Zentrum zerstörten unser Nrtklleriefeuer und unsere Bom'- ben einige Schützengräben und Minenwerferstellungen -es Feindes. Auf dem linken Flügel schwacher Feuer- mistausch. Die feindliche Artillerie, zwei Kreuzer, ein Monitor und vier Torpedoboote erwiderten das Feuer durch erfolgloses Bombardement auf unsere Artilleris und hinter unsere Schützengräben. Um 2 Uhr nachmittag- rief das Feuer unserer Artillerie in dem feindlichen Lager bei Tekke Burnu eine Feuersbrunst Hervor. In der Nacht vom 6. auf den 7. Januar beschos­sen unsere Batterien an der Meerenge wirksam feindliche Lager bei Seddul Bahr und am 7. Januar feindliche Batterien in der Gegend von Tekke Burnn. Die feindlichen Batterien bei Seddul Bahr, ein Panzer­kreuzer und ein Monitor, die bei Tekke Burnu lagen, erwiderten das Feuer ohne Erfolg. Am 6. Januar beschossen unsere anatolischen Batterien wirksam die Häfen von Seddul Bcchr und Tekke Burnu, eine Gruppe feindlicher Truppen und die Täler bei Kerevizdere und - Morto Liman. Sonst nichts Neues. . ;

WTB. Ko«stanti»op«l, 9. Jan. (Agence Milli.) An der Dardanellensront haben wir mit Gottes Hilfe de» Feind »««mehr auch von Seddnl-Bahr vertriebe«. Wir haben noch keinen ins Einzelne gehenden Bericht über die Schlacht erhalten, die seit drei Tagen vorbereitet war und gestern Nachmittag durch unseren Angriff begonnen wurde. Wir wissen nur, daß alle vor dem Kriege bei Seddul-Bahr und Tekke-Burnu angelegten Schützengräben von uns besetzt wur­den und daß unsere im Zentrum vorrückenden Truppen 9 Geschütze genommen haben. Große Zeltlager der Feinde fielen mit den Zellen «nd deren Inhalt in nnsere HSnde. Unsere Artillerie versenkte ein mit Truppe« beladenes feindliches Transportschiff. Die außerordenllich große Beule konnte noch nichr gezählt werden. Die feindlichen Verluste dürften sehr groß sein. Einer unserer Flieger griff einen feindlichen Doppeldecker vom System Farman an und brachte ihn zum Absturz. Das Flugzeug fiel in Flammen gehüllt bei Seddul-Bahr nieder. Der Feind, der an dieser Front seit fast einem Jahr alle Mittel anwanote, um uns ins Herz zu treffen, hat als ganzes Ergebnis große Verluste und Ein­bußen sn Material erlitten und wurde zur Flucht gezwungen. Er hat alle Hoffnung aufgeben müssen, dank der Tapferkeit unserer Armee, die im Vertrauen auf ihr Recht eine Tapfer­keit und eine Ausdauer zeigte, die es wert sind, in der Ge­schichte verzeichnet zu werden. Wir preisen die, welche in Erfüllung ihrer Pflicht den Tod gefunden haben und danken unseren siegreichen Truppen.

An der Jrskfront griff der auf eine Division geschätzte Feind, der sich in Jmam-Alligari befindet, in der Absicht, Kut-el-Amara zu Hiffe zu kommen, am 6. und 7. Januar unter dem Schutze von vier Kriegsschiffen unsere Stellungen bei Scheik-Said einen Tagemarsch zwischen beiden Orten sehr heftig an. Der Angriff wurde durch einen Gegenangriff unserer Truppen, die emige Gefangene machten, vollständig abgeschlagen. Die feindlichen Verluste werden ans 3000 Mann geschätzt. Ein feindliches Kavallerieregiment erlitt sehr schwere Verluste.

Sonst ist nichts zu melden.

Kut-el-AmKLn von den Türke« eirrgeschlosse«.

