Simmozheim die Erfahrung gemacht, dag die Oberamts­sparkasse derzeit infolge knapper Einlagen und sich steigern­der Rückzahlungen die Abgabe von Darlehen nicht mehr so zu bewerkstelligen vermag, wie es von einer leistungsfähigen Kaffe erwartet werden kann. Die Oberamtssparkaffe selbst hat sich für den Antrag Reiff ausgesprochen und ihn dahin erweitert, eine gleichzeitige Erhöhung des Ausleihezinsfuges eintreten zu lassen. Der Bezirksrat kam zu dem Beschlug: bei der Amtsversammlung zu beantragen, den Einlagen­zinsfuß von 3^ auf 4 Prozent und den Ausleihezinsfug für Privatschuldner auf 4^4 Prozent, für öffentliche Körper­schaften auf 4>l Prozent zu erhöhen, mit Wirkung vom 1. Januar 1913 ab. Dieser Antrag fand widerspruchslose Annahme. Angenommen ohne Debatte wird auch der Antrag, die gesetzmäßig alle 2 Jahre vorzunehmende poli­zeiliche Prüfung der Schankgefäße durch den staatlichen Eichbeamten in Calw vornehmen zu lassen unter Ausschluß Calws, das durch seine Polizeiorgane die Prüfung bewerkstelligen läßt, und mit Ansatz von 50 Pfennig für die Wirtschaft. Diese Vereinbarung kann von der Zen­tralstelle für Handel und Gewerbe beziehungsweise der Amtsversammlung wieder aufgehoben werden. Die Gemeinde Rötenbach wendet sich mit einem Gesuch an die Amtsversammlung, die Hälfte der auf sie entfallenden Kosten, die durch Herstellung von Ausweichstel­len an der Automobillinie LiebenzettCalwTeinach Wildbad entstanden sind 248 -4t auf die Amtskörper­schaft zu übernehmen. Rötenbach hat sich seinerzeit zur Uebernahme der Kosten bereit erklärt unter der Voraus­setzung, daß die Amtskörperschaft sich an der Deckung be­teiligt. So kam der Bezirksrat zu dem Antrag an die Amtsversammlung, die hälftigen Kosten zu übernehmen. Die Amtsversammlung beschloß dementsprechend. Ohne Wider­spruch erklärt sich die Versammlung mit der Uebernahme der neuen Nachbarschafts st ratze Lützenhardt SommenhardtStation Teinach in die Verwaltung der Amtskörperschaft einverstanden und gleichzeitig damit ver­bunden wird die Anstellung des Bernhard Pfeifer zum Stratzenwärter für diese Stratze mit einem Gehalt von 520 Mark jährlich bei fünf Arbeitstagen in der Woche. Statt des satzungsgemäßen Beitrags von einem Drit­tel an die Stadtgemeinde Liebenzell zu den 15 000 Mark betragenden Kosten der Verbesserung der Nachbarschafts­straße LiebenzellDennjächtUnterreichenbach erhebt die Amtsversammlung zum Beschluß, 4500 Mark als festen Beitrag zu leisten. Bezüglich der Verwilligung eines Beitrags zu den Kosten der Ueberbrückung des Rötelbachs und der Stichkorrektion der Stratze nach Zavelstein in der Nähe des Rötelbachs kommt der Bezirks­rat zu dem Antrag: einen Amtskörperschaftsbeitrag von einem Drittel des^ tatsächlichen Aufwands (soweit es sich um Ueberbrückung des Rötelbachs, ausschließlich der Stich­korrektion, handelt) zu übernehmen und die Mittel dem ver­fügbaren Restoermögen der Oberamtspflege zu entnehmen. Geschätzter Aufwand ist 1600 -4t. Der Antrag wird angenom­men. Die Stichkorrektion sollen die Gemeinden Calw, Zavel­stein und Sommenhardt regeln. Außerhalb der Tagesord­nung gelangt zur Behandlung ein Gesuch der Gemeinde Som­menhardt bezügl. eines Beitrags zu den Kosten der Erbauung der Straßenstrecke vom Ortsetter Sommenhardt bis nach Lützenhardt und der in Verbindung damit notwendig ge­wordenen Korrektion zweier Ortswege. Die Erbauung die­ser Stratze steht in Zusammehang mit dem Straßenbau Station TeinachSommenhardt. Der Voranschlag lautet auf 27 903 -A, darunter für die Stratzenstrecke Sommenhardt- Lützenhardt auf 15 440 -4t. Die Gemeinde Sommenhardt bittet um einen Beitrag von der Summe von 27 903 -4t. Der Be­zirksrat beantragt: der Gemeinde Sommenhardt nur zur Er­bauung der Stratzenstrecke SommenhardtLützenhardt einen Amtskörperschaftsbeitrag von 5000 -4t zu verwilligen, also et-

