleich einem ungeheuren Grabmal das wunderbare Sternbild des südlichen Kreuzes, das den Seefahrer, der diese Breiten dahinfährt, anmutet wie eine eindruckcksvolle Mahnung an die Unendlichkeit. Keine blühenden Blumen zieren die Hcldengräber. Drum pflanzt mitleidig der Sturmwind mit brausendem Klagegestöhn viel tausend schneeige blendende Rosen aus Schaum und Gischt auf die dunkelgrünen wallenden Grabhügel bei den Falklandinseln.
Wieder einmal Wilson.
Washington, ö. Dez. Wilson hielt gestern im 'Kongreß eine Rede, in der er sagte: Ich will nicht darauf zurückkommen, die Ursachen des Kriegs und die Zeit des unerträglichen Urirechts, das von unheilvollen Herren Deutschlands uns zugefügt wurde oder gegen uns geplant wurde, zu besprechen. Es ist natürlich unser Ziel, den Krieg zu gewinnen und wir werden unsere Schritte nicht verlangsamen, noch werden wir uns vom Wege abbringen lassen, bis er gewonnen ist.' Es lohnt sich nun die Frage zu stellen und zu beantworten: Wann sollen wir den Krieg als gewonnen betrachten? Als Nation sind wir uns im Geist und in unseren Absichterl einig. Ich höre den Tadel und das Murren der Schreier, der Gedankenlosen und der Unruhestifter. Ich sehe auch die Leute hier und da über den Frieden reden/ die weder etwas von seinen Grundlagen noch von seinen Mitteln verstehen, durch -die wir mit ihm mit aufrechtem Blick und ungebrochenem Geist rechnen können. Aber ich weiß, daß keiner von ihnen im Namen der Nation spricht. Wir sind die Sprecher des amerikanischen Volkes Und dieses Volk hat das Recht zu erfahren, ob sein Ziel das unsere ist. Es wünscht den Friegen zu erlangen durch Ueberwältigung des UebelZ, indem ein sich allemal die finsteren Mächte geschlagen werden, die den Frieden unterbrochen haben und ihn unmöglich machen.
Ich glaube,, ich spreche für das Volk und ick, sage zweierlei: 1) daß diese unerträgliche Erscheinung, deren häßliches Gesicht die Herren Deutschlands uns zeigen, dieses Bedrohen durch Jntriguen verbunden mit Stärke, als welche wir die deutsche Macht t-cht so deutlich sehen, ohne Gewissen, Ehre oder Eignung für einen durch Vertrag geschlossenen Frieden, zu Boden geschlagen und wenn nicht völlig aus der Welt geschafft, so doch von dem freundlichen Verkehr zwischen den Völkern ausgeschlossen werden , muß; 2) daß wenn die Erscheinung und ihre Macht wirk- i lich besiegt ist und die Zeit kommt, wo wir über den Frie- ' den verhandeln können, daß wenn das deutsche Volk !
t Verträge über das Leben derchWelt sein soll, daß wir dann willig und froh sein ivermm, den vollen Preis für den Frieden zu zahlen und die? ohne Murren. Wir wissen, welches dieser Preis sein wird. Es wird'die volle unparteiische Gerechtigkeit sein, Gerechtigkeit in jeder Beziehung und für jedes Volk.
