Paragraph 2 .wir? unverändett angenommen. Par. 8 mit dem Antmge des Zentrums, das- die Gewinnbeteiligung einen» spateren Gesetz Vorbehalten will. Der Rest des Gesetzes wird unverändert angenommen.
Berlin, 3. Okt.
Heute werden zunächst Anfragen erledigt.
Abg. Held (Mail.) wünscht Aufhebung der Verordnung über Schließung von Oelmühien. ^
Unterstaatssekretä.' Frhr. von Braun: AusMaagebeiid war die Kostenersparnis. Wo diese nicht in Frage kommt, z. B. bei Wasserkraft, wird die Verordnung nicht durchgctuhr! werden.
AMtüÄes.
Bekanntmachung, der,. Obsttrester.
Es wird vom Kgl. Oberaml wiederholt daraus hinge- wiesen, daß es nach der Fnttermittelverordnung vom 5. Okt. 1916 untersagt ist, Obsttrester auf anderem Wege, als durch den Kriegsausschnß für Eriatzfutter, Berlin, Burg, grafenstraße 11, abzusetzeii. — Ter übrige Handel mit Obsttrester ist strengstens verboten.
Uebertcagung der Tierarztstellvertretung.
Die Stellvertretung für den zum Heeresdienst cinberute- nen Oberamtslierarzt Dr. Metzger in Nagold ist vom L. Ministerium des Innern dem Oberamtsrierarzt Dr. H o - riekeF in Freud enstadr übertragen worden.
Landesnachrichterr.
Mteurlei-. 8. Oktober 1817.
Die gefallenen .Helden an Vas deutsche Bolk.
t' Die wir begraben liegen,
Z, - .' Gesall'n fürs deutsche Land, ,
Wir flehen: Helft uns siegen! —
- Sicht zu dem Vaterland! —
Wir hab'n für Euch gestritten Mit treuem Helden sinn.
Wir hab'n für Euch gelitten Und aab'n das "-ben hin.
Es floß für Euer Leben Viel beil'gcs deutsches Blut.
Ihr so'lt für Deutschland geben Von Eurem Hab und Gut? s Baut uns im deutschen Lande
! Kein Denkmal nur aus Stein! ^ ..
Ein sieoumstrahlter Frieden ' .
So l un'er Denkmal fein! — 3. W.
* Die preuß Verlustliste verzeichnet u. a.: Martin Braun, Pfalzgrafeuweiler, gef. Wilhelm Tubach, Wildbad, gefallen. /
* Das Eiserne Kreuz haben erhalten: Geir. Wilh. Schüler, Sohn des Joh. Schüler von hier: Pionier Johs. Gutekunst, Sohn des Schreiners Gntekunst in Walddorf; Leutnant d. Res. Karl Re ich mann, Apotheker in Calw.
* Zu dem gestrigen Rathausbericht wird uns seitens der Stadtverwaltung vezüglich der Strompreise ergänzend mitgeteilt, daß der Preis von Kraftstrom von 20 auf 25 ^ die K.-W.-Stunde erhöht wurde.
* Krämer- kk»d Schweinemarkt. Der am kommenden Dienstag fällige Viehmarkt kann bekanntlich nicht stattstnden, dagegen findet der Krämer- und Schweinemarkt statt.
— Der Gebäuvestenernachlatz erfolgt durch die mit dem Einzug beauftragten Gemeinde, während der Staat den Nachlaß der Gemeinde durch Staatsbeiträge ersetzt. In Betracht kommen insbesondere solche Hausbesitzer, deren Gebändebesitz stark mit Schulden belastet ist und die durch den Krieg in wirtschaftliche Bedrängnis geraten sind, lieber die bei den Gemeinden einkommenden Nachlaßgesuche HAwn sich zunächst diele schlüssig zu machen, s-s-s-— uu—
Somttagsgedqnken.
Auf Posten!
