Landesnachri

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MN»rteig. 27. März 1917.

* Die rvürtt. Verlustliste Nr. 854 enthält u. a. fol­gende Namen: Adam Finkbeiner, Schönegründ, gef. Gefr. Albert Haag, Wildbad, bisher vermißt, in Gefgsch. Jakob Huisscl, Effnngen, l. verw. Andreas Kübler, Besenfeld, l. verw, b. v. Tr.

* Das Eiserne Kreuz 1. Klasse und die goldene Berdien st m e d aill ehat erhalten : K 0 nrad Bürkl e, Sohn des si Joh. Bürkle von F- ünfbr 0 n n, wohnhaft in Oberhaugstett.

Frauen im Dienst der Heeresverwaltung. Fortan dürfen weibliche Arbeitskräfte auch in Stellen von oberen und unteren Beamten verwendet werden. Sie werden im Vertragsweg be­schäftigt. Bei Bezahlung wird künftig unterschieden nach 1) selb­ständiger Arbeit, die abgeschlossene Hochschulbildung vorausge­setzt, 2) Bureauhilfen, 3) Diener-, Wärter-, Baten- und ähnliche Dienste. Die Vergütungen zu 1) werden bemessen nach den -m Ziaildienst üblbäM Gehaltssätzen: r /3 der niedrigsten Milltär- stellengebührnisse (Gehalt, Wohnungsgeld, Kriegszulage) bilden W Höchstgrenze. Vergütung zu 2) bewegt sich in vier ver­schiedenen Ortsklassen und entsprechend der dauernden Verwen­dung zwischen monatlich 70120 Mark im Anfang und 110 bis 170 Mark nach 8 Monaten, wobei Gehaltsvorrückung nur bei zufriedenstellenden Leistungen erfolgt. Vergütung zu 3) ge­schieht nach den ortsüblichen Tagelohnsätzen. Diese Neuord innig bezieht sich Nicht auf weibliche Arbeitskräfte, die au Grund von Lohn- und Arbeitsordnungen in den Betrieben de. Heeresverwaltung beschäftigt werden.

Die Bücher im Felde. Die imGesamtaus schuß zur Verteilung von Lesestoff im Felde und in den Lazaretten" (Reichstagsgebäude) zusammengeschlosse­nen Vereinigungen haben bis Anfang März ds. Js. 10 'Millionen Bücher an die Truppen im Felde und in den Lazaretten unentgeltlich abgegeben. Vom März 1916 ab tonrden 41/2 Millionen Bücher abgegeben.

Geflügelzucht in Württemberg. Aus der 38 Versammlung des Verbandes der Geflügelzucht- und iVogelschutzvereine, der 161 Vereine mit über 11600 Mitgliedern zählt, wurde mitgeteilt, daß man am 1. Dezember 1916 370 000 Hennen, 93 000 Gänse und 3500 Enten weniger gezählt habe als im Jahr 1912. An das Ministerium wurde eine Eingabe gerichtet, die um Milderung der Verfügung über Eierabliefernng bittet.

Wie ein Mann erhoben sich die Millionen unserer Krieger in den Tagen der Mobilma­chung. Wer will beute beim Aufmarsch der Geld- Milliarden als Fahnenflüchtiger gelten?

Die mißbräuchliche Abgäbe von schmerz­stillende» Mitteln hat während des Krieges erheblich zugenommen. Der Bundesrat hat daher angeordnet, daß Opium, Morphin und andere Betäubungsmittel nur in Apotheken und nur als Heilmittel abgegeben werden dürfen.

' Fabrikpflegerin. Vielfach sind Anfragen aus Kreisen der Industrie an das Kriegsamt ergangen zur Namhaftmachung geeigneter Fabrikpflegerinnen. Auf An­regung des Kriegsamtes werden in nächster Zeit besondere Ausbi'ldungskurse in die Wege geleitet werden. Um einen Ueberblick über den notwendigen Bedarf an Fabrik- Pflegerinnen zu erhalten, werden Industrielle, die eine größere Anzahl von Frauen in ihren Betrieben beschäf­tigen und zur Anstellung einer Fabrikpflegerin geneigt find, gebeten, der Frauenarbeitsstelle bei der Kriegsamt­stelle ihres Bezirks ihren Bedarf anzumelden. Auch in­soweit von Industriellen die Teilnahme von besonders namhaft gemachten Persönlichkeiten an den Ausbildungs­kursen gewünscht wird, werden diese Wünsche nach Mög­lichkeit berücksichtigt werden. Es sei besonders darauf hingewiesen, daß mehrere kleine Betriebe an denselben Orte gemeinsam eine Fabrikpflegerin anstellen können, wie dies in der Praxis schon mit Erfolg geschehen ist.