Lassen Sie uns wiederholen, daß der Autokratie zuerst die völlige Aussichtslosigkeit ihrer Ansprüche auf Macht oder Führerschaft in der modernen Welt gezeigt werden muß. Es ist unmöglich, irgend einen Maßstab der Gerechtigkeit anzuwenden, solange so'che Kräfte nicht mattgesetzt oder vernichtet sind, wie die, über die die gegenwärtigen Herrscher Deutschlands verfügen. Nicht eher als bis dies vollbracht- ist, kann das Recht als .Schiedsrichter und Friedensstifter unter den Völkern eingesetzt werden. Aber wenn es vollbracht ist, wie es mit Gottes Hilfe (!) sicher der Fall sein wird, so werden wir die Freiheit haben, etwas zu tun, was nie vorher getan wurde und jetzt ist cs Zeit, unsere Absicht, dies zu um, bestimmt uuszusprcchen. Wir werden die Freiheit haben, den Frieden auf Edelmut und Gerechtigkeit (!) zu gründen unter Ausschluß aller selbstsüchtigen Ansprüche ans Vorteile selbst bei den Siegern. Unsere augenblickliche Aufgabe ist die, den Krieg zu gewinnen. Alle Macht, alle Hilfsmittel, die lvir besitzen an Menschen, Geld und Rohstoffen sind ihr gewidmet und werden ihr weiterhin gewidmet sein, bis unser Zweck erfüllt ist. Der Krieg soll nicht mit einem Racheakt irgend welcher Art enden, keine Nation, kein Volk soll beraubt oder bestraft werden, weil die unverantwortlichen .Herrscher eines einzelnen Lande-? ein schweres, verabschemmgswertes Unrecht begingen. Es ist dies der Gedanke, der in der Formel „Keine Annexionen und keine Kontributionen, keine zur Strafe auserlegten Entschädigungen" zum Ausdruck gelange. Wir werden den Krieg nur als gewonnen betrachten, wenn das deutsche Volk zu uns durch entsprechend beglaubigte Vertreter sagt, daß es bereit ist, einen: Abkommen znzustimmen, das auf Gerechtigkeit und Sühne des Unrechts, das seine Herrscher begangen haben, beruht. Sie begingen Belgien gegenüber ein Unrecht, das gutgemacht werden muß. Sic dehnten ihre Macht auch über andere Völker ans, nämlich über Ungarn (!), über die bisher freien Balkanstaaten, über die Türkei und nach Asien,
die sie wieder ansgeben müssen. Wir mißgönnen Deutschland nicht den durch Geschicklichkeit, Fleiß, Wissen und Unternehmungsgeist erzielten Erfolg. Der Frieden, den
und glücklichen Völker Belgiens und Nordfrankreichs von der preußischen Eroberung und Bedrohung befreien, aber auch die Völker Oesterreich-UngarM, des Balkans und der Türkei, sowohl in Europa wie in Asien, von der unverschämten Fremdherrschaft der militärischen und Handelsautokratie Preußens befreien. Jedoch sind wir es uns selbst schuldig, zu sagen, daß wir keineswegs wün- § scheu, Oesterreich-Ungarn zu schwächen oder zu
(hier ist die Depesche verstümmelt). Es geht mrs an, was es mit seinen: eigenen Leben industriell oder politisch anfangen will.
(Wäre Wilson kein so gerissener Schleicher, man könnte ihn reif fürs Irrenhaus halten.)
Lc^et ruc-t.
Schilt nimmermehr die Stunde hart. Die fort von dir was Teures reißt! Sie schreitet durch die Gegenwart Als ferner Zukunft dunkler Geist; Sir will dich vorbereiten ernst Aus das, »as unabwendbar droht, Damit du heut entbrhren lernst.
Was morgen sicher raubt der Tod.
Hebbel.
Deutsch-bulgarisches Kohlenabkommen.
Bulgarien braucht täglich 3000 Tonnen Kohlen; hievon fördert das Land 2300 Tonnen aus seinen eigen n Bergwerken,
_ _...„ .. ..... _, , sodaß es also gezwungen, ist, 700 Tonnen täglich oder 21000
Sprecher haben wird, deren Wort wir trauen können, l Tonnen monatlich aus dem Ausland, d. h. aus Deutschland.
und wenn diele Svrecker bereit sind namens ibres Vol- ! beziehen. Wegen der Transportichwrengkeiten kann nun Mio wenn mefe Sprecher oererr M0, namens :yres 4 . 0 : . gegenwärtig Dnusch'and Bulgarien nicht m hr o bedienen w,e
kes ern allgemeines Urteil der Nationen darüber anzu- > Äeshalb werden die neuen Kohie-gaben' in Bul-
nebmen, was die künftige Grundlage für Gesetze und - aarien ieiu ra.cb aüsaeveiitet, und zwar wurüe it. „M. N. N."
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- "„Ja, er' hat mir einen Zettel gegeben. Aber ich weiß
nicht, was daraus steht. Denn ich habe ihn noch gar nickt gelesen."
„Natürlich! Das entspricht ja deinem ganzen übrigen Verhalten. Hole mir den Schein!"
Sie erhob sich gehorsam, um seinem Verlangen Folge zu leisten. Ihre Wangen waren schneeweiß, und sie zitterte am ganzen Körper, als sie ihm wenige Minuten später mit einem scheuen, Mitleid heischenden Blick das Papier überreichte. Aber er sah sie gar nicht an, überflog den Inhalt des Blattes und barg es in seiner Brieftasche.
„Es ist gut", erklärte er. „Für den Augenblick haben wir einander nichts mehr zu sagen!"
„Aber du kannst mich doch nicht in dieser entsetzlichen Ungewißheit lassen, Werner", flehte sie. .Sage mir doch wenigstens, was du jetzt tun wirst!"
„Was ich tun werde? Das ist sehr einfach. Ich werde morgen früh die Perlen einlösen. Und ich werde Herrn Krüger telegraphieren, daß er mir deinen Brief un- eröffnet zurückschicken möge."