WTB. Ksnstantinspel, 9. Jan. Nachrichten von der Jraksront zufolge wird Kut-el-Amara, das durch die von den Türken bei ihrer Verteidigung am Knie des Tigrisfluffes errichteten und von den Engländern -später ein wenig um­gebauten Befestigungen in eine kleine Festung umgewandelt ist, gegenwärtig von de« türkischen Trnppe» eingeschlosse«, die bereits bis zur Hauptbefestigungslinie vorgedrungen sind.

Neue Niederlage der Russen i« Perslerr

WTB. Konstantirropel, 9. Jan. Nach aus türki­scher Quelle eingelaufenen Privatmeldungen versuchten die russischen Streitkräfte, die am 29. Dezember bei Saudschbulsk geschlagen worden waren, sich gegen llrmia zurückzuziehen, wurden aber von türkischer und persischer Reiterei verfolgt und mußten in der Rich­tung nach Miandoab zurückweichen, wobei sie 400 Dote, darunter 4 Offiziere, eine Anzahl Gefangene und Kriegsmaterial verloren. Die türkische und die persische Reiterei gelangten bis in die dääche von Miandoab.

Neues vom Tage.

Ta» letzte Drittel des Wehrbeitrags.

Auf 15. Februar ist das letzte Drittel des Wehr­beitrags fällig. Der Frieden hat den Wehrbeitrag ge­bracht, der Krieg braucht ihn notwendig. Es soll rum kein Steuerpflichtiger mit Zahlung des letzten Drit­tels säumen. Es kann und wird allerdings Fälle gc-> ben, wo erhebliche Härte für den Beitragspflichtigen' vorliegt, wenn auf den letzten Termin das letzte Drrt--> tel bezahlt werden müßte. Der Gesetzgeber hat auch dilye Möglichkeit in Rechnung genommen. Würde die Ein-- ziehung des Wehrbeitrags zu den gesetzlichen Zahlungs­fristen mit einer erheblichen Härte für den Beitrags­pflichtigen verbunden sein, so kann der Betrag bis arrß drei Jahre gestundet, auch die Entrichtung in Teilbe­trägen gestattet werden.

Die Stundung konnte von einer entspr. Sicherheits­leistung abhängig gemacht werden. Die Sicherstellung, kann erfolgen durch Bürgschaft, Verpfändung von Wert­papieren oder Hypothekenbestellnng. Es ward nun we­gen des Kriegs öfters zutreffen, daß der Beitragspfluh« tige als Kriegsteilnehmer abwesend ist, und die zu­rückgebliebene Ehefrau schwer tut, den Wehrbeitrag zah­len zu können. Wenn sie z. B. wertvolle Vermögens- .stücke weit unter dem wirklichen Wert veräußern müß­te, um das letzte Drittel zahllm zu können, oder ein Darlchen gegen hohe Zinsen und Kosten aufzunehmen Sezwungey wäre, ' dam: ist es ihre Pflicht, um Stllii«

düng nächzüsuchen. Me Behörden Mkven auch KMw-' kommend richtig begründete Stnndnngsgesuche behan­deln. Es sei auch noch darauf aufmerksam gemacht,) daß zum Zwecke der Einziehung des Wehrbeitrags dick Zwangsversteigerung eines Grundstücks ohne Zustimmung des BeiOmgspflichitgen unzulässig ist. Tie Einlegung eines Recwsmittels hält die AahlungSPflicht zum gesetz­lichen Termin nicht an. Wenn also seinerzeit recht­zeitig und formgemäß eine Beschwerde gegen zu Hohr Veranlagung eingelegt wurde und noch keine Entscheidung bis zum letzten Zahltermin ergangen ist, so darf des­halb mit der Zahlung bis zur Entscheidung über die Beschwerde nicht zugewartet werden. Da- letzte Drittelt ist auf 15. Februar in jedem Falle zu zahlen, wenn nicht gestundet wird. Etwa zuviel bezahlter Wehrbei­trag wird nach ergangener Entscheidung in bar zu-, rückerstattet. !

Eine Erklärung des sozialdem. Parteivorflar«des.

