malischer Dampfer mll einem 12 Lim.-Geschütz (8400 d.-T-lt Kohlen: 20. French Prince, englischer Dampfer (4800 Br.-T.): Hafer, Mais, Cornestbees; 21. Eddi, englischer Dampfer (26S0 Br.-T.): Kohle; 22. Catherine, englischer Dampfer (2900 Br.- T): Weizen; 23. Rhodante. englischer Dampfer (3000 Br^ T.): in Ballast: 24. Esmeraldas, englischer Dampfer (4680 Br.-T-): in Ballast; 25. Otaki, englischer Dampfer (7400 Br.- T.) mit einem 12 Ctm.-Geschütz: in Ballast; 26. Deiiieterton^ englischer Dampfer mit einem 7,6 Ctm.-Geschütz (6000 Br.-T.): Kokz: 27. Eouverner. englischer Dampfer mit einem 12 Ctm.-Ge- Ichütz (5500 Br.-T.): in Ballast. ^ „ . .
Don diesen Prisen hat der englische Dampfer Yarrowdale am 31. Dezember 1916 mit 46V Gefangenen einen deutschen Hafen, -der japanische Dampfer Hudson Mam am 16. Januar W17 mit Len Besatzungen von Dramatist, Radnorjhire, Mmieh, Netherby Hall, Nantes, Asnieres den Hafen von Pernambuco erreicht. Wie übrigen wurden versenkt.
S. M. Hilfskreuzer Möwe hat 593 Gefangene mitgebracht.
' Der Chef des Admiralstabs der Marine.
Haag, 23. März. Die „Volksstem" (Pretoria) vom 30. Januar berichtet, dicht bei Kapstadt sei ein großes Schiff gesunken, ferner sei bei Kap Agulhas (Südspitze von Afrika) ein Transportschiff schwer be-' schädigt worden.
' Cadix, 23. März. Ein englischer und ein italienischer Dampfer liegen in Cadix fest, weil die Mannschaft aus Furcht vor. Tauchbooten nicht Iveitersahren will.
Neues vom Tage.
Ordensverleihung.
Berlin, 23. März. Ter Kaiser hat dem Generalgouverneur von Belgien, Generaloberst von Bissing Pas Kreuz der Großkomtnre des .Hausordens von Hohen- Zollern und dem Chef des Admiralstabs, Admiral von Holtzendorff, den Orden Pour le Merite verliehen.
Berlin, 23. März. Graf T o h n a-S ch l o di en, der Kommandant der „Möwe", ist vom Kaiser zu seinem Mügeladjutanten ernannt worden.
Die Löhne für kriegsgefnugens Handwerker.
Berlin, 23. März. Ageordneter Tr. Werner-Gießen (Deutsche Fraktion) hat im Reichstag folgende Anfrage eingebracht: In -Handwerkerkreisen hxswlM lebhafte Klagen, daß die von ihnen zu entrichtende Bezahlung der Kriegsgefangenen viel zn hoch ist, nnd daß den Angelernten Kriegsgefangenen nach viermonanger Tätigkeit in Handwerksbetrieben die Vergütung von gelernten Gefangenen lHandwerksgehilsen) bezahlt werden muß. Gedenkt der Herr RcmManzler diese Beschwerden «bzustellcn?
Holländisches Kartoffelmehl.
Rotterdam» 23. März. Im Unterhaus fragte Hunt auf Grund von statistischen Angaben, wonach aus Holland während 33 Tagen 3 274000 Kilogramm Kartoffelmehl nach Deutschland und nur 40000 Kilogramm nach England ausgeführt wurden, warum das Auswärtige Amr Znlasse, daß Holland soviel aii Deutschland nnd so wenig an England liefere. Harrie antwortete, die Ausfuhr betreffe Mehl von Kartoffeln, d>e in Holland geerntet wurden und stehe infolgedessen außerhalb der Kontrolle der englischen Regierung.
Einführung der Fleischtarte.
Paris, 23. Mävz. „Petit Journal" meloet, vaß die Einführung der Fleischkarte jetzt erfolgen dürfte, besonders weil die Ankunft von 20000 Tonnen Gefror-- fleisch aus England nicht mehr gesichert sei.
Die irische Frage.
London, 23. März. (Reuter.) Im Unterhaus kündigte Bonar Law an, die Regierung wolle einen neuen Versuch machen, eine Lösung der irischen Frage zn finden.