„Aber mein Sobn? Mein armer, ungl" sicher Junge? Gewiß denkst du daran, ihn zur Rechenschaft zu ziehen, und du wirft deinen ganzen Zorn an ihm auslassen. Aber ich schwöre dir, daß er unschuldig an dieser Schmuck, geschichte ist — daß er keine Ahnung hat, woher ich das Geld genommen!"
„Das ist gleichgültig! Sein Sündenregister ist auch ohne das groß genug, und das Maß ist voll. Ich werde ihn über den Ozean schicken und werde dafür sorgen, daß er drüben unter die strenge Zucht kommt, deren er bedarf."
„Nein — nein! Das wirst du nicht tun! Auf meinen Knien stehe ich dich an, ihm nur noch dies eine Mal zu verzeihen. Er hat mir feierlich gelobt, sich zu bessern. Und ich weiß, daß er Wort halten wird. Ich verbürge mich jür ihn, Werner!"
„Du?"
Der eisige, schneidende Klang dieses einen Wortes sagte ihr, daß es keine Hoffnung mehr für sie gab, seinen Sinn zu ändern. Aber noch konnte sie sich nicht damit ab» finden, daß ihr herrlicher Plan in nichts zerfließen sollte. Und in ihrer Verzweiflung griff sie zu dem schlechtesten Mittel, das sie gerade in diesem Augenblick hätte wählen können. _ _
Mächtiger als Gold.
Roman von M. DU de.
(Fousetzu.cx.)
(Äachcruck verboten.)
/ Frau Lydia hob das Gesicht aus dem Taschentuch. Sie fühlte sich gekränkt. Denn diese Vorwürfe schienen ihr zu hart.
„Hast du denn gar kein Mitgefühl für die Leiden, die ich ausgestanden? Wenn du selbst ein Kind hättest, würdest du vielleicht eher begreifen, daß eine liebende Mutter auch das Härteste tun kann für ihren Sohn!"
„Nein! Auch dann würde ich es nicht verstehen, daß .man zum Verbrecher werden muß, weil man'einen Verbrecher zum Sohn hat."
„Oh, was für Worte das sind! Es ist nicht barmherzig, so zu einer wehrlosen Frau zu sprechen. Und wenn du mich noch liebtest, brächtest du es nicht über die Lippen!"
„Lassen wir meine Liebe aus dem Spiel! Es ist wohl der ungeeignetste Augenblick für dich, dich auf sie zu berufen. — Hat jener Halunke dir irgendeine Bescheini- .suna ausgestellt?"
zwischen' Deutschland und Bulgarien ein Rertraz abgeschloffm, r demzu'o'.ge die ho' entwickelte oeusichc Kohlcnintustcie den ! trieb der neuen bu ga.sichen Kohieng.ulwn in e,n-r wirk,amen, i Erfolg versprechenden Art und Wehe selbst m die Hand' s nimmt. Dieser Vertrag hat nur für die Dauer des Krieges - Geltung. In dieser Zeit übernehmen die deutschen Militär- i behörden die Ausbeulung der neuen bulgarischen Kohlengruben, , Mit dem Uebergang des Nutzungsrechts verpflichtet sich Deutsch- s land vom 1. Januar 1918 ab, Bulgarien monatlich 24 000 s Tonnen Kohlen zur Verfügung zu stellen, die er aus seinen k eigenen Gru.en erhält. Dadurch ist die Versorgung Bulgarien« j mit Koh en sichergest.llt und die deutschen Bahnen sind entlast«.
Der Krieg zur See.
London, 6. Dez. (Reuter.) „Daily Graphic" muffet, daß der Lastdampser „Apapa" der E der-Dampster- Linie versenkt wurde. Das Schis: erhielt 2 Torpedoschüsse. 80 Passagiere und Mitglieder der Besatzung werden vermißt. Etwa 120 Passagiere wurden gerettet.
Die Ereignisse im Westen.
Der französische Tagesbericht.
WTB. Paris, 6. Dez. Amtlicher Bericht von gestern nachmittag: Wir d an,en in deusichr G ä'en vst'ich R.'.ms ein und brachten Gerangene zurück. Ziemlich lebhafte Av- tillenetätigkeit auf dem rechten Maasufer.
Der englische Tagesbericht.
WTB. Lo don, 3. Dez. (Verspätet eingetroffen.) ÄiiitliclM Bcnasi vo.n - ch m i t l a g: Western 01 «niü wurden feindliche Angriff« regen «n e -e S'e lüngen naeMouo.es nach scharfen» Kampfe äbge'ch'agen. E.folgreiche kleinere Zusammenstöße t» der Nacht nahe von Bourlon fühlten zur Wegnahme von IS deutscren Maschn-engewehren und einer Anzahl Gefangener, Außer beträchtlicher beiderseitiger Artillerierätigbeit auf dar sg-".-.,. Fch!a§-tkront ist nichts weiter zu berichten.