M) Im Sturm genommen!

Roman aus den Freiheitskriegen 18131814.

Von H. E. Jahn.

Drinnen aber in der Stadt lärmten die Trommeln den Generalmarsch, die Garnison trat unters Gewehr. Vor dem Loch in der Kapelle, durch das Hans und Ljeß entkommen waren, stand kopfschüttelnd Pöre Moreau, die Hände auf dem Rücken, und pfiff. Genau so wie sein Ideal, der eiserne Schlachtenkaiser Napoleon, wenn derselbe in Aerger geriet. So pfiff Napoleon, als er in Böhmen in ein Dorf einreiten wollte und ihn plötzlich ein sausender Kugelhagel umprasselte: so pfiff er, als ihm in Freiberg der Einsturz der soeben ge­schlagenen Brücke gemeldet wurde und er mit seinem Stabe vor dem Hause des Superintendenten im stärksten Feuer hielt; und so pfiff er, als ihn in Dresden unerwartet sein Schimmel in den Kot warf. Ptzre Moreau pfiff auch, aber es war kein Sieges-, sondern ein Trauermarsch, mit dem er seine Zuneigung zu Hans zu Grabe trug. Diese Preußen! Wenn sie nicht der Teufel leibhaftig selbst waren, so müßten sie ihn wenigstens im Leibe haben oder mit ihm im Bunde stehen.

Der fast ein Jahr währende Aufenthalt in Leipzig kam Hans bei seiner Flucht sehr zustatten, da er durch häufige Ausflüge die Umgegend der Stadt ziemlich genau kennen