WTB. Berlin, 9. Jan . Der sozialdemokratische Parteiausschuß, der gemeinsam mit dem Partcivorstand in Berlin tagte, Hit, wie derVorwärts" meldet, zu? den Vorgängen in der Reichstagsfraktion und zu der Bewilligung der Kredite mit 28 gegen 11 Stimmen eine Entschließung angenommen, in der es heißt: D« Zustimmung »er Fraktion zu den Kriegskrediten am 21. Dezember 1915 tvar wohl begründet. Sie ist die folgerichtige Fortführung der am 4. August 1914 eingeleiteten' Politik, deren Voraus e nagen auch heute noch gegeben sind. Die Gea ec zeigen noch kei­nerlei Geneigtheit zum Frieden, le arren vielmehr auf ihrer Absicht, Deutschland und seine Verbündeten tvirt- schaftlich und militärisch niederzuwerfen. Tie Durch­kreuzung der Politik unserer Fraktion durch das Vor­gehen der 20 Fraktionsmitglieder, die entsegen dem Fraktionsbeschluh die Kredite ablehnten und eine be­sondere Erklärung abgaben, ist aufs schärfste zu verur­teilen. Insbesondere verdient das Verhalten des Ge­nossen Haase die schärfste Mißbilligung. Indem Haase sich an dem Disziplinbruch beteiligte, hat er aufs neue und in noch schlimmerer Weise als durch das Gebot der Stunde gegen die Pflicht verstoßen, die ihm sein Amt als Vorsitzender der Parteiorganisation auferlegt. Weiter stellt der Parteiausschuß fest, daß derVor­wärts" seine Pflicht als Zentralorgan der Partei nicht erfüllt. Statt die Politik der Partei Zu vertreten, för­dert die Redaktion desVorwärts" die ans Partei- zerrüttnng gerichteten Bestrebungen, damit verwirkt der Vorwärts" jedes Recht, als Zentralorgan der deut­schen sozialdemokratischen Partei zu gelten. ^

Weitere Konsularvertreter verhaftet.

WTB. Athen, 8. Jan. Ein Reutertelegramm aus My- tclene bestätigt, daß die Militärbehörden der Alliierten die dortigen österreichischen, deutschen und türkischen Konsular­vertreter aus denselben Gründen, wie in Saloniki verhaftet haben.

Englische Werbetätigkeit ans der Kanzel.

WTB. Montreal, 9. Jan. (Reuter.) Alle römisch- katholischen Pfarrer der Diözese Quebec haben von den Kir- chenbchörden den Auftrag erhalten, von den Kanzeln für den Eintritt ins Heer zu werben.

Ter Balkauzugsverkehr.

WTB. Breslau, 9. Jan. Die Kgl. Eifenbahndirektion teilt mit: Der Batkanzugsverkehr beginnt von Berlin und München am Samstag den 15. Januar und von Konstanti­nopel am Dienstag den 18. Januar.

Amtliches.

Vieh-Markt in Dorustetteu.

Der am Dienstag, den 11. ds. Mts. fällige Viehmarkt in Dornstetten wird aus seuchenpolizeilichen Gründen hiemit verboten.

Vieh und Tchweiueurärkte in Pforzheim.

Die Abhaltung der Vieh- und Schweinemärkte in der Stadt Pforzheim ist wieder gestattet.

Bekanntmachung.

Die Großhandelspreise dürfen für Margarine von 1,28 Mk. auf 1,45 Mk., die für Speisefette aller Art mit 100 Prozent Fettgehalt, wie Schmelzmargarine, Pflanzenfett, Rmdertelt, Kunstspeisefett usw. von 1,52 Mk. auf 1,69 Mk., die Kleinhandelspreise für den direkten Bezug der Verbraucher bei Margarine von 1,40 Mk. auf 1,60 Mk. und bei Speise­fetten aller Art mit 100 Prozent Fettgehalt von 1,64 Mk. auf 1,84 Mk. sämtliche Preise für das Pfund berechnet erhöht werden.

