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Pc'':s, 8. März. Der Marineminister teilt mit: Der Torpedobootszerstörer Cassini, der dem Patrouillen- . dienst im Mittelmeere zugeteilt war, ist am 28. Februar r um 1 Uhr morgens von einem feindlichen Unterseeboot ^ storpediert worden. Die Pulverkammer explo- ? dierte, worauf das Boot in weniger als 2 Minuten ! versank. Der Kommandant, 6 weitere Offiziere und 100 s Unteroffiziere und Mannschaften sind umgekommen. Zwei j Offiziere und 32 Unteroffiziere und Mannschaften Und - gerettet worden. z

Die Meinung -er Rechtsgelehrten.

Rotterdam, 8. März. DemNieuwe Rotterdam- schen Courant" zufolge meldet dieTimes" aus Washing­ton vom 6. März, die Hälfte des Washingtoner Ka­binetts sei der gleichen Meinung wie die meisten Rechts- aelehrten in Washington und Neuyork, daß die einschrän­kenden Bestimmungen aus dem Jahre 1819 außer Be­tracht gelassen werden können. Es wird gegen sie ange­führt, daß eine alte Gesetzgebung, die sich auf veraltete, Zustände beziehe, nicht einer Politik im Wege stehen dürfe, die mit ganz neuen Verhältnissen zu rechnen hat.

Neues vom Tage.

Immer noch keine Ostpreußen.

Berlin, 8. März. Vor einigen Tagen ging durch die deutsche Presse die Nachricht aus Stockholm über Kopenhagen, wonach die russische Regierung einen Teil- der verschleppten Ostpreußen freigegeben habe und ein Transport von 160 Personen, darunter 80 Kinder, be­reits in Stockholm eingetroffen sein sollte. Erkundungen, ian zuständiger Stelle haben ergeben, daß diese Nach­richt unzutreffend ist. Bei den in Stockholm eingetrofse- snen Transporten von Deutschen aus Rußland handelt es sich nicht um verschleppte Ostpreußen, sondern um Personen, die bei Kriegsausbruch in Rußland zurückge­halten worden waren. Die Zähl der mit diesem Trans- Wort Freigelassenen beläuft sich auf 114 Köpfe, darunter jetwa 80 Kinder.

! Schwedische Offiziere an unserer Front.

' Berlin, 8. März. Nachdem die spanische Offiziers- iabordnung schon seit längerer Zeit auf dem westlichen Kriegsschauplatz verweilt, begibt sich in den nächsten Tagen auf Einladung der Obersten Heeresleitung eins schwedische Offiziersabordnung auf den östlichen Kriegs­schauplatz. . .

Die Stimmung in Südamerika.

, Haag, 8. März. Aus Argentinien wird berichtet, die lateinisch-amerikanischen Regierungen wollen gemein­sam den Versuch zn einer Friedensvermittlung machen. Die Vereinigten Staaten seien wegen ihres Bruchs mit Deutschland zu den Verhandlungen nicht eingeladen wor­den. jBon englischer Seite kommt dagegen die Meldung, die südamerikanischen Staaten hätten Wilson in war­men Worten ihre Zustimmung zu Wilsons Vorgehen gegen die deutschen Ränke ausgesprochen.

Home Rüle.

London, 8. MÄrz. (Unterhaus.) Die irische Nationalisten, Partei brachte einen Antrag auf sofortige Einführung von Home, rnle (eigene Verwaltung) ein unter Hinweis darauf, daß da- durch die Stellung der Alliierten in ihrem Verlangen nach Anerkennung gleicher Rechte für kleine Nationen gestärkt werde. Im Laufe der Besprechung sagte Lloyd Keürge: Die Regierung ist bereit, allen Teilen von Irland, die es unzweideutig verlangen, Selbstregierung zn gewähren. Die Iren können jeder­zeit mit ausdrücklicher Zustimmung aller Parteien in Eng­land Seibstregierung in jedem Teile ihres Landes verlangen, dei rs . forderte. Aber keine Partei werde ^ die Forderung unter­