Es gibt Dinge, Verhältnisse, Zustände, und Beruss- arten, gegen die sich der Mensch mit Händen und Außen wehrt, wenn er eben hineingerat, und die er nachher ganz und gar für sich zu geschnitten findet, wenn er endlich drin steckt. Raabe.
4-
Ob nun Sprecher oder Schweiger,
Meister oder Helfer nur, das kleinste Rädchen in der Uhr ist ebenso notwendig wie der Zeiger.
C. Maischten.
Eine Waj.entat wrrrttembergischer Truppen,
G.K.G. In oem Bericht der Obersten Heeresleitung vom 14. September 1917 über die Schlacht in Rändern war eine Waffeniat würitembergischcr Truppen besonders heroorgehoben mit den Worten:
„In der Nacht vom 11. zum 12. September warfen württembergische Kompagnien den Feind aus einem Waldstück nördlich von Langhemark. Zahlreiche Engländer wurden gefangen zurückgeführt."
Hierüber liegt jetzt nachfolgende briefliche Schilderung des Führers jener Unternehmung, des württcmbergischen Landwehrhauptmann H. vor, in der 'H.scin eigenes Verdienst ganz zurücktreten, dafür aber die Tapferkeit seiner Leute in um so hellerem Lichte erstrahlen läßt:
Ich l'aa mit meiner Kompagnie vor dem H.-Wald in und auf beiden Seiten von dem „Totenwäldchen", einem kleinen zusammengeschossenen Waldstück von nur etwa 80 Meter Breite, das so heißt, weit ein Soldaienfriedhof daran anstöht. Der einzige Unterstand, in dem ich wohnte, war schlecht, ohne Eisen gebaut. Eine Abteilung des Unterstands war schon zusammengeschossen, da lagen unter Betonklötzen eingeklemmt alte Leichen, die fürchterlich rochen. Biele Tausend von Fliegen, in meinen Kleidern ungezählte Flöhe, so daß ich bald am ganzen Leib blutrünstig war, auf dem Boden faules, stinkendes Grund- wasser, als Bett zwei schmale, verschieden dicke Bretter usw.
Die Grenze der Stellung seindwärls sollte ein Bach^biiden. Mer die Verhältnisse waren in dem Trichterfeld, wo man
IW Fall der Genehmigung eines Gemäss und wenn die i Gemeinde auf einen Ersatz der nachgelassenen Steuer Wert i legt, ist der venvilligte Nachlaß der Staatsfinanzverwal-- tung nachzuweiscn. Dem Staat ist das Recht zur Prüfung der Nachlässe ausdrücklich, mich in sachlicher Beziehung Vorbehalten. Durch bas Finanzgesetz von 1917 find zur Bewilligung von Gebäudesteueruachlässen 200000 Mk. vorgesehen. Die in Betracht kommenden Hausbesitzer werden gut daran tun, ihre Nachlaßzeiuche alsbald bei ihren Gemeindebehörden vorzubriugeu.
«II I NM'
Es gibt nur einen Erfolg:
»mEnd erfolg!
ie siebente Kriegsanleihe sott i^n besiegeln. Nur nicht Nachlassen, nicht mürbe werden in letzierGiunde! — Keinem deutschen Krieger wird es einsatten, plötzlich im entscheidenden Sturmangriff zurückzubleiben. Ebenso wenig darf jetzt zu Hause auch nur ein einziger mit seinem Gelds fehlen. Mit der siebenten Kriegsanleihe muß der Sieg im Wirtschaftskampf erfochten werden! Dann ist Ser Krieg gewonüen!
Darum zeichne!
— Ter 'Winter. Naturfreunde prophezeien keinen baldigen Winter, da noch viele Zugvögel, namentlich Staren, da sind, ein Zeichen dafür, daß die kalte Jahreszeit noch in weiter Ferne ist.
