Serugrj-reit
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S>chwnrzwälder Tageszeitung. Air dis D.-A.-Bezirkc Nagold, Aeudenstadt und Talw
Nr. 70 ' Druck nnd Verlag in Altensteig.
Unskkk Zei
er Krieg.
I ' WTB Großes Hauptquartier, 23. März, lAmtlich.^
Westliche.' Kriegsschauplatz:
Infolge mehrerer Vorstöße eigener und feindlicher Erkmidunqsabteilungen nahm an der flandrischen Front und im Ärras-Abschnitt zeitweilig die Arlillerictätiakcit zu. Eine Anzahl Gefangener ist dort in unserer Hand geblieben. ^ .
Französische Truppen, die beiderseits von Saint N«on Wer Somme- und Crozat-Kanal gegangen waren sind durch Angriff gegen und über diesen Abschnitt zurück- geworfen worden. Ter Feind erlitt blutige Verluste nnd büßte 230 Gefangene, sowie mehrere Maschinengewehre und Fahrzeuge ein.
Zwischen Oise und Aisne entspannen sich in den Abendstunden Gefechte westlich und südlich von Hargival; Angüsse starker französischer Kräfte sind durch Feuer und im Gegenstoß verlustreich abgeschlagen worden. Unsere Artillerie fand auch außerhalb dieses Kämpffeldes lohnende Ziele in Truppenansammlungen und -Bewegungen.
Im Walde von La Ville-aux-Bois ist ein nach starkem st-euer einsetzender französischer Vorstoß gescheitert.
Bei Watrorwille in der Wocvre-Ebene brachte ein eigenes Unternehmen '12 Gefangne und 2 Maschinengewehre ein.
OestLicher Kriegsschauplatz:
Keine großen Kampfhandlungen.
Mazedonische Front:
Bis auf einen fchlgeschlagenen Teitängrift in der Seenenge nnd Störungsfeuer verhielten sich die Franzosen Lei MonaZir ruhig.
Eines unserer Luftschiffe hat in der Nacht vom 20. zürn 21. März englische Anlagen bei Mudros auf der Anfel Lemnos wirkungsvoll mit Bomben beworfen und ist unversehrt in seinen Hafen zurückgekehrt.
Der Erste Generalquartiermeister: Ludendorff.
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Die „Siegfriedstellung" nennt der bekannte Militär- kririkcr H. Stegemann im Berner „Bund" die neuen .ftanptstellungen der Deutschen zwischen Arras und Soissons,, weil bei ihnen Sieg und Friede erkämpft werde. DaS nunmehrige Kampfgebiet lasse sich in drei Zonen einteilen: die erste etwa 10 Kilometer tief, ein ehemaliges Grabensystem, das schon durch die gesprengten Verteidigungsanlagen und die Beschießung ungangbar sei, die zweite Zone 10 bis 15 Kilometer tief, umfasse einen Gebietsstreifen, der bis auf wenige Ortschaften, in denen die einheimische Bevölkerung zusammengefüh-rt wurde, vollständig zerstört sei. Ist diese Zone seien die Engländer nnd Franzosen eiichedr ingen, wo sie > unter größten < chwierigkeiten Vorarbeiten müssen. Hinter diesem Gebiet liegt erst das eigentliche Vorgelände der neuere Stellung, die schon genannte „Siegfriedstellung".
slm Stockholmer „Aftonbladet" urteilt ein militärischer Mitarbeiter: Für die Deutschen bedeutet der Rück- zi>g aller Wahrscheinlichkeit nach nichts anderes als den Austausch einer taktisch und technisch schwachen Stellung gegen eine bessere. Die Quadratmeilen, die Frankreich u umsonst erhält, muß es schwer bezahlen mit der Zeit.
, lher war das Hauptaxiom der Entente, daß sie die Zeu ans ihrer Seite habe, aber jetzt durch den Ilntersee- bootskrieg, hat Deutschland die Möglichkeit, zu warte«, während die Entente nicht warten kann, weil sie jeden Monat den zwanzigsten Teil ihres verfügbaren Schiffsraums verliert. Dazu kommt, daß sich die Verhältnisse in Rußland immer mehr »erscylechtern.
Ein Piriser Korrespondent berichtet, Mitte März hätten die Alliierten mit der Siegesoffensive beginnen wollen. Die Vorbereitungen biK ins einzelß-' seien riesenhaft gewesen, tzind'enbnrg habe aber du de« stratk- gisch'en Rückzug den , ganzen Plan über Q.. Haufen ge- ivvtze« nnd den Gsgner vor g-MH ns»e Ausgaben schwierigste Art gestellt.
Samsrrg. den 24. März.
Amtsblatt für Psalzgrafcnwcirer.