Bonar Law sagte im Unterhaus: Es möge mir erlaubt sein, ein Gefühl der Teilnahme für den Zaren (!) auszudrücken, der 3 Jahre unser loyaler Verbündeter gewesen ist. Ich kann nicht außer acht lassen. Laß eine der großen Fragen dieses Krieges die war, ob ffreie Einrichtungen gegen den Anfall eines militärischen Despotismus sich würden behaupten können oder nicht. — Asquith führte aus: Die gewaltigen Ereignisse, die sich gegenwärtig in Rußland vollziehen sind von der Art, daß sie eine besondere unverzügliche Anerkennung des Hauses verdienen und erfordern. Tie Form der neuen russischen Regierung soll »em freien Urteil eines befreiten Volkes unterworfen Word»«. Was immer seine letzte Entscheidung sein mag, so Dt Rußland schon durch diese Tatsache einen Platz, an der Seite der gsroßen Demokratien der Welt eingenommen.
Die Lage des Königs Konstantin.
Berlin, 23. März. Der „Kreuzzeitnng" wird gemeldet, man befürchte für König Konstantin von Griechenland' ein gleiches Schicksal wie es dem Zaren widerfahren sei. Die Alliierten hätten ihn widerwillig bisher nur aus Rücksicht auf den Zaren „verschont".
Index und Inquisition.
Rom, 23. März. Der Papst kündigte an, daß er oie Kongregationen des Index und der Inquisition (Sank- tum Officium) zn vereinigen gedenke, da sie offen ickt ich die gleichen Ziele verfolgen.
Die Amwälzung in Nuß Land.
Petersburg, 23. März. Der Zar ist in Zarskoje Velo eingetroffen. Das Schloß wird scharf bewacht.
Die provisorische Regierung wird der Duma Vorschlägen, die Ausgabe von Banknoten um 2 Milliarden Rubel (über 4 Milliarden Mary zu erhöhen. (Der gleiche Notenschwindel hat bei der ersten französischen Revolution durch die sog. Assignaten zu einer schweren ! «Katastrophe geführt. D. Schr.),
^ Basel, 23. März. Der „Baste" Anzeiger" meldet , aus Petersburg, einen Monat nach der Ermordung -
Masputms sei ein Mordallschlag aus die Zarin verübt worden, als sie ein Lazarett besuchte. Die Zarin wurde: am Arm verwundet.
London, 23. März. Bonar Law brachte im Unterhaus einen Antrag ein, dem russischen Volke Grüße und Glückwünsche zur Schaffung freier Institutionen zn senden. Es sei zu früh, zu sagen, daß alle Gefahr vorüber sei, «Her es sei für die Mutter der Parlamente nicht zu früh, dem Parlament des verbündeten Landes Grüße zu senden, ebenso seiner Regierung, die mit der ausgesprochenen Absicht gebildet sei, den Krieg zum erfolgreichen Abschluß zu bringen.
Reichstag.
Berlin^ 22. März.
Forsietzuüg der zweiten Beratung des Haushalts des Innern.
Beim Tirol Reicstsschulkom Mission fragt
Abg. Schulz-Erfurt (Soz.) nach dem Stand der Reform der Einjähiig-Freiwilligen-Prüfung. Auch militärische Sachverständige wie General Litzmaim hätten sich gegen dieses Privileg ausgesprochen. Man solle die Volksschulen besser ausgestalten. Ein Reichsschulgesetz wäre die. beste Lösung.
Abg. Kuck ho ff (Z.): Die jetzige Prüfungsmethode für Einjahrig-Freiwillige ist nicht geeignet, nachznweisen, ob der Betreffende wirklich die wissenschaftliche Befähigung hat. Der junge Leutnant hat sich aus dem Schlachtfelds und in der Garnison bewährt. Es sollte auch die technische und berufliche Ausbildung bei der Berechtigung zum Einjührigendieiist
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im Schützengraben, bei eisiger Kälte, bei glühender Hitze, in Lehm und Dreck, in Nasse undMgen, wenn nach wochenlangem höllischen Trommelfeuer der rasende Feind zum Sturme rannte und an unsrer Helden sieghafter Wehr sich blutige Schädel holte?
WartZhrdabeiim einsamen Unterseeboot, weit draußen im unendlichen Meer, in Sturm und Drang, in Not und Tod, auf erfolgreicher Jagd nach dem Engländer?
Wart Ihr dabei, wenn unsere Flugzeuge und Zeppeline sich trutzig und verwegen den feindlichen Geschwadern entgegenwarfen zum Schutz unserer Kinder, Frauen und Greise, unserer blühenden Städte und Dörfer?
So seid wenigstens jetzt dabei wenn es gilt, im sichern Schoß der Heimat ohne Gefahr für Leib und Leben am großen Ziele mitzuwirken. Es geht der Entscheidung entgegen! Wer Kriegsanleihe zeichnet, verkürzt den Krieg, beschleunigt den Frieden. Wer- aber jetzt noch dem Vaterland engherzig sein Geld vsrenthält, demselben Vaterland, dem unsre Söhne, Vrüder und Vater ihr Leben opfern, der hilft unfern Feinden.