stützen, 'daß Ulster (der protcM.ulche Teck Irlands, der kenn eigene Verwaltung will. D. Schr.) in ein solches Abkomme«

hineingezogcn werde. Lloyd George legte zum vchun folgende Resolution vor: Das Haus begrüßt ledcs Al>-

ommen, das ein besseres Einverständnis zwischen Irland und en übrigen Teilen des Vereinigten Königreiches herbcizusuhren geeignet ist, hält es aber für unmöglich, irgend einem Teil oder Gebiet von Irland eine Form der Regierung durch Ge­walt aufzucrlegen, es müßte denn deren Zustimmung haben.

Asauith schlug vor, die Vermittelung einer außcnstelMds» unparteiischen Autorität anzurufen, um die verschiedenen Inter­essen und Meinungen in Einklang zu bringen. Red mono (Ire) drückte seine tiefe Enttäuschung darüber aus, daß die Regierung mit keinem endgültigen Plan hervorgetreten sei und gab den Nationalisten den Rat, an der fruchtlosen Besprechung nicht weiter teilzunehmen. Daraus verließen Redmond und die Nationalisten das Haus. Dis Besprechung wurde von andere» Mitgliedern des Hauses fortgeführt. Die Nauonalistenpartei wird morgen über die Lage beraten.

Die neue Geschäftsordnung.

I T Washington, 8. März. (Reuter.) Der aus Demo­kraten und Republikaner bestehende vereinigte Kammer­ausschuß kam überein, eine Aenderung der Geschäftsord­nung des Senats in der Richtung zn erzielen, daß jede Debatte mit der zwei Drittel Mehrheit geschlossen wer­den kann.

Pferdemangel in Amerika.

Neuyork, 8. März. Infolge der starken Ausfuhr von Pferden für die Entente-Staaten ist in Amerika ein so großer Mangel an Pferden eingetreten, daß ein Ausfuhrverbot zu erwarten ist. !Auch Kanada stellt die Merdeausfuhr ein.

Mord in Japan. l

' Berlin, 8. März. DieB. Z." am Mittag meldet nach denNeuen Züricher Nachrichten", daß die Tochter des Staatssekretärs des Reichsmarineamts von Capelle, dis Gemahlin des in Japan internierten deutschen Offi­ziers von Saldern, in ihrer in der Nähe des Konzen­trationslagers von Fukuka gelegenen Wohnung ermordet wurde. Es liegt ein Raubmord vor.

Die ernste Lage in Irland.

London, 8. März. Im Unterhaus legte der iri­sche Mg. Dillon Verwahrung d agegen ein, daß in Ir­land neuerdings wieder zahlreiche Verhaftungen vorge­nommen werden. Die Lage in Irland sei ernst, aber die Regierung trage mit ihren Gewaltmaßregeln die Schuld. Verbannungen seien an der Tagesordnung, selbst das Singen irisch-nationaler Lieder werde bestraft. Der Minister für Irland, Duke, bestätigte, daß die Lage ernst sei. Daily Mail schreibt, die Sinnfeiner haben sich jetzt in vielen kleinen Gruppen zusammengeschlossen, von denen jede etwas im Schilde führe.

Regeln« ; des Verbrauchs von Kartoffeln im TA.-Bezitk N- gold.

Auf Grund der Bekanntmachung des Stellertreters des Reichskanzlers vom 3. Fcbr. I9i7 Reichs. Gesetztst. S. 104 wird die Regelung des Verbrauchs von Kartoffeln für den O b er am t s b e zirk Nagold vom 9. Nov. 1916 Amtsblatt Nr. 26 b von 1916 wie folg! geändert:

l) § 1 erhält folgende Fassung: Der Kartoffelerzeuger darf bis zum 20. Juli 1917 auf den Tag und Kopf 1 Pfund Kartoffeln seiner Ernte für sich und für jeden An­gehörigen seiner Wirtschaft verwenden. Im übrigen wird der Tageskopssatz bis zum 20. Juli 1917 auf 7- Pfund Kartoffeln mit der Maßgabe festgesetzt, daß der Schwer­arbeiter eine tägliche Zulage von ^ , Pfund erhält. Die Vorschriften über den Ersatz eines Teiles der Kartoffel- mengeu durch Kohlrüben (Bekanntmachung über Kohlrüben

Die Tochter der Heimatlosen.