1917.
Die Kämpfe an der Anere.
Aus dcni Großen Hauptquartier wird uns geschrieben:
Nur langsam und zögernd hatten die Engländer sich entschlossen, unseren Truppen in das Gelände zu folgen, welches wir ihnen seit dem 23. Februar überlassen hatten. Das energische Feuer unserer Nachhuten und unserer Artillerie ließ sie stutzen und machte ihnen jeden Schritt Bodens streitig. Wenn unsere Vcrschleicruiigsmaßregeln alsdann ihren Zweck erfüllt, hatten und ein weiterer Geläudeabschnitt von uns freigegebcn wurde, so kündigten die englischen Heeresberichte das als „Siege" und „Er- »berungen" und „Befreiungen" an.
Erst seit dem 28. Februar rafften die Angreifer sich zu kräftigerem Nachdringen auf, und nunmehr entspannen sich im Vorfeld unserer neuen Stellungen drei Gruppen von Kämpfen, die eine eingehendere Schilderung rechtfertigen. Stellen sie doch dem Geist unserer Unterführer und unserer Truppe ein glänzendes Zeugnis aus.
1.
Den äußersten Borsprung, mit welchem der von uns nunmehr aufgegebcne GcländestrciseN in die feindlichen Linien hineinragte, bildete das Dorf Gommccourt. Alle Angriffe der Franzosen wie der Engländer gegen diesen Punkt waren gescheitert, auch schon vor der Sommeschlacht. Bei Beginn der letzteren hatte der Gegner nach der bekannten cinwöchigcn Artillerievorbereitung am 1. Juli 1916 das Dorf mit starken Kräften angegriffen, war aber nur an einigen Stellen in die Gräben ctngedrungen und schon am Abend desselben Tages nach Verlust von einigen Gefangenen und sehr vieler Toten wieder hinausgcworscn worden. Seitdem hatte nur noch die Artillerie^ diese aber sehr stark, im Laufe der acht Monate seit Beginn der Schlacht auf den Ort gewirkt und ihn völlig zusammengeschossen: auch bas prächtige Schloß mit seinem wundervollen alten Park war, wie so viele andere im Sommegebiet,, durch französisches und englisches Gcschützfeuer vom Erdboden vertilgt worden. Sehr schwer war cs unseren Truppen gefallen, den Befehl von oben Folge zu leisten, der ihnen die NLumun« der ihnen nauMra/e ans .Herz gewachsenen Gräben und der unterirdischen Behausungen auferlegjc, in denen sie unter unsagbar schwierigen Verhältnissen während der endlosen Schlachtmonate dem feindlichen Feuer Trotz gebpteu hatten. Als der Feind eine Reihe von Tagen nach der Räumung es endlich gewagt hatte, sich m dem Dorfe mit stärkeren Patrouillen sestzusctzen, drangen unsere Nachhuten' aus eigenem Antrieb nochmals in den Ort ein, warfen den Feind wieder hinaus, besetzten das .Kernwerk" unserer verlassenen Stellung, das schon in Kämpfen des 1. Juli den Rückhalt unseres Widerstandes gebildet hatte, aufs neue und holten sich so die HeimstäLte langer schwerer Monate noch cckmal zurück. Es bedurfte eines neuen ausdrücklichen Befehls, um Zft zur Räumung ihrer alten Kampsstättc zu veranlagen.
Während der - nun schärfer einsctzcnden Nachhulkämpfe leisteten die Verteidiger dem allmählich und zaghast nachrücken- den Feinde zähen Widerstand, stießen immer wieder aufs neue vor und verhinderten so das Nachrückcn des Feindes in das planmäßig aufgegebene Gelände weit über den im voraus angenommenen Zeitraum hinaus. Zn diesen Kämpfen zeigte sich aufs deutlichste dje Freude unserer Leute, wieder in einen Kampf hineinzukommcn, der an den Bewegungskrieg w?ni>jstcnL erinnerte. Das fröhliche Draufgängertum der Unterführer, die Lust des gemeinen Mannes am Abenteuer, au persönlicher Gefahr und Bewährung traten in einem Maßstabe hervor, der bewies, daß die entnervenden Einflüsse des langen Grabenkrieges den Geist der Truppen in keiner Weise deeinträchligt hatten. Was in diesen Kämpfen an einzelnen Mannestatcn geleistet worden ist, muß der Regimeutsgeschichtsschrcibung Vorbehalten bleiben, in der die Kämpfe dieser Tage eine ehrenvolle Rolle spielen werden. Zu , einer besonders lebhaften Kampfhandlung kam es am 27. Februar früh bei einem stärkeren Angriff der Engländer auf das hinter der bisherigen deutschen Linie gelegene Wäldchen bei Höhe 125., Hiev tat sich ein Rescrveregimcnt, das sich schon im ganzen Feldzuge hervorragend bewährt hatte, in erbittertem Nahkampfe besonders »hervor. Die Erreichung einer wesentlich günstigeren Stellung hat die Truppen des Nord- mest-Flügels unserer neuen Front ebenso günstig beeinflußt, wie der Verlauf der Kämpfe ihre Stimmung und ihr Selbstvertrauen. Bei Infanterie und Artillerie ' tt sich das Gefühl der unbedingten Ueb erlegen!) .in Feld Kriege über den ihr bisher nur im Grabcnku...^, gegcnübergctrctcncn Gegner unerschütterlich befestigt.,
2 .
