-^st^stgeringer'Entfernung von den Schiffen ins Was f er. Nach einiger Feit sah man offenbar den Fehler ein und hörte mit dem Feuer auf. Die betreffenden französischen und englischen Kommandanten haben es aber nicht für nötig gehalten, sich für diesen Mißgriff zu entschuldigen oder sich M überzeugen, ob die Schiffe durch das Feuer beschädigt wurden. DerNieuwe Rotterdamsche Courant" bemerkt dazu: Dieser Vorfall ist tatsächlich sehr peinlich. Die Abfahrt der beiden Fahrzeuge war von der Amtszeitung bekanntgemacht worden. Auch in der niederländischen Presse waren Berichte darüber er­schienen. Alle Seefahrenden konnten also von der Mreise verständigt sein. Trotzdem wurde, obgleich! die beiden Schiffe die niederländische Flagge deutlich zeigten, daraus losgeschossen, und es wurde der Fehler, der zuerst an! der französischen Küste begangen war, bei Gibraltar: wiederholt. Unsere Regierung hat die französische und die englische Regierung um Aufklärung ersucht. Es ist erstaunlich, daß keine der beiden Regierungen Wert darauf gelegt hat, dieser Anfrage unserer Regierung zuvor M kouwwn. !> '

Die Lage im Osten.

Der bulgarische Bericht.

WTB. Sofia, 5. Nov. Bulgarischer Heeresbericht vom 4. November: M a z edo n ifch e Fro nt: Nichts Wichtiges zu melden; Lage unverändert. Rumä­nische Front: In der Tobrudscha wurde ein schwacher feindlicher Angriff bloß durch Artilleriefeuer zurückge­schlagen. An der Donau bei Oltenica, Rnstschnk-Zimnitsch und Geghcn beiderseitige Artillerietätigkeiv Heute besetzte ein Monitorengeschwader die nördlich vom Dorfe Pirgos gelegene Insel, landete auf der Höhe gegenüber einige Abteilungen und erbeutete 2 Kanonen von 57 Millimeter Kaliber, 4 Munitionswagen und 150 Granaten. Eine gegen diese entsandte Kompagnie wurde vertrieben.

Radoslawow über den Frieden.

C Budapest, 5. Nov. In einer Unterredung, die er dem Korrespondenten desAz Est" gewährte, sagte der bulgarische Ministerpräsident Radoslawow u. a.: Tie geographische Lage Rumäniens zeigt ihm gebieterisch den Weg, der zum Anschluß an die Monarchie und an Deutschland führt. Rumänien ist durch den Erfolg des Jahres 1913 verblendet worden und dem Größenwahn verfallen. Rumänien hat schon jetzt seine Selbständigkeit verloren, denn im Lande herrscht jetzt der russische Zensor und der russische Polizist. Auf die Frage nach den Gerüchten über einen Sonderfrieden sagte Radoslawow: Ich schenke diesen Gerüchten gar keinen Glauben. Un­zweifelhaft stammen sie daher, daß die Ententepresse Ruß­land mit Vorwürfen wegen Rumäniens überhäufte, wo­raus Rußland daun ihr die Schuld an dem rumänischen Zusammenbruch zuschob und erklärte, Rumänien habe nur für seine eigenmächtigen Ziele die Waffen ergriffen. Ruß­land ist in das Netz Englands geraten und jetzt nicht imstande, selbständig zu handeln. Aus diesem Grunde wird von einem Frieden voraussichtlich nur dann die Rede sein, wenn infolge der militärischen Lage Rußland gezwungen ist, Frieden zu schließen. Alle kompetenten Faktoren sind darüber einig, daß das Jahr 1917 die Entscheidung bringen wird.

Petersburg, 5. Nov. Das Marinekommando hat die Anlegung eines neuen Minenfeldes im Alandsm.-er (L'see) befohlen.

Der Krieg mit Italien.