Kriminalroman von A. Ostland.

(Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.)

Doktor Huber warf einen Blick auf die beiden, welche langsam herankamen. Leise sagte er zu seinem jungen Genossen:

Die geben auch die gleiche Straße, wie wir beide. Nun: wir passen alle gut zusammen. Sie mit ihrem Kummer, ich mit meinem Schmerz, und die zwei, denen das Elend aus den Augen schaut. Ein schönes Willkomm für den Herrn Baron."

Der Waldhornbläser zog im Vorübergehen die Mütze. Eine Sekunde lang hemmte er den Schrirt. Sie standen jetzt an einer Stelle der Waldstraße, von wo aus man weithin sah über das liebliche Waldtal, die Richtburg lag just unter ihnen und der spitze Giebel der Grundmühle ragte aus dem Erlengebüsch hervor. Der Mann blickte mit seltsam ängstlichen, schreckensvollen Augen hinunter. Und doch leuchtete in seinem Blick ein lebhaftes Interesse auf. Die Frau aber beugte sich plötzlicb weit vor und breitete die Arme aus mit einer sonderbar sehnsüchtigen Bewegung. Dabei trat in ihre Augen ein starker Glanz, ein Verstehen schien aufzuteuchten.

Vater!" sagte sie ganz laut.O Vater! Heimat! Der Wald die Mühle und dort das Schloß"

Gleich darauf aber begann sie zu singen, eintönig und schwer:

Wir zieh» und wandern Ohn' Heim und Geld*

Laß das Lied, Marie!" sagte der Mann mit einer sehr sanften Stimme, so wie man zu Kindern spricht. Das Lied ist nicht schön! Wir muffen lustige Lieder singen! Weißt du, sonst gibt'» keine Kreuzer und kein s Brot."

Sie gehen auch, um den Einzug des jungen Frei­herrn anzusehen?" fragte Walter, seltsam interessiert.

-Ja. Vielleicht gibt es da auch für uns etwas zu verdienen in der Dorfschenke. Mein armes Weib ist bei Sinnen, Herr. Aber singen kann sie

wunderschön. Und ich bin ein Krüppel. Da mutz man froh sein, wenn sich überhaupt etwas bietet, Herr. Komm, Marie ! Da läuten schon die Glocken I Komm l Wir gehen ihm auch entgegen, dem Majoratsherrn von Richting!"

Und auch wir!" sagte Doktor Huber.

Die Frau hatte nichts geantwortet. Kein Zug in ihrem blassen Gesicht verriet irgend eine Anteilnahme. Aber sie folgte dem voranschreitenden Manne.

Und alle vier schritten talwärts, der Straße ent­gegen, wo der Majoratsherr seinen Einzug halten sollte.

Es gab überall viele Menschen; je näher man dem Bahnhofe kam, desto dichter wurde die Menge. Das selt­same Geschick des Richtingjchen Majoratserben war durch die Zeitungen in alle Welt hinausgetragen worden. Die Be­völkerung der kleinen Orte, welche zerstreut im Umkreise der Richtburg lagen, nahm natürlich einen noch größeren Anteil, denn es war ja der zukünftige Herr, welcher heute heimkehne. Viele hatten Felix als Kino, als Heranwach­senden Knaben gut gekannt. Die alten Richtings waren oetiebt und sehr geehrt, denn sie hatten stets ein mildes Regiment geführt.