wa ein Drittel. Dieser Antrag wird einstimmig angenommen, nachdem ein Antrag Staudenmeyer, 7000 -4t zu genehmigen, keine Mehrheit fand. Die Straßenbauten machen eine weitere Schuldaufnahme notwendig. Der Bezirksrat und mit ihm die Amtsversammlung kommt zu dem Beschluß, zur Bestreitung der Kosten für die Beiträge an die Ge­meinden Sommenhardt und Liebenzell ein Anlehen von 20 000 -4t aufzunehmen und innerhalb 50 Jahren, gerechnet vom 1. April 1914 ab, zurückzuzahlen, ferner bei der Kreis­regierung um Genehmigung dieser Schuldaufnahme nachzu­suchen. Einer formellen Aenderung der Satzung der Be­zirkskrankenpflegeversicherung erteilt die Ver­sammlung ohne weitere Besprechung ihre Zustimmung. Die Frage einer Kollektiv-Haftpflichtoersiche­rung der Bezirksgemeinden wird in der Weise erledigt, daß der Vezirksrat ermächtigt wird, die Sache weiter zu verfolgen: eine Anregung von Kommerzienrat Wagner (Calw), die über die Frage vorhandenen Akten durch den Leipziger Verband zum Schutze der Versicherten prüfen zu lassen, wird zur Ausführung gebracht werden. Grundsätzlich heißt die Amtsversammlung eine Kollektiv-Haftpflichtversiche­rung mit Einschluß der Stadt Calw, als im Interesse der Ge­meinden gelegen, gut. Ein in diesem Sinne formulierter An­trag gelangt zur Annahme. Eine Erhöhung der Straßen wärtergehälter, die 1910 von der Amtsver­sammlung durchgeführt wurde, stand auch gestern wieder zur Besprechung, und zwar auf Grund einer Eingabe des Ob­manns der Calwer Straßenwärter. Oberamtspflege und Ober- amtsstratzenmeister befürworten eine Aufbesserung in dem Sinne, eine bestimmte Summe, 1200 -K anzulegen, mit wel­cher 22 von 30 Straßenwärtern Aufbesserung gewährt werden könnte entsprechend ihrer persönlichen Tüchtigkeit. Durch­schnittlich würde, nach diesem Vorschlag, eine llprozentige Gehaltserhöhung eintreten. Die Debatte führt u. a. auch zu der Feststellung, daß die Ortsvorsteher in Vollmacht der Amtsversammlung Aufsicht über die Straßen und Straßen­wärter auszuüben befugt sind. Es soll den Ortsvorstehern ein Verzeichnis über die Dienststunden der Straßenwärter an die Hand gegeben werden. Der oben angeführte Antrag gelangt zur Beschlußerhebung, die Aufbesserung tritt vom 1. April d. I. ab in Kraft. Die Wahlen in eine Reihe von Kommissionen gehen durch Zuruf vor sich. Dagegen wird als stellvertretendes Bezirksratsmitglied für den verstorbenen Eemeindepfleger Weiß (Eechingen) in ge­heimer Abstimmung gewählt Eemeinderat Kopp (Mött- lingen) mit 19 Stimmen. Nach Erledigung der Wah­len trug Regierungsrat Binder Krankenhaus­angelegenheiten vor. Die vorgeschrittene Zeit verbot ihm, Einzelheiten vorzubringen, dagegen erbat er sich die Zustimmung der Amtsversammlung zum Ausbau des östlichen Flügels des Dachstockes am im Bau begriffenen Vezirkskrankenhaus in dem Umfang, daß statt der vor­gesehenen fünfundsechzig Betten deren fünfundsiebzig aufge­stellt werden können. Er hob hervor, daß eine Unmasse Arbeit seit der letzten Amtsversammlung in Krankenhaus­neubausachen geleistet werden mutzte und daß an ihrer Er­ledigung insbesondere das Bezirksratsmitglied Gustav Wag­ner (Calw) hervorragend Anteil habe. Der Ausbau des östlichen Flügels im Dachstock erfordert mehr 5200 °4l, die aber keine Ueberschreitung des Eefamtooranschlages herbei­führen, da, nach den Aeußerungen des Vorsitzenden, zu er­warten ist, daß Ersparnisse infolge verschiedener Abgebote bei einzelnen Arbeiten zu machen sind. Durch die Erweite­rung läßt sich namentlich auch die bessere Isolierung von mit ansteckenden Krankheiten Behafteten bewerkstelligen. Die Eröffnung des neuen Bezirkskrankenhauses ist auf 1. Okt. 1913 in Aussicht genommen. Zuvor, oder mit der Eröff­nung, soll eine weitere Amtsversammlung stattfinden. Der Bezirksrat legt bezüglich der Organisation des ärztlichen Dienstes einen Antrag vor, nach dem zwei Aerzte anzustellen

gelernt hatte. Der Wind war inzwischen fast ganz ein­geschlafen, desto lebhafter begann es zu regnen.