Wie die Ecke bei Gomme-vurt weit nach W ' n, so stieß nach Südwcsten die Zacke bei Gran' ou.. am licfsten in die feindliche Stellung hinein und >> sich gleich jener i dem sie ans Front und Flanke Konzen; sasstndcn Feuer ausgesctzt. Dies machte sich um so mehr geltend, als diese zweite- „windige Ecke" zudem eine größere Anzahl von weiteren Dörfern umfaßte: näml''' ft c r r e. Puisieur, M i- raumont, Irlcs und P . Zwqr waren ^ alle diese schönen französischen Ortschaften " durch das Feuer der Bundesgenosse:- der Franzosen längst in völlig gestaltlose Trümmer Haufen verwandelt und unterschieden sich kaum mehrfvon den sie ehemals umgebenden Ackergcbrciten, die ebenfalls nur uoch- eincn Wüst von Granattrichter« darstelktcn. Namentlich das die wcstlicbe Ecke dieses Abschnittes bildende Dorf Serre war buchstäblich vom Erdboden 'wegrasiert. Die „Befreiung" dieser Dörfer, welche von den feindlichen Heeresberichten mit komödiantischer Begeisterung hervorxehvben wird, kommt also zu spät, um in chren ehemaligen"Bewohnern andere Gefühle als die einer recht viatonischen Genugtuung anszulösen. Trotz ihres an menschliche WoNislüiten auch nicht im entferntesten mehr aemalmcnden Zustandes übten indessen diese nur noch ans den
Karten unterscheidbaren geographischen Punkte aus die feindliche Artillerie noch immer eine besondere Anziehungskraft aus. Nimmt man hinzu, daß dieser nachgerade recht unwirtlich gewordene Abschnitt der deutschen Stellung durch den Ancre- bach und die beiden sumpfigen Oberläufe durchströmt wird, aus denen er innerhalb des Dorfes Miraumunt zusammcn- r'innt, so erhellt, daß gerade hier der Befehl, diese Stellung mit einer weiter bergwärts gelegenen zu vertauschen, nult
besonderer Freude begrüßt wurde.
Dennoch haben auch hier die zur Deckung der Zurücknahme der Front bestimmten Truppen es ihrem Gegner
nicht leicht gemacht, auf b>>m prcigegebenen Gelände Fuß zu
fassen. Ihre Patrouillen und Nachhuten im Zusammenwirken mit der über die Geländeverhältnisse natürlich genauestens unterrichteten Artillerie hielten den Gegner unter so wirksamem Feuer, daß er nur sehr langsam sich entschloß, die zerschossenen, verschlammten und durch die deutschen Sprengungen bis zum letzten Rest zerstörten Andeutungen ehemaliger Grüben zu besetzen, welche Hie Trümmcrwüsten durchzogen,' die ein, mal Puisicux nnd Miraumont geheißen hatten. Nur ganz langsam räumten die hier tätigen Sicherungsabtcilungen, Kein allgemein erteilten Befehl gemäß, vor den gegen den«28. Februar allmählich sich zusammenziehenden stärkeren Abteilungen des Feindes die aufzugebenden Geländeabschnitte. Am genannten Tage fand der Feind endlich den Mut zu größe-rn Angriffshandlungen, die aber bereits im Feuer dev -
und der Artillerie zusammenbrachen.
Die Ereignisse im Westen.
Der französische Tagesbericht.
WTB. Pans, 23. März. Amtlicher Bericht von^gestern nachmittag: In der Gegend nördlich von Tergnicr haben wir nach lebhaftem Kampf unsere Stellungen östlich des Saint Quentin-Kanals weiter ausgedehnt und den Feind an mehreren energisck verteidigten Punkten vertrieben. Südlich der Oise unir nördlich von Soissons sind wir während der Nacht gleichfalls vorgerückt und haben trotz heftiger Gegenaktion des Fei-rbrs in der Gegend von Vregny mehrere Dörfer besetzt. Ein von uns unternommener Handstreich nördlich von Berry-au Z«c trug uns Gefangene ein. Mehrere feindliche Unternehmungen gegen unsere kleinen Posten bei Fontaine-aux-Charmcs in den Är- gonnc:: östlich der Straße von Saint Hilaire nach Saint Souflst und im Cauriers-Wäldchen brachen in unserem Feuer -usammen.