Das Künftlerplakal im Dienste der Kriegs­anleihe. In England hat man sich während des Krie­ges zu wiederholtenmalen des Bildplakats zu nationalen Propagandazwecken bedient, so z. B. bei der Werbung siir das Kitchener-Heer. Auch bei uns soll jetzt ge­legentlich der sechsten Kriegsanleihe ein Bildplakat für die Anleihezeichnung werben. Es ist eine Schöpfung des Münchner Malers Professor Fritz Erl er. Mjan sieht da einen monumental aufgefaßten Feldgrauen mit Stahlhelm, eine wirkungsvolle Gestalt, gewissermaßen zur Illustrierung des Satzes: Helfet uns siegen Zeich­net die Kriegsanleihe, der im Text des Plakates er­scheint. Das in Mehrfarbendruck ansgeführte Plakat wirb in verschiedenen Formaten in einer Äuflageziffer von außerordentlicher Höhe hergestellt. An der Herstellung sind namhafte Druckereien in verschiedenen Städten des Reiches beteiligt.

-L-e Herabsetzung -er Brotration. Tie

Reichsgetreidestelle hat mit Wirkung vom 15. April be­schlossen: 1) Herabsetzung der täglichen Mehlration von 200 Gramm ans 170 Gramm; 2) Herabsetzung der von den Selbstversorgern zu verbrauchenden Getreidemenge von 9 Kilogramm auf 6 H 2 Kilogramm monatlich; 3) Kür­zung der den Kommunalverbänden für Schwer- und Schwerstarbeiterzulaaen zugewiesenen Mehlmengen um 25 Prozent; 4) Streichung der Jugendlichcnzulagen. Wenn diese Einschränkungen Platz greifen, soll die Kar- tofselznsuhr wieder völlig geregelt sein, sodaß auf Kopf und Tag 3/4 Pfund und für ftie Schwerarbeiter weitere

Pfund den Gemeinden zur Verteilung überwiesen wer­den. Wenn die Verringerung der Brotzuteilung in Kraft tritt, soll 1/2 Pfund Fleisch pro KoM und Woche mehr gewährt werden. Vom Reich wird, um die FleischzulagS billiger erhältlich zu machen, für Kopf und Woche ein! Beitrag von 70 Pfg. ohne Unterschied gegeben. Tie letzte Bestandsaufnahme der Kartoffeln im Reiche hat übrigens, wie Herr v. Batocki mitteilte, ein günstigeres Ergebnis .gehabt, als man erwartet hatte.

(--- Stuttgart, 26. März. (Wäschedicb.) Am 7. März 1917 wurde hier der verheiratete Metall- Weiser Gotthilf Kurrle aus Uhlbach wegen zahlreicher Wäschediebstähle festgenommen. Kurrle hat seine Dieb­stähle hauptsächlich in der Gegend von Lbertürkheim, Uhlbach und Eßlingen ausgesührt und die Wäschestücke auf Trockenplätzen entwendet.

(-) Herrenberg, 26. März. (Früher Tod) In Badenweiler, wo er nach angestrengter Tätigkeit Erho­lung gesucht hatte, starb vorgestern Stabsarzt Dr. med. Eugen Benischek, seit Kriegsbeginn Chefarzt eines K. Preuß. Reserve-Feldlazaretts an der Westfront. Der Verstorbene, ein geschickter Operateur, stand erst im 37. Lebensjahr und war das einzige Kind des im Mai 1900 verstorbenen Bahnverwalters in Herrenberg. Seine Mutter starb vor Jahresfrist in Weingarten.

(-) Aalen, 26. März. (Städtisches Beklei­dungsamt.) In der letzten Sitzung des Gcmeinderats wurde ein besonderes städtisches Bekleidungsamt für Be­zugsscheine von Web-, Strick-, Wirk- und Schuhivaren, das auch die Brennstoffe in sich schließt, errichtet. Es ist an vier Wochentagen tätig. Bisher versah diese Arbeit ein städtischer Beamter im Nebenamt, doch haben sich die Geschäfte für Bekleidungsbezugsscheine erheblich gesteigert. Der neue Bekleidungsbeamte, ein Schneider­meister, erhält für seine Arbeit eine Entschädigung von 900 Mark. ' '

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Zeichnet

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die sechste Kriegsanleihe und wißt:

unser unerschöpfliches Nationalvermögen (Zuer Darlehen an den Staat vielfach sichern­der hohe Zinssatz vorn Reich vor dem Jahre 4924 nicht herabgesetzt werden kann und darf,-

der Inhaber dann Zurückzahlung zum vollen Nennwert verlangen kann,-

jeder Zeichner durch Verkauf oder Beleihung, wann und wo er will, über das angelegte Geld ganz oder teilweise wieder verfügen kann,-

jede Zeichnungsstelle verpflichtet ist, über die Höhe der einzelnen Zeichnungen Still­schweigen zu bewahren-

auch der zeichnen kann, der kein bares Geld hat, weil ihm die Darlehenskassen andere Werte zu günstigem Zinsfuß beleihen

ein günstigesAtileihe-Srgebnis unfern Feinden endgültig die Hoffnung rauben muß, uns. niederzwingen zu können.