WTB. Wien, 5. Nov. Amtlich wird verlautüart vom 5. November 1916:

Italienischer Kriegsschauplatz: Auf dem Karst richteten die Italiener gestern ihre Haupt­anstrengungen gegen unsere Stellungen im südlichen Teile der Hochfläche. Diesmal war der Raum um Jamiano der Brennpunkt des Kampfes. Unsere dortigen Gräben wurden von früh an unter lebhaftem Feuer gehalten, das jedesmal vor dem Vorgehen der Infanterie an Stärke zunahm. Alle Angriffe, ganz besonders aber der letzte, der noch um 8 Uhr nachmittags versucht wurde, brachen Unter schweren Feindverlusten vor unseren Linien zu­sammen. An den anderen Teilen der Schlachtfront dauert der Artilleriekampf mit ungeschwächter Kraft fort.

Der italieniiche Tagesbericht.

WTB. Vom, 5. Nov. Heeresbericht vom 4. November: 3m Travignolo-Ta'e (Avista) eroberten unsere Truppen eine be­festigte, als Observatoaum bezeichnen Stellung auf dem Südab­hang der Lima Bocche. die etwa 100 Meter vom Gipfel entfernt ist. Darauf einsctzendes heftiges Feuer der feindlichen Artil­lerie verhinderte die Unsrigen nicht, das besetzte Gelände zu befestigen. An der Earnischen Front größte Tätigkeit der Artil­lerien. Im Abschnitt östlich von Görz hielt der Gegner, der in fein-m Linien Batterien aller Kaliber aufgestellt hatte, unsere Stel­lungen gestern unter heftigem Sperrfeuer, das unsere Artillerie mit großer Kraft und vieler Wirksamkeit erwiderte. Auf dem Karst dauert die glänzende Angriffsbewcgung der Truppen des zweiten Armeekorps an. An der Front des Frigido (Wippach) eroberte die Infanterie der 49. Division die starke Höhe des Vol- kovnjak und rückte nördlich davon gegen diejenige der Kuppe 123 ein wenig östlich von San Grado und die der Kuppe 126 vor. In östlicher Richtung erreichten wir in einem kräftigen Sprung von über 1 KilSMsxtp Tl.'se die Kuppe 291, indem wir d«G besetzte Gelände a« der Straße von Oppachiasella bis auf 2S» Meter von den ersten Häusern von Castagnavizza ausdehnteiv An der übrigen Front bis zum Meere griffen nach äußerst heftiger Be chießung mit Artillerie aller Kaliber starke feindliche Truppen? ma sen in der Richtung der Höhe 208 an. Von unserem gesam­melten Schnellfeuer niedergemäht und zerstreut, inachten sie Kehrt und wandten sich zu regelloser F'ucht, wobei sie zahlreiche Tote auf dem Schlachtfeld« liegen liehen. Wir machten 553 Gefangene, darunter 11 Offiziere, und eroberten eine Batterie von vier 10,5 Zentimeter-Haubitzen mit Munition, nämlich ungefähr 1000 Schuß t sch jedes Geschütz, ferner Maschinengewehre, Waffen und Muni­tion, einen Zug Wagen mit Pferden und anderes zahlreiches Kriegsmaterial aller Art. Cadorna.

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Vom Reichstag.

Berlin, 4. Nov. Der Reichstag wurde heute ver­tagt. Der Hauptausschuß wird am 13. Februar nächsten Jahres wieder zusammentreten.

Keine Rede -es Reichskanzlers.

Berlin, 5. Nov. Durch die Vertagung des Reichs­tags ist die für Freitag angekündigte Rede des Reichs­kanzlers in Wegfall gekommen. Es hatten zwischen der Regierung und den Parteien langandauernde Verhand­lungen stattgefunden. Die Parteien verzichteten nicht auf Besprechung der Rede im vollversammelten Reichstag und es wäre voraussichtlich zu erregten Auseinanderset­zungen gekommen. Daher verzichtete der Reichskanzler auf seine Rede.

Die ZeMellttbriefe.