Zuweisung von Rohmelasse, Melassefntter und

uuvergellteu Zucker im O.A.-Bezirk Nagold.

Dem Oberamtsbezirk Nagold sind 400 Ztr. Rohmelaffe bezw Melassefntter und 200 Ztr. unvergällten Rohzucker zur Verfügung gestellt. Ein event. Mehrbedarf an Rohme­laffe und Melassefntter kann voraussichtlich zugewiesen werden, in Rohzucker dagegen besteht hierfür wenig Wahrscheinlichkeit. Rohzucker kann nur in unvergälltem Zustand geliefert wer­den, weil die Z ckerfabriken die zollamtlich vorgeschriebene Vergällung inj ze Arbeitermangel nicht vornehmen können. Wegen des beß henden großen Wagenmangels werden Be­stellungen unter 100 Ztr. jeder Futtermittelsorte nicht berück­sichtigt.

Bestellung v. i Znckerfnttermittelu im O.A.-Bezirk

Calw.

Dem Bezirk Calw sind 1000 Zentner Rohmelaffe bezw. Melassefntter und 200 Zentner unvergLllter Rohzucker zur Verfügung gesollt worden. Hieraus werden die Vieh- und insbesondere d>e Pferdebesiher aufmerksam gemacht und auf­gefordert Bestellungen von Melassefntter und Rohzucker bin­nen 5 Tagen bei der Oberamtspflege Calw einzureichen.

§ Landesnachrichten.

> lllteurttig, r 0. Januar 1816

Die württ. Verlustliste Nr. 329

betrifft das Ers.-Jnf.-Reg. Nr. 51, die Res.-Jnfl-Re- j Armenier Nr. 120 und 247, das Landw.-Füs.-Reg Nr. 120, die Jnf.-Regimenter Nr. 121, 124, 120, 127 und 180, das Landst.-Jnf.-Bat. Biberach, das Ulanen-Reg. Nr. 20, das Rss.-Trag.-Reg,, die 1. Landw.-Esk., das Feldart.-Reg. Nr. 13, das'Res.-Feldart.-Reg, Nr. 26 und die 3. und 4. Feld-Pionier-Komvagnie. Ferner wird das Verzeichnis Nr. 4 der aus Frankreick' '-'ück- gekehrten Austauschverwundeten mitgctsrlt.

Die Liste enthält u. a. folgende Namen: Johs. Gayer, Sulz, Nagold, l. verw. Chr. Walz, Oberieflingen, infolge Krankheit gest. Das Verzeichnis Nr. 4 der aus Frank­reich zurückgekehrten Austausch-Verwundeten, (zugleich Be­richtigungen der betr. früheren Verlustlisten) enthält den Namen: Jakob Volz, Aichelberg, bish. verm.

* Das Eiserne Krenz haben erhalten Ers.-Res. G. Rein Kondnor in Calw; Alfred Helbling, Kettenmacher, Sohn des Rotgerbers Gg. Helbling in Nagold; Land- sturmpfl. Friedrich Calmbach von Mindersbach.

r. Berneck, 8. Jan. Landwehrm. K. Weik, Sohn des Stadtschuttheiß Weik, hat das Eiserne Kreuz 2. Klaffe erhalten, nachdem ihm im Herbst schon die Tapfer­keitsmedaille verliehen war. Wir gratulieren von Herzen!

* Wildberg, 8. Jan. Aus dem Stalle der »Traube* hier wurde gestern abend ein wertvolles Pferd gestohlen. Auf telephon. Benachrichtigung wurde der Dieb in Effringen an­gehalten und ihm das gestohlene Pferd wieder abgenommen. Als der Polizeidiener zur Verhaftung schreiten wollte, feuerte der Dieb seinen Revolver ab, ohne jedoch zu treffen. Dagegen glückte ihm die Flucht.

