-NN Nachmittae mcylece Douibcu auf Calais und Dünklrchck gc- ire:-cZi: Calais wurden pvci Lürgcr getötet und einer vor- n-undet. Dünkirchen hat weder Tate .noch Schaden.

Abends: Von der Somme bis ',nr Aisne schien unsere Truppen im Laufe des Tages ihre Angrisssbewegung fort. Der tilaa.ps war infolge der energischen Verteidigung erbittert, ade: unsere Soldaten, entflammt durch den Anblick der von den Deutschen begangenen Verwüstungen, warfen den Gegner überall zuiück, der zwchchen Somme und Oise sehr schillere Verluste erlitt. Wir warfen den Feind über die wiciftige Stellung CastrcrEisignn-les-CainsHöhe 121 hinaus zurück. Ein hef­tiger deutsckier Gegenangriff auf der Front EssignyBcnay scheiterte in unserem Feuer. Südlich der Oise drangen unsere Truppen an mehreren Punkten in den unteren Wald von Coucy ein und erreichten die Zugänge nach Folembray und Coucy-le- Chatcau. Deutsch« im Anmarsch auf Folembray befindliche Truppen wurden unter das heftige Feuer unserer Batterien ge- genommen und mit großen Verlusten zerstreut. Nördlich von Soisjons vergrößerten wir unseren Gewinn und miesen zwei Gegenangriffe gegen die Front BrcgnyMargival ab. Beider­seitiger lebhafter Artilletiekampf in der Gegend von Craonne. An der Front von Verdun unterhielten unsere Batterien wirk­sames Feuer auf die deutschen Anlagen nördlich der Höhe 304 And nordwestlich von B<nonvaux.

O r i c n t a r m e c: Der Tag war an der Front ruhig, außer in der Gegend von Monastir. wo die Artillerie ihre gewöhnliche Tätigkeit zeigte. Der feindliche amtliche Bericht über die Kämpfe vom 20. bis 21. März ist falsch. Wir halten alle nördlich von Monastir eroberten wichtigen Stellungen.

Der englische Bericht.

WTB. London, 20. März. Amtlicher Bericht von gestern: Gin Hai'dgranatenangriff westlich unserer Stellung in der Nach­barschaft von Beaumeß-lcs-Cambrai gestern nacht wurde abge­schlagen. Wir verbesserten unsere Stellung westlich von Croisilles und drangen gestern nacht in feindliche Gräben nordöstlich von Loos ein. Es wurden mehrere Gefangene und ein Maschinen- aewehr erbeutet. Der Feind drang in unsere Gräben westlich von Hulluch ein, wurde aber mit Verlusten wieder hinausgeworfen, roobei er einige Gefangene in unseren Händen steß. Einige Anserer Leute werden vermißt.

Der Kriea zur See.

'"Kopenhagen, 26. Marz. Ein Rettungsboot mit per 12 Mann starken Besatzung des holländischen Fisch- bampfers Tres Fratres (2297 Bruttoregistertonnen) aus Wnuiden ist heute vormittag am Fonsthotmer Leucht-- -'türm an der Westküste von Jütland gelandet. Der Dampfer war am 23. März vormittags von einem deutschen Unterseeboot versenkt worden.

Die Lage im Osten.

Der bulgarische Tagesbericht.

WTB. Sofia, 26. März . Amtlicher Bericht vom 28. März. Mazedonische Front: Aus dem Ostufer des, O'chrida°-Lees Patrouillenscharmützel. Auf beiden Ufern des Prespa-Zees schwaches Artilleriefeuer. Ter Geg­ner beschoß mit starkem Artilleriefeuer Tschervena-Stena, sowie die Dörfer Tarnov-a und Magarevo. Wir gingen vor. Bulgarische und feindliche Truppen nahmen den ersten feindlichen Graben, aus dem die Franzosen flohen. An der übrigen Front schwache Artillerietätigkeit. Im Wardar-Tal Fliegertätigkeit. Rumänische Front: Ruhe.