Werlirr, 5. Nov. Nac-dem im Reichstag von ver­schiedenen Reonern zur Zensurdebatte di« Veröffentlichung der ganzen Briese oes Grafen Zeppelin an den Reichs­kanzler gefordert worden war, erheben auch eine Anzahl Blätter dieselbe Forderung, damit man ersehen könne, ob die Stelle aus dem von derNordd. Allg. Ztg." angeführten Briefe dem übrigen Inhalt entspreche, und damit die Frage geklärt werden könne, ob nicht ein gewisser Druck ausgeübt worden sei. (Wir registrieren die Mitteilung, weil die Angelegenheit anscheinend immer noch nicht zur Ruhe kommen will. Dr. Schr.)

DieBerliner Neuesten Nachrichten" schreiben:Es ist ein vierter Zeppelinbrief vorhanden, der vollkommen die Gedanken der ersten beiden Zeppelinbriefe aufrecht­erhält und das Entstehen des dritten Briefes mithin wirklich nur durch Dinge, wieseelischen Zwang" erklär­lich macht." ' -

Bethmrmn-Revenilow.

Berlin, 5. Nov. Die Beleidigungsklage des Reichs­kanzlers gegen den Grafen Reventlow wird voraussichtlich zurückgezogen, da der Bericht derGermania" und des Bert. Tagebl." über die vertraulichen Beratungen des Unabhängigen Ausschusses, die der Klage zugrunde gelegt wurden, nach Vernehmung zahlreicher Zeugen sich als durchaus entstellt erwiesen hatten.

Die Revision Liebknechts verworfen.

Berlin, 5. Nov. In der Verhandlung des Reichs­militärgerichts wurde die Revision des Abg. Liebknecht gegen das oberkriegsgerichtliche Urteil des GouvernemeiUZ- gerichts Berlin verworfen.

Jndenzählnng" Seim Roten Kreuz.

Hannover, 5. Nov. Die Rote-Krenz-Abteilung in Hannover hält nach demBerl. Tagebl." eine Umfrage bei den Sanitätskolonnen, wie viele Inden bei den Ko­lonnen in den Reservelazaretten oder bei sonstigen Ver­anstaltungen in der Heimat sich anfhalten und wie viele davon felddienstfähig seien.

Haag, 5. Nov. Die Blätter melden, daß im Laufe dieses Monats wieder ein Orangebuch ausgegeben werden soll.

Die norwegische Antwort.

Christiania, 5. Nov. (Norweg. Tel. Bur.) Es verlautet, daß die norwegische Antwortnote gestern abend dem hiesigen deutschen Gesandten überreicht worden sei.

Christiania, 4. Nov. Die hiesige Börse beurteilt die Beziehungen zwischen Deutschland und Norwegen wie­der günstiger. Die Kurse sind gestiegen.

Die englische Weizenernte.

London, 5. Nov. Nach einem Vorbericht des ^.und- wirtschaftsamtes ist die Anbaufläche für Weizen nahezu um 100 000 Hektar geringer gewesen als im Vorjahre. Die Weizenernte beträgt 20 079 009 Hektoliter oder 4 365 000 Hektoliter weniger als im Jahre 1915.

Schiffsungliick.

London, 5. Nov. Der irische PostdampserGonne- mara" stieß in vergangener Nacht, kurz nachdem er Gree- nors verlassen hatte, mit dem DampferKetriever" zu­sammen. Beide sanken. Nur eine Person wurde ge­rettet; man befürchtet, daß 300 Menschen ertrunken sind. 48 Leichen sind ans Land gespült.

Landesnachrichten

Mtrurleig, 6. November 1916.