Forttastend, oft bis an den Gürtel in Schlamm ver­sinkend, erreichten sie endlich Connewitz. Bei den ersten Hütten entdeckten sie glücklich einen Kahn, den sie loslösten und vorsichtig zum anderen Ufer hinüber ruderten. Kaum hatten sie indessen dasselbe erreicht und Schutz unter den niederhängenden Zweigen gefunden, als sie die Kolbenstöße französischer Soldaten gegen die Tür der Hütten hörten und das gelle Geschrei:Ouvrez! Sacrebleu!", wodurch die er­schreckten Landsleute aus den Betten gescheucht wurden. Alsbald erklang lautes, angstvolles Jammern von Frauen und Kinderstimmen, Lichter blitzten auf, Türen wurden ge­öffnet, verworrenes Stimmengewirr. Dann hatte sie die Strömung lautlos davongetragen und das Dorf hinter Busch und Schilf ihrem Gesichtskreis entrückt. Sich möglichst an der linken Seite des Flusses haltend, gelangten sie in den Rödelbach, und dessen umbuschte Ufer aufwärts rudernd, in die Elster und die Luppe, wo sie in der Nähe des Dorfes Plagwitz ans Land stiegen. Vorsichtig um Lindenau herum­schleichend und dann dem Laufe der Luppe folgend, kamen sie gegen Morgen in der Nähe von Wahren an, wo sie sich todmüde, hungrig und völlig durchnäßt in der sogenannten Burgaue" in ein dichtes Gebüsch verkrochen. Hans hatte diese Richtung eingeschlagen, weil er hoffte, so die Elbe zu erreichen, wo er in der Gegend von Wittenberg das Korps BLlow und die Nordarmee vermutete.

Das Stückchen Brot, das ihnen Pöre Moreau in die Kapelle brachte und das sie bei ihrer Flucht mitgenommen

beschlossen werden soll, einer für die äußere und einer für die innere Abteilung. Der Arzt der äußeren Abteilung soll Chefarzt sein. Dem Chefarzt soll ein Wartgeld von 2400 -4t, dem zweiten Arzt ein solches von 1000 -4t aus­gesetzt werden. Der Antrag wurde angenommen und darauf zum Chefarzt gewählt Dr. Autenrieth (Calw), zum Arzt der inneren Abt. Dr. Mezge r-Calw. Hauptlehrer Mönch bittet um Bewilligung von 300 -4t zur Deckung der Kosten seines Buches Heimatkunde vom Oberamt Calw, zu welchem Zwecke ihm bereits 200 -4t verwilligt worden sind. Der Bezirksrat schlägt vor, diese 300 -4t in der Weise zu bewilligen, daß die bisher jährlich 100 -4t betragenden Zuweisungen an die Ortsbibliotheken für drei Jahre inne­behalten werden. Demgemäß beschließt die Versammlung. Sie bewilligt weiterhin einmaligen amtskörperschaftlichen Beitrag von 100 -4t für die Errichtung eines historischen Lan­desmuseums auf das silberne Regierungsjubiläum unseres Königs. Der Beitrag an den Verein für A r b eit e r ko l o - nien wird herabgesetzt von 80 -4t auf 20 -4t; der von 50 -4t für den württemb. T r a ch t e n v e r e in soll nicht mehr gewährt werden; in Calw habe man den Eindruck, daß die Sache bei uns nicht mehr zu halten sei. Die Sanitäts­kolonne bittet um einen fortlaufenden Jahresbeitrag. 50 -4t werden verwilligt ab 1. April 1913; dagegen erhält der Landesoerein vom Roten Kreuz künftig nicht mehr 50, nur noch 25 -4t. Der Württemb. Kriegerbund bit­tet um einen Beitrag zur Unterhaltung eines Kriegererho­lungsheims. 50 -4t werden pro Jahr gereicht, um diese Summe wird der Beitrag für die Kaiser-Wilhelm-Stiftung in Höhe von bisher 100 -4t gekürzt. Dem Ratsdiener Schüttle werden für die Abgabe von Stiefeln an bedürftige Wanderer künftig zehn Mark, bisher fünf Mark verwilligt, dagegen dem dabei tätigen Beamten die Vergütung von 30 -4t auf 25 -4t herabgesetzt. Eine ganze Reihe von Amtsversamm­lungsmitgliedern beschweren sich über erstaunlich hohe Ge­bühren, die an die Schätzerobmänner der Eebäudebrand- versicherung abzuführen sind. Der Haushaltsplan der Amtskörperschaft für 1913 begegnet keinem Einspruch. Er lautet auf 52 977 -<t Einnahmen und 141126 -K Aus­gaben. Die Amtskörperschaftsumlage wird für 1913 mit 88 000 -4t festgesetzt; im Vorjahr betrug sie 75 600 -4t. Die Kreisregierung wird um Vollziehbarkeit des neuen Haus­haltsplans angegangen werden. Die Versammlung schloß der Vorsitzende, Reg.-Rat Binder, alsdann nach 4 Uhr nach­mittags, von welcher Zeit ab ein gemeinschaftliches Essen im Hotel zum Waldhorn begann.