Der Krieg mit Italien.

WTB. Rom,. März. Amtlicher Bericht von gestern. Am 25. März schränkte andauernd schlechtes Wetter tagsüber die Tätigkeit der Ackillersie eni. An den Abhängen des Monte Sief (Oberes Cordevole) haben wir eine feindliche Erkundungs- «bteilung abgewiesen. Am oberen Ende des Vidende-Tales (Piave) versuchte eine feindliche Abteilung, durch dichten Nebel begünstigt, unsere Stellungen zu überfallen, wurde aber sofort alatt abgewiesen. An der Mischen Front dauerte gestern die Artillerietäktigkeit fort. Weitere Geschosse fielen auf Görz und richteten Saden an, töteten aber niemand. Auf dem Karst versuchten feindliche Abteilungen am Abend nach starkem Ar- tilleriefcuer im Abschnitt von Lucati einen Einbruch in unsere Linien, wurden aber abgewiesen und mit empfindlijchen Ver­lusten zerstreut.

Zeichnet die Kriegsanleihe!

Der türkische Krieg.

WTB. Konstantinopel, 26. März. Amtlicher Be­richt von gestern. In Persien ist die Lage unver­ändert. Die Rnssen blieben untätig. Tigrissront: Aus dem linken Flügel Artilleriekampf. Ein feindlicher Jn- fanterieangriff scheiterte in unserem Feuer. Eu- phat front: Der Feind räumte das rechte Ufer wie­der, aus das er zuvor übergegangen war. S-inai- front: Starke feindliche Kavallerie näherte sich un­seren Posten, zog sich aber ohne Frvntberührung wie­der zurück. Kaukasusfront: Auf dem linken Flügel wurden Angriffe einiger feindlicher Erkundungs­abteilungen abgewiesen. Auf dem rechten, Flügel führ­ten unsere Erlündnngspatronillen einen Angriff aus und besetzten eine wichtige Stellung eines vorgeschobenen feindlichen Postens. Sie erbeuteten Kriegsmaterial. An den übrigen Fronten nichts wesentliches.

Konstantinoprl, 24. März. (Verspätet eingetrof­fen.) Ter Senat hat das Gesetz, durch das die Re­gierung zum Abschluß eines Vorschußgeschäftes von 240 Millionen Kronen mit einer österreichisw-nngaii'chen Ban­kengruppe ermächtigt wird, angenommen. Weiter hat der Senat mit allen gegen eine Stimme bei zwei Stimm­enthaltungen den Staatshaushalt genehmigt. Der An­trag zum Militärkredit im Betrage von 15 Millionen Pfund gelangte einstimmig zur Annahme.

Die Amwälzung in Rußland-

Stockholm, 26. März. Aus Petersburg wird gemeldet: Tie Duma erließ einen Ausruf an das Volk, besonders auf dem Lande, worin zur Ablieferung von Lebensmitteln aufgefordert wird. Die Hauptstädte be­ginnen zu hungern und die Vorräte reichen nur noch für wenige Tage.

Kopenhagen, 26. März. Auf die Bitte um freies Geleit bekam Großfürst Michael vom Arbeiteransschnßj den Bescheid: Mitbürger Michael Alexandrowitsch habe kein Recht, für -die Reise auf der Eisenbahn etwas besonderes zu verlangen.

Petersburg, 26. März. (Reuter.) Der Aus­schuß der Kadettenpartci (konstitutionelle Demokraten) hat sich für die Einführung der republikan. Staatsform entschieden. Dem Parteitag am 7. April soll darüber Bericht erstattet lv-erden. (Das Parteiprogramm bekennt sich zur Beibehaltung der Monarchie. Das Verlassen dieser Richtlinie ist ohne Zweifel ein Zugeständnis an die sozial-radikale Richtung Kcrenski-Tscheidse, die mehr und mehr den Ausschlag gibt. D. Schr.)

Die Revolntionsregiernng von der Entente anerkannt.