* Uebertragen wurde je eine ständige Lehrstelle in Edelweiler O-A. Freudenstadt, dem Hauptlehrer Kem in Mühlhausen, OA. Cannstatt; in Hohenstraßen OA. Weinsberg, dem Hauptleyrer Müller in Aach; in Oberrot OA. Gaildorf, dem Unterlehrer Konrad Wanner in Nagold.

k. Marine-Opferta-. Mit größter Genugtuung darf die hiesige Ortsgruppe des deutschen Flottenvereins auf die Veranstaltung des Opfertags in unserer Stadt für die tapferen Flottenkämpfer Hinblicken. Sowohl Zweck als Anlaß der Spende haben hohen Anklang in allen Kreisen der Bevölkerung gefunden. Die Gebefreudigkeit legte bestes Zeugnis ab für das große Verständnis der Aufgaben und Leistungen unserer Flotte; trotz der Schwierigkeiten in der Lebenshaltung flössen die Gaben freudig und reichlich. Auch die Gemeinden unserer Umgebung stehen, wie sich übersehen läßt, in der Opferwilligkeit hinter der Stadt nicht zurück. Weitere Gaben nimmt hier Postmeister Krämer entgegen. >

Kartoffeipreis. Das Kriegsernährnngsamr macht darauf aufmerksam, daß unter den Kartoffelhöchft- prcis (4 Alk. ab Erzeuger) auch die Fntterkartoffeln

werden.

Wildprcise. Zweifeln gegenüber, ob beim Wild die Fracht- und Transportkosten in dem Höchstpreis vom 17. September 1916 eingeschlossen seien, hat das Kriegs­ernährungsamt darauf hingewiesen, daß die Großhandels­preise im Sinne der genannten Verordnung sowohl die Kosten der Beförderung zum Großhändler wie auch die der Beförderung vom Jäger oder Großhändler zum Kleinhändler einschließen.

Viehzählung. Am 1. Dezember 1916 findet im Deutschen Reich eine kleine Viehzählung statt, die sich auf Pferde, Rindvieh, Schafe, Ziegen und Federvieh er­streckt. Der 1. Dezember ist schon längere Jahre hinter­einander als Stichtag für Viehbestandanfnahme benutzt worden. Die durch den Krieg bedingten Aendernngen der Wirtschaftslage, insbesondere die Schwierigkeit n der Volksernährung lassen eine öftere Vornahme von Vieh­zählungen dringend erforderlich erscheinen.

Am 1. Dezember wird auch eine Volkszählung statt­finden, deren Ergebnis für die Rationierung der Lebens­mittel, besonders der Kartoffeln und des Getreides aus­schlaggebend sein wird.

Wieder eine Kriegsgcsellschaft. TerVer­band des Einfuhrhendels in Berlin" hat eine Fachgruppe Leder und tierische Rohstoffe" gebildet. In den leitenden Ausschuß wurden n. a. die folgenden Fir­men gewählt: Adler L Oppenheimer, Straßburg i. E., M. Fürstenheim, Berlin, Gebr. Hesielberger, München, Karplus L Herzberger, Berlin, Lederfabrik Heilbronn, Gebr. Viktor, Heilbronn, Gebr. Levi, Stuttgart, Elias Moos, Stuttgart, I. Salomon L Go., Berlin.

- - Der Strumpf. Das Gehöft des Landwirts Witkiewicz in Kluczewo (Posen) wurde durch eine Feuers­brunst eingeäschert, während der Besitzer mit seiner Fa­milie auf dem Felde war. Dabei find die ganzen Er­sparnisse von 1500 Mk., die sie aus Angst vor dem Kriege von der Sparkasse abgehoben hatten, mitverbrannt.

Höchstpreise. Für Weizengrieß tritt am 20. November ein Höchstpreis von 28 Pfg. für das Pfund im Kleinverkauf in Kraft. Für Haferflocken, Hafergrütze und Hafermehl wird ein Höchstpreis beim offenen Ver­kauf von 44 Pfg. für das Pfund, bei Flocken und Grütze in Pfundpacknng von 56 Pfg., bei .Hafermehl in h'e Pfd.- Packnng von 32 Pfg. für ^ Pfund cingefiihrt.