Dis 6. Kriegsanleihe ist eine Ehren - Urkunde, die jeder
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in'Betischt gezogen weroen. Me Lmtzerirsung einer Relchsschul- konserenz lehne» wir ab.
Abz. Dr. K e r s ch e n st e i n e r (F. B.): Was der Vorredner über das Einjährigenprioileg gesagt hat, unterschreibe ich vollständig. Was die Reichsschukkoiifercnz anlangt, so bin ich gegen jede Zentralisierung des deutschen Schulwesens. Die Reglementierung im städtischen Schulwesen ist eine schwere Gefahr.
Ministerialdirektor Dr. Lewald: Die Reichsschulkonferenz würde tatsächlich die Uebertragung des Schulwesens auf das Reich bedeuten. Das Schulwesen ist aber ein hauptsächlichster Besitz der Einzelstaaten. Das Einjährig-Freiwilligen-Recht wird nach dem Kriege geregelt werden. Was die Reifeprüfung für die Kricgsprimaner anlangt, so wird für diejenigen, die Aerzte, Zahnärzte oder Tierärzte werden walten, eine Nachprüfung notwendig sein, die spätestens dis zur ärztlichen Vorprüfung abzu- lcgen ist.
Abg. Dr. Ortman « (Nätl.): Für den Forksall per Eiujäh- ^ rigen sind wir nicht zu haben. Eme Ueberlastung der Schulen vermögen wir nicht anzuerkennen. ^
Abg. von Graefe (Konst): Die Aushebung des Einjährigen-^ Privilegs wird eine große Verschiebung im Schulbesuch mll sich bringen. Die Extraprüfung für junge Leute, die auf dem Gebiete der Technik und der Kunst Hervorragendes leiestn, muß weiter ausaebaul werden.
Abg. Siskowich (F. B.>: Die Reichsschulkonferenz halten wir für ein geeignetes Mittel, das deutsche Schulweftn zu fördern.
Die Resolution betreffend Einberufung der Reichsschulkonferenz wird abgelehnt. '
Novelle zum R e i chs st e mp e lg e je tz, die die Geltungsdauer der Abgabe bei Grundstücksübenragungen über den 5I„ März hinaus verlängern will.
Abg. Spahn (Z.) empfiehlt eine Resolution, nach der der Bundesrat ermächtigt werden soll, die Hrundstücksumsatzsteucr zu erlassen, wenn im Zivangsverkauf oder in dem zur Vermeidung der Zwangsversteigerung oorgenommcnen freiwilligen Verkauf der dinglich Berechtigte das Grundstück zur Sicherung seiner Forderungen erworben hat.
Abg. Keil (Soz.) empfiehlt, die Geltungsdauer bis zum 1. Avril 1920 zu befristen.
Die Novelle wird mit Befristung auf den 31. März 1928 und der Zcntrumsresolution. in zweiter und dritter Beratung angenommen.
Gesundheitsamt.
Abg. Kuriert (Soz. Arb.): Der Geburtenrückgang ist auf die sozialen Verhältnisse zurückzuführen. Der schlechte Gesundheitszustand ist eine Folge der Hungersnot. .
Präsident des Reichsgesundheitsamts Dr. Bumm: Vorn Hungersnot kann keine Rede sein. Di se müßte in der Vermehrung der Krankheits- und Todesfälle zum Ausdruck kommen. Und gerade diese zeigen einen Rückgang. Der bedauerliche Rückgang an Geburten hängt nicht mit den Ernährungsverhältnissen zusammen, sondern ist schon vor vielen Jahren eingetreten.
Präsident Dr. K ämps ruft den Abg. Kunert nachträglich zur Ordnung, weil er gesagt habe, der Kaiser und der Kanzler seien an dem Tode von Millionen von Streitern, also an dein Kriege schuldig.
Staatssekretär Hclfferich: In Anbetracht unserer schweren Verhältnisse ist der Gesundheitszustand unseres Volkes relativ gut. Ein Deutscher, der deutsche und russische Verhältnisse in einem Atemzug nennt, beschmutzt sein Vaterland. (Bravo bei der Mehrheit.)
Abg. Dittmann (Soz-Arb.): Wenn man das Bestehen einer Hungersnot bestreitet, jo weiß man nicht, wie es in der Arbeiterschalt aussieht.
Abg.^ Kunert (Soz.Arb.): Ich wäre stolz, wenn wir die Fortschritte gemacht hätten, die jetzt im russischen Reich gemacht worden sind. (Lachen undPfulrufe.h
Das Kapitel Gesundheitsamt wird bewilligt.
R e i chs ve r s ich e r u n g s a m t.
Abg. Becker (Z.): Infolge der Einziehung der kräftigen Männer zum Heeresdienst und größerer Beschäftigung schwächlicher Leute mehren sich die Ausgaben der Krankenkassen. Man sollte dieselben durch Reichsmittei in den Stand setzen, ihren Verpflichtungen nachzukommen.