Petersburg, 26. März. (Pet. Tel-Ag.) Die Botschafter Englands, Frankreichs und Italiens begaben sich heute ins Rathaus, wo der Miniflerrat eine Sitzung abhielt, und begrüßten die provisorische Regierung im Namen ihrer Regierungen.

Petersburg, 26. März. In Wladiwostok brach am 21. März ein Feuer in den städtischen Hafenan- lagen aus, das sich mit rasender Geschwindigkeit ver­breitete. Nach den bisherigen Meldungen sind u. a. 100000 Pud Baumwolle verbrannt. Für 7 Millionen Rubel Patronen explodierten. Der japanische Dampfer Nagasaki Marn", der mit Artillerie und Munition beladen war, flog in die Luft. Das Feuer soll angeb­lich von Gendarmeriebeamten gelegt worden sein.

Neues vom Tage.

(--) Wiesbaden, 26. März. Kommerzienrat Benin- Wiesbaden ist am Sonntag nach kurzem schwerem Leiden gestorben. Ais Gründer der heule über ganz Deutsch­land verbreiteten Gesellschaft für Kausmannserholungs- heime hat er sich außerordentliche Verdienste um die Gesunderhaltung unseres Mittelstandes erworben.

Luxuswarensteirer. Drl

^ Berlin, 26. März. Der .Hanptausschuß des Reichs­tags hat am Samstag bei der Beratung des Kriegs­steuergesetzes beschlossen, die in erster Lesung erngefügte Ermäßigung des Steuerzuschlags, abgestuft nach der Kin­der za hl, nur auf Ansuchen des Steuerpflichtigen ein- treten zu lassen. Tie Beschlußfassung über die Luxus- warcnsteuer wurde ans Mittwoch zurückgestelt. Nach dem gemeinsamen Antrag sollen mit 20 Prozent des der Besteuerung zugrunde zu legenden Betrags der Steuer unterliegen: 1. Waren ans Edelmetall, soweit sie nicht für technische Zwecke bestimmt sind, auch Uhren mit Gehäusen aus diesen Metallen; 2. Perlen, Edel­steine und Halbedelsteine, solvie Waren in VeMndung mit Perlen, Edelsteinen und Halbedelsteinen; 3. Kunst­werke der Plastik und der Malerei; ; 4. Altertümer einschließlich aller Drucke; 5. Teppichs; 6. Klaviere und Harmonien; 7. mechanische Spielwerke (Gram­mophone, Phonola, Pianola, Orchestrion und andere Vorrichtungen für Wiedergabe durch Musik); 8. Pho­to g r a p h i s ch e .Handapparate. Der Steuer un­terliegen die Waren nur, wenn das Entgelt für ihre Lie­ferung beträgt: bei den Waren zu Nr. 1, 2, 7 und 8: 20 Mk., 'bei den Waren Nr. 3, 1 und 5: 100 Mk., den Waren zu Nr. 6: 300 Mk. '

Berlin, 26. März. Bei der Beratung des Reich's- kanzleretats -mm nächsten Donnersiag wird Herr von Bethmann Hollweg wahrscheinlich keine größere Rede halten. ^

KanavisHe Kriegsanleihe.

' Ottawa, 26. März. Der Finanzminister teilte mit, daß die Zeichnungen auf die dritte kanadische Kriegsanleihe im Betrag von 150 Millionen auf 250 Millionen Dollars geschätzt werde.

M Einfuhrbeschränkung in Frankreich.

' Papis, 26. März. Die Negierung wird^nactzs demPetit Parisien" die Einfuhr außer den vom Staate bezogenen Erzeugnissen auf das Allernotwendigste be­schränken. Ein besonderer Ausschuß hat über die ein­zuführenden Gegenstände zu entscheiden. Für die In­dustrie soll die Einfuhr eines bestimmten Prozentsatzes an Rohmaterialien erlaubt sein. Rohmaterialien für Luxusartikeln sind ganz ausgeschlossen, ebenso Klei­dungsstücke und Lebensmittel, sofern sie nicht unbe­dingt notwendig sind. Das Einfuhrverbot bezweckt^ die Goldabwanderung nach dem Auslande möglichst einzu­schränken und das weitere Fallen der französischen Valuta im Ausland zu verhindern. .. > tt

HungersrM in RuWäuie«.