Gebt unfern Feinden die Quittung für das abgelehnte Friedensangebot!

Zeichnet mit allem, was Ihr aufbringen könnh Kriegsanleihe!

daß

daß

UnLcrdr mgung von Stadtkindern auf dem Lande.

Auf der Tagung des Deutschen Vereins für Schulgssundheits- Mege.am 17. Februar 1917 in Berlin wurde es als wünschens­wert väKkchnet, mit Rücksicht auf den Gesundheitszustand der. Großstadtkinder einerseits und im Hinblick auf die immerhin erschwerten Ernährungsverhältnisse 1 k den Großstädten anderer- seits, im Laufe dieses Sommers möglichst viel Stadtkinder aufs Land zu verschicken. Es ist geplant, durch Vermittlung der Presse und durch direkte Anfrage draußen auf dem Lande möglichst zahlreiche Plätze in Familien auf dem Lande zu finden, wo

Stuttgarter Kinder mährend des Sommers Aufnahme und Ver­pflegung finden können. Es ist in Aussicht genommen, Kinder

im Alter von 717 Fahren, und zwar von sämtliche» Schul-

gattungen, aufs Land oder in Landstädtchen zu verbringen, wo ste die Schule weiter besuchen können und wo sie Gelegenheit finden, sich in ihrer freien Zeit entsprechend ihren Kräften für die Ausnahme dankbar zu erweisen.

Ohne Mitwirkung der Geistlichkeit und der Lehrer geht es dabei ntchc ab. Aus dem Lande wird ihnen die Aufgabe zu- fallcn, die Gcmeindcmirglicdcr durch Wort und Schrift auf dieses Liebeswcrk aufmerksam zu machen, geeignete Familien ausfindig zu machen und dieselben in der Ueberwachung der Stadtkinder zu unterstützen. 3n der Stadt wird es ihre Aufgabe sein, aus dem Kreise ihrer Schüler die geeigneten Kinder auszuwähien. Die Verschickung der Kinder, ihre Ver­sicherung gegen Unfall, die Versicherung der Pslcgeeltern gegen Haftpflicht, die Beschaffung des Fahrgeldes und einzelner

Kleidungsstücke für ärmere Kinder, die Aussonderung kranker Kinder werden von der Stadtverwaltung durch die Stadtarzt- stcllc zu besorgen sein, die ja muh schon seither jährlich an­nähernd 2006 Kinder in ähnlicher Weste in Solbädern. Erho­lungsheimen und Ferienkolonien unterzubringen hatte.

An alle Familien auf dem Lande, die dazu in der Lage find, ergeht demnach die herzliche und dringend« Bitte, ihre

, Bereitwilligkeit, Kinder aufzuüchmen, der Städtarztstelle Stütt- j gart, Weimarstrahe 30, mitzuteiien.

! , An alle Lehrer und Geistlichen auf dem Land ergeht ebenso die Bitte, sie Mögen ihrerseits in den Gemeinden in der j angedeuteten Weise wirken und der Stadtarztstelle in Stuttgart die Adressen von Familien, die sich nicht direkt mit der ! Stadtarzitstelle schon ins Benehmen gesetzt haben, Mitteilen. ? Von der Stadtarztstelle werden sodann Kurze Fragebogen s den betreffenden Familien zugehcn, worin insbesondere nach der

s Zahl, dem Geschlecht und Alter der aufzunehmenden Kinder ge-

i fragt wird, sowie nach der Zeit und nach den besonderen

j Wünschen bezüglich der zuzuteilenden Kinder. Sobald die Frage­bogen in den Händen der Stadtarztstelle sind, erfolgt auf j Grund der Auswahl der Lehrer und Rektoren der städtischen

Schulen die Zuteilung der Kinder. Es wäre erwünscht, wenn die Kinder schon anfangs Mai aufs Land verbracht werden könnten. - ^ ... _

Wir und die Feinde.

Von besonderer Wichtigkeit iss der Eindruck des Er­folges der neuen Kriegsanleihe au sich, daneben aber auch der Eindruck der gesunden Art, wie er zustande kommt bei bewundernswert tragfähiger Verfassung unseres Geldmarktes. Man denke an die zweifelnden Worte, die der englische Schatzminister über unser weiteres Können vor kurzem sprach, daß das englische Volk seit 14/? Jahren keine Kriegsanleihe mehr hatte und bei so langer Schon­zeit der jetzige Erfolg nicht überwältigend ist, vergegen­wärtige sich endlich die Wirkung einer glänzenden Zeich- nungszifser in den Reihen der Feinde und der Neutralen. Dieser (Andruck wird um so gewaltiger sein, als Rußland, Frankreich und Italien schon mit den größten Schwierig­keiten zu kämpfen haben, Geld zu beschaffen, von dem unserem Vorgehen entsprechenden, währnngspolitisch ein­wandfreien Wege einer inneren Anleihe gar nicht zu reden, denn dieser hat sich für sie bei mehrmaligen Versuchen als kaum noch gangbar gezeigt.