Abg. Heck mann (Natl.): Die Aibciterversicheruiig sollte - eine Bersöhnungsvolitik darstcllen. Es wird aber noch viel gesündigt gegen den Sinn des Gesetzes, namentlich seitens der Berufsgenossenschasten, der Beamten und Aerzte.
Abg. Behrens (D. F.): Das Reich sollte den Kassen die Kosten ersetzen, die über ihre Leistungsfähigkeit hinausgehen.
Das Kapitel wird bewilligt. Der Antrag der Nationallibc- ralen wird.mit einem Zusatzantrag des Zentrums (Zuschüsse zu den Krankenkasicn cinschlicßli'ch der Knappschaftskassen) angenommen.
Aufsichtsamt für Privatversicherung.
Abg. Hildenbrand (Soz.) beantragt, daß diejenigen, die Lebensversicherungen abgeschlossen, die Prämien aber während des Kriegs nicht bezahlt haben, berechtigt sein sollen, entweder die rückständigen Prämien zinsensrei 'nachzuzahlen, oder Aufschiebung des Anfangs- oder Endtermins um den entsprechenden Zenroiim ohne Kürzung der Versicherungssumme verlangen können.
Der Antrag wird an die Kommission zurückverwiesen.
Abg. List fragt, welche Ursachen dazu geführt haben, daß fünf große Berliner Zeitungen die gestrige Rede des Staatssekretärs „weg:» Papicnua-cels" nicht gebracht haben.
Staatssekretär Dr. Helsfciich: Die Knappheit an Zeitungspapiers hat zu einer Komingentiernng desselben genötigt, wobei sclbpverstänüiic!: nicht alle Wünsche berücksichtigt werden konnten In letzter Zeit sind weitere Wünsche an uns heran- getretrn und en..:,,,.:üen worden. Die Entscheidung lag dem Reichs Kanzler zur Unterschrift vor. Die Entscheidung wird getro, en werden unabhängig davon, ob ineine Reden gedruckt weiden oder nicht.
Gegen das Vorgehen der betr. Zeitungen sprechen sich aus Gröber, (Z. ), Sisser (Ratl.), v. Paper (F. V?. Scheidemann (Soz.) Graf Westarz (Kons.) und Arendt (F. B.). Es wird betont, daß der Reichstag sich gegen eins solche unzulässige Zensur zu verwahre:: habe.
Berlin, 23. März.
Nach Erledigung von Anfragen werden die Kanalprojekte beraten. Für Entwurf arbeiten eines Großschiffahrtswegs vom Rhein zur Donau über den Neckar und zur Schiffbarmachung des Oberrheins und einer Verbindung über den Bodensee mit der Donau sollen 100 000 Alk. bewilligt werden. Dazu wird die Schaffung eines Reichsamts für Wasserstraßen beantragt. D« Abgg. Mayer (3.) und Feuerstein (Soz.) befür- , warten o,e Anträge.
Rachm«sterung im ON.-Bezirk Calm.
Alle nach der oberamtlichen Bekanntmachung vom 2. ds. Mts. wehrpflichtigen Personen, sowie sämtliche wegen körperlicher Fehler zeitig Kriegsundrauchbaren haben sich zwecks Gewinnung von Mannschaften für den militärischen Arbeitsdienst einer N a ch m usterungzu uuterzr'cheu, nnd zwar findet diese statt:
auf dem Rattjsüj inNeuweiler am Donnerstag, den 29. März vormittags !p ° Uhr, für die Gemeinden: Agenbach, Aichhaldcn, Altbulach. Bergorte, Breitenberg, Hornberg, Liebelsberg, Martinsmops, Neubulach, Neuweiler, Oberhaugstett, Oberkollwangcn, Schmied, Zwerenberg;
auf dem Rathaus in Calw am Freitag, den 30. Mürz, vormittags 8H Uhr. für die Gemeinden: Calw, Altburg, Alzenberg, Emverg, Neuhengftetr, Rötenbach, Sommenhardt, Teinach, Würzbach, Zapelstein.
Die hiervon Betroffenen erhalten vom Bezirks tommando bzw. Oberamt besondere Vorladung durch das Schültheißen- amt. Militärpapiere, ärztliche Zeugnisse, Krankenblätter und ähnliche Ausweispapiere sind mitzubringen. Wer durch Krankheit am Erscheinen verhindert ist, hat ein von der Ortsbehörde beglaubigtes ärztliches Zeugnis eiuzureichen.
Nicht zu erscheinen haben: Alle Kriegsrcntenempfänger und die als unabkömmlich anerkannten öffentlichen Beamten. Anläßlich dieser Musterung werden auch noch durch Gestellungsbefehl einzelne zeitig g. und av. Leute vorgeladeu, deren erneute Untersuchung auf Dienstfähigkeit stattzufinden hat.