js Fenrrbach, 9. Jan. (Raubmord.) In der Nacht vom Samstag auf Sonntag wurde in der Nähe des Schützen- Hauses der 59 Jahre alte Anton Wetzler aus Weil im ' Dorf auf dem Heimwege von der Nachtschicht ermordet und beraubt. Als der Tat dringend verdächtig ist sein Mit­arbeiter, der 18 Jahre alte Hilfsarbeiter Gsander aus Ditz­ingen verhaftet worden. Ueber die näheren Tatbestände konnte sestgestellt werden, daß der Mord mit einem schweren Prügel ausgeführt wurde, der dem Ermordeten die Schädeldecke zer­trümmerte. Auch war dem Opfer der Hals mit einem Messer durchschnitten.

(--) Lsuiblingen, 9. Jan. (Tödlicher Ans­gang.) Am zweiten Weihnachtsfeiertag hielt hier der hiesige Athletenbnnd eine Weihnachtsfeier ab, auf der ein Ringen veranstaltet wurde. Dabei wurde der junge Bäk- ker Braun von seinem Gegner geworfen und mußt« bewußtlos vom Platze getragen werden. Seinen Ver­letzungen ist er nunmehr erlegen.

(-) Tübingen, 9. Jan. (Aus dem Wasser ge­zogen.) Im Städtischen Schwimmbad wurde gestern Mittag ein seit mehreren Monaten eingeZogener Ev- satzreservist vom Schlag besoffen und als Leiche aus dem Wässer gezogen.

(-) HeiSenheim, 9. Jan. (Guter Geschäfts­gang.) Ter Geschäftsgang war im vergangenen Jahr gut, namentlich in den für Kriegslieferungen arbeitenden Betrieben. Der größte Teil der Bürgerschaft hatte so seinen geregelten, sogar einen bedeutend höheren Ver­dienst als in Friedenszeiten.

(-) Schwenningen, 9. Jan. (Die Dummen wer- den nicht alle.) Die Frau eines hiesigen Ausmar- fchierten wurde von einer zur Zeit hier wohnenden Zi­geunerin besucht. Diese versicherte der Frau, daß es in ihrer Macht liegt, dafür zu sorgen, daß ihr Mann un­versehrt aus dem Kriege zurückkehre. Sie benötige zu diesem Zwecke einen Ueberzug vom Bett des Mannes und auch Geld. Die Zigeunerin kam zweimal und er­hielt jedesmal den erwünschten Bettüberzug und 10 Mk. Nunmehr ist Anzeige erstattet, die Zigeunerin verhaftet und nach Rottiveil eingeliefert worden.

(-) Rottweil, 9. Jan. (Bei einem Brand ums Leben gekommen.) In Dormettingen ist am Erschsinungsfest das Wohnhaus des zur Zeit zum Mili­tär einberufenen Joseph Winterholer vollständig nieder­gebrannt. Das Feuer griff so rasch um sich, daß es kaum gelang, ein einhalbjähriges Mädchen zu retten, wäh­rend ein ca. 2jähriges Mädchen in den Flammen umkam. Tie Frau, die ebenfalls ihr Leben retten konnte, büßte außer dem Vieh ihre gesamte Habe ein. Die Ent­stehungsursache des Brandes ist unbekannt.

Kriegschronik 1915

v. Januar: Angriffe der Franzosen nordöstlich Smffonr »»o bei Perthes werden abqewirsen.

3n den Argonnen werden 1200 Franzosen gefangen.

Die russischen Truppen ziehen sich über de« Karpathen- Kamm zuriick.

Di« brttlschen Regiernngstruppen haben den Ort Schutt- brist ln Deuisch-Stkdwestafrika besetzt.

Einzna de» englisch«» Oberkom Missionär» f»r Aegypt«» Mac Mahon, in Kairo.

>0. Januar: Alle Angriffe der Franzose» «ff dem westlichen Kriegsschauplatz werden abgewtesen. ebenso russisch« Angriffe slldllch Mkawa-

Di« Oesterreicher schlagen dl« Russen an v«r Niba zurück.

12 deutsch« Flieger bombardieren Dünkirchen.