Ihnen gönnte man die Freude dieses Wiedersehens von Herzen. Umsonst hatte der .Heimkehrende dringendst gebeten, man möge ihm jedweden Empfang ersparen, er sei noch nicht imstande, den Anblick vieler Leute zu ertragen. Der Freiherr hatte zwar diesem Wunsche will­fahren wollen. Aber wieder machten ihm die alles erfah­renden Berichterstatter einen Strich durch die Rechnung. Und da man nun die Ankunftszeit und den Ort wußte, ließen es sich die Richtingschen Gutsgemeinden auch nicht nehmen, den Bahnhof mit frischem Grün auszuschmücken und überall Blumen anzudringen, wo es nur möglich war.

Fahnen und Wimpel und lange Girlanden von Tannenreisig wehten im frischen Winds. Als der Richting- sche Wagen crom Schlosse daherrollte, rissen die Lerne die Hüte herab in einer Art von Ehrfurcht vordem weihen Haupte des Greises, welcher im Fond saß. Freiherr von Richting dankte wieder und wieder. Umsonst wollte er den Tränen wehren, die ihm stets von neuem in dis Augen traten. Und die Leute, die ihren alten Herrn weinen sahen, die weinten mir ihm in einem Hellen Glücks- empsmden. Die Freifrau war seit Wochen so leidend, da;; sie nur mit großer Anstrengung heute hatte das Bett verlassen können. Fee Hais ihr beim Anziehen, und sie

vLN 1. Dez. ISIS, Rrichs-GesetzLl. S. 13-6, lsteiist« unberührt.

2) K-N'taffeÜ!, Kartoffelstärke, Kartoffelstärkeinchl sowie Erzeugnisse der Kartoffeltroknerei dürfen, vorbehaltlich der Vorschrift im Abs. 5, nicht verfüttert werden. Der Kom- munalverband kann gestatten, daß Kartoffeln, die sich nach­weislich zur menschlichen Ernährung nicht eignen und einer Trockenanlage oder einem Fabrikbetr'rebe ^zur Verarbeitung nicht zugeführt werden können, an Schweine und Federvieh und, soweit die Versinterung an solche Tiere nicht möglich ist, auch an andere Tiere verfüttert werden.

j der 1 c-g iche Schweinemast.

! Nach Mitteilung der Fleischversorgungssielle haben ver- j schiedme Master, die in der Zeit vom Sept. 1916 bis jetzt ! Schweinemastverträge abgeschlossen haben, die vertraglich abznlieferndeu Schweine nicht, wie in Ziffer 3 der Schweine­mastverträge bestimmt ist, an die von der Fleischversvr- gungsftellc für Württemberg und Hohenzollern (in deren Auftrag durch den Württ. Biehverwertnngsverband in Stuttgart Silberbnrgstr. 174 b) zu bezeichnenden Stellen geliefert, sondern ohne Genehmigung seitens der Fleisch- versorgungSftelle an andere Stellen 'verkauft, was natürlich unter keinen Umständen zulässig ist Zutreffendenfalls wäre gemäß Ziffer 6 des Vertrags für jedes nicht vertragsmäßig gelieferte Schwein vom Master eine Vertragsstrafe von 50 Mk. zu bezahlen.

Die Mäster werden hierauf vom Kgl. Oberamt Nagold aufmerksam gemacht.

Mrsrisis, 9. März 1S17.