— Löhnung von vermißten oder in Kriegsgefangenschaft geratenen Soldaten. Es besteht in dieser Frage vielfach noch die Anschauung, daß die Angehörigen eines vermißten oder in Gefangenschaft ge-i ratenen Soldaten ohne weiteres Anspruch aus die Zahlung? § der Löhnung Koben. D-eie Tüncht trifit nicht zu. Zu j beachten ut. daß die Löhnung oder ein Teil nur aus '
vek Tag keine Bewegung machen bürste, noch sehr unklar, und mein Vorgänger teilte, mir mit, wahrscheinlich hätten die Engländer noch Postierungen auf unserem Bachufer. Unsere be- ! setzte Trichterlinie lief etwa 80 Meter vom Bach entfernt. i
Sobald wir abgelösi hatten, ließ ich die Kompagnie vorsichtig ! vorrücken, um den Bach zu erreichen. Zwei englische Posten mir ! Maschinengewehren, aus die Teile der Kompagnie stießen, wur- ^ den über den Bach geworfen. Aber als meine Leute fast
schon am Bache waren, erhielten sie plötzlich von hinten Feuer und Handgranaten. Die sehr kleine und deshalb mit großen Lücken voraehendc Kompagnie war an einem mit etwa 60 Engländern besetzten Graben in der Dunkelheit auf beiden Seiten vorbeigelaufen und wurde jetzt im Rücken gefaßt. Sie fügte dem Gegner starke Verluste zu, mußte dann aber in die alte Stellung zurück.
Am übernächsten 'Abend hatte ich zwei weitere Kompagnien und ich erhielt den Befehl, mit diesen Kräften den Feind im Wäldchen und im Raum rechts davon anzugreisen. Das Wäldchen allein war von den Engländern mit einer vollen Kompagnie von etwa 110 Mann besetzt. Unsere Kompagnien waren damals gerade äußerst schwach, übermüdet und abgekämpft.
Um 4 Uhr früh brachen die Stoßtrupps vor. Rechts vom Wäldchen wurden die englischen Stützpunkte ohne Mühe über- rannt. Ebensv warfen meine Leute starke Posten, die die seitlichen Waldränder besetzt hatten, schneidig über den Haufen,- was hier nicht gefangen genommen wurde, wurde getötet. Sehr schwer war der Kampf um den zentralen Stützpunkt im Wäldchen. Aber es klappte alles vorzüglich, die Stoßtrupps arbeiteten glänzend zusammen, vor allen Seiten gingen die Leute mit unglaublichem Schneid drauf. Sobald die ersten Erfolge gesehen worden waren, hatte oie Begeist uung alle gepackt, die ältesten Leute, die ich in Reserve gehalten hatte, stürzten sich mit ins Gewühl. , Biele haben wirkliche Heldentaten vollbracht. So sprang einer von meinen Kleinsten allem in einen dicht- beseßten Graben und zog ein Maschinengewehr und 3 unoer- wundete Gefangene heraus.
Jtr dem Wäldchen war ein toller Lärm. Ueber tausend deutsche Handgranaten wurden geworfen und als diese aufgebraucht waren, arbeiteten die Leute mit englischen weiter. Sehr bald kamen die ersten Gefangenen. Einer meiner ältesten Unter, ofstziere brachte in der einen Hand ein Maschinengewehr, mit der andern hatte er einen Engländer am Kragen und dazu schrie er fortwährend: „Du schlechter Kerl, mußt du noch schießen, wenn man auf 3 Schritte vor dir steht?!" Fm Ganzen wurden bei mir 42 Gefangene und 3 Maschinengewehre cingebracht (im Abschnitt rechts von mir wurde gleichfalls angegriffen, dort gings aber nicht nach Wunsch: die Gesamtbeuie in beiden Abschnitten wlw 4 Malchinsnaewehre und 6t GeAnaene). Die Ge-