Kartoffellieferungcn ins Ausland. Ter Kriegsausschuß für Konsumenteniuteresfen schreibt: ..An­gesehene Schweizer Zeitungen (Basler Anzeiger, Berner .Bund") melden, daß jetzt die ersten Ladungen deutscher Kartoffeln in der Schweiz eingetroffen sind und nun­mehr täglich weitere Sendungen erwartet werden. Wir wünschen den Schweizern die denkbar beste Versorgung. Mer weshalb von Deutschland aus eine solche Versor­gung zu einer Zeit in Anspruch genommen wird, in der unsere eigenen Gemeindeverwaltungen noch um jeden Zentner laufenden Bedarfs kämpfen müssen, darüber er­warten wir baldige Auskunft von der Reichskartoffelstelltz, und dem Kricgsernährungsamt." Tie Anfrage sollte' eigentlich an das Auswärtige Amt in Berlin bzw. an das Wichsamt des Innern gerichtet werden.

* Wörnersberg, 5. Nov. Heute starb in Spielberg, wo er bei seiner dort verheirateten Tochter während seiner letzten Leidenszeit treue Pflege gefunden hatte, Schultheiß Hamann von hier im 64. Lebensjahr.

* Freudenstadt, 4. Nov. Der allgemeine Opfertag zu Gunsten des Roten Kreuzes und der Marine wird laut Vereinbarung der hiesigen Leitung des Roten Kreuzes und des Flottenvereins (für die Marine) in Freudenstadt ge­meinsam in der Zeit von Donnerstag den 9. bis Sonntag, den 12. November 1916 abgehalten. Es wird von Haus zu Haus gesammelt. Die übrigen Gemeinden des Bezirks sind gebeten worden, die beiden Opfertage in der gleichen Zeit und in derselben Weise stattfinden -zu lassen.

(-) HeilSronn, 4. Nov. (Dividende.') Die Ak-. tiengesellschaft Zuckerfabrik Heilbronn schlägt Heuer diel! Verteilung einer Dividende von 10 Prozent gegen 4 Pos-' zent im Vorjahre vor.

^ (-) SchramSerg, 5. Nov. (Erhöhung der Gest

meindeumlage.) Die bürgerlichen Kollegien Habers beschlossen, die Gemeindeumlage von 14 auf 17 Pvozenh zu erhöhen.

(-) Pforzheim, 5. Nov. (Gemeindeumlage.H Die bürgerlichen Kollegien haben beschlossen, die Gemein­deumlage von 15 ans 18 Prozent zu erhöhen. In wenigem Jahren hat sich nunmehr die Umlage um 10 Prozents erhöht.'

(-) Pforzheim, 5. Nov. (Jndnstrie-Berst schleppung.) Gegenwärtig sollen sich hier wieder Jndn-s strie-Spione aufhalten, die Arbeiter und Unternehmer für? dasneutrale" Ausland anwerben wollen. Auf dieses Weise werden dann Unsere Feinde Konkurrenzfabrikerp gründe und vom Bezug deutscher Waren auch im Frie­den loskommen. Bekanntlich ist jetzt die Ausfuhr voip Hilfsmaschinen und Werkzeugen und Verleitung von Ar-i Leitern zum Auswandern verboten. Wer den Lockungen: ins Ausland folgt, wird später, wenn man ihn nicht mehr braucht dort sortgeschafft und sitzt dann zwischen, zwei Stühlen. Deshalb Vorsichtl Das. gilt besonders auch für Schw. Gmünd 1 .....

(-) Gammertingeki i. H., 4. Nov. (Zigeuner.Z Eine Zigeunerin setzte ihre fünf Kinder im Alter vom 2 bis 6 Jahren in Reih und Glied vor das Rathaus^ ermahnte sie, recht brav zu sein und verduftete. Bisst her konnte die Rabenmutter noch nicht dingfesfl gemacht werden. Auch im benachbarten Hetlingen? haben fünf Zigeunerkinder das gleiche Schicksal erlittene Die Stadt hat die mutterlosen Kinder nach Sigmaringeir ins Hans Nazareth gesandt.

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