Abends: In der Gegend von Saint Quentin Pa,.vollen- sckauuützel. Im Norden heftige Gegenangriffe, um uns vom Ostufer des Kanals von Saint Quentin zu verdrängen, das wir besetz! halten. An der Front Clcstre—Montescourt wurden aufeinanderfolgende Angriffe des Feindes durch unser Maschinen- gewchrfeucr gebrochen. Den Deutschen wurden schwere Verluste zugefügt. Auch westlich von La Fere lebhafte Kämpfe. «Z :- endeten mit einem vollen Fehlschlag des Feindes. SMlich den Oise haben unsere Abteilungen die Ailettc an einig ":lÄc:r überschritten. Nördlich der Aisne haben die Dein:.,.., ihren Auanfssversuch zwischen der Straße von Laon und dem Fluß erneuert. Drei Angriffe auf Bregny-Chivres wurden durch unser Sperrfeuer abgeschlagen. In der Gegend südlich der Aisne nahm unsere Arlilleri die feindlichen Truppen unter Flankenfeucr! und fügte ihnen sehr große Verluste zu. Der Artillcr ' ,nvf war ziemlich heftig in der Woevre, in der Gegend am ,-aße der Maashöheu. Ein feindlicher Augrisfsversilch auf die io» mainlnlle Ferme im Abschnitt von Sain Mihiel schlug ,ehl.
Der englische Bericht.
WTB. London, 23. Mürz. Amtlicher Bericht, von gestern Der Widerstand des Feindes nimmt längs der gesäurten von westlich von Saint Quentin bis südlich von Arras zu. S- >erej Schnccstürme verstärkten die Schwierigkeiten unseres Bormar-! schcs. Mir unternahmen eine erfolgreiche Streife nördlich: von Arras und inachten einen Gesänge öer.Feind ..litt beiz einem Gegenangriff ernste V
Der Krieg zur See.
Die Taten der Mök.
Berlin, 22. März. (Amtlich,), S. hil-s .'uzer Möwe, Kommandant Bueggraf und Graf zu L, na-,. Ochlodien, hat, wie gemeldet, in mehrmonatiger -Kreuzfahrt im Ari. ntischen Ozean 22 Dampfer und 5 Segler mit 123000 Bruttoregiste mmeii Aqebracht. Es sind dies die Schiffe:
1. Voltaire, englischer Dn>. , er mit , -uein 12 Ctm.-Geschütz (8617 Br.-T.): in Ballast: 2. Hallbjorg, rwegischer T an.pfer (2587 Br.-T.): Stückgut: 3. Mount Teu englischer Zamp-- fer mit einem 7,0 Ltm.-Geschvv (9792 ', -.): Lebensmittel,
Stückgüter, Pferde: 4. Duchcc os Loru -, englischer Segler (152 Br.-T.): Fische: 5. King George, eo-siische: Dampfer (385L Br.-T.): Ezzlosivstoffe, Lebensmittel, S» ckg'si; g. Cambrain Range, engch iier Dampfer (4235 B> T.). Ben, Stückgut,: 7? Georgkc-, englischer Dampfer mit eurem 12 E eschütz (!ü 27/ Br.-TWeuen, Ile'.,ch Pferde; 8. Harr-ft, englisch-r Dampfer (4652 Br.-T.): ä'ui: ton, Leb. asinn.e! und Kriegs- bedarf; 9.' Saint The-'do 'Mer D mpser (4ML Br.-T.) ' Kohlen; 10. Dramatist, cur, . Daw 'si (5460 Br. T.): Mu- nisi n. Früchte; 11. Nantes. uichchchcr Segler (2690 Br.-- T.): Salpeter; 12. Osnieres, sr.'-a-Zsich'-' Segler (3108 Br.-T.): Welzen; 13. Hussa. Man«, sapc-'-ttfä,.. Dampfer (3800 Br.-
T.): Stückgut; 14. Bi in: esiiee, eugll>'/ -r Dampfer mit einem 12 Cun.-LNchiitz (436 Kaffee und Kakao; 15. Mi-
«eh. englischer Da..'-; (3800 Br.-T.): Kehle, 16. Ne'he ln
Hall, englischer Dampfer (4400 Dr.-T.): Reis und Stückgut, OK. Jean, kanadischer Segler 5 Lc.-T.): Zu«':; 18. Staut, norwegischer Segler (210 Br. T,): Walöl: 19, Brcckiwcksnre§