Das erste Frühlingsgewitter dieses Jahres zog gestern über unsre Gegend. Es kam mit sehr starkem Regen, der ziemlich lange anhielt und eine empfind­liche Kühle hinterlietz. Gewitter werden auch aus der Ebinger Gegend gemeldet; im Oberland schlug sogar schon der Blitz ein.

scb- Mutmaßliches Wetter. Für Mittwoch und Don­nerstag ist wechselnd bewölktes, bald aufheiterndes, bald zu vereinzelten Regenschauern geneigtes Wetter zu erwarten.

Weilderstadt, 7. April. Unter der Besatzung des in Luneville gelandeten Zeppelin-Luftschiffs befand sich auch der von hier gebürtige August Hohenstein. Er schrieb von Luneville eine Karte an seine hier wohnenden Eltern. H. ist schon seit Jahren auf der Zeppelinwerft als Monteur tätig und hat schon manchen Flug mitgemacht; er war auch bei der Besatzung des seinerzeit im Teutoburger Wald ver­unglückten Luftschiffes. Die Tochter des Kunstmühlen- besitzers Wiedmann von Merklingen, welche kürzlich zwischen hier und Simmozheim durch das elterliche Automobil ver­unglückte, konnte aus dem hiesigen Spital, wo sie seither lag, als Genesende entlassen werden.

hatten, diente ihnen als Speise, für den Tag. Von den Straßen von Halle und Landsberg herüber scholl das Ras­seln der Wagen und Kanonen, das herdenmäßige Stampfen vieler Füße und Hufe. Der Tag schlich langsam vorbei, Regen und Wind waren die einzigen Gefährten in ihrer Einsamkeit. Endlich kam die Nacht.

Sobald es dunkel genug war, um nicht vom Feinde erkannt zu werden, machten sich die Flüchtlinge wieder auf und verdankten es dem Regen, unangehalten über die Elster- brücke zu kommen. Ueberall waren sie, wie sie voll Schrecken sahen, von französischen Lagern umringt, deren Wachtfeuer sie blutrot umloderten. Sie waren daher gezwungen, oft weite Umwege zu machen. Wie oft erschreckte sie nicht der Anruf:Qui vive!" oder:Halt! Wer da?" oderFerma, o tiro!" Endlich, gegen Morgengrauen, gelangten sie in das Tannenwäldchen bei Breitenfeld, das einstmals, 17. Sep­tember 1631, den Kroaten Tilliys zum Hinterhalt gedient hatte, und durchwanderten es in der Richtung auf Radefelde zu. Der Abend graute schon, als ein Trupp französischer und polnischer Soldaten in das Wäldchen kam, um Holz zu schlagen und Reisig zu sammeln. Ein Trupp dieser Holz­sucher drang sorglos in das kleine Gebüsch ein, in dem sich Hans und Ljetz schnell versteckt hatten. Die dunklen Ge­stalten erblickend, klang es gellend aus heiseren Kehlen: Pour l'amour de Dieu! Monsieurs les Kosaques! Sauve, qui peut!"

(Fortsetzung folgt.)