Autrag und nur'unter folgendest Voraussetzungen gewährt' wird: ES muß die Bedürftigkeit nachgemiesen werden. Bei der Ehefrau des Gefangenen oder Vermißten gilt der Nachweis der Bedürftigkeit als erbracht, wenn seitens der Ortsbekörde bescheinigt wird, daß die Frau im Genuß der reichsgesetz-ichen FamilieminterstüMing steht und die, Löhnung zum Unlerbatl der Trau dient: wenn Eltern, Geschwister oder sonstige Verwandte eines Gefangenen oder Vermißten um die Löhnung nachsnchen, io muß der weitere« Nachweis erbracht werden, daß der Gefangene oder Vermißte feilte Eltern oder die anderen Verwandten, die Anspruch erheben, ganz oder überwiegend ernährt hat. Gesuche sind an den Ersatztruppenteil, bei dem der Krieger vor dem Ausmarsch ins Feld gewesen ist, zu richten und, wenn der Ersatztruppenteil nicht bekannt ist, können die Gesuche auch bei dem für den Wohnort zuständigen Bezirkskommando eingereicht werden, lieber die Gesuche entscheidet der Bataitlonskommandenr, der Kommandeur der Abteilung oder das Regiment, dem der Soldat im Feld zuletzt angehört har. Zugunsten des Kriegsgefangenen oder Vermißten selbst kann die Löhnung oder ein Teil ver- willigt werden, wenn diese zur Unterstützung des Gefangenen oder Vermißten notwendig erscheint. Wenn z. B. dargetan wird, daß der Kriegsgefangene infolge mangelhafter Beköstigung, Bekleidung eine derartige Unterstützung braucht und die Angehörigen zur Bestreitung dieser Kosten nach billigem Ermessen nicht in der Lage sind, wenn der Kriegsgefangene oder Vermißte Verpflichtungen (Zahlung von Miete, Lebensversicherungsprämien usw.) zu erfüllen hat, die er aus eigenen Mitteln nicht erfüllen kann und durch deren Nichterfüllung in seinem späteren Fortkommen geschädigt würde.
— Krieg?awühezeiünurq-n. Heinrich Franck Söhne G. m. b. 5g. Ludwigsburg 500(M Mk.; Heinrich Franck Söhne G. in. b. H. in Benin 500 Ml) MK.,- Heinrich Franck Söhne, Beamien- Pensionskasse 280 000 Mk.: Stadtgemeinde Wildbad 50 000 Mk.,- Las Deutsche Auslandsmuseum und Institut für die 7. Kriegsanleihe 150 000 Mk.: Würit. Verein für Handeisgeogra- phie E. V ZOOM Mk.,- Geni.-Berbanö Elektrizitätswerk Tei- nach, Slaüo? 40 000MK.: Kammgarnsipnnerei Bietigheim IM 000 Mk., bei früheren Zeichnungen 8Z0600 Mb.: Zuckerfabrik Stuit-- gari-Cannstatt 500 000 Mk.: Bezirksrat Urach wiederum 1500 00 Mark aus Mitteln der Oberanttssparkafse.
— Bauerlauvnisgesüchc. Den Baupolizeibehör- den wird fortan gestattet, solche Baugesuche, deren Ausführung erst nach dem Krieg beabsichtigt ist, auch ohne militärischen Bauerlaubnisschein zum Zwecke der baupolizeilichen Prüfung in Behandlung zu nehmen. Gesuche um die fernere Belastung schon bestehender Bauten bedürfen, solange keine baulichen Veränderungen damit verbunden sind, einer militärischen Erlaubnis nicht; dagegen fallen Gesuche um wiederholte Genehmigung von Bauten, deren frühere Genehmigung außer Wirkung getreten ist, oder Gesuche um Verlängerung erteilter Genehmigung unter diese Beschränkung.
— Geschäftsvereinfachung. Hinterbliebene von Kriegsteilnehmern der Unterlassen, die in Monatsbe- Lräg'en zahlbare widerrufliche Zuwendungen Vom Kriegs Ministerium erhalten, brauchen künftig uitter den jetzigen Zeitverhältnifsen zur Vereinfachung des Geschäftsverfahrens nur noch auf der im März fälligen Jahresquittung die amtliche Bescheinigung über das Leben der Empfangsberechtigten, die wirtschaftlichen Verhältnisse usw. beizubringen.