Wien, 26. März. Nachrichten aus Jassy besa­gen, daß dort und in anderen Städten der Moldau; große Hungersnot herrsche. (Rumänien ist ein Getreide­land ersten Ranges. Aber die Russen und Engländer haben mit den Vorräten so aufgeräumt, daß die Be­völkerung des Landes hungern muß. Große Vorräte wurden durch Feuer und Uebergießen mit Erdöl ver­nichtet, erhebliche Mengen sollen auch vergiftet worden sein. D. Schr.) F l

Die Tochter der Heimatlosen.

Kriminalroman von A. Ostland.

(Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.)

Tie Frau aus der Hütte fuhr fort:Alle Nacht schleicht Der Tod um das Haus. Ich Hab' ihn schon einmal ge-: sehen, ich hab's dir gesagt, Hans. Schwarz das Gesicht j und ganz ohne einen Ton so schleicht er heran."

Doktor Huber kam gemächlich über die Wiese daher.

Na was war denn hier los? Wilderer, was? i Wir beide, Herr Riasting und ich. hatten uns bei einem Spaziergang verspätet, und da sahen wir den Mann. Sie wollen ihn nicht verfolgen, Lechner? Das ist eigentlich kurios! Denn er wollte Ihnen ans Leben!"

Hans Lechner wehrte ab.

Ich hält' ihn doch nicht gekriegt", sagte er finster. Und Sie auch nicht! Denn das ist der Teufel in höchst­eigener Person!"

Es war, als wolle er noch etwas sagen. Aber da fiel sein Blick auf die Frau, welche noch immer auf derselben Stelle stand.

Man muß halt wachen, daß man den Kerl doch ein­mal kriegt!" sagte Lechner.Na ja! Umsonst ist man nicht Waldhüter! Und morgen schau' ich mich um einen bissigen Hund um! Das ist der beste Schutz!"

Sie sollien die Sache Lew jnn in Baron anzeigen!" meinte Huber. Er wandte sich dabei schon halb zum Gehen.Oder soll ich s ibü ihm unser Abenteuer er- ' zählen? Ich seh ihn alle Tage drunten im Tal."

Ich red' schon selbe- ,-,it ihm", unterbrach ihn Lerb- ner kur;.Und ich wett" ein sonderbares Licht blitzw auf in seinen Augen --ich wett' : Das nntzr !'

Eine Viertelstunde später nahm Dokior Huber Abschie - von Waller von Rrchting. Sie standen auf einer Watt wiese. Ter eine wollte talwärts, der andere bcrgauf.

Nun, was denken Sie eigentlich über unser Erlebnis ?' fragte Huber noch.

Walter von Richting zuckte die Achseln.

Was soll ich denken? Am End' war's doch nur ein gewöhnlicher Wilderer."

Hm. Gut. Also: Denken Sie was Sie wollen! Aber: Schweigen S:e! Kein Wort von dieser Nacht! Auch nicht gegen die kleine Fee! Und noch eins: Seien Sie selbst vorsichtig! Wie lange sollen Sie noch bei dieser Bahnbaugesellschaft bleiben? Noch einige Tag' vielleicht?

So. Nun: Dann halten Sie die Augen offen! Es gibt allerhand Feinde anständiger Menschen, noch außer Wilderern. Da sind zum Beispiel die Elemente: Feuer, Wasser."