Preise der zahmen Kaninchen. EZ ivirV

neuerdings mehrfach Nage über die hohen Preise von Kaninchenfleisch geführt. Für 1 Pfund mit Fell soll so­gar ein Preis von 4 Mk. verlangt werden. Solche' Preisforderungen sind unter allen Umständen ungerecht­fertigt und dürften d-m Preisprüfungsstellen und den Kriegswucherämtern Veranlassung zum Einschreiten ge­ben. Nach Angaben sachverständiger Kreise ist ein Preis von 1.50 Mk. bis 2 Mk. für Lebendgewicht und von 2 Mk. bis allerhöchstens 3 Mk. für 1 Pfund Schlacht­gewicht bei Auspfändung als angemessen zu erachten. Bei den oberen Preisgrenzen muß es sich aber um gut ausgemästete Ware und um die besten Teile han­deln, während für die geringeren Teile sowie für Ver­kauf im ganzen niedrigere S-ätze in Frage kommen. Die Preise für gute Zuchttiere sind auch rm Frieden hohe gewesen. Sie haben oft 30, 50, 100 Mk. und mehr betragen. In jetziger Zeit werden allerdings oft gewöhnliche Krenznngstiere als Rassetiere zu hohen Prei­sen von Händlern und nicht organisierten Züchtern ange­boren. Beim Kauf von Kaninchen ist daher Vorsicht und Erkundigung bei einem der vielen bestehenden Züch­tervereine geboten.

Frauenarbeit und Unfallgefahr. Obwohl mit der fortschreitenden Einberufung militärtauglicher Ar­beiter immer mehr weibliche zumal viele jugendliche Ar­beitskräfte eingestellt worden waren, sind die bei der Süddeutschen Eisen- und Stahlberufsgenossenschaft in der Zeit von 1913/14 gemeldetem Betriebsunfälle sowohl ab­solut wie im Verhältnis zur Zahl der Enthaltsamkeit- der weiblichen Personen von alkoholischen Getränken sowie die Handfertigkeit der Frau in mechanischen Ar-besten an­gegeben.

erschrak üver die Hinfälligkeit dieser alten Frau, welche Jahre tiefster Trauer überwunden hatte und nun oec Freude nicht standhielt. Es war nicht daran zu denken, daß die Mutter bis zur Bahn mitkam. Sie mußte den Heimkehrenden im Schlosse erwarten, mußte noch eine letzte, endlos scheinende Frist länger ausharren als die anderen. Fee diiev neben ihr. Sie standen nebeneinan­der auf der großen Veranda, von wo aus man die Straße übersehen konnte, auf welcher der Wagen zurückkehren, muhte. . .

Neben dem alten Feiherrn saß Olga von Halberg, Sir war heute noch blässer als zonst, ihre Züge hatten etwas Steinernes. Aber sie war berauschend schön. Ein un­geheurer Triumph lag auf ihrem Antlitz, flammte aus ihren dunklen Augen. Dieser Tag war ein Tag des Sieges für sie.

Da hob sie sekundenlang den Blick, und er traf aufl eine hohe, schlanke Münnergestatt. Walter von Richting stand ganz vorne in der Nähe des Bahnschrankens. In tadelloser Höflichkeit grüßte er herüber, und auch Doktor Huber zog den Hut. Der Mann mit nur einem Arm, der unweit stand, neigte sich ehrfurchtsvoll, und die merk­würdige Frau mit dem Silberhaar um das starre Gesicht, die neben ihm stand, hob plötzlich die Hände, wie zu einem Gruß.

Ein Schauer überrann das schöne Mädchen. Es war wie eine Mahnung, daß dieser Tag doch kein Tag des Sieges sei. Denn ist das ein Sieg, wenn das trotzige, wilde Herz umsonst nach seinem Rechte schreit?

Sooft sie Walter sah, wußte sie es von neuem: Ihn liebte sie. Für i h n wäre sie in Armut und Not gegangen. Und er er wollte sie nicht.

War das nun wirklich ein Sieg? i Die kleinen Glöckchen begannen zu bimmeln, das z Zeichen klang. In wenigen Minuten mußte der Zug hier i sein, der Zug, welcher Felix von Richting brachte. Die z Hand des alten Mannes, welcher jetzt dicht neben ihr auf > dem Perron stand, zitterte heftig. Die weih gekleideten - Schulmädchen, welche mit Blumen in den Händen da- standen, reckten die Hälse. Da ein Rauch Wölkchen in der Ferne . . ein Zischen und Brausen-

Fortsetzung foto.