— Ehrenzeichen für weibliche Dienstboten.
Das im Jahre 1883 gestiftete Ehrenzeichen für weib- Tienstboren wird von der Königin auf das bevorstehende Weihnachtsssst wieder verliehen werden. Dabei können solche Dienstboten berücksichtigt werden, ^welche innerhalb'! des Königreichs Württemberg in einer Familie oder auf einem und' demselben Anwesen nach zurnckgelegrem 14. Lebensjahr ununterbrochen mindestens volle 25. (silberne), »der 50 üür das vergoldete Ehrenzeichen) Jahre lang
fangeuen waren zum Teil sehr vergnügt. ' Es waren iaute?- Irländer. Die hatten eben erst abgelost, kannten sich in ihrer Stellung noch nicht aus und waren durch das blitzartige Borbrechen unserer Leute ganz aus der Fassung gebracht, klebrigen-- haben sie sich an vielen Punkten sehr tapfer verteidigt,- aber nachdem sie einmal gefangen waren, machten sie aus ihrer Abneigung gegen England kein Geheimnis.
Meine Kompagnie hat bei dem Angriff keinen einzige« Vertust gehabt. Die der anderen Kompagnien war«
sehr gering. Von den Irländern sind höchstens 15 Mann entkommen. Die 7. Ko»pagnkc ist natürlich recht berühmt geworden
Vermischtes.
Kamerad H uümbu'g. Gene alfeldmarschall von Hindenburg ist Pu Dienst streng gegen sich selbst und andere: er verlangt volle Pflichterfüllung, in der selbst ein leuchtendes Vorbild ist. Aber Hindenburg ist dabei auch, wie alle großen Feldherren, von herzgewinnender Leutseligkeit. Dafür ein hübscher Beleg aus der Zeit nach den großen Schlachten bei Kowno. Der Kaiser wurde erwartet, Hindenburgs Kraftwagen war soeben »n- gckonimen, eine große Menschenmenge umjubelte ihn, und in ihrer Begeisterung vergaßen die Leute, dem Feldherrn Platz zu machen. Ein sächsischer Landsturmmann schrie mit Stcittorstimmc zwischen die Menge und bahnte dem Feldherrn einen Weg. Dar- taufhin zog Hindenburg seine Zigarreniasche heraus, hielt sic dem Landsturmmann hin, und als der Mann zögerte, ermunterte er ihn: „Nehmen Sie, Kamerad, Sie rauchen doch gewiß gerne''- „Aber sehr, Exzellenz," stotterte der Sachse glücklich? er wagte aber doch nicht zuzulangeir^ und sagte zaghaft: „Geben Exzellenz mir lieber selber eene". Hindenburg hatte seine Freude daran, meinte aber: „Nein, lieber Kamerad, hier, nehmen Sie? betrachten Sie mich als Kameraden, nicht als Vorgesetzten. Das bin ick vor getaner Arbeit, jetzt bin ich ein Kamerad!" Nun griff-er Sachse zu, dann sagte er erfreut: „Gehorsamster Dank Herr Kamerad!" Hindenburg lächelte und hielt die Zigarrcn- taschen immer noch offen. Da trat ein anderer Landsturmmann, gleichfalls Sachse, auf den Feldmarschall zu, stellte sich stramm auf und sagte: „Dann geben Sie mich ooch eene Zigarre, Htzu Kamerad«" Wortlos reichte Hnidenburg auch diesem Kameraden die Zigarrentasche, nahm lachend seinen Dank entgegen und ging dann weiter.
Warum die Brauer kein Dünnbier tranken? Die Brav- burjitien einer Brauerei bei Deggendorf schienen, wie der ,»AU- biers allen Durst verloren zu haben' Das war dem Brauerer- güucr Zeitung" berichtet wird, mit der Einführung des Dünnbesitzer ausfällig, »weshalb er der Sache nachging: da. ?oM