Es mag im übrigen vielen gegen die Natur gehen, daß bei Besprechung der Deckung des Geldbedarfs unferes Vaterlandes auch einige Worte über die rein geschäftliche Seite mit unterfließen. Aber schließlich ist der Kauf von Wertpapieren eben auch ein Geschäft, das rein nüchtern überlegt und nachgerechnet sein will. Und wir brauchen diese bedächtige Nachprüfung nicht zu scheuen: Zu dem hohen Zinsertrag tritt noch der Vorteil, daß die Ausgabe unter dem Nennwerte erfolgt und bei den Schatzanwei­sungen der weitere Vorteil, daß schon 1918 die Verlo­sungen mit recht ansehnlichem Aufgeld beginnen. Selbst der kühlste Rechner wird nicht umhin können, zu dem Zinsgenuß noch den Nutzen hinzuzurechnen, der für die Allgemeinheit und damit auch für ihn erfließt, wenn die Landesverteidigung in wuchtigem Erfolg und in der gesundesten Form das Geld erhält, dessen sie bedarf. Daß diese Opferwilligkeit mit derjenigen der Kämpfer draußen nicht in einem Atem genannt werden darf, das versteht sich von selbst, aber immerhin mögen die, die nicht ans dem Rechnen herauskommen, sich doch einmal die Frage vorlegen, ob denn unsere Krieger Zinsen auf den Einsatz ihres Lebens uüd ihrer Gesundheit beanspru­chen. Und wem es nicht ganz bequem liegt, daß er Mittel flüssig macht, der mag sich sagen, daß auch die Siege, über die er sich freut und die er fast wie sein gutes Recht von den kämpfenden Heeren verlangt, wahr­haftig nicht ohne unvergleichlich größere Opferwilligkeit erstritten werden. Und die Sicherheit? Auch in dieser Hinsicht ist eine bedächtige Nachprüfung nicht zu scheuen.

Wie die Mittel für Kriegsanleihezeichnung und -be- zahlung flüssig zu machen sind, das kommt ans den ein­zelnen Fall an. Zunächst wird der entbehrliche Teil von Barmitteln, Bank- und Sparkassenguthaben, soweit und sobald er von den Einlagestellen flüssig gemacht werden kann, dafür zu verwenden sein. Wer solche Mittel oder solche Guthaben im Augenblick nicht besitzt, wohl aber im Verlauf der nächsten Monate Bareingänge hat, der kann von den sich weit in den Sommer erstreckenden Zahl­fristen Gebrauch machen. Und wer erst späterhin Ein­nahmen hat, die für den Unterhalt nicht unbedingt nötig sind, der wird sich Rechenschaft darüber abzulegen haben, ob er nicht durch Verpfändung voll Wertpapieren bei einer Reichsdarlehenskasse oder anderen Geldanstalten vorher schon die erforderlichen Mittel flüssig machen kann, mit der Maßgabe, daß der anfzunehmende Vorschuß, aus eben diesen späteren Einnahmen seine Rückzahlung findet.

Daß sich das deutsche Wirtschaftsleben stark und gesund gehalten, daß die Geldmittel für die Kriegführung so reichlich und währnngspolitisch einwandfrei wie all die Male seither wieder flüssig zu machen sein werden, daß die Sicherung der Reichsanleihe über jeden Zweifel erhaben ist, das verdanken wir deutscher Tüchtigkeit, deut­scher Opferwilligkeit, nicht zuletzt dem Heere und der Flotte. Die glänzenden Waffentaten in Ost und West, die kraftvollen, tatenfrohen Vorstöße unserer Unter­seeboote, die Verhältnisse bei den Feinden: das unauf­hörliche Steigen ihrer Kriegslasten, die Schwierigkeiten der Geldbeschaffung und der Ernährung England spürt jetzt schon wie Frankreichsidie Umkehrung des uns ange­drohten Hungerkrieges! die wertvollen Unterpfänder in den mit eisernen Klammern festgehaltenen feindlichen Gebieten, die in Frankreich zu den industriell wichtigsten, steuerlich leistungsfähigsten Staatsteilen gehören, all das gibt uns die Zuversicht auf den endgültigen Sieg. Danken wir unseren Kämpfern, indem wir ihnen die Mittel zur Beendigung ihres Siegeslaufes gern und freudig in die Hand geben. Es geschieht zu unserem eigenen Besten!

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