»Vom letzteren hänge ich stark ab", sagte Walter lächelnd,denn ich arbeite jetzt meist in der Hütte, welche in der Schlucht dicht unter dem neuen, riesigen Wasser­reservoir steht. Wenn da droben, wo noch alles in voller Arbeit ist, was bricht, so stürzen die Waffermaffen herab, knapp an der Hütte vorüber. Aber: Es wird nicht ge­schehen! Mut muß man haben und ein bißchen Glück!" Seit heute, seit ich weiß, daß Fee mein eigen wird, schreckt mich nichts mehr. Leben Sie wohl, Doktor! Auf Wieder­sehen !

Auf Wiedersehen! "

Doktor Huber stand nach eine Weile und horchte den enteilenden Schritten nach.

Man muß selbst doppelt die Augen offen halten!" murmelte er.Sie sind alle viel zu vertrauensselig! Mut muß man haben, sagte er und Glück! Glück? Wo liegt es für mich bei dieser Jagd?"

Er schritt vorsichtig bergab. Aber vor seinen Augen stand immer nur ein Bitd: eine schlanke, königliche Mäd- chengestalt, nach der ein Geier die Fänge streckte. Die Madchengestalt trug Olgas Züge. Uvd der Geier?

Doktor Huber rückte energisch seine Brille zurecht. Man kam ins Träumen mit wachen Augen, und das i sollte nicht sein! Er brauchte seinen ganzen, scharfen Ver»

! stand jetzt, das fühlte er.

Als am nächsten Mittag man im Schlosse eben zu ^ Tische ging, brachte der alte Diener einen Brief für Baron ; Felix. Aber ^dieser war weggesahren und. noch nicht zu-

rückgekehrt. Der alte Freiherr streckte die Hand aus nach dem Briefe, konnte jedoch mit seinen fast erblindeten Augen nicht ein Wort der Aufschrift entziffern.

Ist eine Antwort zu geben?" fragte er.Und wer hat den Brief gebracht?"

Ein kleiner Bub, Herr Baron, einer von den Holz­knechtskindern, die droben am Steinruck Hausen, 's ist ein Brief von dem neuen Waldhüter" der Diener lächelte ein wenig spöttisch,den der junge Herr ange­stellt hat. Verstehen tut der gar nichts von der Forstwirt­schaft, hat der Förster letzthin im Wirtshaus erzählt. Und die Wilderer treiben dort oben in der Einsamkeit jetzt, seit er da ist, ihr Unwesen ärger noch als früher. Es stehtDringend" auf dem Brief, gnädiger Herr."

Der Diener hatte die Türe nach dem Flur ein wenig offen gelassen. Jetzt lugte ein pausbackiges Bubengesicht, von Hellen Löckchen umrahmt, herein.

I bitt' schon," stotterte der kleine Holzknecht-Micherl, den Brief därf niemand in die Hand kriegen, als der junge Herr Baron selber. Weil er soviel wichtig is, hat der Lechner g'sagt."

Na. weshalb kommt denn der Waldhüter nicht selber herunter, wenn er gar so was Wichtiges zu melden hat?" brummte der alte Herr.Seit wann sind denn schrift­liche Mitteilungen der Brauch bei solchen Leuten?"

Der Micherl schob sich ganz herein, stand jetzt da in seiner ganzen Drallheit.

I bitt' schön. Euer Gnaden, der Lechner darf net herunterkommen. I hab's aniol selber g'hürt, wie der junge Herr Baron g'sagt hat: .Keinen Fuß fegen Sie mehr ins Schloß, das verkitt' ich mir!' Und der Herr Baron hat dem Lechner dann 'was geben."

So?"

Es war fast wie eine Frage, und der Micherl fühlte das. Wichtig fuhr er fort:

»Ja. I bin just net weit davon im Moos g'legen. I hab's g'seb'n. Geld hat der Herr Baron dem Lechner 'geben. Sakrisch viel Geld. Ja. Und der Lechner hat's eing'steckt. ,Das ist für die alte Bekanntschaft', hat er g'sagt. Aber der Baron hat ihn ang'fahr'n, ganz wild: .Reden Sie nicht immer denselben Blödsinn!' Na und der Lechner hat g'lacht."

Fortsetzung folgt.