Weues Vom Tage.
Zuwachs für die rmaShärrgiessi Sozialdemokraten.-
Berlin, 6. Dez. Die Abgeordneten Brandes, Dr. i Erdmann, Hüttmann und Jäckel sind aus der sozial- I demokratischen Fraktion an-o-si7Wen und in die Fraktion der unabhängigen Sozialdemokraten eingetreten. Me Fraktion der Unabhängigen zählt mmmchr 26 Mitglieder.
s Berlin, 6. Dez. Der Bund der Aandlvirte, der ! Reichsdeutsche mittelständische Verband, die Vereinigung
> der Deutschen Bauernvereine n. der Zentralverband deutscher Industrieller haben in einer gemeinsamen Env-
- Schließung sich mit aller Entschiedenheit gegen die Waht- ! rechtsvorlage erklärt, ebenso für sich allein der Schutz- i verband für den deutschen Grundbesitz, der für ein be-
- rnssftändisches Wahlrecht eintritt.
! Erkrankrrngsrr in Ingolstadt.
München, 6. Dez. Bei einigen Truppenteilen des i Standortes Ingolstadt traten in den letzten Wochen ! gehäufte Fälle von fieberhaften Darmkatarrhen auf, die ! alle einen leichten Verlaus nahmen. Die .Kranken sind s größtenteils fieberfrei. Eine bestimmte Ursache der Er-
> l'rankung ist nicht sicher festgestellt worden, doch ist an- s zunehmen, daß eine Nahrungsmittelinfektion Vvrliegt. Alle : geboternn Borfichtsmaßnahmen find getroffen worden.
i Das Verhalten der Tschechen,
i Wien, 6. Dez. Die Abgeordneten Schuerff, Langen- s Han und Genossen brachten in der gestrigen Sitzung des : Abgeordnetenhauses eine von 90 deutschnationalen Ab- ' geordneten Unterzeichnete Anfrage an den Ministerpräsi- 1 deuten und den Minister für Landesverteidigung ein über , das Verhalten der Tschechen im Weltkrieg. Tie Anfrage, die 640 Seiten Maschinenschrift stark ist, enthält das gesamte über die Frage gesammelte Material.
! „Laß ihn wenigstens in Berlin!" bat sie. „Gib ihm. s dis Möglichkeit, in Ediths Nähe zu bleiben! Wenn du meinem Einfluß nicht zutraust, ihn zu besser«, dem ihrigen wird es ganz gewiß gelingen!" i Da reckte er sich hoch auf, und sei« strenger Blick zwang sie, die Augen niederzuschlagen.
„Das gerade ist es, was ich verhindern will, und was unter keinen Umständen geschehen darf! Die Reinheit dieses Kindes muß vor jeder Beschmutzung durch eine' Berührung mit ihm bewahrt werden. Er soll sie mit ? meiner Einwilligung niemals Wiedersehen und soll nie mehr ein Wort zu ihr sprechen!"
„O, wie hart du sein kannst!" schluchzte Frau Lydia auf. „In dieser Stunde erst lerne ich dich in deiner wahren Gestalt kennen. Du bist der mitleidloseste und der rachsüchtigste aller Menschen."
Da wendete er ihr, ohne weiter ein Wort zu spreche«, den Rücken und verließ das Gemach, um sich in seinem Arbeitszimmer einzuschiießen.
Fortsetzung solar.
Nur Geduld. A.: „Mit Ihrem Selfen-Trsatz Hab' ich Flecken m die Wäsche bekommen! f B.: ,O, die gehen mit einem Stück richtiger Seife leicht wieder heraus!"
I Er ist's gewohnt. A.: „Wird Ihnen nicht die Zeit s lang, wenn Sie beim Militär oft stundenlang anscheinend j zwecklos umherstehen müssen?"
B.: „Durchaus nicht. Ich bin doch leidenschaftliche ; Angler."
j UeSerflüssige Gier. Dichterling: „Ich bin schon ein Pcchvoget! Jetzt Hab' ich tausend Bogen Papier gehamstert, und es- fällt mir nix ein ft
Verschoben Gattin: .Das soll mein Mann mir büßen, daß er gestern abend so spät nach Hause gekommen ist! Augenblicklich kann ich wegen meiner Heiserkeit zwar nicht reden, aber sobald ick wieder reden kann, rede ich acht Tage lang kein Wort mit ihm."